Vancouver

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Die Stadt Vancouver erhebt sich am westlichen Rand der kanadischen Provinz British Columbia und nimmt eine 115,18 Quadratkilometer große Halbinsel zwischen der Burrard Inlet im Norden und dem Fraser River im Süden ein. Laut der Volkszählung von 2021 betrug die Einwohnerzahl 662.248, während der Großraum Metro Vancouver 2,6 Millionen Menschen umfasst. Am Pazifischen Ozean gelegen, ist dieser urbane Kern der Region Lower Mainland – dort, wo Greater Vancouver mit dem Fraser Valley verschmilzt und eine regionale Bevölkerung von über drei Millionen Menschen ergibt. Solche Zahlen, gepaart mit einer Bevölkerungsdichte von über 5.700 Seelen pro Quadratkilometer, signalisieren sowohl ihre Anziehungskraft als auch ihren räumlichen Druck. Ebenso bemerkenswert ist Vancouvers Rolle als Kanadas geschäftigster Seehafen, der kontinentale Eisenbahn- und Autobahnverbindungen mit den Handelsnetzwerken im Asien-Pazifik-Raum verbindet.

Seit frühester Zeit bildete das Land, auf dem Vancouver heute liegt, das angestammte Territorium der Küsten-Salish – der Squamish, der Musqueam und der Tsleil-Waututh. Über mehr als zehn Jahrtausende hinweg bildeten diese Ureinwohner komplexe Gesellschaften, deren Dörfer sich entlang der Küste und der Bäche drängten und von Lachswanderungen und Zedernwäldern als Nahrungsquelle, Schutz und für Zeremonien profitierten. Zu Beginn der Kolonialisierung segelte Kapitän George Vancouver 1792 durch die First Narrows und prägte der Bucht seinen Namen ein – der bereits für die vorgelagerte Insel verwendet wurde. Doch erst 1867 entstand aus einer provisorischen Taverne neben Hastings Mill eine Siedlung, die umgangssprachlich Gastown genannt wird. Die Dampfuhr, die heute Gassy Jacks ehemalige Wasserstelle markiert, ist ein eindrucksvolles Denkmal jener prägenden Tage, als eine Handvoll Holzfäller, Wirte und Landarbeiter die Fundamente dessen legten, was später eine Weltmetropole werden sollte.

In rascher Folge wurde Gastown, zunächst als Granville, Burrard Inlet, registriert, 1886 im Rahmen eines Abkommens mit der Canadian Pacific Railway in Vancouver umbenannt und erlebte ein Jahr später die Fertigstellung der transkontinentalen Eisenbahnlinie. Der Einfluss dieser Eisenbahnlinie prägt die Stadtstruktur, die Hauptverkehrsadern, die vom Bahnhof Pacific Central ausstrahlen, und die wirtschaftliche Entwicklung, die Vancouver als Umschlagplatz für Güter und Passagiere gleichermaßen definiert. Bis 1892 war die Bevölkerung auf über 20.000 angewachsen, bis 1910 auf über 100.000. Im Laufe des 20. Jahrhunderts brachte jedes Jahrzehnt neue Einwanderungswellen mit sich – zunächst englische und schottische Siedler, dann Asiaten, Europäer und andere, angezogen von der Aussicht auf Handel, Forstwirtschaft und den weiten Horizont des Pazifiks.

Das heutige Vancouver zählt zu den Städten mit der weltweit reichsten ethnischen und sprachlichen Vielfalt. Etwa die Hälfte der Einwohner spricht eine andere Muttersprache als Englisch oder Französisch; fast 55 Prozent identifizieren sich mit einer sichtbaren Minderheit. Kantonesisch, Mandarin, Punjabi, Tagalog und Persisch reihen sich in einen Chor aus über hundert Sprachen ein, der von Märkten, Cafés und Gemeindezentren erklingt. Die Spuren der Hongkonger, die im späten 20. Jahrhundert in großer Zahl einwanderten, sind noch heute besonders spürbar – in den pulsierenden Geschäftsstraßen von Richmond und East Vancouver, in den Kirschblütenblättern entlang der Straßen und in den Festkalendern, die das chinesische Neujahrsfest und Diwali mit Prunk feiern. Diese Vielfalt untermauert den Ruf der Lebensqualität – Rankings, die Vancouver aufgrund seines gemäßigten Meeresklimas, seiner ausgedehnten Parkanlagen und der nahtlosen Verschmelzung von Stadtleben und Natur oft an die Spitze weltweiter Rankings bringen.

