Nordkorea

Nordkorea-Reiseführer-Travel-S-Helfer

Nordkorea, offiziell die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), nimmt die nördliche Hälfte einer Halbinsel ein, die zwischen zwei großen Meeren liegt. Im Westen begrenzt durch das Gelbe Meer und im Osten durch das Japanische Meer, verlaufen seine Landesgrenzen entlang der gewundenen Flüsse Yalu (Amnok) und Tumen, auf deren gegenüberliegenden Ufern China und Russland liegen. Im Süden liegt die Koreanische Entmilitarisierte Zone, ein Puffer aus Stacheldraht und Stille, der Pjöngjang von Seoul trennt. In diesem Land der steilen Bergketten, Vulkangipfel und engen Täler hat die Geschichte ihre Spuren sowohl in Stein als auch in Ideologie hinterlassen.

Frühe europäische Entdecker bemerkten, dieses Gelände ähnele „einem Meer im Sturm“, da sich sanfte Bergrücken über rund 80 Prozent des Landes erstrecken. Der Grat seiner Berge trägt alle Gipfel der Halbinsel über 2.000 Meter. Mit 2.744 Metern schwebt der Paektu-Berg – ein Vulkangipfel, der in lokalen Mythen verehrt und in die Gründungsgeschichten des Staates verwoben wird – an der Grenze zwischen Erde und Himmel. Andere Gebirgszüge wie Hamgyŏng im Nordosten und das zentrale Rangrim-Hochland bilden das Hochlandherz des Landes. Nur im Westen weiten sich die Ebenen und ziehen die meisten Einwohner auf ihre Felder und in ihre Städte.

Ein feuchtes Kontinentalklima prägt die Jahreszeiten. Sibirische Winde sorgen für klare, bitterkalte Winter, während Monsunströmungen vom Pazifik das Land im Sommer mit Hitze und Regen überziehen – fast drei Fünftel der Jahresmenge fallen zwischen Juni und September. Übergangsfrühlinge und -herbste wechseln kurz zwischen diesen Extremen und bieten Ruhe und Farbe.

Flüsse durchziehen die Hügel – allen voran der Yalu, der fast 800 Kilometer fließt, bevor er sich zu einem Delta gegenüber China weitet. Einst bedeckten Wälder fast alle Hänge; obwohl sie durch Abholzung und Landnutzung auf die Probe gestellt wurden, sind über 70 Prozent noch immer grün und bilden gemischte Laub- und Nadelholzökoregionen.

Von alten Königreichen zur modernen Teilung

Die koreanische Halbinsel ist seit dem Altpaläolithikum besiedelt, und ihre nördlichen Ausläufer wurden bereits im ersten Jahrtausend v. Chr. in chinesischen Aufzeichnungen erwähnt. Über Jahrhunderte wetteiferten die Drei Königreiche – Goguryeo, Baekje und Silla – um die Vorherrschaft. Die Vereinigung unter Silla im späten 7. Jahrhundert wich der ausgeglichenen Herrschaft Goryeos (918–1392), dessen Name in „Korea“ weiterlebt, und anschließend der langen Herrschaft Joseons (1392–1897).

Das Koreanische Kaiserreich (1897–1910) war nur von kurzer Dauer. 1910 wurde die Halbinsel durch die japanische Annexion in eine Kolonialstruktur eingegliedert, die die lokale Kultur, Sprache und Religion zu unterdrücken suchte. Nach der Niederlage Japans 1945 wurde Korea entlang des 38. Breitengrads gespalten. Die sowjetische Rote Armee besetzte den Norden der Linie, die USA den Süden. 1948 entstanden rivalisierende Regierungen: ein sowjetisch ausgerichteter sozialistischer Staat im Norden und eine westlich ausgerichtete Republik im Süden.

Krieg, Wiederaufbau und der Aufstieg von Juche

Als nordkoreanische Truppen im Juni 1950 die Grenze überquerten, wurden in den darauffolgenden Konflikt chinesische Truppen und UN-Truppen einbezogen. Der Waffenstillstand von 1953 fror die Frontlinien nahe der ursprünglichen Trennlinie ein und schuf die DMZ, ohne dass es zu einem Friedensvertrag kam. Nach dem Krieg erhielt die DVRK umfangreiche Hilfe von anderen sozialistischen Ländern, um Städte und Industrie wiederaufzubauen. Doch hinter den offiziellen Parolen lag der Keim der Isolation. Kim Il Sung, der erste oberste Führer, verankerte die Philosophie des Juche – der Eigenständigkeit – in jedem Aspekt der Regierungsführung.

