Canberra

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Canberra, Australiens eigens erbaute Hauptstadt, präsentiert ein anderes Gesicht des Landes. Im Landesinneren des Australian Capital Territory gelegen, verbindet diese Stadt mit rund 474.000 Einwohnern (Juni 2024) geplante Stadtplanung mit Buschland. Canberra entstand im frühen 20. Jahrhundert im Rahmen eines internationalen Architekturwettbewerbs (Spatenstich 1913) als Kompromiss zwischen Sydney und Melbourne. Heute ist es Australiens politisches Zentrum und beherbergt das Parlament, Ministerien und Botschaften. Die langen Reihen weißer Regierungsgebäude und die breiten, grünen Alleen offenbaren täglich Canberras Charakter als Zentrum der Demokratie und des Wissens. Die Stadt ist recht grün und offen – mit vielen Parks und relativ niedrigen Gebäuden – und liegt auf einem Plateau auf etwa 578 m Höhe. Die Sommer sind warm (oft trocken und mit Sturmfronten), während die Winter für australische Verhältnisse kalt sind (Frost ist häufig, und die ferne Brindabella Range ist oft schneebedeckt). Canberra liegt etwa 280 km südwestlich von Sydney und 660 km südlich von Brisbane, eingebettet in Eukalyptuswälder und sanfte Hügel. Die offizielle Gründung der Stadt erfolgte 1913 (als der Name „Canberra“ gewählt wurde); bedeutende Jubiläen waren 1927 (Sitz des Parlaments) und 1988 (Einweihung des neuen Parlamentsgebäudes). Die Stadt beherbergt heute rund 170 Botschaften und ist für ihre kulturellen Einrichtungen und Nationalfestivals bekannt.

Canberra hat eine Einwohnerzahl von 473.855 (Stand Mitte 2024) und ist damit kleiner als Australiens große Küstenstädte, aber die größte Stadt im Landesinneren. Die Region Canberra (einschließlich der umliegenden Gemeinden) umfasst etwa 814 km². Die Wirtschaft wird vom öffentlichen Sektor dominiert: Etwa 29 % der Erwerbstätigen arbeiten in Bundesbehörden. Weitere wichtige Sektoren sind das Bildungswesen (Australian National University und andere Hochschulen), das Gesundheitswesen und professionelle Dienstleistungen. Die Arbeitslosigkeit in der Region Canberra liegt typischerweise unter dem Landesdurchschnitt, was die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften widerspiegelt. Das Einkommensniveau ist relativ hoch (viele Einwohner sind gut ausgebildete Beamte oder Fachkräfte), und die Immobilienpreise – insbesondere in grünen Vororten – liegen über dem nationalen Median. Das tägliche Leben in Canberra dreht sich um den See, die Parks und das kulturelle Leben: Menschen fahren oft Rad, segeln oder joggen um den Lake Burley Griffin. Der Stadtplan (mit Kreisverkehren und geometrischen Straßen) fördert ein besinnliches, geregeltes Tempo – Canberra wurde in der Sprache der Aborigines einst scherzhaft als „Treffpunkt“ oder „Buschhauptstadt“ bezeichnet. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist im Ausland geboren, und Englisch ist allgemein verbreitet. Die Zeitzone ist Australian Eastern Standard Time, und wie im Rest Australiens herrscht Linksverkehr.

Canberra liegt im südöstlichen Quadranten des australischen Kontinents, etwa zwei Autostunden landeinwärts von Sydney. Es ist umgeben von der Brindabella Range (im Westen) und der nahegelegenen Great Dividing Range, die der Stadt malerische Ausblicke bieten – im Winter kann man ihre schneebedeckten Gipfel oft vom Seeufer aus sehen. Die Stadt liegt etwa 580 Meter über dem Meeresspiegel. Das Klima ist kontinental: Die Sommertemperaturen können an vielen Tagen über 30 °C liegen, während die Winternächte oft unter den Gefrierpunkt fallen (Frost und sogar leichter Schnee sind keine Seltenheit). Canberra verzeichnet jährlich etwa 636 mm Niederschlag, der gleichmäßig verteilt ist. Allerdings gibt es auch häufig Föhnwinde (warme, trockene Winde), die die Wintertemperaturen schnell ansteigen lassen können. Im Gegensatz zur Luftfeuchtigkeit in Brisbane zeichnen sich Canberras trockene Winter und gemäßigte Sommer durch vier ausgeprägte Jahreszeiten aus: Die herbstliche Laubfärbung in Rot und Gold ist hier ein beliebtes Schauspiel. Die Stadt ist um den Lake Burley Griffin, einen künstlichen See, angelegt, der sie in größere Bezirke unterteilt. An den Seeufern und den angrenzenden Hügeln (Black Mountain, Mount Ainslie) finden sich Wanderwege und weite Ausblicke. Obwohl Canberra im Landesinneren liegt, gibt es innerhalb der Stadt üppige Kiefernplantagen, offenes Grasland und Buschland – eine Erinnerung an die vorstädtische Landschaft der Region. Das Klima und die Umgebung laden zu saisonalen Freiluftveranstaltungen ein (wie zum Beispiel der Kirschblüte im Frühling bei der Floriade, dem bedeutendsten Blumenfestival des Landes).