Doch die Anziehungskraft der Stadt hat ihren Preis. Ein globaler Angebotsmangel bei anhaltender Nachfrage hat die Immobilienpreise zu den höchsten der Welt getrieben. Die Eigenheimquoten fallen hinter denen anderer kanadischer Zentren zurück, während die Mieten die Haushaltsbudgets belasten. Die Politik reagierte mit Maßnahmen, die auf eine schrittweise Erhöhung der Dichte in städtischen Knotenpunkten abzielen – ein Ansatz, der sich Ende der 1950er Jahre als „Vancouverismus“ herauskristallisierte. Diese Planungsphilosophie sieht schlanke Wohntürme auf Podesten vor, die sich um Verkehrsknotenpunkte gruppieren und mit öffentlich zugänglichen Grünflächen durchsetzt sind. Das West End an der dichten Denman Street ist ein Paradebeispiel für diesen Ethos: Hochhäuser mit Glaswänden drängen sich dicht an den Stanley Park, wobei jeder Rücksprung Sonnenlicht auf Gehwege und Gemeinschaftsterrassen bringt. Jenseits des Kerns verwandelten sich ehemalige Industriegebiete entlang False Creek und Coal Harbour von Bahnhöfen und Sägewerken in gemischt genutzte Viertel mit Wohn-, Gastronomie- und Kulturangeboten.

Die Skyline der Stadt, die heute vom 201 Meter hohen Living Shangri-La, dem 188 Meter hohen Paradox Hotel und den Private Residences im Hotel Georgia dominiert wird, spiegelt diese Entwicklung wider. Und doch leben die Spuren der Kolonialzeit in den neoklassizistischen Linien des ehemaligen Gerichtsgebäudes von Francis Rattenbury – heute Sitz der Vancouver Art Gallery – und in der gewölbten Kuppel des Marine Building fort, dessen verzierte Terrakotta-Fassade und messingvergoldete Portale einen vergangenen Optimismus heraufbeschwören. Die Ladenfronten im Straßengeschoss von Gastown erinnern an die gusseisernen Laternenpfähle, die einst die Kopfsteinpflasterstraßen erhellten, während die gotischen Bögen der Christ Church Cathedral und das Kupferdach des Hotel Vancouver vom Ehrgeiz des frühen 20. Jahrhunderts zeugen. Die Koexistenz denkmalgeschützter Gebäude und Glastürme schafft einen Dialog zwischen den Epochen, ein bauliches Zeugnis, das ein Gefühl für den Ort vermittelt.

Der Seehandel ist Vancouvers wirtschaftliches Zentrum. Der Hafen Metro Vancouver zählt gemessen an der Tonnage zu den vier größten Häfen Amerikas, schlägt jährlich über 172 Milliarden Dollar um und verbindet mehr als 160 Volkswirtschaften. Die Forstwirtschaft ist nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftszweig mit verbliebenen Sägewerken an der Nordküste und Zellstoffterminals entlang des Fraser. Doch in den letzten Jahrzehnten hat sich das Profil der Stadt erweitert: Filmstudios in Vancouver und Burnaby drehen jährlich rund 65 Filme und 55 Fernsehserien und haben sich damit den Spitznamen „Hollywood North“ verdient. Softwareentwickler, Biotechnologieunternehmen, Luft- und Raumfahrthersteller und Videospielstudios haben sich in Büroparks von Mount Pleasant bis North Vancouver angesiedelt, und Lifestyle-Marken von Lululemon bis Aritzia haben hier ihren Ursprung. Der Tourismus, beflügelt durch Skifahren auf Berggipfeln, Freizeitaktivitäten am Meer und Festivals wie das Vancouver International Film Festival, ist ein führender Sektor und trägt ein Netz kleiner Unternehmen vom Kajakausrüster bis zum Boutique-Hotel.

