New York

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New York City, an der Mittelatlantikküste der USA gelegen, ist eine globale Metropole. Laut der Volkszählung von 2020 zählten die fünf Stadtbezirke 8,804 Millionen Einwohner, was New York zur mit Abstand größten Stadt des Landes macht. Selbst unter Berücksichtigung der Vororte nach New Jersey und Long Island erstreckt sich die Stadt über nur etwa 300 Quadratmeilen (ungefähr 24 mal 32 Kilometer), was einer Bevölkerungsdichte von über 27.000 Einwohnern pro Quadratmeile entspricht – eine der höchsten Dichten in der westlichen Welt. Der Großraum New York wächst auf rund 20 Millionen Einwohner (Stand 2024). Demographisch gesehen ist die Stadt enorm vielfältig: Es werden mehr als 800 Sprachen gesprochen, und etwa 38 % der Stadtbewohner sind im Ausland geboren. Ethnisch betrachtet besteht das moderne New York zu etwa 37 % aus Weißen (nicht-hispanischen), zu 29 % aus Hispanics/Latinos, zu 24 % aus Schwarzen und zu 14 % aus Asiaten, wobei praktisch jede nationale Gemeinschaft (von Puerto Ricanern in der Bronx bis zu Bangladeschern in Queens) vertreten ist.

In wirtschaftlicher Hinsicht ist New York City ein Titan. Die Stadt verfügt über die größte städtische Volkswirtschaft der USA – mit einem BIP von etwa 1,3 Billionen US-Dollar im Jahr 2023 würde sie zu den führenden Volkswirtschaften der Welt zählen. Die Börsen der Wall Street spielen eine grundlegende Rolle: New Yorks Status als Finanzmetropole führt zu enormem Reichtum (die Stadt ist ein globales Zentrum für Banken, Hedgefonds, Private Equity, Versicherungen und Werbung). Die großen Unternehmen reichen von Medien (NYU, Disney, Time Warner) über Mode (Garment District) bis hin zu Technologie (Silicon Alley entlang der Hudson Yards). Auch der Tourismus ist enorm und zieht schätzungsweise 70 Millionen Besucher pro Jahr (vor der Pandemie) an, die Geld für Broadway-Shows, Museen und Extravaganzen am Times Square ausgeben. Kurz gesagt: New Yorks Zahlen stellen typische amerikanische Städte in den Schatten – die Stadt wurde als die weltweit führende Finanzmetropole und mächtigste Stadt überhaupt eingestuft.

New Yorks offizielle Einwohnerzahl im Jahr 2020: 8.804.190. Die Metropolregion (NY–NJ–PA) zählt jedoch rund 20,1 Millionen Einwohner. Die Einwohner verteilen sich auf fünf Bezirke: Manhattan (New York County), Brooklyn (Kings), Queens, die Bronx und Staten Island. In Queens leben mittlerweile mehr Menschen als in jedem anderen Bezirk, was auf die massive Einwanderung zurückzuführen ist. Das mittlere Haushaltseinkommen (Daten von 2021) liegt bei etwa 68.000 US-Dollar, allerdings besteht eine enorme Ungleichheit zwischen wohlhabenden Enklaven (Manhattans Upper East Side) und ärmeren Bezirken (Teile der Bronx oder Queens).

New Yorks Wirtschaft ist nicht nur hinsichtlich des BIP, sondern auch hinsichtlich ihrer wichtigsten Industrien bemerkenswert. Hier befinden sich die beiden wichtigsten Börsen der Wall Street (NYSE, NASDAQ). New York ist die Medienhauptstadt (Zeitungen wie die New York Times, Fernsehsender, Broadway-Theater) und ein globales Zentrum für Software, Biotechnologie und Hochschulbildung. Die Steuereinnahmen und Finanzindizes der Stadt geben oft den nationalen Maßstab vor. Die Stellung der Stadt als Handelsmagnet hat sich weiter verstärkt: Die jährlichen Exporte (internationaler Handel über See- und Flughäfen) übersteigen 20 Milliarden Dollar. Kurz gesagt: New York ist ein Finanz- und Kulturmotor: Während New Orleans' Stärke der Hafen und die Musik sind, sind New Yorks Kapitalmärkte, Wolkenkratzer und globale Kultur die Stärke.

