Zwolle

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Zwolle, Hauptstadt der Provinz Overijssel im Nordosten der Niederlande, liegt am Ostufer der IJssel an der Grenze zu Gelderland und umfasst eine Fläche von rund 113 Quadratkilometern. Ende 2024 hatte die Gemeinde etwas mehr als 133.000 Einwohner und war damit nach Enschede die zweitgrößte Gemeinde in Overijssel. Zwolle ist bekannt für sein ausgedehntes Parknetz und seine nachhaltigen ökologischen Initiativen und fungiert als Zentrum eines regionalen Ballungsraums von 22 Gemeinden mit insgesamt rund 750.000 Einwohnern.

Die Gemeinde Zwolle verzeichnete im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert einen stetigen Anstieg der Einwohnerzahl, der durch mehrere Meilensteine ​​im Bevölkerungswachstum gekennzeichnet war. Am 14. Dezember 1994 wurde Kyra Mepschen aus dem Stadtteil Westenholte offiziell als 100.000. Einwohnerin Zwolles registriert. Etwas mehr als ein Jahrzehnt später, im März 2007, feierte Bürgermeister Henk Jan Meijer die Geburt von Lucas Hoen als 115.000. Einwohner der Stadt. Die jüngste offizielle Zählung vom 22. November 2024 ergab eine Einwohnerzahl von 133.141. Seit 1997 nimmt Zwolle an der nationalen Großstädtepolitik teil, in deren Rahmen Kapital und zusätzliche Mittel zur Bewältigung städtischer Herausforderungen in bestimmten Stadtteilen bereitgestellt werden.

Eine demografische Erhebung aus dem Jahr 2017 ergab, dass Zwolle 54.388 Haushalte mit durchschnittlich 2,3 Bewohnern pro Wohnung umfasste. 53 Prozent des Wohnungsbestands waren Eigentumswohnungen, die restlichen 47 Prozent waren Mietwohnungen. Vier Fünftel aller Wohneinheiten wurden nach 1970 errichtet, was die Expansion der Stadt nach dem Krieg widerspiegelt. Dieses Wachstum war besonders nach 1950 ausgeprägt, als die Stadtverwaltung begann, Zwolles strategische Lage als Knotenpunkt für Straßen- und Schienenverkehr zu nutzen.

Zwolles Ruf als eine der „grünsten“ Gemeinden der Niederlande basiert auf einem gezielten Programm zur Stadtökologie. Zwischen 2004 und 2006 erhielt die Gemeinde den nationalen Preis für die grünste Gemeinde. Dies wurde unter anderem durch einen ökologisch fundierten Mähplan, die Einführung einer umweltfreundlichen Unkrautbekämpfung und die Pflege innerstädtischer und stadtnaher Parks gewürdigt. Eine 1983–1984 durchgeführte ökologische Bestandsaufnahme dokumentierte rund 700 Arten höherer Pflanzen innerhalb der Gemeindegrenzen – eine Artenvielfalt, die sich aus Zwolles Lage an der Schnittstelle von Fluss-, Gletscher- und Sandbodenregionen ergibt. Zu diesen Arten gehört die Fritillaria meleagris, eine im Frühjahr blühende Zwiebelpflanze, die in anderen Teilen der Niederlande stark gefährdet ist, in einigen Feuchtwiesengebieten jedoch noch vorkommt.

Insgesamt gibt es in Zwolle 33 Parks, von lauschigen Promenadengärten aus dem 19. Jahrhundert bis zu ausgedehnten Freiflächen am Flussufer. Zu den kleinsten, aber dennoch zentralsten Parks gehört der Potgietersingel, eine 1,2 Hektar große Grünanlage auf ehemaligen Verteidigungswällen mit altem Baumbestand, Blumenbeeten und einem Zierbrunnen. Das 36 Hektar große Engelse Werk (Englisches Werk) liegt am südwestlichen Stadtrand nahe der IJssel und bewahrt zwischen gewundenen Pfaden und Uferwäldern Spuren von Befestigungsanlagen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Der Park de Wezenlanden zwischen den Stadtteilen Assendorp und Wipstrik dient als wichtigstes Veranstaltungsgelände der Stadt und ist Austragungsort des jährlichen Befreiungsfestivals. Außerdem bietet er Sportanlagen wie Skateboard-Rampen und Basketballplätze. Der Aa-Park im modernen Wohnviertel Aa-landen bietet Erholungswiesen und Spielplätze, während der Stinspark sich an der Stelle des verschwundenen Schlosses Voorst befindet und Fragmente des mittelalterlichen Burggrabens und des Schlossgeländes bewahrt.