Die umliegende Landschaft erweitert die Stadtgrenzen zu einem Reich außergewöhnlicher Abenteuer. Allein der Stanley Park erstreckt sich über 400 Hektar Urwald, Uferpromenaden und einsame Buchten. Die Feldwege an der Nordküste bieten einige der anspruchsvollsten Mountainbike-Routen der Welt, während die Berge Cypress, Grouse und Seymour innerhalb einer halben Autostunde zu erreichen sind – jeder von ihnen bietet im Winter Skifahren oder im Sommer Wandern auf gletschergeformtem Gelände. Jenseits der Straße von Georgia liegt Vancouver Island, wo die Gärten von Victoria und die Surfküste von Tofino mit Fähren und Wasserflugzeugen zu erreichen sind. Zu jeder Jahreszeit tummeln sich Windsurfer und Kajaks in der English Bay, während Paddle-Boarder den False Creek unter den Bögen der Granville Bridge befahren.

Trotz seines Rufs als regenreiche Stadt erreichen Vancouvers Sommer durchschnittliche Tageshöchsttemperaturen von 22 Grad Celsius und nur jeder fünfte Tag ist nass. Die Winter sind milder als in den meisten kanadischen Städten und bringen gelegentlich Schneefall mit sich – kurz, vereinzelt und selten von Dauer. Dieses milde Klima ermöglicht eine Vegetationsperiode von Mitte März bis weit in den Herbst hinein, sodass städtische Obstgärten, Dachbienenstände und Gemeinschaftsgärten gedeihen können. Die Winterhärtezonen reichen von 8a bis 9a – ein Segen für Gärtner, die Kirschbäume, Rhododendren und Dahlien auf privaten Terrassen und öffentlichen Plätzen kultivieren. In diesem gemäßigten Klima gedeiht die Natur überall und erinnert Einwohner und Besucher daran, dass sich innerhalb der Stadtgrenzen ein ökologisches Refugium befindet.

Vancouvers Verkehrssystem hat sich parallel zur Stadtentwicklung entwickelt und bevorzugt Alternativen zum privaten Auto. Ein letztes Autobahnnetz endet am Stadtrand; innerhalb der Stadtgrenzen durchschneidet der Highway 1 nur die nordöstliche Ecke. Stattdessen schlängeln sich die Hauptverkehrsadern des SkyTrain – Expo, Millennium und Canada Lines – unter der Innenstadt hindurch und in die Vororte und verbinden Flughafen, Universität und Geschäftsviertel. SeaBus-Fähren verkehren zwischen der Innenstadt und Nord-Vancouver, während ein ausgedehntes Busnetz, RapidBus-Expressverbindungen und Oberleitungsbusse die Hauptverkehrsadern befahren. Das Fahrrad hat sich als alltägliches Verkehrsmittel stark etabliert, gefördert durch geschützte Fahrspuren und das Fahrradverleihprogramm Mobi. Selbst Fahrten mit dem Auto ins Stadtzentrum sind zurückgegangen, da die Bewohner dichtere Viertel um Verkehrsknotenpunkte bevorzugen.