Canberras Stadtgeschichte ist recht modern. 1908 beschloss das australische Parlament, an einem Kompromissstandort zwischen Sydney und Melbourne eine neue Hauptstadt zu errichten. Der Standort wurde 1909 ausgewählt, und 1913 wurde der Entwurf des amerikanischen Architekten Walter Burley Griffin ausgewählt. Der Bau ging langsam voran; der Name „Canberra“ wurde 1913 offiziell bekannt gegeben, das erste Parlamentsgebäude jedoch erst 1927 eröffnet. Die Stadt wurde mit geometrischen Boulevards und großen Parks geplant und hat diese geordnete Eleganz bis heute bewahrt. Wichtige Meilensteine ​​waren die Gründung der Australian National University 1946 (die Canberra zu einem Forschungszentrum machte) und die Eröffnung des neuen, permanenten Parlamentsgebäudes 1988 (als Ersatz für das Interimsgebäude). Mitte des Jahrhunderts war Canberra mehr als nur ein Regierungssitz – Vororte, Industrie und Kultur wuchsen. Von 1926 bis 1931 war Canberra kurzzeitig Hauptstadt des inzwischen aufgelösten Central Australia, bevor es 1933 wieder zum vereinigten Northern Territory gehörte. Während des Zweiten Weltkriegs diente Canberra auch als vorübergehende Kriegshauptstadt Australiens, als die Regierung aus Darwin evakuiert wurde. Obwohl Canberra aufgrund seiner kurzen Geschichte nur wenige sehr alte Gebäude besitzt, zeugen die Stadtarchive, Denkmäler und Museumsausstellungen eindringlich von diesen Gründungsgeschichten. Die doppelte Herkunft der Stadt – geplante Stadt und demokratisches Zentrum – bedeutet, dass jede Haushaltsankündigung oder Wahl hier miterlebt wird, was Canberra eine einzigartige Stellung in der Geschichte Australiens verleiht.

Canberras Charakter verbindet bürokratische Förmlichkeit mit einer überraschend kreativen Atmosphäre. Die Stadt beherbergt viele Regierungsbüros (tatsächlich werden Bundesbeamte manchmal „Canberraner“ genannt), was ihr eine nüchterne, geordnete Atmosphäre verleiht. Die Präsenz nationaler Kunstgalerien, Universitäten und Thinktanks verleiht dem kulturellen Leben jedoch Intellekt und Innovation. Die Einwohner sind in der Regel gut ausgebildete Fachkräfte; Gespräche in den Cafés drehen sich oft um Politik, Wissenschaft oder Kunst. Trotzdem ist das gesellschaftliche Leben der Stadt entspannt: Die Menschen stehen höflich in den Cafés in der George Street Schlange, und es ist üblich, dass sich Kollegen in den Ministerien mit Vornamen ansprechen. Australier bemerken oft, dass Canberra „zielstrebig“, aber nicht überfüllt wirkt – es gibt große Abstände zwischen den Gebäuden, und selbst das Stadtzentrum wirkt großzügig. Der Lebensstil ist naturverbunden: Radfahren ist beliebt (mit eigenen Wegen), Rudern auf dem See ist üblich, und Vororte wie Braddon bieten trendige Restaurants. Canberra hat außerdem eine ausgeprägte Festival- und Veranstaltungskultur. Zu den wichtigsten jährlichen Veranstaltungen zählen die Floriade (ein Frühlingsblumenfest, das Hunderttausende anzieht) und Enlighten (ein Winterfestival mit Licht und Musik, bei dem das Parlament und andere Gebäude beleuchtet werden). Sportveranstaltungen (Test Cricket im Manuka Oval oder das Summernats-Autofestival) bringen die Gemeinschaft zusammen.