Jedes Jahr im Februar und März verwandeln sich die Straßen und Plätze von Zwolle durch den Sassendonker Karneval. Diese Tradition wurde 1971 offiziell eingeführt, als der örtliche Karnevalsverein „Prince de Eileuvers“ den Namen „Sassendonk“ prägte. Die Teilnehmer ziehen kunstvoll selbst entworfene Fantasiekostüme anstelle der traditionellen Bauernkittel an, und ein lokales Getränk namens „Blauw Handje“ – ein mit braunem Zucker gesüßter Brandy – erinnert an den historischen Spitznamen der Stadt „Blauwvingers“. Karnevalsgruppen und Amateur-„Sassendonker“ bereiten sich monatelang vor und versuchen, die Kreationen der Vorjahre im Geiste der gemeinschaftlichen Festlichkeit zu übertreffen.

Zwolles Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt entwickelte sich nach der Jahrhundertmitte allmählich, als Stadtplaner die Rolle der Stadt als Knotenpunkt wichtiger Autobahnen und Eisenbahnlinien erkannten. Die Autobahn A28, die Groningen im Norden mit Utrecht im Süden verbindet, verläuft auf einem erhöhten Damm durch Zwolle, kreuzt rund fünfzehn Stadtstraßen und bietet vier Anschlussstellen innerhalb des Stadtgebiets. Bis 2015 beförderte der verkehrsreichste Abschnitt der A28 – zwischen Hattemerbroek und Zwolle-Zuid – durchschnittlich 125.000 Fahrzeuge pro Tag und war damit einer der verkehrsreichsten Abschnitte der Niederlande außerhalb des Ballungsraums Randstad. Als Reaktion darauf wurden ab 2004 auf wichtigen Abschnitten zusätzliche Fahrspuren gebaut. Dieser Ausbau entlastete zwar die Innenstadt, verlagerte aber Verkehrsengpässe auf angrenzende Anschlussstellen. Die Fernstraße A50 kreuzt die A28 an der Anschlussstelle Hattemerbroek und verbindet Zwolle in westlicher Richtung über Apeldoorn und Arnheim mit Eindhoven. Sie führt weiter nach Norden als N50 in Richtung Kampen und Emmeloord.

Ergänzt wird das Autobahnnetz durch einen regionalen Ring, bestehend aus den N35, N331 und N337. Die N35 verläuft sechsspurig am Osthang von Zwolle entlang und verbindet die Stadt mit Raalte, Almelo und über eine Autobahnverlängerung mit Enschede und der deutschen Grenze. Die N331 umrundet den nordwestlichen Vorort Stadshagen, bevor sie durch Zwartewaterland nach Emmeloord führt. Die N337 bildet den südlichen IJsselallee-Ring und verbindet die A28 mit den Industrie- und Gewerbegebieten am südlichen Stadtrand von Zwolle. Die Provinzstraße N340 bietet eine nordöstliche Zufahrt nach Berkum und anderen Dörfern, obwohl der geplante Ausbau zur Schnellstraße auf Widerstand in der Bevölkerung stößt.

Der Schienenverkehr hat die Entwicklung von Zwolle in ähnlicher Weise geprägt. Der Bahnhof Zwolle zählt zu den wichtigsten Eisenbahnknotenpunkten der Niederlande und bietet acht Fahrtrichtungen sowie durchgehende Bahnsteiggleise für Intercity- und Regionalzüge. Die Eröffnung der Hanzelijn im Dezember 2012, die einen Hochgeschwindigkeitskorridor von Leeuwarden und Groningen nach Amsterdam, Schiphol und Den Haag schuf, führte zum Bau eines neuen Bahnsteigs und der Hanzeboog-Brücke über die IJssel. Im Juni 2015 wurde ein moderner unterirdischer Personentunnel eingeweiht, um das Umsteigen zu vereinfachen. Nach wiederholten Verzögerungen aufgrund geotechnischer Einschränkungen nahm der zweite Bahnhof des Stadtteils Stadshagen, Zwolle Stadshagen, am 15. Dezember 2019 den regulären Betrieb auf, nach einem zweiwöchigen Test im Juni desselben Jahres und Infrastrukturänderungen, um höhere Geschwindigkeiten auf der Strecke Zwolle–Kampen zu ermöglichen.

