Iași

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Iași, im Englischen oft „Yahsh“ ausgesprochen und im englischsprachigen Raum seit langem als Jassy bekannt, ist heute die drittgrößte Stadt Rumäniens und Verwaltungssitz des Kreises Iași. Seine Bedeutung geht jedoch über bloße demografische Merkmale hinaus. Iași liegt in der historischen Region Moldawien, am Zusammenfluss der Jijia-Ebene und der Bârlad-Hochebene, und erstreckt sich über ein Gebiet, dessen Höhe von etwa 34,5 Metern über dem Meeresspiegel in der Aue des Flusses Bahlui bis zu etwa 355 Metern auf dem Repedea-Hügel reicht. Laut der Volkszählung von 2021 leben in der Stadt selbst 271.692 Einwohner, während sich das Stadtgebiet auf 423.154 Einwohner erstreckt und die breitere periurbane Zone über eine halbe Million Einwohner zählt. Im Laufe der Jahrhunderte politischer Umwälzungen und kultureller Unruhen hat sich Iași von der mittelalterlichen Hauptstadt eines Fürstentums zu einem modernen Zentrum der Bildung, Forschung, Industrie und Kunst entwickelt und sich seit langem den Beinamen „Kulturhauptstadt Rumäniens“ und seit Dezember 2018 auch „Historische Hauptstadt“ verdient.

Iașis Identität wurde im Schmelztiegel der moldauischen Staatlichkeit geschmiedet. Von 1564 bis 1859 war die Stadt Hauptstadt des Fürstentums Moldau, eine Rolle, die sie kurzzeitig als Sitz der Vereinigten Fürstentümer von 1859 bis 1862 und erneut von 1916 bis 1918 als Kriegshauptstadt Rumäniens wieder aufnahm. Ihre Straßen und Plätze zeugen von Epochen wissenschaftlicher Bestrebungen, literarischer Errungenschaften und politischer Organisation. Der bedeutende Historiker Nicolae Iorga, selbst ein Spross moldauischer Literaten, erklärte, kein Rumäne könne seine Nation vollständig kennen, ohne Iași zu kennen – eine Ansicht, die von nachfolgenden Generationen geteilt wurde, die die Stadt als Synonym für Nationalbewusstsein betrachteten.

Der mittelalterliche Kern von Iași liegt auf der sogenannten „Palat-Terrasse“, einer 25 Meter breiten Flussterrasse des Bahlui, um die sich die ersten städtischen Siedlungen sammelten. In den folgenden Jahrhunderten dehnte sich die Stadt nach Süden und Norden über die Überschwemmungsebene aus und erklomm die das Tal umgebenden Hügel. Der lokalen Überlieferung zufolge gibt es für Iași sieben Hügel – Breazu, Bucium, Cetățuia, Copou, Galata, Repedea und Șorogari –, was Vergleiche mit Rom nahelegt. Diese Parallele wird durch die Terrassen und Monumente, die jede Erhebung säumen, noch verstärkt. Vom Gipfel des Cetățuia-Hügels überblicken noch immer Befestigungsanlagen aus dem 18. Jahrhundert die Stadt, während die silbernen Türme orthodoxer Kirchen die Skyline des Copou prägen. Jedes Bauwerk bietet einen einzigartigen Ausblick auf die efeubewachsenen Fassaden und den gewundenen Lauf des Bahlui darunter.

Inmitten dieser topografischen Vielfalt vermittelt die natürliche Umgebung Iașis ein Gefühl von friedlicher Üppigkeit. Einst bedeckten Weinberge die Hänge des Iași-Hügels, und innerhalb der Stadtgrenzen gedeihen Gärten – ein Erbe, das im Botanischen Garten bewahrt wird, der im 19. Jahrhundert gegründet wurde und als Rumäniens ältester und umfangreichster gilt. Jenseits der Stadtmauern beherbergen die umliegenden Hochebenen und Wälder Klöster, deren mit Fresken bemalte Bereiche an eine für Moldawien typische religiöse Kunstform erinnern. Diese waldreiche Landschaft spiegelt den kultivierten Geist der Stadt wider, ein Thema, das sich in der Zentralen Universitätsbibliothek – der ältesten Wissenssammlung des Landes – widerspiegelt, deren neoklassizistischer Lesesaal bis heute ein ruhiger Zufluchtsort für Gelehrte ist.