Mit dem Ende des Kalten Krieges in den 1980er Jahren brachen Nordkoreas Beziehungen zu seinen ehemaligen Schutzherren auseinander. Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 führte zu einem wirtschaftlichen Abschwung. Zwischen 1994 und 1998 brach eine Hungersnot aus, die durch Überschwemmungen und systemische Ineffizienz noch verschärft wurde; Hunderttausende kamen ums Leben, und Unterernährung prägte eine ganze Generation. Trotz allmählicher Erholung blieb das offizielle Staatsziel dasselbe: eine zentral geplante Wirtschaft, staatliches Eigentum an allen Unternehmen und kollektivierte Landwirtschaft.

Politisches System und Gesellschaft

Die heutige DVRK ist ein totalitärer Erbstaat, dessen Zentrum ein dynastischer Personenkult ist. Die Macht liegt bei der Familie Kim und der Arbeiterpartei Koreas, während die nationale Ideologie marxistisch-leninistische Prinzipien mit Kimilsungismus und Kimjongilismus verbindet. Wahlen finden zwar statt, bieten aber keine echte Wahlmöglichkeit: Kandidaten treten ohne Gegenkandidaten an, und die Stimmen bestätigen vorab festgelegte Ergebnisse.

Jeder Aspekt des Lebens – Wohnen, Gesundheitsversorgung, Bildung, sogar die Lebensmittelverteilung – wird vom Staat verwaltet. Durch eine ausgeklügelte Songun-Politik, die „Militär zuerst“-Politik, fließen die Ressourcen in die Koreanische Volksarmee, die mit über 1,2 Millionen aktiven Soldaten und einem wachsenden Atomwaffenarsenal zu den größten der Welt zählt. Externe Beobachter halten die Menschenrechtsbilanz des Regimes für eine der schlechtesten weltweit.

Die Gesellschaft ist durch Songbun strukturiert, ein kastenähnliches System, das die Familiengeschichte über Generationen hinweg verfolgt, um Loyalität und Zugang zu bestimmen. Eheschließungen folgen dem Muster von Großfamilienhaushalten in bescheidenen Zweizimmerwohnungen; Scheidungen sind nahezu unbekannt. Bei einer Bevölkerung von rund 26 Millionen im Jahr 2025 bleibt die demografische Wachstumsrate niedrig – knapp über Null – und wird durch Hungersnöte in der Vergangenheit, späte Heiraten nach der Wehrpflicht und Wohnungsnot gebremst.

Sprache, Religion und kulturelles Erbe

Die koreanische Sprache verbindet Nord und Süd, doch Dialekt und Wortschatz unterscheiden sich. In Pjöngjang wurde die „kultivierte Sprache“ des ehemaligen pjöngischen Dialekts von ausländischen Lehnwörtern und Hanja-Schriftzeichen befreit, was die sprachliche Eigenständigkeit stärkt. Landesweit wird ausschließlich die Hangul-Schrift verwendet.

Obwohl offiziell atheistisch, garantiert die Verfassung des Staates nominell Religionsfreiheit. In der Praxis unterliegt die Religionsausübung strengen Beschränkungen, und Missionierung ist aus Gründen der Verhinderung ausländischer Einmischung verboten. Eine kleine Anzahl genehmigter Kirchen in Pjöngjang – drei protestantische, eine katholische und eine orthodoxe – dienen hauptsächlich als Vorzeigekirche. Umfragen gehen davon aus, dass etwa 27 Prozent der Bürger traditionellen Glaubensrichtungen – Ch'ŏndoismus, Schamanismus, Buddhismus – anhängen, während sich weniger als ein halbes Prozent als Christen oder Muslime bezeichnen.

Die Kulturpolitik verwirft „reaktionäre“ vormoderne Elemente und führt stattdessen „volkstümliche“ Formen ein, die mit revolutionärem Geist verbunden sind. Über 190 Stätten und Objekte sind als nationale Schätze katalogisiert; weitere 1.800 stehen unter Kulturschutz. Die UNESCO hat die historischen Denkmäler und Stätten in Kaesŏng und den Komplex der Koguryŏ-Gräber, deren Wandmalereien an die Bestattungsriten des Goguryeo-Königreichs erinnern, in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen.

Wirtschaft: Zentrale Planung, Märkte und Sanktionen

Seit den 1940er Jahren zählt Nordkorea zu den zentralisiertesten Volkswirtschaften der Welt. Es verfolgte Fünfjahrespläne zur Autarkie und wurde dabei durch Hilfen der UdSSR und Chinas unterstützt. In den 1960er Jahren traten jedoch Ineffizienzen zutage: Fachkräftemangel, Energieengpässe, begrenztes Ackerland und veraltete Maschinen bremsten das Wachstum. Während Südkoreas Wirtschaft boomte, stagnierte die Wirtschaft im Norden.