New York liegt im Nordosten der USA an der Atlantikküste, an der Mündung des Hudson River. Es befindet sich an der nordamerikanischen Ostküste (Atlantischer Ozean), etwa auf halbem Weg zwischen Boston und Washington, D.C. Geografisch ist Manhattan Island ein von Wasser gesäumter Landstreifen: der Hudson River im Westen, der East River (eine Mündung) im Osten und der Harlem River im Norden. Long Island (Queens und Brooklyn) erstreckt sich ostwärts bis in den Atlantik. Das umliegende Gelände jenseits der Stadt variiert: Gezeitenfeuchtgebiete (Jamaica Bay), Kiefernwälder auf Staten Island und bewaldete Höhenzüge in Upper Manhattan und der Bronx.

New Yorks Klima ist feucht-kontinental, fast subtropisch. Es gibt vier ausgeprägte Jahreszeiten: kalte Winter (im Januar durchschnittlich um die 0 °C) mit gelegentlichem Schneefall, heiße Sommer (im Juli durchschnittlich um die 25 °C) und relativ gleichmäßig verteilte Niederschläge (ca. 125 mm pro Jahr). Aufgrund der Hitze und Luftfeuchtigkeit in der Stadt kann sich Mitte Juli deutlich heißer anfühlen. Der Atlantik sorgt für mildere Winter als im Landesinneren auf demselben Breitengrad, und Nordoststürme können Schnee oder starken Regen bringen. Frühling und Herbst sind relativ kurz. Aufgrund der Küsteneinflüsse sind Hurrikane selten, wenn sie die Stadt erreichen; Hurrikan Sandy (2012) war eine Ausnahme und brachte Überschwemmungen mit sich, die jedoch hauptsächlich Meeres- und Küstengebiete betrafen. Klimatisch gesehen ist New York weder der feuchte Mittlere Westen noch der milde Süden – es genießt die Sommerfreuden des Nordostens (Baden im Hafen, Parks) und die frischen, erfrischenden Winter (wenn die Eisbahnen geöffnet werden und der schneebedeckte Central Park magisch wird).

Die Geschichte New Yorks ist typisch amerikanisch. Ursprünglich von den Lenape-Indianern bewohnt, wurde Manhattan 1624 von den Niederländern kolonisiert, die an der Südspitze Fort Amsterdam errichteten und die Stadt New Amsterdam nannten. 1664 eroberten die Engländer die Stadt und benannten sie in New York um (nach dem Herzog von York). 1673 fiel sie kurzzeitig wieder an die Niederländer, bevor sie an Großbritannien zurückfiel. Während des Unabhängigkeitskrieges blieb New York City in britischer Hand; nach der Unabhängigkeit diente es sogar als erste Hauptstadt (1785–1790), während Washington, D.C. gebaut wurde.

Im 19. Jahrhundert erlebte New York einen explosionsartigen Aufstieg als Amerikas Einreisehafen. Der Eriekanal (1825), der New York mit den Großen Seen verband, machte die Stadt zum Tor für Handel und Einwanderung im Mittleren Westen. Millionen europäischer Einwanderer kamen über Castle Garden und später über Ellis Island (nach 1890) – dieser Zustrom machte New York zu einem Schmelztiegel der Nationalitäten (Iren, Deutsche, Italiener, Juden, Chinesen und später Lateinamerikaner). Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts begannen in Manhattan die ersten Wolkenkratzer in die Höhe zu ragen (das Woolworth Building von 1913 war damals das höchste der Welt). 1898 schlossen sich die fünf Bezirke zu Greater New York zusammen. Der Status der Stadt als Weltstadt wurde durch die Austragung der Vereinten Nationen 1945 gefestigt und zu einem Zentrum der internationalen Diplomatie gemacht.

