Venedig, die Perle der Adria
Mit seinen romantischen Kanälen, seiner beeindruckenden Architektur und seiner großen historischen Bedeutung fasziniert Venedig, eine charmante Stadt an der Adria, Besucher. Das großartige Zentrum dieser…
In der Welt der Filme spielen Hotels oft selbst die Rolle von Charakteren und bereichern die Geschichte mit ihrem Charme und Ambiente. Aber was passiert, wenn die Helligkeit der Kinoleinwand abnimmt und diese Hotels in den Vordergrund treten? Manchmal erreichen diese Menschen einen Bekanntheitsgrad, der ihre Leinwandpersönlichkeit übertrifft, was ihre vorübergehenden Heime bei Besuchern, die ein bisschen Hollywoods Vergangenheit erleben möchten, äußerst begehrt macht. Auf dieser Seite werden eine Reihe bekannter Hotels vorgestellt, die häufig in Filmen gezeigt wurden, und es wird untersucht, wie ihre Popularität im Film sie zu sehr begehrten Reisezielen gemacht hat.
Das Plaza Hotel ist ein architektonisches Wunder, das die Fifth Avenue und den Central Park South schmückt und in den Annalen der Hotellerie und des Films bekannt geworden ist. Obwohl es vor allem durch seine Rolle in „Kevin – Allein in New York“ bekannt ist, in der der junge Kevin McAllister sich durch die großzügigen Hallen des Plaza kämpft, begann das filmische Abenteuer des Plaza viel früher und umfasst eine größere Bandbreite an Filmgenres.
Das Filmdebüt von The Plaza erfolgte nach Alfred Hitchcocks spannendem Film „Der unsichtbare Dritte“. Schlüsselszenen, darunter ein geheimes Treffen in der Oak Bar und eine spannende Verfolgungsjagd durch den Central Park, inszeniert vor der eleganten Fassade und Lobby des Hotels. Die Erhabenheit des Plaza in Kombination mit Hitchcocks fachmännischer Regie sorgten für ein unvergessliches Filmerlebnis.
Obwohl „Kevin – Allein in New York“ das Plaza in die Herzen einer jüngeren Generation katapultierte, geht die Erfolgsgeschichte des Hotels über einfache Familienunterhaltung hinaus. In einer Suite des Plaza bewältigen die frisch verheirateten Jane Fonda und Robert Redford in der romantischen Komödie „Barfuß im Park“ die Höhen und Tiefen der Ehe. In der australischen Komödie „Crocodile Dundee“ spielt das Oak Room Restaurant des Hotels eine Rolle, wo der Outback-Charme der gleichnamigen Figur mit der New Yorker Vornehmheit kollidiert. In Cameron Crowes „Almost Famous“ fungiert die Lobby des Plaza als Bienenstock für die Rock’n’Roll-Heldentaten des jungen Protagonisten.
Die jüngste Verfilmung von „Der große Gatsby“ von Baz Luhrmann war visuell atemberaubend. Der große Ballsaal und der Palm Court unter den opulenten Innenräumen des Hotels boten die ideale Kulisse für die extravaganten Zurschaustellungen von Reichtum und die verschwenderischen Feiern des Reichtums im Film. Die Rolle des Plaza in „Der große Gatsby“ unterstrich seine Verbindung mit Luxus und seinen anhaltenden Platz in der amerikanischen Gesellschaft.
Das filmische Erbe des Plaza geht weit über seine zahlreichen Filmauftritte hinaus. Es ist heute ein Synonym für New York City selbst und verkörpert Glanz, Eleganz und kulturellen Wert. Das Plaza hat die Zuschauer schon immer gefesselt und seinen Ruf als echte Kinoikone bestätigt, egal ob es als Kulisse für aufregende Verfolgungsjagden, romantische Treffen oder extravagante Soireen dient.
Das architektonische Wunder Hyatt Park Tokyo, das auf dem Shinjuku Park Tower thront, ist in der Hotel- und Filmbranche ziemlich bekannt geworden. Das Hotel wird für seine dezente Eleganz, seinen erstklassigen Service und seine atemberaubende Aussicht gefeiert und wurde als Hauptdrehort für Sofia Coppolas Oscar-prämierten Film „Lost in Translation“ ausgewählt.
Bob Harris (Bill Murray) und Charlotte (Scarlett Johansson), zwei verlorene Seelen, die im Neonlicht und kulturellen Getöse Tokios Trost und Anschluss suchen, werden in „Lost in Translation“ eindringlich dargestellt. Das Hyatt Park ist eine Oase, seine ruhige Atmosphäre und schlichte Architektur bilden einen scharfen Kontrast zur geschäftigen Stadt darunter.
