Vail, Colorado, ist eine kleine Bergstadt; die ständige Bevölkerung betrug bei der Volkszählung 2020 4.835 Einwohner. Die Stadt erstreckt sich über etwa 7,1 Quadratkilometer im Eagle County. Dies ist ein leichter Rückgang gegenüber den Boomjahren (die Einwohnerzahl erreichte 2010 mit knapp über 5.000 ihren Höhepunkt und schwankte seitdem zwischen 4.000 und 5.000). Wichtig ist, dass die offizielle Volkszählung von Vail die vielen Teilzeitbewohner und Saisonarbeiter, die in Mietwohnungen leben, nicht berücksichtigt. Während der Winterskisaison und bei Sommerveranstaltungen verdoppelt oder verdreifacht sich die Einwohnerzahl effektiv.
Vail ist überwiegend weiß. Im Jahr 2020 identifizierten sich über 86 % der Einwohner als weiß; Hispanics/Latinos machen etwa 10 % der Stadt aus. Afroamerikaner, amerikanische Ureinwohner und Asiaten leben nur sehr wenige in Vail (jeweils unter 2 %). Das Durchschnittsalter ist hoch: 50,2 Jahre. Die Gemeinde ist älter: Fast 30 % der Einwohner sind zwischen 60 und 79 Jahre alt, nur etwa 8 % unter 20 Jahren. Dies spiegelt sowohl die wohlhabende Rentnerbevölkerung als auch die hohe Zahl an Zweitwohnungsbesitzern wider.
Vails Wirtschaft basiert fast ausschließlich auf dem Tourismus. Das Vail Ski Resort (eröffnet 1962) ist das Herzstück; einst der größte Skiberg Colorados und heute Teil des Vail Resorts Imperiums. Im Winter strömen Besucher in den Ort, übernachten in Hotels und Ferienwohnungen, essen aus, shoppen und fahren Ski. Im Sommer locken Wandern, Mountainbiken und Golf (Turtle Creek Golf Course) Urlauber an. Die zahlreichen Restaurants und Kunstgalerien des Ortes sind das ganze Jahr über gut besucht, allerdings mit deutlichen saisonalen Spitzen. Das Einkommensniveau ist hoch: Das mittlere Haushaltseinkommen (2019) lag bei etwa 100.400 US-Dollar. Häuser sind hier extrem teuer – im Durchschnitt über eine Million US-Dollar – und viele Menschen arbeiten im Dienstleistungssektor (Hotelpersonal, Skilehrer usw.) und nicht als Einheimische. Insgesamt ist Vails Wirtschaft stark vom Skifahren und den damit verbundenen Branchen sowie von den wachsenden Kultur- und Konferenzveranstaltungen abhängig.
Vail liegt in den Rocky Mountains in Zentral-Colorado, etwa 160 Kilometer westlich von Denver. Es liegt auf einer Höhe von etwa 2.440 Metern im Eagle River Valley, einem breiten, von Gletschern geformten Alpental. Die Stadt ist im Wesentlichen in drei Abschnitte unterteilt: East Vail, Vail Village und Lionshead (West Vail), die alle entlang der Interstate 70 (I-70) liegen. Das umliegende Gelände ist typisch für die hohen Rocky Mountains: Hohe Gipfel (über 3.600 Meter) umgeben das Tal, mit dichten Nadelwäldern in mittleren Höhenlagen und alpiner Tundra oberhalb der Baumgrenze.
Vail liegt in Eagle County (im nördlichen Zentrum des Bundesstaates), etwa auf halbem Weg zwischen den Skigebieten Glenwood Springs und Summit County (Breckenridge, Keystone). Der nächstgelegene Ort mit Skianbindung ist Beaver Creek, 20 Minuten westlich über den Highway. Geologisch gesehen liegt Vail auf einem Plateau (Eagle River Valley) mit einer hohen Wasserscheide (Vail Pass) direkt östlich. Highway 6 und I-70 verbinden Vail mit Denver (Osten) und Glenwood/Crested Butte (Westen).