Canberra beherbergt nahezu alle bedeutenden Kultureinrichtungen Australiens: das Nationalmuseum, die Nationalbibliothek, die Nationalgalerie und das Wissenschaftszentrum Questacon, um nur einige zu nennen. Dadurch haben die Einwohner einfachen Zugang zu Weltklasse-Ausstellungen, Nationalarchiven und Foren. Die Anwesenheit von Diplomaten und internationalen Studierenden verleiht der Stadt zusätzlich ein kosmopolitisches Flair: Auf den Straßen von Civic hört man oft viele Sprachen. Trotz ihrer bürokratischen Ursprünge ist das Herz der Stadt einfallsreich und bürgerschaftlich – die Einheimischen sind oft stolz darauf, Canberra als Hauptstadt „würdig“ zu gestalten. Dies führt zu subtilen Eigenheiten: So sind beispielsweise die Öffnungszeiten der Parks und die Raucherzonen streng geregelt, doch man sieht auch Guerilla-Musiker, die im Park Straßenmusik machen, oder spontane öffentliche Vorträge auf Plätzen. Im Alltag schätzen die Einwohner von Canberra die Natur (die zahlreichen Parks der Stadt und der malerische See sind beliebte Picknickplätze) und sind generell gesundheitsbewusst. Jeden Tag sieht man Menschen, die mit ihren Hunden auf dem Gipfelpfad des Telstra Towers spazieren gehen oder frische Produkte auf einem Bauernmarkt kaufen. Politisch tendiert die Bevölkerung leicht links von der Mitte, was die vielen Beamten widerspiegelt. Doch wie in ganz Australien herrscht ungezwungene Freundlichkeit – Ladenbesitzer grüßen einen, und Autofahrer lassen einen vorbei, wenn man blinkt. Canberra wirkt daher sowohl wie ein Regierungssitz als auch wie eine lebendige Kleinstadt – eine interessante Dualität aus feierlicher Institution und alltäglicher Wärme.

Das Parlamentsgebäude (mit seinem goldenen Fahnenmast) dominiert das Parliamentary Triangle und ist der symbolische und buchstäbliche Sitz der australischen Regierung. Führungen durch das Gebäude sind eine beliebte Aktivität: Besucher können durch die Kammern des Senats und des Repräsentantenhauses schlendern, Kunstwerke betrachten und die Fragestunde verfolgen. Jenseits der Politik konzentrieren sich Canberras Sehenswürdigkeiten auf das nationale Erbe. Direkt unterhalb des Parlaments befindet sich das Australian War Memorial, ein Museum und Schrein zugleich zu Ehren australischer Soldaten; es bietet ergreifende Ausstellungen und eine bewegende tägliche Gedenkzeremonie. In der Nähe befinden sich die National Gallery (mit Aborigine-Kunst und internationalen Sammlungen), die Nationalbibliothek (mit historischen Dokumenten wie Kolonialzeitschriften) und das Nationalmuseum von Australien (mit Schwerpunkt Sozial- und Kulturgeschichte) – allesamt Institutionen, die man in der Stadt unbedingt besuchen sollte. Der City Hill und die Anzac Parade sind gesäumt von Denkmälern für historische Persönlichkeiten und Ereignisse und spiegeln die Rolle der Hauptstadt bei der Prägung der nationalen Identität wider.

Außerhalb des Zentrums ist die natürliche Schönheit der Stadt eine Attraktion für sich. Der Lake Burley Griffin – entstanden durch die Aufstauung des Molonglo River – bietet malerische Uferspaziergänge, Segelmöglichkeiten und an klaren Tagen Ausblicke auf die Berge. Im Osten liegt der Mount Ainslie und im Westen der Black Mountain (mit dem Telstra Tower) – beide sind leicht zu besteigen und belohnen Wanderer mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt. Canberra hat zahlreiche Parks und Reservate: Der Australian National Botanic Gardens zeigt einheimische Pflanzen, während der Namadgi-Nationalpark (etwas südwestlich) Buschland und Stätten des Kulturerbes der Aborigines bewahrt. Saisonale Veranstaltungen ziehen Touristen an: Im Frühling ist die Hauptstadt in Blüten gehüllt (Floriade), und im Winter erleuchtet das Silvesterfeuerwerk Skyfire den See und die Gebäude am Seeufer (Teil von Enlighten Canberra). Schließlich ziehen jedes Jahr am 25. April die Gedenkfeiern zum Anzac Day riesige Menschenmengen an und gipfeln in Morgenandachten an Kriegerdenkmälern – eine tief verwurzelte Tradition in der Hauptstadt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Attraktionen Canberras eine Mischung aus lehrreichen und landschaftlichen Attraktionen sind: Beim Erkunden der Monumente lernen Sie die Geschichte Australiens kennen, während die Umgebung – Parkanlagen, Eukalyptuswälder und geplante Aussichtspunkte – einen sanften, besinnlichen Kontrast zum Stadtleben bietet.