Die unvergesslichsten Szenen des Films spielen sich im Inneren des Hotels ab. Vor der glitzernden Skyline von New York sind Bobs und Charlottes introspektive Gespräche in der Bar zu legendären Kinoereignissen geworden. Die stillen Flure des Hotels, der schlecht beleuchtete Swimmingpool und die opulenten Suiten sind stille Zeugen ihrer sich entwickelnden Freundschaft und ihrer unausgesprochenen Bedürfnisse.
Obwohl „Lost in Translation“ das Image von Hyatt Park sicherlich verbessert hat, geht seine Anziehungskraft weit über seinen Ruf im Film hinaus. Es wird für seinen erstklassigen Service, seine anspruchsvolle Küche und seine unvergleichliche Aussicht gefeiert und landet regelmäßig auf den Plätzen der besten Hotels weltweit. Das Spa des Hotels, ein Zufluchtsort der Ruhe, bietet eine Pause vom hektischen Treiben der Stadt; seine mehreren Restaurants befriedigen eine Reihe von kulinarischen Vorlieben.
An klaren Tagen bietet die Peak Lounge im 41. Stock einen Panoramablick auf Tokio, einschließlich des berühmten Fuji. Der New York Grill ist für seine hervorragenden Steaks und Live-Jazzmusik bekannt und strahlt Eleganz und Romantik aus.
Das Hyatt Park Tokyo verbindet gekonnt Modernismus mit Geschichte und verbindet japanisches Design mit modernem Feingefühl. Seine ruhige Atmosphäre, die Liebe zum Detail und die Hingabe zur Zufriedenheit der Gäste haben ihm unter anspruchsvollen Gästen eine treue Anhängerschaft eingebracht.
Hoch oben auf den Hängen des Mount Hood in Oregon liegt Timberline Lodge, ein prachtvolles Gebäude voller Naturschönheiten und Geschichte. Obwohl es als Außendrehort für Stanley Kubricks Psychothriller „The Shine“ bekannt wurde, geht die Anziehungskraft der Lodge weit über die schrecklichen Ereignisse in Zimmer 217 hinaus.
In Stephen Kings Buch „The Shining“, adaptiert von Stanley Kubrick, wurde aus Timberline Lodge das Overlook Hotel, ein verschneites Labyrinth aus Einsamkeit und Wahnsinn. Die Außenansichten der Lodge mit ihrer imposanten Fassade und unheimlichen Einsamkeit fingen die beunruhigende Stimmung des Films wunderbar ein. Obwohl die Innenszenen auf einer Tonbühne gedreht wurden, spiegeln die Außenansichten die unheimliche Atmosphäre des Films wider.
Während Zimmer 217 das berühmteste Merkmal des filmischen Erbes der Timberline Lodge ist, ist die Lodge selbst ein Beweis für Handwerkskunst und Standhaftigkeit. Die Lodge wurde während der Großen Depression unter der Works Progress Administration erbaut und ist ein Beweis für menschlichen Einfallsreichtum und Hartnäckigkeit. Skifahrer, Wanderer und Geschichtsinteressierte finden diese rustikale Schönheit, die handgefertigten Möbel und die atemberaubende Aussicht auf Mount Hood gleichermaßen attraktiv.
Die üppige Natur der Gegend ist eng mit der Geschichte der Lodge verknüpft. Sie bietet Zugang zu Wanderwegen, Skipisten und Bergsteigerrouten und ist ein Basislager für Outdoor-Enthusiasten, die das anspruchsvolle Gelände des Mount Hood durchqueren. Der Magic Mile Sky Ride der Lodge erhebt sich auf 7.000 Fuß Höhe und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Wildnis.
Der Reiz der Timberline Lodge geht über den Winter hinaus. Im Sommer können Besucher Mountainbiken, Wandern und Wildblumen genießen. Das historische Schwimmbad der Lodge wird von Gletscherwasser gespeist und bietet nach einem Tag voller Outdoor-Aktivitäten eine kühle Pause. Neben anderen Veranstaltungen das ganze Jahr über finden in der Lodge historische Führungen, Konzerte und Kunstausstellungen statt.