Das Dorf wird vom Mount Holy Cross und dem Buffalo Mountain in der Ferne begrenzt. Der Eagle River fließt durch die Stadt, ist jedoch kanalisiert und führt im Sommer oft Niedrigwasser. Die unmittelbare Umgebung bietet Wander- und Mountainbike-Strecken, und man kann auf Sommerwiesen Elchherden beobachten. Bergpanoramen dominieren fast jede Aussicht.
Vail hat ein kontinentales Bergklima. Die Winter sind kalt und schneereich (wichtig zum Skifahren); die durchschnittlichen Januartemperaturen liegen zwischen -6 und -1 °C, mit reichlich Schneefall (durchschnittlich über 760 cm jährlich). Die Sommer sind mild bis warm (Julitemperaturen zwischen 21 und 24 °C, Nächte kühlen auf 4 bis 10 °C ab). Die Höhenlage sorgt für intensive Sonneneinstrahlung und kühle Nächte das ganze Jahr über. Die meisten Niederschläge fallen im Winter als Schnee, wobei der Sommermonsun nachmittags Gewitter mit sich bringt. Das Ergebnis ist ein klassisches Vier-Jahreszeiten-Klima: Tiefschnee und eisige Nächte im Winter, üppiges Grün und Wildblumen im Sommer und spektakuläre Herbstfarben in den Espenwäldern.
Die Geschichte von Vail ist kurz und eng mit dem Skifahren verbunden. Im frühen 20. Jahrhundert war es unbebautes Ranchland. 1962: Eine Gruppe unter der Leitung von Pete Seibert (einem Veteranen des Zweiten Weltkriegs und Skilehrer) und Earl Eaton kaufte eine Ranch in der Gegend. Sie planten ein Skigebiet im europäischen Stil. Das Vail Ski Resort wurde im Dezember 1962 mit einer Gondelbahn und zwei Sesselliften offiziell eröffnet. Die Wahl des Namens „Vail“ ehrte Charles Vail, einen Straßenbauingenieur (und einen der ersten Straßenbaumeister Colorados), der eine erste Straße (Highway 6) durch den Vail Pass plante.
Das ursprüngliche Dorf war bewusst geplant. 1966 wurde Vail als Stadt eingemeindet. In den 1960er und 1970er Jahren wuchs Vail Mountain (neue Lifte, Pisten), und das Dorf dehnte sich bis zum Fuße des Lionshead aus. Touristen strömten herbei: Bereits 1969 war Vail Colorados beliebtestes Skigebiet. Die Eröffnung der „China Bowl“ 1988 machte Vail zu einem der größten Skigebiete Nordamerikas. Im Laufe der Zeit wurde Vail bekannt für seine riesiges Skigebiet und seine charmante Dörfer im Alpenstil, komplett mit bayerischer Architektur und Dekor im europäischen Stil (gespickt mit den Originalgebäuden von Homestead und Cascade Gardens).
Vail hat seine Modernisierung kontinuierlich fortgesetzt. Nach der Fusion mit anderen Resorts gehört das Vail Ski Resort nun zu Vail Resorts, Inc., einem großen börsennotierten Unternehmen. Der Berg wird kontinuierlich um Lifte und Einrichtungen erweitert. Vail Village und Lionshead haben sich mittlerweile zu exklusiven Reisezielen mit Luxusgeschäften, Kunstgalerien und internationalen Restaurants entwickelt. 2023 machte die Stadt sogar Schlagzeilen, weil sie kontrovers diskutierte Mittel für den Baustopp neuer Arbeiterwohnungen aufbrachte, um ihren Charakter zu bewahren – ein Zeichen für die hohen Immobilienpreise. Trotz der Entwicklung ist Vail immer noch stolz auf seine Ursprünge: Skilifte, historische Gebäude (wie die Tivoli Lodge von 1962) und jährliche Festivals (Film, Musik, Tanz) halten den Pioniergeist lebendig.
