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Pakistan nimmt auf der asiatischen Landkarte eine einzigartige Lage ein: Meer und Berge, Wüste und Flussebene, alte Zivilisation und modernes Experiment treffen auf einem einzigen Landstrich aufeinander. Es erstreckt sich am nördlichen Rand des indischen Subkontinents und grenzt an Arabien, Persien und Zentralasien. Es erstreckt sich vom Arabischen Meer bis zu den Ausläufern des Himalaya und Karakorum, von den Sandebenen Sindhs bis zu den Hochebenen Belutschistans. Dieses abwechslungsreiche Terrain hat über Jahrtausende Stadtstaaten und Imperien hervorgebracht und bildet heute die Grundlage für eine Nation mit über 241 Millionen Einwohnern – die fünftbevölkerungsreichste der Welt – mit einem reichen Mosaik an Kulturen, Sprachen und Landschaften.
Lange bevor moderne Grenzen gezogen wurden, beherbergte diese Region einige der frühesten Siedlungen der Menschheitsgeschichte. In Belutschistan zeigt die Stätte Mehrgarh – besiedelt ab etwa 6500 v. Chr. –, wie sich Ackerbau und Viehzucht vor über acht Jahrtausenden etablierten. Um 2600 v. Chr. gab es in der Indusebene ausgedehnte Städte wie Harappa und Mohenjo-Daro mit gitterförmig angelegten Straßen, Brunnen zur Frischwasserversorgung und Getreidespeichern zur Lagerung der Ernte. Jahrhunderte später entwickelten sich in den Hügeln des heutigen Khyber Pakhtunkhwa buddhistische Klöster in Takht-i-Bahi zum ersten Mal der Gandhara-Stil der Skulptur, der hellenistische Motive mit südasiatischer religiöser Bildsprache vereint.
Diese antiken Errungenschaften waren Vorboten einer Reihe von Reichen: achämenidische Satrapien, maurische Verwaltungszentren, kuschanische Handelszentren und kulturelle Zentren der Gupta. Ab dem 7. Jahrhundert n. Chr. gelangte die Region unter den umayyadischen Kalifen in den Einflussbereich des Islam; in der Folgezeit hinterließen lokale Dynastien wie die Hindu-Schahs und die Ghaznawiden architektonische und künstlerische Hinterlassenschaften. Das Sultanat von Delhi und später die Mogulkaiser festigten ihre Macht auf dem gesamten Subkontinent. Unter der Schirmherrschaft der Moguln erhielt Lahore die Badshahi-Moschee, die Shalimar-Gärten und die noch heute bestehenden Befestigungsanlagen.
Die britische Herrschaft ab 1858 schuf eine koloniale Infrastruktur aus Eisenbahnen, Bewässerungskanälen und Verwaltungseinheiten. Vor diesem Hintergrund entstand 1906 die All-India Muslim League, um sich für politische Vertretung einzusetzen. Im Wahljahr 1946 ebneten die Wahlsiege der Liga in mehrheitlich muslimischen Provinzen den Weg für die Teilung. Im August 1947 wurde Britisch-Indien entlang religiöser Grenzen geteilt: Pakistan entstand als Dominion, bestehend aus Westpakistan (dem heutigen Pakistan) und Ostpakistan (dem heutigen Bangladesch). Die Unabhängigkeit ging mit der größten Migrationsbewegung der Menschheitsgeschichte und tragischer Gewalt durch die ethnische Gemeinschaft einher.
1956 verabschiedete der neue Staat eine eigene Verfassung und erklärte sich zur Islamischen Republik Pakistan. Doch die Union der beiden Flügel erwies sich als brüchig. Nach einem langwierigen Bürgerkrieg spaltete sich Ostpakistan 1971 ab und gründete Bangladesch. Seitdem schwankt die pakistanische Politik zwischen ziviler und militärischer Herrschaft, zwischen demokratischen Zwischenperioden und Notstandsbefugnissen, wobei jede Epoche ihre sozialen und wirtschaftlichen Konturen prägte.
Heute zählt Pakistan zu den aufstrebenden und wachstumsstärksten Volkswirtschaften der Welt. Der Internationale Währungsfonds und die Weltbank stufen das Land als Land mit mittlerem Einkommen ein und gehören zur Gruppe der „Next Eleven“, die eine rasante Entwicklung vor sich hat. Während die Landwirtschaft – das Indusbecken wird durch ein Kanalnetz bewässert – nach wie vor wichtig ist, haben sich die Industrie- und Dienstleistungssektoren rund um Karatschi, Lahore und Islamabad entwickelt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 19 Jahren, und eine wachsende Mittelschicht, die mittlerweile auf rund 40 Millionen geschätzt wird, übt zunehmenden Einfluss auf Konsum und Politik aus.