Das 20. Jahrhundert brachte Höhen und Tiefen. In den 1970er Jahren stand New York kurz vor dem Bankrott, erlebte hohe Kriminalität und verfiel. „Ford to City: Drop Dead“ fängt die zermürbenden Kanten dieser Ära ein. Doch die Wiederbelebung in den 1990er und 2000er Jahren stellte die Skyline und den Ruf der Stadt wieder her (der heruntergekommene Times Square erstrahlte in Neonlicht, die Wall Street boomte, der Broadway wurde erweitert). Der 11. September 2001 markierte einen tragischen Wendepunkt: Fast 2.753 Menschen starben, als entführte Flugzeuge die Twin Towers in Manhattans Lower West Side trafen. Die Widerstandsfähigkeit der Stadt zeigte sich im Wiederaufbau von Ground Zero (heute ein Denkmal und das One World Trade Center) und einer wiedererstarkten Wirtschaft. Hurrikan Sandy überflutete 2012 U-Bahnen und Außenbezirke (und verursachte Schäden in Höhe von 19 Milliarden Dollar). Wie der Rest der Welt wurde auch New York 2020 von der COVID-19-Pandemie heimgesucht. Die Stadt verlor landesweit über 80.000 Einwohner, doch bis 2022 füllten sich die Straßen langsam wieder. Trotz dieser Ereignisse blieb die allgemeine Geschichte der Stadt – ständiger Wandel, Wiederaufbau und Vielfalt – bestehen. Vom niederländischen Außenposten zur Supermachtstadt – wichtige Wendepunkte waren Einwanderungswellen, wirtschaftliche Veränderungen (Industrialisierung, Niedergang, Wiederaufstieg), spektakuläre Katastrophen (9/11, Sandy) und die anhaltende kulturelle Neuerfindung.

New Yorks Kultur ist so vielfältig wie seine Bevölkerung – kosmopolitisch und dynamisch, aber dennoch tief in lokalen Traditionen verwurzelt. New York wird oft eher als eine Ansammlung von Vierteln denn als monolithisches Ganzes beschrieben. Jeder Bezirk und jede Enklave hat seine eigene Identität: Chinatowns mehrsprachige Märkte, Harlems Gospel-Theater, die Hipster von Brooklyns Williamsburg, das Finanzzentrum Wall Street, das kreative Treiben von Soho, die Kunstgalerien von Chelsea. Ethnisch gesehen bewahren die Gemeinschaften ihr Erbe durch Essen, Festivals und Geschäfte. Gleichzeitig verbinden sie Ehrgeiz und Chancen: New Yorker sagen oft: „Wenn du es hier schaffst, schaffst du es überall.“ Diese berühmte Textzeile aus einem Broadway-Song fängt den Machergeist und den Wettbewerbsgeist der Stadt ein.

Englisch ist die Lingua Franca, aber in jeder U-Bahn hört man Dutzende anderer Sprachen. Die Stadt ist bekannt für ihre Direktheit und ihren sachlichen Charakter: Straßen und U-Bahnen sind überfüllt, die Menschen sind in Eile und die Etikette ist minimalistisch (man steht nicht in Türen, sondern direkt auf der Rolltreppe, damit andere vorbeikommen). Dennoch zeigen die New Yorker eine zurückhaltende Freundlichkeit: Wenn man nach dem Weg sucht, hilft einem in der Regel jemand. Freundlichkeit ist nicht protzig; die Leute bleiben bis zu einem gewissen Grad unter sich. Das Tempo ist wahrhaft unerbittlich – es ist „die Stadt, die niemals schläft“. Ständig hört man Sirenen, Taxis hupen, Straßenhändler rufen – es ist elektrisierend. Gleichzeitig gibt es einen immensen kulturellen Reichtum. In den Theatern läuft immer etwas (allein am Broadway wurden 2017 Tickets im Wert von 1,54 Milliarden US-Dollar verkauft), und es gibt ein breites Spektrum an Festivals, von der Parade zum chinesischen Neujahr in Chinatown über die Parade zum St. Patrick’s Day auf der Fifth Avenue bis hin zu den riesigen Pride- und Pridefest-Feiern im Sommer. Jährliche Veranstaltungen wie die Macy’s Thanksgiving Day Parade (eine landesweit im Fernsehen übertragene Ikone) und der Ball Drop am Silvesterabend am Times Square festigen langjährige Traditionen, die die New Yorker (und Zuschauer weltweit) lieben.