Das städtische Leben intensiviert sich in den Wohnvierteln, deren Charakter vom kultivierten Wohlstand von Point Grey bis zu den Bohème-Enklaven des Commercial Drive reicht. Yaletowns Lagerhäuser aus Ziegelstein und Fachwerk – zu Lofts, Cafés und Galerien umgebaut – erstrahlen jeden Abend im Lichterglanz von Craft-Beer-Liebhabern und Gourmet-Gästen. Chinatowns bemalter Bogen und kunstvolles Tor öffnen sich zu Märkten, die voller exotischer Gewürze und traditionellem Dim Sum sind. Die Strände von Kitsilano und die unabhängigen Boutiquen der 4th Avenue verbinden entspannten Charme mit urbanem Chic. Die plötzliche Stille, die bei Sonnenuntergang über der English Bay einkehrt, findet Menschen, die sich am Rande des Deichs versammeln – stumme Zeugen eines rosa Horizonts, eingerahmt von den Olympic Mountains. Auf der anderen Seite des False Creek pulsiert der öffentliche Markt von Granville Island mit handwerklichen Erzeugnissen, Fischständen und Handarbeiten, dessen industrielles Skelett zu einem Zentrum der Kreativität umfunktioniert wurde.

Vancouvers Veranstaltungskalender ist geprägt von internationalen Veranstaltungen: Die Expo 1986 lockte Millionen Besucher an den umgestalteten False Creek; die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2010 versammelten Athleten in Whistler und BC Place und rückten das kulturelle und ökologische Ethos der Region ins internationale Rampenlicht. Diplomaten und Ökonomen trafen sich 1997 im APEC-Kanada-Kongress, während die Vereinten Nationen hier ihre erste Habitat-Konferenz abhielten. Greenpeace, 1969 an dieser Küste gegründet, übt weiterhin weltweit Einfluss auf den Umweltschutz aus. Seit 2014 haben TED-Treffen an den sanften Hügeln der Stadt eine feste Heimat gefunden und bringen Denker an Orten zusammen, die Vancouvers inspirierende Topografie optimal nutzen.

Vancouver bietet Reisenden ein Paradoxon aus grandioser Größe und intimer Entdeckung. Man kann mit einem Spaziergang im Morgengrauen durch die piniengesäumten Alleen des Stanley Parks beginnen, einen Vormittagskaffee in Gastown genießen, die Wandmalereien der Gassen in Mount Pleasant bewundern, anschließend Sushi in der Robson Street genießen und schließlich mit der Fähre bei Sonnenuntergang nach English Bay fahren. Jeder Bezirk lädt zum Eintauchen ein: in die grünen Alleen des West Ends, in die geschmückten Terrassen des Granville Entertainment Districts oder in die ruhigen Innenhöfe von Dunbar Village. Outdoor-Aktivitäten locken an jeder Ecke, sei es die Granittreppe des Grouse Grind oder die Gezeitentümpel der Spanish Banks. Am Ende des Tages glitzern die Lichter der Stadt auf dem Wasser, während die Berggipfel ihre ersten Kronen in alpinem Glanz erstrahlen lassen.

Letztendlich lässt sich Vancouvers Wesen nicht eindeutig definieren. Hier trifft uralte indigene Verantwortung auf zeitgenössische multikulturelle Dynamik, Seehandel auf Filmpremieren, gläserne Türme ragen vor schneebedeckten Gipfeln empor, das Summen der SkyTrain vermischt sich mit Vogelgezwitscher im Stanley Park. Hier stehen wir an der Grenze zwischen Stadt und Wildnis, eingebettet in ein Mosaik menschlicher Errungenschaften vor einer urwüchsigen Kulisse. Diese Synthese aus Geschichte, Kultur, Natur und Innovation macht Vancouver nicht nur lebenswert, sondern auch unaussprechlich lebendig – eine Stadt, deren jede Straße und jeder Küstenabschnitt eine Geschichte von Kontinuität, Wandel und anhaltender Faszination erzählt.

Kanadischer Dollar (CAD)

Währung

1886

Gegründet

604, 778, 236, 672

Vorwahl

662,248

Bevölkerung

115,18 km² (44,47 Quadratmeilen)

Bereich

English

Offizielle Sprache

Höchste Erhebung (Little Mountain): 152 m (501 ft)

Elevation

UTC−08:00 (PST)

Zeitzone

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