Jakarta

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Jakarta erstreckt sich über einen schmalen Streifen der nordwestlichen Küste Javas, doch seine Präsenz reicht weit über seine 661 Quadratkilometer hinaus. Als Hauptstadtregion Indonesiens ist die Stadt zugleich Provinz, Nervenzentrum des Landes und diplomatischer Sitz der ASEAN. Ihre Ursprünge gehen auf einen bescheidenen Handelsposten der Sunda Kelapa im vierten Jahrhundert zurück; heute umfasst sie einen ausgedehnten Ballungsraum mit mehr als 30 Millionen Einwohnern. Doch hinter ihren glänzenden Türmen und dem hektischen Treiben verbirgt sich ein Netz aus Geschichten, Geografien, Herausforderungen und Gemeinschaften, das sich einer einfachen Beschreibung entzieht. Dieser Artikel beschreibt Jakarta als Ort und Prozess zugleich – eine Metropole, die von Handel und Kultur angetrieben, von Wasser und Land geformt und durch die Arbeit zahlloser Migranten aus dem gesamten Archipel zusammengehalten wird.

Lange bevor niederländische Schiffe im Hafen von Batavia ankerten, diente der Hafen von Sunda Kelapa den Seewegen des Sunda-Königreichs. Beladen mit Pfeffer, Muskatnuss und Zinn verkehrten Schiffe zwischen Sumatra, Java und dem weiteren Handelsnetz des Indischen Ozeans. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt unter der Niederländischen Ostindien-Kompanie als Batavia bekannt und fungierte als De-facto-Hauptstadt des Kolonialstaates. Batavias Netz aus Kanälen, Festungen und Giebellagern erinnerte an Rotterdam und Amsterdam, doch das Klima, die üppige Vegetation und die tropischen Regenfälle verliehen der Stadt einen unverwechselbaren Charakter.

Nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft nahm die Stadt 1949 den Namen Jakarta an und wurde zur Hauptstadt der neuen unabhängigen Republik Indonesien. Ihr formeller Status änderte sich 1960, als die Stadt zur Provinz mit dem besonderen Status einer Hauptstadtregion (Daerah Khusus Ibukota Jakarta) erhoben wurde. Im Gegensatz zu anderen Provinzen verwaltet Jakarta fünf Kota (Verwaltungsstädte) und einen Kabupaten (Verwaltungsbezirk), während der Archipel der Tausend Inseln eine maritime Erweiterung der Region bildet.

Jakartas Grenzen werden sowohl durch Provinzgrenzen als auch durch die wechselnden Küstenlinien definiert. Im Süden und Osten liegt West-Java, während Banten an die Westflanke grenzt. Vor der Küste umspült die Javasee die Bucht von Jakarta, und der Bezirk grenzt an die Provinz Lampung. Das Festland liegt an der Mündung des Ciliwung-Flusses, der das Puncak-Hochland im Süden entwässert. Dreizehn Flüsse – darunter der Angke, der Pesanggrahan, der Sunter und der Krukut – schlängeln sich nordwärts durch die Stadt und münden in einer ausgedehnten Schwemmebene auf Meereshöhe. Ein Großteil Nordjakartas liegt auf oder unter Null und ist historisch von ausgedehnten Sümpfen durchzogen. Auf den zurückgewonnenen Wattflächen entstanden Wohnblöcke, Lagerhäuser und Autobahnen, doch diese Expansion ist mit hohen Kosten verbunden.

Und genau hier, in einer vom Klimawandel und übernutzten Grundwasserleitern geplagten Tiefebene, ist Jakarta seiner größten Umweltgefahr ausgesetzt. Durch übermäßige Grundwasserentnahme sind weite Teile der Stadt anfällig für Setzungen von fünf bis zehn Zentimetern pro Jahr – in Teilen Nordjakartas bis zu siebzehn Zentimetern – und haben die Überschwemmungen der Küste durch steigende Gezeiten verschärft. Schwere Regenfälle in der Regenzeit führen zusammen mit verstopften Entwässerungskanälen zu Sturzfluten, die Leben und Handel stören. Als Reaktion darauf wird rund um die Bucht von Jakarta ein ehrgeiziger Ringdeich namens „Garis Besar“ – im Volksmund als „Riesige Meeresmauer“ bekannt – gebaut, der sowohl das Meerwasser zurückhalten als auch oberhalb eine Mautstraße beherbergen soll. Ergänzende Projekte umfassen unterirdische Tunnel, die die Kanäle Ciliwung und East Flood verbinden, neue Dämme flussaufwärts in Ciawi (Bogor) und verwaltete Rückhaltebecken. Zusammengenommen zielen diese Maßnahmen darauf ab, den Wasservormarsch zu verlangsamen. Die der Bodensenkung zugrunde liegenden Kräfte erfordern jedoch Anpassungen bei der Wasserbeschaffung der Stadt. Erfahrungen aus Tokio und Shanghai legen nahe, dass die Eindämmung illegaler Pumpen und die Umstellung auf Oberflächenversorgung den Wasserabstieg stoppen können. Jakartas Erfolg bei der Umsetzung wird darüber entscheiden, ob die Fundamente stabil bleiben.