Verteidigung ist ein zentrales Anliegen Pakistans. Mit über einer Million aktiven Soldaten verfügt Pakistan über die siebtgrößte stehende Armee. 1998 erklärte sich das Land zum Atomwaffenstaat und etablierte damit ein strategisches Gleichgewicht zum benachbarten Indien. Gleichzeitig trat es internationalen Organisationen bei – den Vereinten Nationen, dem Commonwealth, der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit – und schloss sich den USA als einem wichtigen Verbündeten außerhalb der NATO an.
Pakistans Fläche – rund 882.000 km² – entspricht der Gesamtfläche Frankreichs und Großbritanniens. Die Küste entlang des Arabischen Meeres und des Golfs von Oman erstreckt sich über mehr als 1.000 km. Im Indusdelta bieten Mangrovenwälder vielfältigen Vögeln und Fischbrutstätten Schutz. Im Landesinneren erstreckt sich östlich der Indusebene die Wüste Thar, deren Sanddünen vom Wind verschoben werden.
Drei große geografische Zonen prägen das Land. Das nördliche Hochland erhebt sich abrupt, da die Indische Platte gegen die Eurasische drückt: Hier liegen die Gebirgsketten Karakorum, Hindukusch und Pamir. Zu ihren Gipfeln zählen der K2 (8.611 m), der Nanga Parbat (8.126 m) und drei weitere Achttausender sowie die größten nichtpolaren Gletscher der Welt. Südlich der Berge erstreckt sich die Indusebene von Kaschmir bis Sindh, ein fruchtbarer Gürtel, der etwa zwei Drittel der pakistanischen Bevölkerung ernährt. Im Westen und Südwesten geht das Belutschistan-Plateau in das iranische Hochland über, das von trockenen Becken und schroffen Hügeln durchzogen ist.
Die Tektonik verleiht dem Norden seismische Volatilität: Erdbeben wie das Kaschmir-Beben von 2005 erinnern die Bewohner an die Unruhe der Erde in der Region. Das Klima variiert dementsprechend – von monsunnebelverhangenen Tälern über trockene Küsten bis hin zu alpinen Höhenlagen. Die kühle, trockene Winterluft führt im Frühling zu steigenden Temperaturen, im Sommer zu Südwestmonsunregen, gefolgt von einem kurzen, abklingenden Monsun im Herbst. Die Niederschläge können zwischen Dürre und Überschwemmungen wechseln und so Infrastruktur und Lebensgrundlagen auf die Probe stellen.
Pakistan ist eine föderale parlamentarische Republik, die aus vier Provinzen – Punjab, Sindh, Khyber Pakhtunkhwa und Belutschistan – und drei Territorien besteht: dem Hauptstadtterritorium Islamabad, Gilgit-Baltistan und Azad Kaschmir. Die lokale Verwaltung erfolgt über Distrikte, Tehsils und Unionsräte mit jeweils gewählten Vertretern. Der 2009 verliehene halbprovinzielle Status Gilgit-Baltistans gewährleistet eine lokale Versammlung und einen Ministerpräsidenten, die oberste Autorität verbleibt jedoch beim föderalen Zentrum.
Ethnische und sprachliche Vielfalt prägen Pakistans gesellschaftliches Bild. Die Punjabis, die fast 37 Prozent der Bevölkerung stellen, dominieren den fruchtbaren Osten; Paschtunen (18 Prozent) bewohnen das westliche Hochland; Sindhis (14 Prozent) und Saraikis (12 Prozent) leben im Süden und in der zentralen Ebene; Urdu-Sprecher (9 Prozent) sind in mehreren Regionen verbreitet und bilden neben Englisch eine gemeinsame Verkehrssprache im öffentlichen Dienst und im Bildungswesen. Belutschen, Brahuis, Hindkowans, Kaschmiris und Dutzende kleinerer Gruppen vervollständigen das Bild. Es werden mehr als 75 Sprachen gesprochen, von Regionalsprachen bis hin zu gefährdeten Himalaya-Dialekten.