Wenn Iașis kulturelles Erbe auf seiner Architektur und seinen Grünflächen beruht, wird es durch seine akademischen Institutionen gestärkt. Die älteste rumänische Universität wurde hier 1860 gegründet, nur ein Jahr nach der Gründung der ersten Ingenieurschule des Landes, die den technischen Fakultäten vorausging, die heute rund sechzigtausend Studenten an fünf öffentlichen Universitäten beherbergen. Schienen- und Straßennetze – darunter der 1870 eröffnete große Bahnhof – bringen Jugend und Intellektuelle in die Stadt, und auf dem Campusgelände herrscht die gesellige Energie der Bibliotheken, Labore und Hörsäle. Diese heiligen Hallen haben Generationen von Historikern, Linguisten, Geographen und Soziologen geprägt und Iașis Status als drittwichtigstes Zentrum für Bildung und Forschung Rumäniens gefestigt.

Das kulturelle Leben in Iași ist untrennbar mit seinen Aufführungs- und Ausstellungsstätten verbunden. Das 1840 gegründete Vasile-Alecsandri-Nationaltheater gilt als älteste Theatergruppe des Landes. Auf seiner Bühne werden sowohl europäische Klassiker als auch Werke rumänischer Dramatiker aufgeführt. Direkt daneben befindet sich die Moldawische Staatsphilharmonie, deren Konzertsaal von symphonischen Zyklen und Chorkantaten erfüllt ist, während das Opernhaus abendfüllende Musik- und Ballettaufführungen bietet. Das Iași Athenäum bietet Vorträge, Konzerte und Kunstausstellungen. Seine kunstvolle Fassade symbolisiert das Engagement der Stadt für das Zusammenspiel von Denken und Schönheit.

Pilgerfahrten nach Iași prägen den Jahreskalender. Jedes Jahr im Oktober zieht der Klosterkomplex der orthodoxen Kathedrale die größte rumänische Pilgerschaft an, wenn Tausende zu den Reliquien in der Krypta strömen. Die Prozession schlängelt sich entlang von Boulevards, gesäumt von barocken Kirchen, deren Steinfassaden an Epochen osmanischen, habsburgischen und russischen Einflusses erinnern. Diese spirituellen Reisen unterstreichen Iașis Rolle als Ort nationaler Identität und als Knotenpunkt in der weiteren orthodoxen Welt.

Im Laufe seiner politischen Geschichte beherbergte Iași Druckereien und literarische Salons, die die moderne rumänische Literatur prägten. 1829 erschien hier die erste rumänische Zeitung, und 1867 gründete die Gesellschaft Junimea ihre Zeitschrift Convorbiri Literare, eine Plattform für Ion Creangăs Kindheitserinnerungen und Mihai Eminescus früheste Gedichte. Nachfolgende Zeitschriften wie Contemporanul (1871) und Viața Românească (1906) entstanden in Iașis Kreisen und setzten sich für sprachliche Standardisierung, Sozialreformen und nationale Kultur ein. Die Namen von Vasile Alecsandri, Mihail Sadoveanu, Titu Maiorescu und Dimitrie Cantemir spielen eine wichtige Rolle; ihre Werke entstanden in städtischen Ateliers oder auf Gutshöfen im Hinterland.

