Griechenland ist dank seiner Fülle an Küstenschätzen und weltberühmten historischen Stätten, faszinierenden … ein beliebtes Reiseziel für alle, die einen entspannteren Strandurlaub suchen.
Girona, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und sowohl der Comarca Gironès als auch der Vegueria Girona, nimmt am Zusammenfluss der Flüsse Ter, Onyar, Galligants und Güell eine strategisch besonders wichtige Lage ein. Die Stadt liegt 99 Kilometer nordöstlich von Barcelona und eingebettet in den natürlichen Korridor, der die Empordà-Ebene mit der katalanischen Küstensenke verbindet. Im Jahr 2020 hatte sie offiziell 103.369 Einwohner, während der größere Ballungsraum Girona–Salt im selben Jahr schätzungsweise 156.400 Einwohner zählte. Sein kompakter historischer Kern – der trotz aufeinanderfolgender Invasionen, Rekonstruktionen und Restaurierungen bemerkenswert gut erhalten ist – macht Girona zu einem Ort von großem wissenschaftlichen und touristischen Interesse. Seine mittelalterlichen Stadtmauern, gotischen Kathedralen und romanischen Kreuzgänge zeugen von einer vielschichtigen Vergangenheit, die sich über römische Gründungen, maurische Besatzung, mittelalterliche Rückeroberung, jüdische Blütezeit und napoleonische Belagerung erstreckt.
Von seiner Gründung an als römisches Gerundium – rittlings auf der Verbindungsstraße des Reiches nach Cádiz gelegen – übten Gironas Topografie und Hydrografie einen prägenden Einfluss auf seine urbane Entstehung aus. Die vom Ter zwischen dem Gavarres-Massiv im Westen und der katalanischen Transversalkette im Osten gegrabene Engstelle bildet einen natürlichen Trichter, durch den seit der Antike Handel, Pilgerfahrten und militärische Expeditionen flossen; der Ansturm der Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela und der Kaufleute auf dem Weg zur nördlichen Costa Brava und zu den Märkten Südkataloniens folgte denselben Konturen, die dem Flussverlauf folgten, was der Stadt sowohl Chancen als auch Verwundbarkeit verlieh. Im 1. Jahrhundert v. Chr. errichteten römische Ingenieure ihre Verteidigungsanlage am Hang, und obwohl das Gebäude im späten 14. Jahrhundert unter Peter III. dem Zeremoniellen umfassend umgebaut wurde, grenzen die alten Wälle noch heute die Altstadt von Girona ab – ein ungebrochenes Überbleibsel kriegerischer Notwendigkeit.
Die Flüsse selbst – belebte Adern der Region – haben die Entwicklung der Stadt unauslöschlich beeinflusst. Der Ter, der wichtigste Wasserlauf der Region, fließt von Südwesten nach Nordosten durch die nördlichen Bezirke Gironas, bevor er sich mit dem Onyar vereinigt, der die Siedlung von Süden nach Norden durchschneidet. Seit mittelalterlichen Chroniken dokumentierte, anhaltende Überschwemmungen haben das Stadtgefüge regelmäßig neu geformt und aufeinanderfolgende Generationen von Stadtplanern dazu veranlasst, Deiche neu zu dimensionieren und Hochwasserschutzanlagen zu errichten – ein Zeugnis der Dialektik zwischen menschlichem Einfallsreichtum und hydrologischer Kraft. Weniger auffällig, aber nicht weniger integraler Bestandteil der Baumwelt Gironas sind die dürreresistenten Eichen (Quercus ilex, Quercus suber, Quercus pubescens) und die Strand-Kiefern (Pinus pinaster, Pinus pinea, Pinus halepensis), die die Berghänge bedecken; Ihre starke Verbreitung zeugt von einem Klima an der Schnittstelle zwischen feucht-subtropischem (Cfa) und mediterranem (Csa), in dem es im Winter – mit durchschnittlich mehr als vierzig Tagen Frost zwischen November und März – nur selten schneit, während Temperaturen über vierzig Grad Celsius im Sommer die Ausnahme bleiben. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt knapp über siebenhundert Millimetern und konzentriert sich auf Frühling und Herbst, während das ganze Jahr über Gewitterwolken auftreten können, die in den warmen Monaten am heftigsten sind.