Vails Kultur ist geprägt von einem Bergresort mit kosmopolitischem Flair. Fast alle Einwohner sprechen Englisch. Die Stadt zieht saisonal eine internationale Bevölkerung an (Skilehrer und Hotelpersonal aus aller Welt), die ständige Bevölkerung ist jedoch überwiegend weiß, mit einer kleinen hispanischen Minderheit. Die Einwohner legen großen Wert auf Outdoor- und Wellness-Aktivitäten: Fitness, Natur und kulinarische Trends sind ihnen sehr wichtig.
Vail ist Gastgeber zahlreicher Festivals und Veranstaltungen, die seinen Charakter prägen. Im Sommer bringt das Bravo! Vail Festival für klassische Musik Weltklasse-Orchester in die Berge. Das Vail Film Festival zieht jedes Frühjahr unabhängige Filmemacher und Filmstars an (oft im Landmark Theatre in Lionshead). Das Vail International Dance Festival (Tanzgruppen im Sommer) und das Taste of Vail (Essens- und Weinfestival) ergänzen den Kulturkalender. Zu den Highlights im Winter zählen die Burton US Open Snowboarding Championships und die stadtweiten Snow Days (Skirennen, Feuerwerk usw.). Außerdem gibt es eine vierwöchige Bluegrass-Konzertreihe im Dorf Lionshead und eine jährliche Ostereiersuche – Gemeinschaftstraditionen, die einheimische Familien und Touristen zusammenbringen.
Trotz seines gehobenen Charakters hat sich Vail den freundlichen Charakter einer Kleinstadt bewahrt. Die Dörfer (Vail und Lionshead) sind fußgängerfreundliche Hauptstraßen mit Geschäften, Boutiquen und Cafés. Im Winter sind die Straßen mit Weihnachtsbeleuchtung und in Wolle gekleideten Familien geschmückt; im Sommer schmücken Blumenkörbe die Laternenpfähle. Skischuhe sind ebenso verbreitet wie Wanderschuhe. Die Einheimischen begrüßen sich auf der Piste mit „How ya doin'“. Die allgemeine Atmosphäre ist eine Mischung aus Natur und Weltoffenheit: Sie finden erstklassige Resorts und Restaurants neben kleinen Cafés und den legendären Betty Ford Alpine Gardens (dem höchstgelegenen botanischen Garten der Welt). Es herrscht ein Gefühl von Rauheit und Raffinesse zugleich. Kurz gesagt: Das Leben in Vail dreht sich um die Berge und die Natur, aber mit einem Hauch von Eleganz – ganz im Einklang mit seinem Ruf als Colorados Skiort schlechthin.
Die Attraktionen von Vail sind geprägt von Bergsport und alpinem Charme. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen:
Skigebiet Vail: Die Hauptattraktion das ganze Jahr über. Im Winter bietet es über 2.000 Hektar Skigebiet mit über 30 Liften. Anfänger lernen im Golden Peak-Gebiet, während Experten sich in den Back Bowls (wie dem Blue Sky Basin) versuchen. Im Sommer verwandelt sich das Resort: Alpenrutschen, Mountain Coaster, malerische Gondelfahrten, Discgolf und Wanderwege gibt es in Hülle und Fülle. Die Vail Gondola (Golden Peak) und die Eagle Bahn Gondola (Lionshead) sind die bekanntesten Attraktionen der Stadt und bieten atemberaubende Panoramablicke auf die umliegenden Gipfel.