Wasserwege haben in Zwolles Geschichte eine zentrale Rolle gespielt. Die Stadt liegt an den Ufern der kanalisierten Flüsse IJssel und Zwarte Water, in die die Overijsselse Vecht nördlich des Stadtzentrums mündet. Im 17. Jahrhundert wurde der Nieuwe-Vecht-Kanal gegraben, um den Handel zwischen der Overijsselse Vecht und der Stadt zu erleichtern, während die Willemsvaart aus dem 19. Jahrhundert Zwolles inneres Kanalnetz mit der IJssel verband, bis sie 1964 durch den Zwolle-IJsselkanal ersetzt wurde. Moderne Hochwasserschutzmaßnahmen im Rahmen des Programms „Raum für den Fluss“ haben kontrollierte Überschwemmungsgebiete in Schelle geschaffen und Deiche in Spoolde verlegt, um dem durch den Klimawandel bedingten Anstieg des Abflusses Rechnung zu tragen. Die Seen und Teiche der Gemeinde, darunter der Wijthmenerplas, der Wijde Aa, der Agnietenplas und der Milligerplas, dienen auch als beliebte Erholungsgebiete zum Segeln, Angeln und Schwimmen.

Historische Brückeninfrastruktur unterstreicht Zwolles Rolle als Knotenpunkt. Die IJsselbrücke aus dem 19. Jahrhundert verbindet neben ihrem modernen Autobahn-Pendant und der angrenzenden Hanzeboog-Eisenbahnbrücke Overijssel mit Gelderland. Innerhalb des Stadtnetzes verbinden kleinere Übergänge wie die Hortensiabrug und die Hanekampbrug die Stadtteile Assendorp und Wipstrik, während die Mastenbroekerbrug und die Twistvlietbrug den Auto-, Rad- und Fußgängerverkehr zwischen Stadshagen und dem Stadtzentrum regeln. Eine neuere Ergänzung, die Spoolderbrücke, überspannt den Zwolle-IJssel-Kanal an der Westenholterallee und verbessert den Ringanschluss von Stadshagen und Westenholte an die A28.

Zwolles mittelalterliches Erbe ist noch immer in seinem Straßenplan und den erhaltenen Denkmälern sichtbar. Die Diezerstraat, eine wichtige Einkaufsstraße, folgt dem Verlauf einer frühkarolingischen Straße und beherbergt eine Vielzahl von Einzelhandelsgeschäften. Der Grote Markt, der zentrale Platz der Altstadt, und der schmale Korte Ademhalingssteeg – so genannt, weil zum Tode verurteilte Gefangene hier auf dem Weg zur Hinrichtung ihren letzten Atemzug taten – erinnern an die bürgerliche und juristische Vergangenheit der Stadt. Das Sassenpoort-Tor, das im späten 14. Jahrhundert aus Naturstein erbaut wurde, ist nach wie vor eines der besterhaltenen Stadttore des Landes und gilt offiziell als Denkmal von nationaler Bedeutung. Kleine Fragmente der mittelalterlichen Stadtmauer sind nahe dem südlichen Ende der Diezerstraat erhalten. Die Basilika Onze-Lieve-Vrouw-ten-Hemelopneming, deren ursprüngliches Kirchenschiff aus dem späten 14. Jahrhundert stammt, wurde 1999 an ihrem 600. Jahrestag zur Basilika minor erhoben. Der 75 Meter hohe Turm, der im Volksmund wegen seiner Pfefferstreuerform „Peperbus“ genannt wird, ermöglicht Besuchern, 236 Stufen hinaufzusteigen und einen Panoramablick über die Stadt zu genießen. Auf der anderen Seite des Grote Marktes befindet sich die Sint-Michaëlskerk oder Grote Kerk, ursprünglich der höchste Kirchturm der Niederlande, bis sie 1682 bei einem Sturm einstürzte und noch immer als Gotteshaus dient.