Anfang der 1990er Jahre gab die Regierung keine formellen Wirtschaftspläne mehr bekannt. Lebensmittel und Wohnraum werden weitgehend subventioniert; Bildung und Gesundheitsversorgung sind kostenlos; Steuern wurden 1974 abgeschafft. In der Hauptstadt bieten Kaufhäuser und Supermärkte eine breite Palette an Waren an, doch die meisten Bürger kaufen und verkaufen auf informellen Märkten – den Jangmadang –, wo der Kleinhandel floriert. Versuche im Jahr 2009, diese Märkte zu unterdrücken, ausländische Währungen zu verbieten und den Won aufzuwerten, lösten Inflation und seltene öffentliche Proteste aus und zwangen zu einer politischen Kehrtwende.

65 Prozent der Erwerbstätigen sind in Industrie und Dienstleistungssektor beschäftigt. Zu den wichtigsten Branchen zählen Maschinenbau, Bergbau, Metallurgie, Chemie und Textil. Die Eisenerz- und Kohleförderung übertrifft die südkoreanische um das Zehnfache. Offshore-Ölbohrungen haben vielversprechende Reserven offenbart. Die Landwirtschaft, einst in 3.500 Kooperativen und Staatsfarmen organisiert, litt nach den Katastrophen der 1990er Jahre unter chronischem Mangel. Reis, Mais, Soja und Kartoffeln sind nach wie vor Grundnahrungsmittel, ergänzt durch Fischerei und Aquakultur. Auf speziellen Feldern werden Ginseng, Matsutake-Pilze und Kräuter für die traditionelle Medizin angebaut.

Der Tourismus ist zwar eingeschränkt, aber ein Wachstumsbereich. Das Skigebiet Masikryong und Küstenprojekte in Wŏnsan sollen Besucher anlocken, doch die COVID-19-bedingten Grenzschließungen von 2020 bis 2025 bremsten die Dynamik. Heute strebt das Land eine Wiedereröffnung unter strengen Auflagen an.

Verkehr und Infrastruktur

Die Eisenbahnstrecken erstrecken sich über rund 5.200 Kilometer und befördern 80 Prozent des Personen- und 86 Prozent des Güterverkehrs. Stromausfälle und Treibstoffknappheit stören den Fahrplan häufig. Eine geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Kaesŏng, Pjöngjang und Sinŭiju wurde 2013 genehmigt, doch der Fortschritt ist weiterhin unklar.

Das Straßennetz ist insgesamt über 25.000 Kilometer lang, doch nur drei Prozent davon sind asphaltiert; die Instandhaltung erfolgt nur bedingt. Fluss- und Seewege befördern lediglich zwei Prozent des Güterverkehrs, obwohl alle Häfen eisfrei bleiben und eine Flotte von 158 Schiffen die Küsten- und internationalen Routen befährt. 82 Flughäfen und 23 Hubschrauberlandeplätze dienen hauptsächlich dem Militär oder staatlichen Flügen der Air Koryŏ; der Pjöngjang International Airport ist das einzige Tor für zivile Reisende aus China oder Russland. Fahrräder sind weit verbreitet; Autos sind selten.

Alltag und Küche

Zu den üblichen Mahlzeiten gehören Reis, Kimchi und Banch'an – Beilagen mit Gemüse, Suppen und eingelegtem Gemüse. Okryugwan, Pjöngjangs Flaggschiff-Restaurant, ist berühmt für Raengmyŏn (kalte Nudeln), Meeräschensuppe, Rinderrippeneintopf und saisonale Spezialitäten, die von Küchenteams auf dem Land gesammelt werden. Soju, ein klarer Schnaps aus Reis oder Mais, bleibt der übliche Schnaps.

Stromausfälle prägen den Alltag: Stromausfälle können ohne Vorwarnung auftreten und Straßenlaternen verstummen lassen, Aufzüge blockieren und Jukeboxen in Bowlingbahnen lahmlegen. In den schlaflosen Abenden der Hauptstadt pulsieren Karaoke-Lokale mit ungewöhnlichen Versionen von 80er-Jahre-Pop, staatlich anerkannten Folksongs und Militärmelodien – bei solchen Gelegenheiten müssen die Gäste Begeisterung vortäuschen, selbst wenn die Geheimpolizei mithört. Die ausschließlich aus Frauen bestehende Moranbong Band, bestehend aus Armeemusikerinnen, spielt im ganzen Land Propaganda-Pop.

Tourismus: Zugang, Einschränkungen und Etikette

Ausländer dürfen nur im Rahmen organisierter Touren einreisen, stets begleitet von Reiseleitern der Korean International Travel Company oder ausgewählten Partneragenturen weltweit. Visa werden in der Regel in Peking ausgestellt; Pässe werden bei der Ankunft zur Registrierung einbehalten. Anfang 2025 besuchen die meisten Westler die Sonderwirtschaftszone Rason; vollständige Reiserouten bleiben vor allem für russische Besucher verfügbar.