New York präsentiert eine Mischung aus rauem Realismus und kulturellem Glanz. Es bleibt die Welthauptstadt der Kunst, Musik, Literatur und Finanzen (Wall Street, Werbung an der Madison Avenue, Tech-Startups im Silicon Alley). Die meisten Wohnungen sind klein, daher spielt sich das gesellschaftliche Leben oft im Freien ab – in Straßencafés, auf Dächern und in Parks. Allein der Central Park bietet 340 Hektar Grünfläche und bietet einen Rückzugsort in die Natur inmitten dieser riesigen Stadt. Fußläufigkeit ist auch eine Lebenseinstellung: Manhattan ist berühmt für sein Netz nummerierter Straßen (die Nord-Süd- und Ost-West-Straßen Manhattans machen die Navigation intuitiv). Im Laufe der Zeit haben die New Yorker eine widerwillige Zuneigung gegenüber Neuankömmlingen entwickelt; Einheimische necken mit einem Achselzucken: „Man lebt schließlich nur einmal, oder?“, aber viele bleiben ein Leben lang New Yorker. Alles in allem ist die Atmosphäre energiegeladen, geschäftig und zugleich bemerkenswert pluralistisch – ein Schmelztiegel der Akzente, Küchen und Perspektiven, verbunden durch den unverwechselbaren New Yorker Elan.

New York ist übersät mit Sehenswürdigkeiten. Ganz oben auf vielen Listen steht die Freiheitsstatue auf Liberty Island – ein universelles Symbol der Freiheit. Das nahe Ellis Island erinnert an die Millionen von Einwanderern, die dort ankamen. Zurück auf Manhattan Island, in Lower Manhattan, befinden sich der Charging Bull der Wall Street und das 9/11 Memorial & Museum am ehemaligen Standort der Twin Towers. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt steht die Charging Bull-Statue. In Midtown ist der Times Square voller elektronischer Werbetafeln; etwa 50 Millionen Besucher strömen jährlich über seine Zebrastreifen und Plätze. Das nahe gelegene Broadway Theater District ist das Herz des amerikanischen Musiktheaters (der König der Löwen, Hamilton und Dutzende anderer Shows werden jeden Abend aufgeführt). Von der Aussichtsplattform des Empire State Buildings oder dem neuen Top of the Rock (Rockefeller Center) hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt.

Der Central Park ist wohl das grüne Juwel der Stadt: eine weitläufige, 340 Hektar große Oase aus dem 19. Jahrhundert. Im Sommer gleicht er einem riesigen Garten: Jogger und Picknicker tummeln sich auf der Sheep Meadow und dem Great Lawn, Ruderboote gleiten über den See und Shakespeare spielt unter den Bäumen. Das Metropolitan Museum of Art („The Met“) säumt die Fifth Avenue am östlichen Rand des Parks und beherbergt Weltklasse-Sammlungen von der Antike bis zur modernen Kunst. Ebenso berühmt ist das Museum of Modern Art (MoMA) in Midtown, das Werke von Picasso, van Gogh, Warhol und anderen beherbergt. Das Whitney Museum und das Guggenheim Museum bieten weitere Möglichkeiten für Kunst-Pilgerreisen.