Das architektonische Palimpsest der Stadt offenbart die im Laufe der Jahrhunderte veränderten ästhetischen und funktionalen Prioritäten. Östlich des Onyar, am steilen Hang des Caputxins-Hügels, liegt das Barri Vell, dessen schmale mittelalterliche Straßenzüge Ansammlungen romanischer, gotischer und noucentistischer Bauwerke umfassen. Zu letzteren zählt die Farinera Teixidor, ein Beispiel des Jugendstils des frühen 20. Jahrhunderts von Rafael Masó, dessen geschwungene Formen und Keramikverzierungen eine modernistische, durch regionale Tradition gemilderte Formensprache zum Ausdruck bringen. Gegenüber, auf der westlichen Ebene, die Gironas Expansion im 19. und 20. Jahrhundert aufnimmt, herrscht ein eher geradliniges Straßennetz vor – seine geordneten Alleen beherbergen moderne Einrichtungen, Hotels und Geschäftsstraßen – doch selbst hier macht sich die vielschichtige Vergangenheit der Stadt in diskreten Fragmenten gewölbter Untergeschosse und verbliebener Mauern bemerkbar.
Die Skyline wird von der Kathedrale Santa Maria von Girona dominiert. Ihre breite Freitreppe mit neunzig Steinstufen führt zu einem mehrteilig gewölbten Kirchenschiff, dessen Spannweite mit 22 Metern das breiteste Spitzgewölbe der Christenheit aufweist. Das heutige Gebäude wurde auf den Grundmauern einer westgotischen Pfarrei errichtet, die später in eine Moschee umgewandelt und nach der endgültigen Vertreibung der Mauren im Jahr 785 entweder wiederaufgebaut oder umfassend umgestaltet wurde. Seine strukturelle Genialität verdankt es Jaume Fabre, einem mallorquinischen Architekten, dessen geschickte Integration von Chorkapellen, überdachten Nischen und Altaraufsatzornamenten valencianische Silberschmiedearbeiten mit der Nüchternheit der katalanischen Gotik verband. Der Chor öffnet sich durch drei Bögen zum Kirchenschiff, und in seinem Inneren ruhen die Gräber von Ramon Berenguer und seiner Gemahlin; ein Altarvorderteil aus gegossenem und gehämmertem Silber – einst 1809 von Napoleons Armeen gestohlen – zeugt von den Strapazen der Stadt während des Spanischen Unabhängigkeitskrieges.
Ein kurzer Spaziergang vom Dombezirk offenbart den weitläufigen Ring der mittelalterlichen Befestigungsanlagen Gironas. Die ursprünglich in der Römerzeit errichtete Stadtmauer wurde unter Peter III. grundlegend umgebaut und ihre Fundamente auf altem Mauerwerk abgestützt. Im 16. Jahrhundert, als die Weiterentwicklung der Artillerie solche Wälle überflüssig machte, wurden Teile der Mauer zu Privathäusern umgebaut. Der nördliche Abschnitt sowie ein ausgedehnterer östlicher und südlicher Abschnitt sind jedoch noch erhalten, mit Türmen und Zinnen, die einen Panoramablick auf die vielfältigen Dächer der Stadt und die dahinterliegenden Uferlandschaften bieten. Ein geradliniger Spaziergang entlang dieser Wälle – dessen Wert sowohl in der Anstrengung des Aufstiegs als auch in der nachdenklichen Betrachtung der Stadtmorphologie Gironas liegt – vermittelt ein spürbares Gefühl der Kontinuität zwischen Verteidigungsnotwendigkeit und zeitgenössischer Freizeit.
Das kirchliche Erbe findet weiteren Ausdruck in der Stiftskirche Sant Feliu, deren gotisches Kirchenschiff aus dem 14. Jahrhundert von einer Fassade aus dem 18. Jahrhundert gekrönt wird – ihr einzigartiger Turm ist eine Seltenheit unter iberischen Kirchen. Im Inneren befinden sich das Grab des Heiligen Felix und das Grab des Ritters Álvarez neben einer Kapelle, die dem Heiligen Narziss gewidmet ist, angeblich einem der ersten Bischöfe des Bistums, und so Gironas Verbindung von Hagiographie und kriegerischer Tapferkeit verdeutlichen. Ebenso ist das Kloster Sant Pere de Galligants, das um 950 gegründet und um 1130 teilweise im romanischen Stil errichtet wurde, ein strenges Zeugnis benediktinischer Klosterstrenge; seine Kreuzgangarkaden und schmucklosen Kapitelle erinnern an eine Ära liturgischer Disziplin vor den Ausschmückungen der Gotik.