Pakistans Bevölkerung wuchs von 34 Millionen im Jahr 1951 auf über 241 Millionen bis zur Volkszählung 2023. Die Urbanisierung hat sich seit den 1980er Jahren verdreifacht, doch die Landbevölkerung stellt nach wie vor die Mehrheit. Die hohe Geburtenrate – geschätzt auf 3,5 Kinder pro Frau im Jahr 2022 – macht Pakistan zu einem der jüngsten Länder der Welt: Über 40 Prozent der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt, während die über 65-Jährigen weniger als vier Prozent ausmachen.
Die religiöse Identität ist überwiegend muslimisch (96 Prozent, überwiegend sunnitisch), mit kleinen christlichen (1,4 Prozent) und hinduistischen (2,2 Prozent) Gemeinden sowie Sikhs, Buddhisten, Zoroastriern und Animisten (die Kalasha) in abgelegenen Tälern. Die Verfassung garantiert Religionsfreiheit, obwohl sozialer Druck und gelegentliche Gewalt Minderheiten treffen können. Die Zivilgesellschaft ist um Großfamilien herum strukturiert, obwohl die Zahl der Kernfamilien mit der Abwanderung junger Menschen in die Städte zunimmt. Traditionelle Kleidung – Shalwar Kameez – ist nach wie vor allgegenwärtig, während westliche Anzüge in Büros und Universitäten zu finden sind.
Pakistans Wirtschaft, einst Teil der reichsten Region der Welt zu Beginn unserer Zeitrechnung, schwankte zwischen Wachstum und Krise. Heute liegt sie nach Kaufkraftparität auf Platz 24 und nach nominalem BIP auf Platz 43. Textilindustrie, Landwirtschaft, Überweisungen und ein wachsender Dienstleistungssektor dominieren das Land. Wirtschaftskorridore – insbesondere der China-Pakistan Economic Corridor – verbinden die Häfen von Gwadar und Karatschi über Land mit Xinjiang und versprechen Verbesserungen in den Bereichen Transport, Energie und Handel.
Das Straßennetz ist insgesamt fast 264.000 km lang, doch der Großteil des Verkehrs wird über Autobahnen (nur 2.500 km) abgewickelt. Wichtige Nord-Süd-Verbindungen verbinden Seehäfen mit Lahore, Islamabad und der Grenze zu Afghanistan. Die einst wichtige Eisenbahn bewältigt heute weniger als acht Prozent des Personenverkehrs und vier Prozent des Güterverkehrs. Städtische Nahverkehrssysteme sind entstanden: Die Orange Line Metro in Lahore (27 km) wurde 2020 eröffnet; Metrobus-Korridore bedienen Lahore, Rawalpindi–Islamabad, Multan, Peshawar und Karatschi; es gibt Pläne, die Straßenbahn und die Ringbahn in Karatschi wiederzubeleben.
Der Luftverkehr ist auf über 150 Flughäfen angewiesen, wobei der Jinnah International Airport in Karatschi der verkehrsreichste ist. Inländische Fluggesellschaften, allen voran Pakistan International Airlines, verbinden Provinzhauptstädte und regionale Drehkreuze. Die Häfen in Karatschi, Port Qasim, Gwadar und Pasni wickeln Containerverkehr, Fischereiflotten und Massengut ab. Infrastrukturlücken im Schienen-, Energie- und Landstraßenbereich behindern ein ausgewogenes Wachstum.
Pakistans fast zweitausend Kilometer langes Kulturerbe bietet alles von Ruinen des Indus-Tals über Mogul-Denkmäler und Kolonialbungalows bis hin zu modernistischen Moscheen. Die UNESCO würdigt sechs Stätten: Mohenjo-Daro, Takht-i-Bahi und Sahr-i-Bahlol, Taxila, das Lahore Fort und die Shalimar-Gärten, die Monumente von Thatta und das Rohtas Fort. Museen – von der geschichtsträchtigen Institution in Lahore über das Nationalmuseum in Karatschi bis hin zum Eisenbahnmuseum in Islamabad – zeigen Kunst, Archäologie, Militärgeschichte und Wissenschaft.
Handwerkstraditionen bleiben erhalten: Multans blaue Keramik, Sindhs Ajrak-Textilien, Punjabs Khussa-Lederschuhe, Belutschistans Obstgärten und Wacholder- und Pappelwälder. Die Literatur in Urdu, Punjabi, Sindhi und Paschtu greift auf Sufi-Dichtung, Folklore und moderne Erzählungen zurück. Die Musik reicht vom religiösen Qawwali bis hin zu regionalem Folk und Pop.
