Lausanne

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Lausanne liegt an der Südflanke des Schweizer Mittellandes. Die hügelige Topografie der Stadt fällt vom Seeuferviertel Ouchy etwa 500 Meter hinauf zu den bewaldeten Höhen von Épalinges und Le Mont-sur-Lausanne. Die 41,38 Quadratkilometer große Fläche besteht aus Wald (38,8 Prozent), Landwirtschaft (15,0 Prozent), bebauter Fläche (45,9 Prozent) und einem geringen Anteil an Binnenwasserstraßen (0,2 Prozent) oder Ruinenland (0,0 Prozent). Als Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Kantons Waadt bietet Lausanne sowohl einen Blick auf den Genfersee – Le Léman – im Süden als auch eine strategische Lage zwischen dem Juragebirge im Westen und den schneebedeckten Gipfeln der Alpen im Osten. Damit ist die Stadt etwa 51,7 Kilometer nordöstlich von Genf ein Knotenpunkt von geografischer, rechtlicher und kultureller Bedeutung. Von dort aus gilt sie bei ihren Bewohnern und Besuchern als viertgrößtes städtisches Zentrum der Schweiz. Im Januar 2019 lebten in der Gemeinde etwa 140.000 Einwohner, in der gesamten Agglomeration waren es etwa 420.000.

Von ihren Ursprüngen als keltisches Oppidum und später römischer Vicus namens Lousanna entwickelte sich die Siedlung zu einer mittelalterlichen Stadt am Fuße der Kathedrale Notre-Dame aus dem 12. Jahrhundert, deren gotischer Turm der am besten erhaltene seiner Art in der Schweiz ist und von der aus der gewundene Lauf des heute verschütteten Flusses Flon eine unterirdische Schlucht unter der Rue Centrale gräbt – überbrückt durch diskrete Durchgangsstraßen, die das obere Plateau mit der Unterstadt verbinden. Die Verwaltungsgrenzen der Gemeinde umfassen zehn Dörfer – darunter Vidy, Cour, Chailly und die auf einem Hügel gelegene Enklave Chalet-à-Gobet auf 871 Metern Höhe – sowie die Exklave Vernand und verbinden so einen Flickenteppich aus ländlichen und städtischen Landschaften, die sich über die Grenze zwischen den Weinbergen von Lavaux und La Côte erstrecken, die jeweils für ihre terrassierten Hänge und ihr önologisches Erbe geschätzt werden.

Lausannes strategische Bedeutung wurde im 20. Jahrhundert durch seinen Aufstieg zu einem Zentrum des internationalen Sports gefestigt: Das Internationale Olympische Komitee, seit der Zwischenkriegszeit in der Stadt ansässig, erklärte Lausanne 1994 zur „Olympischen Hauptstadt“, während der Internationale Sportgerichtshof und über fünfzig internationale Sportverbände ihren Hauptsitz dort einrichteten. Im Januar 2020 war die Stadt Gastgeber der Olympischen Jugend-Winterspiele und bekräftigte damit ihre logistische Leistungsfähigkeit und ihre Fähigkeit, ein Ereignis auszurichten, das Hunderte von angehenden Athleten auf ihren verschneiten Pisten und gefrorenen Austragungsorten vereinte. Ergänzt wird dieses dynamische Profil durch das Olympische Museum am Ufer des Ouchy, das zusammen mit den Archivsammlungen des Internationalen Olympischen Komitees Teil eines städtischen Tableaus ist, das Geschichte, Athletik und Museografie miteinander verknüpft.

Die klimatischen Konturen der Region sind durch durchschnittlich 119,7 Regen- oder Schneetage pro Jahr und 1.153 Millimeter Niederschlag gekennzeichnet, mit einem Höchstwert von etwa 117 Millimetern an 12,1 Tagen im Mai und einer Abschwächung auf 67 Millimeter an 8,8 Tagen im Februar. Lausanne-Pully liegt in der USDA-Winterhärtezone 8b, wo die Winterminima in den letzten Jahrzehnten (1997–2016) durchschnittlich bei -7,0 °C lagen. Dies verleiht seinen Weinbergen und Wäldern eine gemäßigte Widerstandsfähigkeit, die die grünen Parks, Grüngürtel und Sportplätze der Stadt ergänzt, die zusammen 7,4 Prozent der Gemeindefläche einnehmen.

In administrativer Hinsicht wurde Lausanne am 31. August 2006 vom ehemaligen Bezirk Lausanne zur gleichnamigen Regionshauptstadt des neuen Bezirks Lausanne und festigte damit seine Rolle als Gerichtssitz des obersten Bundesgerichts der Schweiz – einer Institution, die trotz des fehlenden de jure-Status einer Landeshauptstadt in der Stadt tagt. Diese juristische Stellung koexistiert neben dem städtischen Erbe: 46 Gebäude und Stätten gelten als Schweizer Kulturerbe von nationaler Bedeutung, darunter die Synagoge an der Avenue de Florimont, die reformierten Kirchen Saint-François und Saint-Laurent, das Gebäude des ehemaligen Bundesgerichts, das Casino de Montbenon und die Pont Chauderon. Das Inventar umfasst Museen und Bibliotheken – darunter die Galerien für Geologie, Zoologie und Schöne Künste im Palais de Rumine; das Römische Museum; das MUDAC (Museum für zeitgenössisches Design und angewandte Kunst); das Kantonale Botanische Museum; und die unkonventionelle Collection de l'Art Brut – zusammen zeugen sie von einem Spektrum wissenschaftlicher, künstlerischer und archäologischer Forschung.