Geographie und Klima haben den Rhythmus von Iași geprägt. Die Stadt liegt am Fluss Bahlui, der wiederum ein Nebenfluss der Jijia und schließlich des Pruth ist, und erlebt vier ausgeprägte Jahreszeiten. Die Winter werden durch kontinentale Luftmassen gemildert, mit mäßigem Schneefall und Nachttemperaturen, die gelegentlich unter -15 °C fallen. Die Sommer können unter Hochdruck 35 °C übersteigen, während Frühling und Herbst kurzzeitig grüne und goldene Blüten bringen. Nach der Köppen-Klassifikation liegt das Klima zwischen einem feucht-kontinentalen (Dfa) und einem feucht-gemäßigten (Cfa), wobei die Schwelle durch unterschiedliche Isothermen bestimmt wird. Diese Schwankungen prägen die lokale Flora – von Platanen entlang der zentralen Boulevards bis zu Kastanien, die die Berghänge bevölkern – und diktieren die saisonalen Feste, die den städtischen Kalender prägen.

In der Nachkriegszeit erweiterte Iașis Wirtschaft ihre wissenschaftlichen und kulturellen Grundlagen um Industrie und Dienstleistungen. In geplanten Industriegebieten entstanden Fabriken, deren Schornsteine ​​Symbole der Modernisierung unter dem Kommunismus waren, nur um zwei Generationen später mit dem Zusammenbruch des Regimes wieder geschlossen zu werden. Um ihr Wachstum zu sichern, wandte sich die Stadt dann dem Dienstleistungssektor zu, insbesondere dem Bildungs-, Gesundheits-, Bank-, Verwaltungs- und Tourismussektor. In den letzten Jahrzehnten hat sich der IT-Sektor zu einem Leuchtturm der Erneuerung entwickelt. Multinationale Unternehmen – Amazon, Oracle, Continental, Conduent, Xerox, Accenture, Capgemini und andere – haben hier Entwicklungszentren gegründet, neben einheimischen Unternehmen wie Bitdefender und Pentalog. Zwei lokale Universitäten bieten spezialisierte IT-Studiengänge an, und 2016 zählte die IT-Belegschaft der Metropole rund 16.000; Prognosen zufolge soll diese Zahl bis 2030 auf über 33.000 ansteigen. Dieses schnelle Wachstum hat die Stadterneuerung vorangetrieben, da Büroparks und Technologie-Inkubatoren ehemalige Fabrikviertel umgestalten.

Die Verkehrsinfrastruktur bindet Iași in nationale und regionale Netze ein. Das 1900 in Betrieb genommene Straßenbahnnetz umfasst 126 elektrische Straßenbahnen entlang der Hauptverkehrsadern, ergänzt durch 150 Busse; 2014 beförderten diese täglich durchschnittlich 140.000 Fahrgäste. Für Flugverbindungen sorgt der acht Kilometer östlich des Zentrums gelegene internationale Flughafen Iași, der gemessen am Passagieraufkommen der drittgrößte rumänische Flughafen ist und Verbindungen nach ganz Europa und in den Nahen Osten bietet. Die in den 1870er Jahren eröffneten Eisenbahnlinien, die Iași mit Ungheni, Chișinău und Bukarest verbinden, sind noch immer in Betrieb und verfügen über drei Bahnhöfe für den Inlands- und Grenzverkehr. Zu den Hauptverkehrsadern zählen die Europastraßen E583/E85 nach Bukarest und die E58 Richtung Mitteleuropa, während die im Bau befindliche Autobahn A8 Iași in den kommenden Jahren an die siebenbürgische Autobahn A3 anschließen soll. Diese Modalitäten werden durch Busdienste ergänzt, die Fernbusverbindungen zu Zielen in ganz Rumänien anbieten.