Im Herzen des Stadtteils Mercadal ist die Plaça de la Independència – auch bekannt als Plaça de Sant Agustí – eine Hommage an die Verteidiger der Stadt während der Belagerungen von 1808 und 1809. Der von einheitlichen neoklassizistischen Fassaden mit Arkaden gesäumte Platz befindet sich an der Stelle des ehemaligen Klosters Sant Agustí. Seine symmetrischen Proportionen, die im 18. Jahrhundert allerdings nur teilweise umgesetzt wurden, spiegeln die Ambition des Stadtarchitekten Martí Sureda wider, einen geschlossenen, von Arkaden gesäumten Bereich zu schaffen, eine Ästhetik, die mit dem Noucentisme im Einklang steht. Heute strahlt der Platz eine lebhafte Atmosphäre aus, belebt durch Cafés und Restaurants mit jahrhundertealter Provenienz – darunter das Café Royal, das Cinema Albéniz und die Casa Marieta –, deren Fassadenbögen die Passanten in einen stillen Dialog zwischen historischer Erinnerung und alltäglichem Ritual verwickeln.
Die östlichen Ufer des Onyar werden von einer Reihe mehrstöckiger Häuser belebt, deren Fassaden in von Enric Ansesa und James J. Faixó gemeinsam mit den Architekten Fuses und J. Viader entworfenen Paneelfarben gehalten sind und eine zurückhaltende Farbpalette bieten, die das maritime Temperament der Stadt unterstreicht. Ein unbemaltes Exemplar in Ballesteries 29 – bekannt als Casa Masó – ist Rafael Masós Geburtshaus und verkörpert dessen Noucentisme-Ethos. Seit 2006 dient es als Hauptsitz der Fundació Rafael Masó, wobei seine weiß getünchte Fassade einen Kontrapunkt zur vielfarbigen Fassadengestaltung bildet. Das Zusammenspiel von Flussspiegelung und Fassadengeometrie vermittelt eine urbane Gelassenheit, als stünden die Häuser selbst in stillem Dialog mit dem Wasser, über das sie ragen.
Gironas jüdisches Viertel, auch Call genannt, befindet sich in einem bescheidenen Bezirk im Barri Vell. Seine labyrinthischen Gassen bewahren Überreste einer einst lebendigen Gemeinde, die bis zum Edikt von 1492 florierte, das Zwangskonversionen oder Exil erzwang. Danach wurde das Viertel abgeriegelt, überbaut und weitgehend zerstört, bis der Tod von General Francisco Franco im November 1975 das Interesse am regionalen Kulturerbe neu entfachte. Ausgrabungen brachten das Haus des mittelalterlichen Gelehrten Nachmanides zum Vorschein, das die Stadt 1987 erworben hatte. Rund 1.200 Dokumente – talmudische Kommentare, Haushaltsberichte, Synagogeninventare und die Namen von Konversatoren – wurden ausgegraben, die das alltägliche und rechtliche Leben der Juden Gironas rekonstruieren. In der Carrer de Sant Llorenç ist noch immer eine rechteckige Vertiefung für eine Mesusa sichtbar, während das Centre Bonastruc ça Porta in der Carrer de la Força – eine ehemalige Synagoge aus dem 15. Jahrhundert – heute das Museum für jüdische Geschichte von Girona und das Nahmanides-Institut für jüdische Studien beherbergt und damit das Engagement der Stadt für wissenschaftliche Erinnerung und interkulturellen Dialog bekräftigt.
Gironas Silhouette hat in der Filmwelt große Aufmerksamkeit erregt und diente vor allem als Kulisse für Adaptionen von „Der Mönch“ und für die zehnte Folge der sechsten Staffel der Fernsehserie „Game of Thrones“. Seine mittelalterlichen Straßen und monumentalen Steintreppen wurden so inszeniert, dass sie sowohl an das strenge Gefängnis als auch an die Fantasiewelt fiktiver Erzählungen erinnern. Ihr urbanes Gefüge verleiht der Künstlichkeit Authentizität, ohne ins Karikaturhafte abzugleiten. Solche Verwendungen unterstreichen Gironas Fähigkeit, gleichzeitig als lebendiges Museum und dynamische Filmkulisse zu fungieren. Seine patinierten Steine verleihen alten und erfundenen Geschichten Glaubwürdigkeit.