Jakarta liegt knapp südlich des Äquators und hat ein tropisches Monsunklima. Die Regenzeit erstreckt sich von Oktober bis Mai und reicht von heftigen Regenfällen im Januar – der Monatsdurchschnitt liegt bei knapp 300 Millimetern – bis zur relativen Ruhe im August, wenn die Niederschlagsmenge unter 50 Millimeter fällt. In den Regenmonaten kommt es nachmittäglich häufig zu Gewittern, die von feuchtigkeitsreichen Winden angefacht werden, die über Javas südliches Hochland ziehen. Die Temperaturen liegen tagsüber bei etwa 32 °C und sinken nachts auf etwa -5 °C; die Extremwerte schwankten zwischen Rekordtiefstwerten von um die 19 °C und Höchstwerten von fast 38 °C. Die Meeresoberflächentemperaturen folgen einem leichten Zyklus von etwa 26,5 °C in den trockensten Monaten bis zu fast 29,5 °C in der späten Regenzeit. Die Luftqualität schwankt erheblich: Schadstoffe reichern sich in den Trockenmonaten von August bis Dezember an, da Partikel und Emissionen durch die geringere Auswaschung länger in der Luft bleiben.

Jakarta selbst umfasst 661,23 km², sein Einfluss erstreckt sich jedoch über 7.076 km² des Großraums Jakarta, auch „Jabodetabek“ genannt, der Bogor, Depok, Tangerang, Süd-Tangerang und Bekasi umfasst. Diese Megastadt ist nach Tokio das zweitgrößte Ballungsgebiet der Welt und zählte 2022 rund 32,6 Millionen Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt in den zentralen Bezirken über 8.000 Einwohner pro Quadratkilometer und nimmt in den Vororten nur allmählich ab.

Jakarta verkörpert Indonesiens ethnisches Mosaik. Keine einzelne Gruppe beansprucht die Mehrheit. Laut der Volkszählung von 2010 stellen Javaner etwa 36 Prozent der Bevölkerung, Betawi – eine kreolische Gemeinschaft, deren Wurzeln auf aufeinanderfolgende Einwanderungswellen zurückgehen – etwa 28 Prozent, Sundanesen 15 Prozent und Chinesen, Batak, Minangkabau und andere den Rest. Die religiöse Zugehörigkeit spiegelt diese Vielfalt wider: Im Jahr 2024 herrschte der Islam bei 83,8 Prozent vor, gefolgt von Protestanten (8,6 Prozent), Katholiken (3,9 Prozent), Buddhisten (3,5 Prozent), Hindus (0,2 Prozent), Konfuzianisten (0,02 Prozent) und einer kleinen Zahl von Anhängern indigener Glaubensrichtungen.

Die Anziehungskraft der Stadt beruht sowohl auf wirtschaftlichen Hoffnungen als auch auf ihrem historischen Erbe. Migranten aus dem gesamten Archipel kommen auf der Suche nach Arbeit, Bildung und der Aussicht auf einen verbesserten Lebensstandard. Diese demografische Dynamik hat Jakarta zu einem Schmelztiegel indonesischer Umgangssprache, Küche und Bräuche gemacht. Betawi Malay, angehaucht mit niederländischen, portugiesischen, sundanesischen und Hokkien-Lehnwörtern, bildet einen urbanen Dialekt – verbreitet durch Musik, Straßenhändler und Massenmedien –, der weit über Jakartas Grenzen hinaus Anklang findet.

Jakartas Wirtschaft ist nach Singapur die größte innerhalb der ASEAN und das wichtigste Zentrum des indonesischen BIP. Im Jahr 2023 erreichte das kaufkraftparitätische BIP fast 724 Milliarden US-Dollar. Die Stadt beherbergt den Hauptsitz der Bank Indonesia, der indonesischen Börse und der wichtigsten staatlichen Unternehmen des Landes – Pertamina, PLN, Telkomsel – sowie Konzerne wie die Salim Group, Astra International und Sinar Mas. Die verarbeitende Industrie floriert in den Bereichen Elektronik, Automobilkomponenten, Chemie und Biomedizin, während der Dienstleistungssektor das Bank-, Finanz-, Medien- und Tourismusgeschäft umfasst.