Canberra verfügt über einen eigenen Flughafen (Canberra Airport, CBR), nur 8 km vom Stadtzentrum entfernt, mit Direktflügen zu allen großen australischen Städten. Die Fahrt von Sydney dauert über den Hume Highway etwa 3–3,5 Stunden, und von Brisbane ist Canberra über den Inland Highway etwa 660 km entfernt (eine Fahrtzeit von etwa 7 Stunden). Es gibt außerdem tägliche Zug- (NSW TrainLink) und Busverbindungen, die Canberra mit Sydney und Melbourne verbinden.

Die Stadt ist recht autofreundlich. Die Straßen sind breit (oft mit Kreisverkehren und Mittelstreifen), und es gibt zahlreiche Parkplätze, die meist kostenlos sind. Ein gut ausgebautes öffentliches Bussystem (ACTION-Busse) bedient alle Vororte, und eine Stadtbahnlinie (eröffnet 2019) verbindet das Stadtzentrum mit Gungahlin. Radfahren ist beliebt: Radwege durchziehen die Stadt, und die Wege führen am See entlang. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, denken Sie daran, links zu fahren und auf Kreisverkehre zu achten. Der Stadtplan – mit Achsen und Kreisen – wirkt im Zentrum gitterartig, in den Außenbezirken jedoch vorstädtisch. Navigations-Apps oder eine Karte sind daher für Erstbesucher hilfreich.

Die Währung in Canberra ist der Australische Dollar. Trinkgeld wird nicht erwartet (Servicepersonal erhält den Standardlohn) – jegliches Trinkgeld ist völlig freiwillig. Überall wird Englisch gesprochen; Polizisten, Baristas und Einheimische beantworten Anfragen in der Regel freundlich. Canberra gilt als sauber und ordentlich: Recyclingbehälter sind weit verbreitet, und Sie werden (durch Schilder oder Einheimische) daran erinnert, Wasser zu recyceln und zu sparen. Im Sommer kann die Sonne stark sein, daher ist Sonnenschutz auch in den hellen Wintern in Canberra ratsam. Die Notrufnummer in Canberra ist wie üblich die 000.

Die Einwohner von Canberra sind in der Regel direkt und fair. Höflichkeit – Schlange stehen, Händeschütteln, die Tür aufhalten – ist wichtig. Angesichts der vielen Botschaftsmitarbeiter und Politiker kann die Kleidung bei Veranstaltungen oder in gehobenen Restaurants formeller sein als in anderen australischen Städten (Anzug oder gepflegte Freizeitkleidung). Andererseits sieht man zur Mittagszeit oder am Wochenende auch Anzüge neben Radkleidung oder Wanderschuhen; die entspannte Outdoor-Kultur der Stadt ermöglicht beides. Auch hier gelten die australischen Regeln (Anschnallpflicht, Rauchverbot in geschlossenen öffentlichen Räumen, Alkoholverbot in Parks außer in dafür vorgesehenen Bereichen). Denken Sie daran, dass viele Sehenswürdigkeiten staatliche Einrichtungen sind: Sie beachten australische Feiertage. Am ANZAC Day (25. April) beispielsweise hält die ganze Stadt einen feierlichen Gottesdienst ab, und öffentliche Ämter sind geschlossen. An den meisten anderen Tagen geht der Alltag in Canberra jedoch seinen gewohnten Gang, und Besucher können Museen, Cafés und die Natur genießen.

Euro (€) (EUR)

Währung

12. März 1913

Gegründet

+61

Anrufcode

466,566

Bevölkerung

814,2 km² (314,4 Quadratmeilen)

Bereich

English

Offizielle Sprache

578 m (1.896 Fuß)

Elevation

AEST (UTC+10:00)

Zeitzone

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