Vail Village und Lionshead: Diese Fußgängerdörfer sind selbst Attraktionen. Sie sind von bayerischer Architektur gesäumt, bieten Kopfsteinpflasterwege, eine Eislaufbahn (im Winter) und über 100 Geschäfte und Restaurants. Beim Bummeln durch die malerischen Straßen können Besucher Live-Bands auf Platzbühnen, kostümierte Figuren (wie geschmückte Bären) oder Musiker beim Après-Ski begegnen. Beide Dörfer bieten Veranstaltungsorte für darstellende Künste und kostenlose Sommerkonzerte.
Betty Ford Alpengärten: Eingebettet in Vail Village befindet sich dieser höchstgelegene botanische Garten der Welt (2.500 m). Er präsentiert die einheimische Alpenflora – farbenfrohe Wildblumen, hoch aufragende Espen und handgefertigte Skulpturen. Der Eintritt in den Garten ist frei und bietet eine ruhige Abwechslung zum Trubel.
Abenteuergrat: In der Nähe der Lionshead-Gondelbahn befindet sich Adventure Ridge, ein kleiner Freizeitpark auf dem Berggipfel. Er bietet Snowtubing, Bungee-Trampolin, Mini-Schneemobile (im Winter) sowie Seilrutschen und Bogenschießen (im Sommer). Es ist ein familienfreundlicher Ort über den Bäumen.
Ford Park: Ein öffentlicher Park in East Vail mit Eislaufbahn (im Winter) und Eishockeyturnieren. Hier finden Veranstaltungen wie das Vail Lacrosse Shootout statt und die Einheimischen treffen sich zur Erholung.
Vail Naturzentrum: Am Rande der Stadt gelegen, ist es eine zentrale Anlaufstelle für Wanderinformationen, Naturprogramme und Sommercamps. Von hier aus sind viele leichte Wanderungen möglich und man kann Wildtiere (Hirsche, Murmeltiere, Adler) beobachten.
Historische Stätten: Vail hat einige historische Schätze bewahrt, wie das alte Rathaus (heute Postgebäude) und die 1962 entworfene Tivoli Lodge (obwohl ein Großteil davon umfunktioniert wurde). Der Heritage Trail führt an alten Bergbau- und Ranchgebieten rund um die Stadt vorbei.
Viele Besucher nutzen Vail auch als Ausgangspunkt, um die weitere Region zu erkunden. Wanderwege auf dem nahegelegenen Gore Range Trail, malerische Fahrten (z. B. vom Independence Pass nach Aspen im Sommer) und der White River National Forest sind alle innerhalb einer Autostunde erreichbar. Doch für die meisten bleiben die Berge, das dörfliche Flair und die Festivals, die Vails Jahreszeiten prägen, die wichtigsten Attraktionen.
Vail ist mit dem Auto über die Interstate 70 erreichbar. Von Denver aus nehmen Sie die I-70 etwa 160 Kilometer Richtung Westen über die Kontinentale Wasserscheide (durch den Eisenhower-Tunnel) nach Vail (Ausfahrt 176). Beachten Sie, dass die I-70 im Winter zwischen Denver und Vail gesperrt sein kann oder Schneeketten erforderlich sind. Prüfen Sie daher stets den Straßenbericht. Der Regionalflughafen Eagle County (EGE) liegt nur 48 Kilometer westlich von Vail (in der Nähe von Gypsum) und bietet im Winter Nonstop-Flüge von vielen US-Städten an. Große Fluggesellschaften (Delta, United, American usw.) fliegen den Denver International Airport (DEN) das ganze Jahr über an, der zwei Autostunden entfernt ist. Es gibt keinen Bahnhof; die nächsten Amtrak-Zentren befinden sich in Glenwood Springs (Westen) oder Denver (Osten). Überlandbusse (Bustang oder Greyhound) verbinden Denver im Winter mit Vail, und von den Flughäfen Aspen und Eagle verkehren Shuttles.