Auch Brooklyn, auf der anderen Seite des East River, ist reich an Sehenswürdigkeiten: Die Fußgängerbrücke über die Brooklyn Bridge bietet einen legendären Blick auf Manhattan; die trendigen Viertel DUMBO und Williamsburg pulsieren mit Cafés und Galerien. In Flushing Meadows in Queens befinden sich das USTA Tennis Center (Austragungsort der US Open) und das beeindruckende Queens Museum of Art. Uptown Harlem ist bekannt für sein Apollo Theater und seine Gospelchöre, und der Inwood Hill Park in Inwood bewahrt Teile des ursprünglichen Waldes von Manhattan. Natürlich sind auch die Viertel New Yorks an sich schon Attraktionen – man könnte sagen, der wahre Reiz der Stadt liegt in ihr selbst: Schlendern Sie durch die Brownstone-Gebäude von Greenwich Village, shoppen Sie in den trendigen Boutiquen von SoHo, erkunden Sie die Stadt mit einem Flugzeugträger der Intrepid-Klasse oder fahren Sie mit der Staten Island Ferry an der Freiheitsstatue vorbei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Big Apple an absoluten Must-See-Erlebnissen nicht mangelt. Geschichte und Moderne treffen überall aufeinander: mittelalterliche Kirchen neben gläsernen Wolkenkratzern, Fünf-Sterne-Restaurants neben Hotdog-Straßenverkäufern, klassische Konzerte im Lincoln Center neben Hip-Hop-Musik in den Clubs von Harlem. Und all das pulsiert in der Stadt mit einer Energie, die unverkennbar New York ist.

New York City wird von drei großen Flughäfen bedient. John F. Kennedy International (JFK) in Queens wickelt die meisten internationalen Flüge ab; LaGuardia (LGA) bedient Inlandsstrecken (vor allem in den Nordosten); und Newark Liberty (EWR) in New Jersey bietet ebenfalls viele internationale und Inlandsflüge an. Zusammen fertigten sie im Jahr 2022 rund 128 Millionen Passagiere ab. JFK und Newark verbinden New York mit anderen Ländern, während LaGuardia für schnelle Inlandsflüge näher liegt. Alle sind von Manhattan aus in 30–60 Minuten mit dem Auto, Zug oder Shuttle zu erreichen. Die Stadt ist auch ein Eisenbahnknotenpunkt: Die Penn Station in Midtown Manhattan ist der verkehrsreichste Bahnhof Nordamerikas, da hier die Züge von Amtrak, New Jersey Transit und Long Island Rail Road zusammenlaufen. Der Grand Central Terminal (in der Mitte Manhattans) verbindet die Linien der Metro-North Railroad nach Norden ins Hudson Valley und nach Connecticut. Interstate Highways (I-95, I-87, I-278 usw.) und große Parkways verbinden die Stadt mit dem Northeast Corridor und Neuengland, aber der Verkehr ist bekanntermaßen stark. Für die Einfahrt über das Meer steht der New Yorker Hafen Kreuzfahrtschiffen und Fähren zur Verfügung; die Staten Island Ferry (kostenlos) bietet eine klassische Anfahrt zur Skyline.