Das Bruttoregionalprodukt pro Kopf steigt weiter an. Prognosen des Japan Center for Economic Research gehen davon aus, dass Jakartas Pro-Kopf-Produktion von Platz 41 im Jahr 2015 auf Platz 28 unter 77 Weltstädten bis 2030 steigen wird. Der Ceoworld Index stuft Jakarta hinsichtlich seines globalen wirtschaftlichen Einflusses auf Platz 21 ein (2020), und der Savills Resilient Cities Index prognostiziert eine Aufnahme in die zwanzig weltgrößten Städte bis 2028. Allein die Einkaufszentren erstrecken sich über mehr als 550 Hektar – Einkaufsviertel von der Größe Europas, darunter Grand Indonesia, Plaza Senayan, Pacific Place und Mall Taman Anggrek. Traditionelle Märkte bleiben wichtig: Tanah Abang für Textilien, Jalan Surabaya für Antiquitäten, Rawabening für Edelsteine. Im Jahr 2023 erreichten fast zwei Millionen ausländische Touristen den Inlandverkehr, wobei Jakarta häufig als Tor zu Bali, Yogyakarta und Komodo dient.

Jakartas Skyline ist ein Palimpsest verschiedener Epochen. In der Altstadt (Kota Tua) und den zentralen Bezirken drängen sich Gebäude aus der Kolonialzeit: das Stadhuis (Rathaus), das von JC Schultze entworfene Jakarta Art Building sowie die Museen Mandiri und Bank Indonesia von Eduard Cuypers. Die Stile reichen von der Neorenaissance bis zum Art déco. Der Vorort Menteng – angelegt von PAJ Moojens Firma Bouwploeg – gilt als frühes Beispiel tropisch-modernistischer Planung.

Monumentale Projekte unter Präsident Sukarno in den 1960er Jahren zielten darauf ab, die nationale Identität durch bauliche Gestaltung wiederherzustellen. Das Nationalmonument (Monas), ein 132 Meter hoher Obelisk mit einer vergoldeten Flamme, prägt den Merdeka-Platz. In der Nähe steht eine Brunnenskulptur von Arjunas Streitwagen, die an episches Erbe erinnert. Die Istiqlal-Moschee und die Kathedrale von Jakarta liegen in Hörweite voneinander und zeugen von Indonesiens Bekenntnis zum Pluralismus. Die Statue Selamat Datang („Willkommen“) von Edhi Sunarso markiert den Kreisverkehr des Hotel Indonesia an der Thamrin Avenue.

Unter Suharto und seinen nachfolgenden Regierungen entstanden im Goldenen Dreieck Hochhäuser wie Wisma 46 (262 m), Autograph Tower (383 m) und das Jakarta International Stadium. Bis 2025 übertrafen 88 Türme die 150-Meter-Marke, womit Jakarta weltweit unter die Top Ten kam. Traditionelle Betawi-Häuser sind in einigen Teilen des alten Kampung erhalten geblieben. Ihre Joglo-inspirierten Dächer und Nangka-Holzrahmen erinnern an frühere Lebensrhythmen.

Jakartas Hauptverkehrsstraßen tragen den Stempel der Vorherrschaft des privaten Pkw: Ein Netz innerer und äußerer Ringstraßen erstreckt sich über fünf mautpflichtige Hauptverkehrsadern, während die Stoßzeiten durch ganztägige Verkehrsstaus gekennzeichnet sind. Als Übergangsmaßnahme gegen Staus beschränkt das System der geraden und ungeraden Kennzeichen den Pkw-Verkehr auf wechselnde Tage. Die Bemühungen, Pendler vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzustellen, haben Fortschritte gebracht. Der Busschnellverkehr von TransJakarta – 2021 mit dem Global Sustainable Transport Award ausgezeichnet – verkehrt parallel zur MRT, LRT, KRL Commuterline, Jabodebek LRT und der Flughafenbahn. Im September 2023 erreichte die öffentliche Verkehrsabdeckung 86 Prozent der Stadt, Ziel sind 95 Prozent. Die Fahrgastzahlen liegen bei rund 2,6 Millionen täglich.