Die bauliche Umgebung von Iași spiegelt seine vielschichtige Vergangenheit wider. Alte Kirchen und Klöster aus dem 17. Jahrhundert stehen neben habsburgisch inspirierten öffentlichen Gebäuden und stalinistischen Wohnblöcken. In der kommunistischen Ära wurden in ehemaligen Gärten und Obstgärten Kollektivsiedlungen errichtet und Bauernhäuser und Viehgehege durch Betonwohnblöcke ersetzt. Doch seit 1989 hat eine Renaissance eingesetzt. Bürgersteige im Stadtzentrum wurden erneuert, öffentliche Plätze saniert und Fassaden neu gestrichen. In revitalisierten Vierteln wurden Einkaufszentren eröffnet, und eine lebendige Studentengemeinde hat Cafés, Musiklokalen und Craft-Brauereien einen jugendlichen Touch verliehen.

Der Tourismus in Iași basiert auf seinem reichen Kulturerbe. Archäologische Stätten aus dem Mittelalter enthüllen Spuren fürstlicher Höfe und Befestigungsanlagen. Gedenkstätten bewahren die Räume, in denen literarische Größen ihre Werke verfassten. Museen – vom Interaktiven Geschichtsmuseum Moldawiens bis zum Museum für Rumänische Literatur – laden zu intensiven Begegnungen mit der Vergangenheit ein. Architektonische Denkmäler, vom neoklassizistischen Kulturpalast bis zur barocken Kapelle des Klosters Trei Ierarhi, zeugen vom stilistischen Eklektizismus der Stadt. Außerhalb der Stadtgrenzen schützen Naturschutzgebiete die endemische Flora und Fauna, während Mineralquellen seit langem Kurgäste in die nahegelegenen Ferienorte locken. Die Weinberge in den Hügeln bringen weiße und rote Sorten hervor, deren Keller für Verkostungen geöffnet sind, die an die Weinbautradition Moldawiens erinnern.

Iașis Nähe zur Republik Moldau, die durch den Fluss Pruth von Rumänien getrennt ist, verleiht der Stadt eine grenzüberschreitende Dynamik. Obwohl die angrenzenden ländlichen Bezirke – wo Pferdekutschen und Subsistenzlandwirtschaft vorherrschen – wirtschaftlich unter Druck stehen, präsentiert sich das Stadtzentrum als Kontrast zwischen Wohlstand und Urbanität. Dieser Kontrast unterstreicht Iașis Rolle als Tor zwischen Rumäniens ärmster Region und der europäischen Wirtschaft – ein Status, der vereinfachende Vorstellungen von Grenzdekadenz widerlegt.

In Jahrhunderten des Wandels ist Iași der Wissenschaft, den Künsten und dem nationalen Gedächtnis treu geblieben. Pilger und Dichter, Softwareentwickler und Wissenschaftler wandeln auf Iași, und jede Begegnung trägt einen neuen Faden zur facettenreichen Geschichte der Stadt bei. Von den Terrassen des Copou-Platzes bis zu den Lesesälen der Zentralen Universitätsbibliothek, von den Straßenbahnlinien, die durch sternenklare Nächte gleiten, bis zum hallenden Kirchenschiff der Kathedrale – Iași ist eine lebendige Chronik rumänischen Lebens. Seine Hügel, Flüsse und Gebäude zeugen von einer Vergangenheit, die die Gegenwart prägt, während seine Universitäten, Theater und Unternehmen in eine Zukunft weisen, die von Intellekt, Kreativität und kultureller Kontinuität geprägt ist. Iași ist nicht nur eine Stadt der Aufzeichnungen und Restaurationen, sondern auch ein Ort anhaltender menschlicher Neugier und gemeinschaftlicher Identität, ein Ort, an dem Geschichte spürbar im Dialog mit der Zukunft steht.

Rumänischer Leu (RON)

Währung

1408 (erste urkundliche Erwähnung)

Gegründet

+40 232

Anrufcode

271,692

Bevölkerung

93,9 km²

Bereich

rumänisch

Offizielle Sprache

60 m (200 Fuß)

Elevation

OEZ (UTC+2) / EST (UTC+3)

Zeitzone

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