Die beiden Dörfer von Vail sind im Winter autofreie Zonen (Parkplätze befinden sich außerhalb der Dörfer). Ein kostenloser Shuttlebus verkehrt zwischen Lionshead und Vail Village. Sobald Sie geparkt haben, ist die gesamte Stadt sehr fußgängerfreundlich. Viele Hotels vermieten Schneeschuhe, Fahrräder oder sogar E-Scooter für die Nutzung vor Ort. Taxis und Uber/Lyft verkehren regelmäßig. Für Fahrten außerhalb der Stadt ist das Auto ebenfalls am bequemsten. Öffentliche Parkhäuser (im Winter beheizt) sind zahlreich vorhanden, können aber in der Hauptferienzeit voll sein. Die Dorfstraßen können eng sein; rechnen Sie mit langsam fahrenden Golfwagen, umherstreunenden Fußgängern und gelegentlich auch mit Maultierhirschen auf der Straße.
Bringen Sie Kleidung für Bergwetter mit: mehrere Schichten, im Winter wasserdichte Kleidung und ganzjährig gute Sonnencreme (die UV-Strahlung ist in 2.400 Metern Höhe besonders stark). Viel Wasser trinken beugt Höhenkrankheit vor. Da es sich um die USA handelt, ist die Währung der US-Dollar, und Trinkgelder von ca. 18–20 % sind üblich (Restaurants sind oft teuer). Das Leben ist rege; Einheimische halten oft beim Skifahren oder Wandern an, um sich zu unterhalten, aber in belebten Lokalen kann der Service dennoch zügig wirken. In Vail wird Höflichkeit großgeschrieben – Türen aufhalten, mit einem Nicken grüßen oder „Wie geht’s?“ sagen die Einheimischen. Im Winter sollten Sie auf Loipen zur Seite treten, um andere vorbeizulassen. Beachten Sie beim Skifahren die Bergregeln (bergab Vorfahrt gewähren, nicht in der Falllinie anhalten usw.). Vail ist sehr sicher und sogar fahrradfreundlich. Achten Sie jedoch auf wechselnde Wetterbedingungen und wie immer in Bergregionen auf Wildtiere (Hirsche und Elche überqueren manchmal die Straße, manchmal in der Morgen-/Abenddämmerung). Außerdem kann es mittags sehr geschäftig sein; beachten Sie Geschwindigkeitsbegrenzungen und Parkregeln. Und schließlich ist das Leitungswasser bekanntlich gut („eiskalt aus den Rocky Mountains“); das Trinken aus dem Wasserhahn ist problemlos (das Wasser der Stadt kommt aus dem Eagle River).
| Kategorie | Details |
|---|---|
| Standort | Vail, Colorado, Vereinigte Staaten |
| Höhe des Resorts | 8.120 Fuß (2.475 m) an der Basis, 11.570 Fuß (3.527 m) am Gipfel |
| Skisaison | Ende November bis Mitte April |
| Skipasspreise | Variiert; Epic Day Pass ab 95 $/Tag |
| Öffnungszeiten | 9:00 – 16:00 Uhr |
| Anzahl der Pisten | 195 |
| Gesamte Pistenlänge | 5.289 Acres (2.141 Hektar) |
| Längster Lauf | Riva Ridge, 4 Meilen (6,4 km) |
| Leichte Pisten | 18% |
| Moderate Steigungen | 29% |
| Fortgeschrittene Pisten | 53% |
| Pistenrichtungen | Norden, Nordosten, Osten |
| Nachtskifahren | Nicht verfügbar |
| Beschneiung | Ja, auf 461 Acres (186 Hektar) |
| Gesamtaufzüge | 31 |
| Steigfähigkeit | 63.400 Skifahrer pro Stunde |
| Höchster Lift | 11.570 Fuß (3.527 m) |
| Gondeln/Seilbahnen | 2 |
| Sessellifte | 17 |
| Schlepplifte | 12 |
| Snowparks | 3 |
| Skiverleih | Verfügbar |
| Après-Ski | Zahlreiche Bars, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten in Vail Village |
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