Hier angekommen, ist die U-Bahn das Arbeitspferd des Nahverkehrs. Das New Yorker MTA-U-Bahn-System ist gemessen an der Zahl der Stationen (insgesamt 472) das weltweit größte und eines der wenigen, das rund um die Uhr in Betrieb ist. Die farbigen Linien schlängeln sich durch Manhattan, Brooklyn, Queens und die Bronx und erschließen so die meisten Sehenswürdigkeiten. Busse (Stadtbusse der MTA) füllen die Viertel aus, die der Zug nicht erreicht. Gelbe Taxis und Mitfahrgelegenheiten sind allgegenwärtig, obwohl die Fahrer dafür bekannt sind, jede Abkürzung zu kennen. Auch zu Fuß zu gehen und Fahrrad zu fahren ist möglich: Insbesondere Manhattan lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden. Der Fährverkehr (abgesehen von der Staten Island Ferry) wurde erweitert: Die NYC Ferry pendelt nun zwischen verschiedenen Punkten am Wasser (z. B. Brooklyn Navy Yard, Astoria in Queens) und bietet so eine malerische Fahrt auf dem East River. Fahrten mit der Pferdekutsche im Central Park und Radtouren in Brooklyn sind ebenfalls zu beliebten Touristenattraktionen geworden.

New Yorker nutzen zur Navigation durch diesen komplexen Nahverkehr eine MetroCard/OMNY-Karte (eine MetroCard an einem Schalter oder Bahnhof zu bekommen, ist unkompliziert). Tipp: Die U-Bahn ist in der Hauptverkehrszeit günstiger und schneller als ein Taxi und bietet einen echten Einblick in das Stadtleben (auch wenn Gepäck auf überfüllten Treppen unbequem ist!). Für Erstbesucher sind Karten an den Stationskiosken hilfreich, und Smartphone-Apps zeigen mittlerweile zuverlässig die Zugfahrpläne an.

Die Währung ist der US-Dollar. Englisch ist die gängige Stadtsprache, obwohl Sie viele andere Sprachen hören werden. In den meisten Teilen der Stadt ist legere Kleidung ausreichend. In New York ist man in Bezug auf die Kleidung viel entspannter als beispielsweise Paris – obwohl in gehobenen Restaurants oder bei Broadway-Shows ein Blazer oder Kleid getragen werden kann. Das Trinkgeld beträgt in den USA etwa 15–20 % in Restaurants und Bars, ein oder zwei Dollar für Taxifahrer und Zimmermädchen. Etikette: Bleiben Sie in der Schlange, machen Sie schnelleren Fußgängern auf dem Gehweg Platz („rechts halten“) und vermeiden Sie es, U-Bahn-Türen zu blockieren – mit diesen Zeichen verdienen Sie sich sofort Respekt. New Yorker begrüßen andere normalerweise direkt und nicht überschwänglich; ein höfliches Nicken oder ein kurzes „Danke“ sind völlig normal.

Einige Vorsichtsmaßnahmen: Midtown, Times Square und Downtown Manhattan werden von Millionen von Touristen besucht, daher kann es in Menschenmengen zu Taschendiebstählen kommen – bewahren Sie Ihre Brieftaschen sicher auf. Aufgrund der geringen Hurrikangefahr im Herbst gibt es in der Regel rechtzeitige Warnungen (Hurrikan Sandy war jedoch die Ausnahme). Und schließlich zum Thema Sicherheit: Trotz seiner Größe ist New York heute eine der sichereren Großstädte der USA (die Kriminalität ist seit den 1990er Jahren dramatisch gesunken). Doch gesunder Menschenverstand ist ratsam – meiden Sie leere U-Bahn-Wagen spät in der Nacht, seien Sie in schlecht beleuchteten Gegenden vorsichtig und passen Sie auf Ihre Wertsachen auf. In Touristengebieten ist die Polizei stark präsent. Alles in allem ist New York mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen im Allgemeinen sicher. Reisende werden mit einer außergewöhnlich effizienten Stadt belohnt: Sie wimmelt von Möglichkeiten, und an jeder U-Bahn-Haltestelle und Straßenecke gibt es mehr zu entdecken.

US-Dollar (USD)

Währung

1624

Gegründet

212/646/332, 718/347/929, 917

Vorwahl

8,258,035

Bevölkerung

83.879 km² (32.386 Quadratmeilen)

Bereich

English

Offizielle Sprache

33 Fuß (10 Meter)

Elevation

Östliche Zeitzone (UTC−05:00)

Zeitzone

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