Die pakistanische Küche spiegelt das Zusammenspiel von Mogul-Küche, zentralasiatischem Fleisch und südasiatischen Gewürzen wider. Die Mahlzeiten basieren auf Roti oder Reis mit Linsen, Gemüse und würzigem Fleisch – Huhn, Ziege, Rind –, zubereitet mit Knoblauch, Ingwer, Kurkuma und Garam Masala. Lassi, süß oder gesalzen, und schwarzer Tee mit Milchgeschmack bereichern das Frühstück, während Süßigkeiten wie Sohan Halwa aus dem südlichen Punjab nach dem Essen sättigen. Alkohol ist für Muslime verboten; Nichtmuslime können Genehmigungen einholen, und die lokale Brauerei Murree produziert Bier und Säfte.
Gastfreundschaft ist ein kultureller Grundpfeiler. Gäste erhalten erlesene Gerichte und Tee, und der Ausdruck „Mehman-Nawazi“ signalisiert Stolz auf die Begrüßung von Fremden. Die Etikette gebietet dezente Kleidung – insbesondere in Moscheen, wo die Schuhe ausgezogen werden – und konservatives Verhalten bei Festen wie Eid ul-Fitr, Ramadan, Holi oder Diwali, wenn verschiedene Gemeinschaften ihre Traditionen pflegen.
Pakistan war einst ein Höhepunkt des Hippie-Trails der 1960er Jahre, doch seine touristische Attraktivität nahm aufgrund von Sicherheitsbedenken ab. 2018 besuchten rund 6,6 Millionen Ausländer das Land, angezogen von archäologischen Ruinen, buddhistischen Klöstern, Mogul-Architektur und alpinen Landschaften. Die Täler Hunza und Chitral beherbergen Kalasha-Gemeinden; der Saiful Muluk-See, der Karakorum Highway und Bergstationen wie Murree sind weiterhin beliebt. In Nationalparks wie Khunjerab und Ayubia gedeiht die Tierwelt.
Kampagnen staatlicher und privater Akteure zielen darauf ab, die Besucherzahlen zu steigern – durch verbesserte Visabestimmungen, die Förderung kultureller Festivals und die Modernisierung der Einrichtungen. Sicherheitshinweise raten davon ab, sich während des Freitagsgebets in der Nähe von Moscheen aufzuhalten, und viele westliche Regierungen halten Warnmeldungen aufrecht. Dennoch öffnet sich das Land jedes Jahr weiter für Entdecker: Trekking in Gilgit-Baltistan, Kulturreisen in Lahore, Strandresorts in Gwadar und Abenteuersport entlang des Indus-Canyons.
Pakistans Stärken – seine strategische Lage, seine junge Bevölkerung und seine reichen Ressourcen – stehen jedoch auch vor chronischen Herausforderungen: Ein Fünftel der Bevölkerung ist von Armut betroffen; Analphabetismus, insbesondere unter Frauen; Engpässe in der Energie- und Verkehrsinfrastruktur; weit verbreitete Korruption; und die Bedrohung durch den Terrorismus extremistischer Bewegungen. Die wirtschaftliche Instabilität hält an, während Haushaltsdefizite und Schuldendruck steigen.
Politische Stabilität ist weiterhin kaum zu erreichen. Zivilregierungen wechseln sich mit Militärverwaltungen ab; Institutionen arbeiten daran, säkulares Recht mit religiösen Prinzipien in Einklang zu bringen. Diplomatisch pflegt Pakistan Beziehungen zu Indien, Afghanistan, China und den USA, die jeweils von Geschichte, Sicherheit und Handel geprägt sind.
Pakistan verkörpert in seiner Landschaft und seinen Menschen Kontraste. Antike Ruinen liegen neben glitzernden Metropolen; schneebedeckte Gipfel überschatten sonnenverwöhnte Ebenen; verschiedene Glaubensrichtungen und Sprachen koexistieren in einer einzigen Republik. Pakistans Geschichte ist eine Geschichte von Kontinuität und Wandel, von Kulturen, die wie geologische Schichten übereinandergeschichtet sind, von einer Nation, die sich am Scheideweg Asiens immer wieder neu definiert. Trotz aller Schwierigkeiten bleibt Pakistan ein Land mit offensichtlichem Potenzial – und immer neuen Überraschungen.
Währung
Gegründet
Anrufcode
Bevölkerung
Bereich
Offizielle Sprache
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