Das One& Only Ocean Club Resort liegt auf Paradise Island auf den Bahamas, der perfekten Lage, und kann auf eine Vergangenheit zurückblicken, die so faszinierend ist wie sein blaues Meer. Dieses verschwenderische Paradies voller Luxus und Einzigartigkeit hat nicht nur anspruchsvolle Gäste empfangen, sondern auch eine glitzernde Kulisse für einen der berühmtesten Filmstars, James Bond, geboten.
Daniel Craig, in seinem ersten Film als eleganter britischer Spion, beehrte den Ocean Club mit seiner Anwesenheit im Film „Casino Royale“ von 2006. Bonds Pokerspiel um hohe Einsätze gegen den Schurken Le Chiffre hatte eine perfekte Kulisse mit der anspruchsvollen Architektur des Resorts, den gepflegten Gärten und den makellosen Stränden. Von den Flirts am Pool bis zur dramatischen Konfrontation auf dem Casinoboden bestätigten die legendären Szenen im Film den Platz des Ocean Clubs in der Bond-Mythologie.
Das Resort bietet Besuchern heute eine besondere Gelegenheit, Bonds opulenten Lebensstil kennenzulernen. Mietbar ist Villa 1085, genau das Haus, in dem Craigs Bond während der Dreharbeiten lebte. Dieses große Anwesen bietet privaten Zugang zum Strand, einen beheizten Infinity-Pool, einen engagierten Butler und ein Ambiente von dezenter Eleganz. Aber diese einmalige Gelegenheit hat ihren Preis; die Tagespreise spiegeln die Exklusivität und filmreife Qualität der Villa wider.
Obwohl Villa 1085 die begehrteste Unterkunft ist, bietet der Ocean Club eine ganze Reihe weiterer luxuriöser Optionen. Von eleganten Zimmern und Suiten bis hin zu großen Villen mit mehreren Schlafzimmern ist jede Unterkunft auf höchsten Komfort und Privatsphäre ausgelegt.
Von erstklassigen kulinarischen Erlebnissen im DUNE, das vom mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Chefkoch Jean-Georges Vongerichten geleitet wird, bis hin zu regenerierenden Behandlungen im balinesisch inspirierten Spa – die Einrichtungen des Resorts erfüllen jeden Wunsch. Auf dem Meisterschaftsplatz können die Gäste eine Runde Golf spielen; bei Schnorchel- und Tauchausflügen können sie das reiche Unterwasserleben erkunden; oder sie können einfach mit einem Cocktail in der Hand an den puderweißen Stränden faulenzen.
Neben seinem Ruhm aus den Filmen hat das One& Only Ocean Club Resort auch mit seinem reichen Erbe, seiner atemberaubenden Schönheit und seinem unvergleichlichen Luxus noch viel mehr zu bieten. Für alle, die nach einem einzigartigen Urlaubsort suchen, an dem Bonds Erbe weiterlebt und jeder Moment ein Genuss ist, ist es immer noch ein begehrter Ort.
Für die Hollywood-Elite war das ehrwürdige Beverly Wilshire Hotel, das versteckt im Zentrum von Beverly Hills liegt, schon lange ein Zufluchtsort. Von Elvis Presley und Mick Jagger bis Elton John haben die vergoldeten Hallen und luxuriösen Suiten schon eine ganze Reihe von Stars beherbergt. Doch erst eine romantische Komödie aus dem Jahr 1990 machte das Hotel weltweite Bekanntheit und verband seinen Namen für immer mit dem aufsteigenden Stern Julia Roberts.
Roberts fesselte die Zuschauer in „Pretty Woman“, als Richard Geres freigeistige Escort Vivian Ward vom reichen Geschäftsmann Edward Lewis umgehauen wurde. Das Beverly Wilshire war die verschwenderische Kulisse für ihre stürmische Romanze; seine palastartige Inneneinrichtung und der makellose Service passten zu Vivians Wandlung von der Straßenfrau zur kultivierten Dame.
Die berühmte Adresse des Hotels am Rodeo Drive, seine große Lobby mit Kristallkronleuchtern und seine opulente Penthouse-Suite prägten die märchenhafte Geschichte des Films. Die Szene, in der Vivian in einem eleganten roten Kleid die große Treppe hinunterfällt, um Edward in der Lobby zu treffen, hat sich für immer in das Gedächtnis der Kinobesucher eingebrannt und ist zu einem filmischen Meisterwerk geworden.