Die Kosten für ein Fünf-Tages-Paket ab Peking beginnen bei etwa 1.000 US-Dollar und umfassen Unterkunft, Verpflegung und Transport. Besucher müssen Fremdwährungen – Euro, chinesische Renminbi oder US-Dollar – mitbringen, da der nordkoreanische Won nur für Souvenirs und in Grenzgebieten verwendet wird. Der Umtausch zu inoffiziellen Kursen kann die offiziellen Werte deutlich übersteigen, doch das Waschen des Won über die Grenzen ist verboten.

Aufpasser überwachen jeden Schritt: Unvorteilhafte Fotos müssen sofort gelöscht werden; Kameras werden beim Verlassen des Gebäudes durchsucht. Militärpersonal, Einrichtungen und bestimmte Denkmäler – insbesondere in der DMZ – sind verboten. In Pjöngjang schließen sich Gäste den Einheimischen an, um an den Bronzestatuen von Kim Il Sung und Kim Jong Il feierlich ihre Ehrerbietung zu erweisen. Wer die genehmigten Gebiete verlässt, riskiert eine Festnahme, oft ohne ordnungsgemäßes Verfahren.

Städtische und ländliche Highlights

Pjöngjang dient als Paradebeispiel: Auf dem Kim-Il-sung-Platz finden Militärparaden unter Fahnen statt; das Große Studienhaus des Volkes beherbergt über 30 Millionen Bücher, die per Fließband angeliefert werden. Ein Triumphbogen, höher als sein Pariser Pendant, symbolisiert die Treue zum Regime. Zoo, Museen und Restaurants bieten Einblicke in das Alltagsleben unter wachsamen Augen.

Außerhalb der Hauptstadt bewahrt Kaesŏng Mauern aus der Goryeo-Zeit und das UNESCO-geschützte Grabmal von König Kongmin. Die Berge Kumgang und Myohyangsan ziehen Besucher an, die durch nebelverhangene Wälder wandern und alte Tempel besichtigen dürfen. Die gemeinsame Sicherheitszone der DMZ in Panmunjŏm ist nach wie vor ein eisiger Tunnel der Spannung und ein Wahrzeichen des eingefrorenen Konflikts – ein Muss auf jeder Tour.

Hamhŭng, Chŏngjin und Namp'o sind Industriezentren, die nur selten für Gelegenheitsreisende zugänglich sind. Im Nordosten fungiert Rason als Sonderwirtschaftszone und Casino-Enklave. Wŏnsan, das kürzlich für den Tourismus geöffnet wurde, bietet Nordkoreas einziges Skigebiet in Masikryong sowie Küstenaussichten.

Kulturelle Kontinuitäten und Kontraste

Die koreanische Kultur, geprägt durch jahrhundertelange Fremdherrschaft und ideologische Neuerfindung, behauptet ihre eigene Identität in Kunst, Musik und Folklore. Offizielle Darstellungen feiern revolutionären Kampf und brillante Führung, während unerwünschte Traditionen verworfen werden. Doch in Häusern und auf Märkten pflegen Dorfbewohner uralte Anbaumethoden, flüstern Älteste schamanische Gesänge und schnitzen Handwerker Masken für Ahnenriten – Echos eines Erbes, das der Staat zugleich nutzt und einschränkt.

Mit seinen Bergen und Denkmälern, seinen geplanten Fabriken und ungeplanten Märkten bleibt Nordkorea ein Land der Widersprüche. Dem Besucher bietet es einen Einblick in Ordnung unter totaler Überwachung und ideologisch geprägte Schönheit. Dem Wissenschaftler stellt es Fragen nach Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und der eigentlichen Bedeutung von Souveränität. Und für diejenigen, die dort leben, ist es Heimat: ein Ort tiefer Geschichte, harter Realität und unerwarteter Spuren alltäglicher Menschlichkeit.

Nordkoreanischer Won (KPW)

Währung

9. September 1948

Gegründet

+850

Anrufcode

26,072,217

Bevölkerung

120.540 km²

Bereich

Koreanisch

Offizielle Sprache

Durchschnittlich: 600 m (2.000 Fuß)

Elevation

Pjöngjang-Zeit (UTC+9)

Zeitzone

Weiterlesen ...
Pjöngjang-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Pjöngjang

Pjöngjang, die Hauptstadt und größte Stadt der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) oder Nordkorea, mit einer Bevölkerung von 3.255.288 Einwohnern laut ...
Mehr erfahren →
Beliebteste Geschichten
Top 10 – Partystädte Europas

Entdecken Sie das pulsierende Nachtleben der faszinierendsten Städte Europas und reisen Sie zu unvergesslichen Zielen! Von der pulsierenden Schönheit Londons bis zur aufregenden Energie…

Top-10-EUROPÄISCHE-UNTERHALTUNGSHAUPTSTADT-Travel-S-Helper