Das kulturelle Leben in Lausanne blüht unter der Schirmherrschaft der Kantons- und Universitätsbibliothek und in Veranstaltungsorten wie dem Palais de Beaulieu, dem größten Theater der Schweiz, das jedes Jahr im Januar den Prix de Lausanne ausrichtet und international bekannte Tänzer auf seine große Bühne lockt. Die Orchester- und Opernkunst floriert durch das Orchestre de Chambre de Lausanne, die Opéra de Lausanne und das Ensemble Vocal de Lausanne, das lange unter der Leitung von Michel Corboz stand. Die Filmkultur wird vom Schweizer Filmarchiv bewahrt und präsentiert, während das Festival cinémas d'Afrique und das Lausanne Underground Film and Music Festival das ganze Jahr über die Film- und Avantgardeszene der Stadt beleben. Jeden Juli belebt das Festival de la Cité die Altstadt mit unzähligen Aufführungen, und die herbstliche Nuit des Musées lädt zu einer nächtlichen Erkundung ihrer geschichtsträchtigen Sammlungen ein. Die anhaltende Begeisterung der Stadt für den Tanz zeigte sich 1989, als sie Gastgeber des Eurovision Song Contest war, und ihr Engagement für Innovationen im Ballett lebt im ansässigen Béjart Ballet fort.

Sprache und Demografie treffen in einem kosmopolitischen, aber dennoch deutlich frankophonen Milieu aufeinander: 2013 waren 42 Prozent der Einwohner Ausländer, angezogen von der Präsenz zweier bedeutender Universitäten – der Universität Lausanne (UNIL) und der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) – und dem Ruf der Stadt als Zentrum der Wissenschaft und Forschung. Während Französisch im Alltag vorherrscht, ist Englisch unter jüngeren Schweizern und im Dienstleistungssektor weit verbreitet. Dennoch fällt Besuchern die Kommunikation mit älteren oder nicht-akademischen Menschen möglicherweise leichter, wenn sie Deutsch sprechen, eine Lingua Franca der älteren Generation.

Um sich in Lausanne zu orientieren, muss man seine wichtigsten Stadtteile würdigen. Die Cité, hoch oben auf dem zentralen Hügel gelegen, umfasst die ehrwürdige Kathedrale, das Schloss und mehrere Nischenmuseen, darunter das MUDAC und ein Kindertheater. Ihre engen Gassen und versteckten Treppen erinnern an mittelalterlichen Städtebau. Darunter verkörpert die Ville Marché das Handelserbe der Stadt mit Freiluftmärkten rund um den Place de la Palud, den Place Saint-François und den Place Riponne, deren Stände ein Tableau aus saisonalen Erzeugnissen und Kunsthandwerk bieten. Das Flon-Tal, einst eine Eisenbahnstrecke, durch die der Fluss floss, wurde zu einem lebhaften Viertel mit Restaurants, Bars und Einkaufspassagen umgestaltet, dessen Lagerhausfassaden einen Hauch der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts bewahren. Ouchy, einst ein Fischerdorf, bietet eine von Hotels und Cafés gesäumte Seepromenade, die am Olympischen Museum endet. Die kühlere Sommerbrise und der Panoramablick auf die Alpen machen es zu einem Ort der Erholung. Zwischen dem Bahnhof und Ouchy liegt das unaufdringliche Viertel Sous Gare, wo das Café de Grancy und der grüne Park Crêt de Montriond diejenigen belohnen, die sich abseits der Hauptverkehrsadern der Stadt bewegen. Nördlich der Hermitage laden die Wälder von Sauvabelin Wanderer auf der Suche nach schattigen Wegen und einem Affenwald ein und bilden einen waldigen Kontrapunkt zum Stadtkern.

Lausanne ist auf mehreren Wegen erreichbar. Der Flughafen Genf liegt etwa 45 Zugminuten vom Bahnhof Lausanne-CFF entfernt und bietet tagsüber mindestens zweimal stündlich Verbindungen; zu den Transatlantikverbindungen gehören tägliche Flüge von Washington-Dulles, New York-JFK, Newark und Montreal. Der Flughafen Zürich bietet eine Alternative, hauptsächlich über Swiss International Air Lines. Bahnreisen sind ein Beispiel für die Effizienz der Schweiz: Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bieten zwischen etwa 4:45 und 1:30 Uhr halbstündliche Verbindungen von und nach Genf, Zürich, Bern, Luzern, Neuenburg und weiteren Städten an. Schnelle InterCity-Züge erreichen Genf in gut 30 Minuten, und Regionalzüge halten an Zwischenbahnhöfen. Der Pariser Bahnhof Gare de Lyon ist durch vier tägliche TGV-Lyria-Verbindungen angebunden, und italienische Städte wie Mailand und Venedig werden von Direktzügen bedient – ​​darunter auch Nachtzüge aus Rom.