Kulturelle Einrichtungen bereichern das Leben in Zwolle zusätzlich. Das Stadtmuseum, untergebracht in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert am Melkmarkt, beherbergt Sammlungen lokaler historischer Artefakte sowie historischer und zeitgenössischer Kunstwerke, mit Schwerpunkt auf Zwolle und Umgebung. Das nahegelegene Museum de Fundatie befindet sich im Paleis aan de Blijmarkt aus dem 19. Jahrhundert, einem ehemaligen Gerichtspalast, der 2012 umgebaut und mit einem markanten elliptischen Dachanbau versehen wurde. Seine Bestände umfassen moderne und zeitgenössische Kunst, die an zwei Standorten ausgestellt sind, darunter Schloss Nijenhuis außerhalb der Stadt.

Das sportliche Leben in Zwolle wird vom PEC Zwolle verkörpert, dem Profifußballverein, der 2023 in die Eredivisie, die höchste niederländische Spielklasse, aufstieg. Seine Heimat, das Mac3Park Stadion, bietet 14.000 Zuschauern Platz und liegt östlich des historischen Zentrums. Jedes Jahr am 5. Mai findet im Park de Wezenlanden die Zwolle-Ausgabe des nationalen Befreiungsfestivals statt, das bis zu 140.000 Besucher anzieht, um das Ende der Besatzung 1945 mit Live-Auftritten, gesellschaftlichen Zusammenkünften und kulturellen Zeremonien zu feiern.

Als regionales Einkaufszentrum bietet Zwolle ein breites Spektrum an Einkaufsmöglichkeiten. Die Diezerstraat ist nach wie vor die wichtigste Einkaufsstraße mit großen Einzelhandelsketten, Cafés und Restaurants, während Nebenstraßen wie die Luttekestraat, die Sassenstraat, der Melkmarkt, die Assendorperstraat und die Thorbeckegracht kleinere Boutiquen und familiengeführte Geschäfte beherbergen. Regelmäßige Märkte finden freitags morgens und samstags rund um den Grote Markt und den Melkmarkt statt, und jeden ersten Sonntag im Monat öffnen viele Geschäfte ihre Türen, um den Wochenendhandel anzukurbeln.

Das gastronomische Angebot in Zwolle reicht von zwangloser Fusion-Küche bis hin zu Haute Cuisine. Kota Radja am Melkmarkt ist auf asiatische Fusion-Küche spezialisiert und serviert kleine Gerichte in fünf ausgewählten Runden, während Os en Peper am Ossenmarkt ein kompaktes, französisch inspiriertes Menü mit drei bis vier Gängen präsentiert. Vidiveni Bistronomie am Jufferenwal ist sowohl Restaurant als auch Sozialunternehmen und bildet in einem historischen Gebäude Studierende aus, die mit beruflichen Hürden konfrontiert sind. Auf dem Höhepunkt nationaler Anerkennung steht De Librije, ein mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant am Broerenkerkplein, wo Starkoch Johnnie Boer ein Degustationsmenü für etwa 140 Euro pro Person anbietet.

Abends füllen sich die Cafés der Altstadt bis auf den Marktplatz, und von Donnerstag bis Samstag sind zahlreiche Tanzclubs geöffnet. Der Club 38 am Grote Markt bietet von Mitternacht bis 5 Uhr elektronische Musik und zieht damit ein lokales und regionales Publikum an.

Zwolles Stadtbild spiegelt somit Jahrhunderte wirtschaftlicher, kultureller und infrastruktureller Entwicklung wider. Von neolithischen Siedlungen und mittelalterlichen Befestigungsanlagen bis hin zu modernen Verkehrsadern und ökologischen Programmen verkörpert die Stadt die Verbindung von historischem Erbe und zeitgenössischer Stadtplanung. Ihr Bevölkerungswachstum, ihre anhaltende Anerkennung als grüne Gemeinde und ihre Rolle als regionaler Knotenpunkt für Verkehr, Kultur, Handel und Freizeit unterstreichen ihre anhaltende Bedeutung im Nordosten der Niederlande.

Euro (€) (EUR)

Währung

800 n. Chr.

Gegründet

+31 38

Anrufcode

129,840

Bevölkerung

119,36 km²

Bereich

Niederländisch

Offizielle Sprache

4 m (13 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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