Während „Pretty Woman“ dem Beverly Wilshire zweifellos einen Namen in der Popkultur einbrachte, geht das Erbe des Hotels weit über das Filmgeschäft hinaus. Es ist für seinen erstklassigen Service, seine elegante Küche und seine unübertroffenen Annehmlichkeiten bekannt und wird regelmäßig zu den besten Hotels weltweit gezählt. Während THE Blvd, das charakteristische Restaurant des Hotels, moderne kalifornische Küche mit einem Schwerpunkt auf lokal hergestellten Lebensmitteln präsentiert, bietet sein Spa, eine Oase der Ruhe, eine Pause vom hektischen Treiben der Stadt.
Anspruchsvolle Gäste wählen das Beverly Wilshire aufgrund seiner erstklassigen Lage, nur wenige Schritte von den opulenten Boutiquen des Rodeo Drive und dem lebhaften Wilshire Boulevard entfernt. Seine anmutigen Zimmer und Suiten, von denen viele einen atemberaubenden Blick auf die Skyline der Stadt bieten, schaffen ein anspruchsvolles und komfortables Refugium.
Das Beverly Wilshire ist noch immer eine Hollywood-Ikone mit einer legendären Vergangenheit und anhaltender Anziehungskraft. Seine Türen heißen immer noch diejenigen willkommen, die den Lebensstil von Beverly Hills kennenlernen möchten; seine Wände haben unzählige Geschichten voller Romantik, Intrigen und Glamour gesehen. Ob Ihr Geschmack in Sachen Luxus nur der eines Kenners ist oder Sie „Pretty Woman“ mögen, das Beverly Wilshire bietet ein erstaunliches Erlebnis voller filmischer Tradition und klassischer Eleganz.
Das Hotel del Coronado ist ein Sinnbild zeitloser Eleganz und maritimen Charmes viktorianischer Architektur und ziert die makellosen Ufer von Coronado Island, San Diego. Hollywood-Glanz durchdringt seine legendäre Vergangenheit, vor allem als Kulisse für Billy Wilders Comedy-Klassiker „Manche mögen’s heiß“ aus dem Jahr 1959. Marilyn Monroes lebhafte Präsenz in diesem Film ziert die Flure des Hotels und schafft so ein bleibendes Erbe, das die Gäste auch heute noch begeistert.
„Manche mögen’s heiß“ gilt als eine der besten Komödien aller Zeiten und erzählt die Geschichte zweier Musikerinnen auf der Flucht, die sich als Frauen ausgeben, um einer reinen Frauenband beizutreten. In ihrer legendären Rolle als Sugar Kane Kowalczyk, der Ukulelespielerin und Sängerin der Band, lieferte Marilyn Monroe eine bewegende und humorvolle Darbietung. Ihre Szenen im Hotel del Coronado, insbesondere jene in der großen Lobby und am wunderschönen Strand, unterstreichen ihre unvergleichliche Anziehungskraft und zeitlose Schönheit.
Die einzigartige viktorianische Architektur des Hotels del Coronado mit seinem roten Dach, das weitläufige Strandgrundstück und die sorgfältig gepflegten Gärten bildeten die perfekte Kulisse für die verrückten Abenteuer des Films. Die glamourösen Partys und geheimen Treffen des Films passten zur anspruchsvollen Inneneinrichtung des Hotels, zu der auch der aufwändige Crown Room und die luxuriösen Suiten gehörten.
Obwohl die Innenszenen des Films auf einer Tonbühne gedreht wurden, wird die Attraktivität des Hotels mittlerweile mit der Außenansicht in Verbindung gebracht. Der berühmte rote Turm des Hotels ist kilometerweit sichtbar und hat sich zu einer beliebten Sehenswürdigkeit entwickelt, die Gäste anzieht, die ein Stück Hollywood-Geschichte sehen möchten.
Mit seiner einzigartigen Mischung aus Luxus und Küstencharme heißt das Hotel del Coronado auch heute noch Gäste willkommen. Das reiche Erbe des Hotels und seine Verbindung zu Marilyn Monroe und „Manche mögen’s heiß“ haben dazu beigetragen, seinen Ruf als kulturelle Ikone zu festigen. Erkunden Sie die sorgfältig gepflegten Innenräume des Hotels, spazieren Sie am makellosen Strand entlang und erhaschen Sie vielleicht sogar einen Blick auf Marilyn Monroes Geist, der angeblich noch immer in den Fluren herumspukt.
Das Hotel bietet auch eine Reihe von Veranstaltungen zu Ehren seines filmischen Erbes. Das opulente Hotel mit dem Namen „Manche mögen’s heiß“, das direkt am Meer liegt, verfügt über Erinnerungsstücke aus dem Film und lässt Besucher den Glanz der Zeit wirklich erleben.
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