Internationale Buslinien verbinden Lausanne mit Zielen in Frankreich, Spanien und Mitteleuropa, oft über Genf oder Basel, während das Fährnetz des Genfersees die Schweizer und französischen Flüsse befährt und sowohl Pendlerverbindungen als auch Vergnügungsfahrten nach Évian-les-Bains, Montreux und anderen Städten am Seeufer anbietet. Innerhalb der Stadt gibt es ein umfassendes öffentliches Verkehrssystem – betrieben von Transports publics de la région lausannoise (TL) – bestehend aus zwei automatisierten U-Bahn-Linien, M1 und M2. Erstere verbindet die Universitätsgelände von UNIL und EPFL mit dem Knotenpunkt Flon, während Letztere das steile Gefälle der Stadt von Ouchy nach Epalinges bewältigt. Die Steigung ist so groß, dass sich der Bahnsteig des Bahnhofs Gare selbst spürbar neigt, und der Aufzug der Station Bessières bietet einen Aufstieg durch Glaswände, der den Blick auf die darunter liegende Stadtlandschaft freigibt. Eine private Lokalbahn, die LEB, verkehrt mittlerweile mit einer U-Bahn-ähnlichen Frequenz und erweitert ihr Angebot bis nach Echallens und Bercher. Die Fahrpreise für Metro und Bus richten sich nach einem Zonensystem. Einzel-, Rückfahr- und Zeitkarten sind an Fahrkartenautomaten erhältlich, die kein Wechselgeld ausgeben. Eine Kurzfahrt (maximal drei Haltestellen) kostet CHF 1.90, eine Stundenkarte CHF 3.50 und eine Tageskarte CHF 8.80 (Stand: Juli 2013). Inhaber eines CFF-Abonnements (General) sollten die Gültigkeit am Hauptbahnhof überprüfen lassen. Hotelgäste erhalten beim Check-in kostenlose zweiwöchige Metro- und Buskarten.

Die Fußgängerstraßen der Altstadt verlaufen strahlenförmig von der Rue du Petit-Chêne und dem Place Saint-François ab. Autofreie Zonen erleichtern die Erkundung des Flon-Viertels, der Einkaufsstraßen zwischen Saint-François und Riponne sowie der ansteigenden Routen zur Kathedrale. Die starken Steigungen von Lausanne können sich jedoch als trügerisch erweisen und Reisende gelegentlich Dutzende Meter über oder unter ihrer gewünschten Straße absetzen. Diese Herausforderung wird durch die Linie M2 gemildert. Wer lieber in die Pedale tritt, kann ein Fahrrad beim städtischen Leihfahrradverleih Lausanne Roule für 6 CHF (90 CHF Kaution) mieten. Es gibt Stationen in Flon und anderen strategisch günstigen Orten. Für einfache Fahrten – wie etwa die malerische Route am Seeufer nach Vevey – fällt eine höhere Gebühr von 10 CHF an, dafür werden Radfahrer mit einer ungestörten Aussicht auf die Weinbergterrassen und die Silhouette der Alpen belohnt.

Im Laufe seiner Geschichte hat sich Lausanne von einer römischen Siedlung am Seeufer zu einem mittelalterlichen Kirchenzentrum, von einem Zentrum der Gerichtsbarkeit zu einem modernen Schmelztiegel sportlicher Führung entwickelt. Sein Wesen bleibt jedoch im Dialog zwischen Wasser und Höhe, Tradition und Innovation, lokaler Identität und internationalem Engagement verwurzelt. Besucher, die durch die steilen Straßen schlendern, die schrägen Bahnsteige der Metro hinaufsteigen und in den heiligen Museen verweilen, werden auf eine Stadt stoßen, die die Präzision Schweizer Ingenieurskunst mit den lyrischen Konturen der Westschweiz verbindet – ein Ort, an dem jede Erhebung eine neue Perspektive eröffnet, jedes Viertel von Jahrhunderten menschlicher Anstrengungen widerhallt und jede Institution Lausannes Platz am Zusammenfluss von natürlicher Pracht, kultureller Vitalität und institutioneller Würde bestätigt.

Schweizer Franken (CHF)

Währung

Keltische Siedlung im 2. Jahrtausend v. Chr.; römische Siedlung im 1. Jahrhundert v. Chr.

Gegründet

+41 21

Anrufcode

139,111

Bevölkerung

41,38 km²

Bereich

Französisch

Offizielle Sprache

495 m (1.624 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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