Ergänzende Verkehrsmittel sind Mikrobusse (Angkot), Minibuslinien (Minitrans, Metrotrans), Bajaj-Autorikschas und App-basierte Taxis. Fahrradrikschas wurden wegen Verkehrsbehinderung verboten. Ein bescheidenes Radwegenetz – Mitte 2021 63 Kilometer lang, weitere 100 Kilometer geplant – signalisiert die Akzeptanz aktiver Mobilität. Der wichtigste Seehafen in Tanjung Priok versendet Containerschiffe und Fähren; Sunda Kelapa in der Altstadt legt die hölzernen Pinisi-Schiffe an, die noch immer zwischen den Inseln verkehren. Der internationale Flughafen Soekarno-Hatta verbindet Jakarta mit der ganzen Welt, während Halim Perdanakusuma und kleinere Flugplätze Inlands- und Privatflüge anbieten.

Die Navigation in Jakarta erfordert oft Strategien, die über GPS hinausgehen. Viele Straßen in weit entfernten Bezirken tragen identische Namen; Gassen abseits der Hauptverkehrsadern erscheinen nur als römische Ziffern. Eine Adresse wie „Jl. Mangga Besar VIII/21“ bezeichnet das Haus Nr. 21 in der Gasse VIII abseits der Mangga Besar Road. Einheimische betrachten ein dem Reisenden zugewandtes Schild als Hinweis auf die nächste Straße und nicht auf die Querstraße. Ansammlungen von geschlossenen Wohnanlagen können dieser Logik widersprechen und erfordern neben der Postleitzahl auch die Kenntnis der Wohnsiedlung. Im Zweifelsfall verlassen sich die Bewohner auf Orientierungspunkte: Werbetafeln, Zaunfarben, markante Gebäude – oder die Ojek-Fahrer (Motorradtaxis), deren lokale Routen durch das Netz der Kampung-Gassen führen.

Jakarta steht weiterhin am Scheideweg. Im August 2019 kündigte Präsident Joko Widodo Pläne zur Verlegung der Hauptstadt nach Nusantara in Ostkalimantan an. Dieser Schritt – der am 18. Januar 2022 von der Volksversammlung genehmigt wurde – soll Jakarta von Verwaltungslasten entlasten und gezielte Investitionen in Landnutzung, Umwelt und Infrastruktur ermöglichen. Dennoch hat die Regierung zugesagt, über 40 Milliarden US-Dollar in die „Rettung“ der bestehenden Stadt zu investieren: Verbesserung der Entwässerung, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, Regulierung der Grundwasserentnahme und Wiederherstellung der Umweltqualität.

Dieses doppelte Engagement – ​​eine neue Hauptstadt zu schaffen und gleichzeitig die alte zu stärken – spiegelt Jakartas doppelte Identität als Hauptstadt der Nation und lebendige Metropole wider. Seine Zukunft hängt davon ab, Wachstum und Widerstandsfähigkeit in Einklang zu bringen: das kulturelle Erbe zu bewahren, auch wenn neue Hochhäuser entstehen; die Mobilität auf öffentliche Verkehrsmittel statt auf Autos auszurichten; den Wasserbedarf der Stadt durch nachhaltige Wasserquellen zu decken und die tiefer gelegenen Bezirke an die sich verändernde Küstenlinie anzupassen. Werden diese Ziele erreicht, könnte Jakarta seine Position als unverzichtbares Zentrum Indonesiens behaupten – eine unbehagliche, aber unauslöschliche Ergänzung zu Nusantaras Planordnung.

Jakartas Geschichte ist vielschichtig – geologisch, historisch, sozial und politisch. Hier treffen Flüsse auf das Meer, Jahrhunderte alter Handel vermischen sich mit modernem Finanzwesen und vielfältige Gemeinschaften formen eine urbane Identität, die zugleich lokal und kosmopolitisch ist. Seine Straßen pulsieren vor Verkehr, seine Skyline streckt sich nach Handel, und seine Menschen kämpfen täglich mit klimatischen und ökologischen Herausforderungen. Doch in Momenten der Ruhe – im sanften Morgenlicht auf dem Merdeka-Platz, in den schattigen Gängen der alten Bungalows von Menteng, im geschäftigen Treiben eines Pasars, auf dem Gewürze oder Stoffe verkauft werden – erahnt man die Struktur des Lebens, das fortbesteht. Jakarta kennenzulernen bedeutet, seine Widersprüche und Kontinuitäten zu schätzen, seine Fragilität und seine Kraft anzuerkennen und zu erkennen, dass es trotz seines Wandels unverkennbar es selbst bleibt.

Indonesische Rupiah (IDR)

Währung

22. Juni 1527

Gegründet

+62 21

Anrufcode

11,350,328

Bevölkerung

664,01 km²

Bereich

Indonesisch

Offizielle Sprache

8 m (26 Fuß)

Elevation

Indonesische Westzeit (UTC+7)

Zeitzone

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