Verkehrsadern laufen in Girona so eng zusammen wie Pilgerwege im Mittelalter. Die Autopista AP-7 und die Nationalstraße N-II durchqueren die Provinz und verbinden die Stadt mit der Küste und den Hochlandpassagen in die Pyrenäen. Innerhalb des Stadtgebiets bilden privat betriebene Busse ein ausgedehntes Netz an Stadt- und Überlandverbindungen, während Fernbusse die Anbindung an die wichtigsten Städte Kataloniens verbessern. Auch die Bahn spielt eine wichtige Rolle: Die konventionell getakteten Media Distancia-Züge bewältigen die Strecke Barcelona–Girona in etwa 75 Minuten, während der Hochgeschwindigkeitszug AVE diese Zeitspanne auf beachtliche 37 Minuten verkürzt und über die französische Grenze hinaus bis nach Figueres, Toulouse, Marseille und Paris reicht. Der Bahnhof von Girona, westlich der Altstadt gelegen, ist ein Beispiel für moderne Infrastruktur, die sich diskret in die historische Umgebung integriert.
Ein weiteres Tor liegt etwa zehn Kilometer südlich: der Flughafen Girona-Costa Brava, der während seiner Zeit als Ryanair-Drehkreuz florierte, bevor der Hauptbetrieb der Fluggesellschaft nach Barcelona-El Prat verlagert wurde. Ein Shuttlebus verbindet Flughafen und Stadt in etwa 30 Minuten, während eine erweiterte Route Besucher in 60 Minuten ins Zentrum von Barcelona bringt. Trotz der häufigen Fehlbezeichnung des Flughafens – er wird von Billigfliegern unter dem Namen Barcelonas vermarktet – bleibt er das nächstgelegene Lufttor zu den Ferienorten der Costa Brava, wobei sein bescheidenes Terminal eine übergroße regionale Bedeutung verbirgt.
Gironas Entwicklung vom römischen Gerunda zur modernen Provinzhauptstadt ist geprägt von Momenten des Umbruchs und des Wiederaufbaus. 715 von den Mauren erobert, 785 vom Heiligen Römischen Reich zurückerobert und im 9. und 10. Jahrhundert von Wikingern, Sarazenen und Franken heimgesucht, entwickelte die Stadt dennoch eine ausgeprägte katalanische Identität, die bis 1492 eine blühende jüdische Enklave beherbergte. Zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert stellten wiederholte französische Einfälle die Befestigungsanlagen auf die Probe, die in den Belagerungen des Spanischen Unabhängigkeitskrieges gipfelten. Nach Napoleons Niederlage wurden Teile der Westmauer abgetragen, während die östlichen Wälle sorgfältig erhalten blieben und so den kriegerischen Umriss der Altstadt bewahrten. Das Stadtzentrum – eingebettet am Ostufer des Onyar – bewahrt seinen mittelalterlichen Charakter, während sich die Neustadt im Westen und Süden in einem Raster aus dem 19. Jahrhundert ausbreitet, das von Geschäften, Unterkünften und den Endstationen von Eisenbahn und Straße geprägt ist. Klimaextreme – im Winter Temperaturen unter fünf Grad und im Sommer Temperaturen von fast vier Grad – treiben Bürger und Besucher gleichermaßen in die Küstenregion. Die kompakten Stadtbezirke laden jedoch das ganze Jahr über zum Spazieren ein. Ihre Steine erinnern an vergangene Jahrhunderte, und ihre heutige Vitalität zeugt von sorgfältiger Erhaltung.
In Girona spiegelt der Zusammenfluss der Flüsse einen Zusammenfluss von Geschichten wider: römisch, maurisch, mittelalterlich, katalanischen, jüdischen, napoleonischen und modernen. Jede Epoche hat ihre Spuren in ihren Straßen, Plätzen und Gebäuden hinterlassen – Spuren, die in einer lebendigen Chronik zusammenlaufen, die sowohl die Neugier des Gelehrten als auch die Sensibilität des Dichters anspricht. Hier, im Herzen des katalanischen Fernstraßennetzes, begegnet der Besucher nicht nur einer Stadt aus Stein und Wasser, sondern auch einer Erzählung von Widerstandskraft und Erneuerung, die in gotischen Gewölben, romanischen Kreuzgängen, neoklassizistischen Arkaden und den ocker- und zinnoberroten Fassaden der Onyar-Ufer zum Ausdruck kommt. Dies ist die Essenz Gironas: ein Ort, wo das Wesentliche, in den Mittelpunkt gestellt, ein lebendiges Zeugnis menschlicher Anstrengung offenbart, das deutlich an den Ufern der vier zusammenfließenden Flüsse eingeschrieben ist.
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