Ibiza

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Ibiza liegt etwa 150 Kilometer östlich von Valencia. Seine felsigen Vorgebirge und das sanft gewellte Landesinnere umfassen 572,56 Quadratkilometer Mittelmeerfläche. Laut der Volkszählung von 2021 hat die Weiße Insel 154.186 Einwohner. Damit ist sie die drittgrößte Insel des Balearen-Archipels und die zweitbevölkerungsreichste. Ihr Profil wird von den alten Mauern von Dalt Vila, den sprudelnden Crescendos elektronischer Musik und der stillen Würde von Olivenhainen, Pinienwäldern und saisonal grünen Heidelandschaften geprägt.

In der Dämmerung, wenn die Kalksteinvorsprünge der Insel den ersten Schimmer des Sonnenlichts einfangen, breitet sich Ibiza – oder Eivissa, wie die Insel offiziell auf Katalanisch heißt – in einer Mischung aus geologischer Strenge und kultivierter Gelassenheit aus. Der höchste Gipfel, Sa Talaiassa, erhebt sich 475 Meter über dem Meeresspiegel, als wolle er ein komplexes Geflecht menschlicher Errungenschaften bewachen. Hier, in der jahrhundertealten Hauptstadt, stehen die während der Renaissance errichteten Bollwerke noch intakt. Ihre Zinnen wurden 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und zeugen von einer Vergangenheit, als Seemächte um die Herrschaft über das westliche Mittelmeer wetteiferten. Fragmentarische Überreste einer früheren phönizischen Siedlung bei Sa Caleta erinnern an eine Epoche, als Kaufleute diese Küsten erstmals als Knotenpunkt für den Warenaustausch erkannten, und die sumpfigen Weiten der Ses Feixes-Feuchtgebiete – die heute als bedrohte Umwelt gelten – zeugen von einer ständigen Spannung zwischen Bewahrung und Entwicklung, auch wenn sich die wogenden Wiesen der Posidonia oceanica unter den Wellen erstrecken und das ökologische Erbe der Insel stärken.

Ein Mosaik aus fünf Ajuntaments zeichnet die Verwaltungskonturen Ibizas: Die gleichnamige Gemeinde Eivissa, aufgeteilt zwischen der erhöhten Festung Dalt Vila und der Erweiterung Eixample entlang ihrer Hafenfront, thront über Playa d'en Bossa mit seinem langen Bogen aus grobem Sand; Sant Antoni de Portmany nimmt die Westflanke ein, wo nächtliche Beleuchtungen die Rhythmen der globalen Tanzkultur signalisieren; Santa Eulària des Riu bildet den Ankerplatz der Ostküste, die sich durch ihre Flussmündung und familienorientierte Ruhe auszeichnet; Sant Joan de Labritja umfasst den idyllischen Norden, wo Portinatx und Cala de Sant Vicent in geschützten Buchten liegen; und Sant Josep de sa Talaia beherrscht die südlichen Ausläufer, wo Cala de Bou die Nähe zum pulsierenden Nachtleben von San Antonio bietet und gleichzeitig ein gewisses Maß an Ruhe bewahrt. Abseits der Touristenzentren zeigen diese Gemeinden Landschaften, die weitgehend unverändert geblieben sind – mit Kiefern bewachsene Hänge, Mandelplantagen und kalkhaltige Böden, auf denen im Frühling Wildblumen blühen. All diese Gebiete unterliegen strengen Vorschriften, die die Sanddünen und Naturparks vor Eingriffen schützen.

Ibizas Wetterprofil ist geprägt von einem heißen, halbtrockenen Klima (Köppen BSh) mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 18,3 °C, 2.700 bis 2.800 Sonnenstunden und einem saisonalen Rhythmus, in dem die Winterregen von November bis April die Landschaft in ein fahles Grün verwandeln. Im Sommer herrschen dagegen hohe Luftfeuchtigkeit und anhaltende Temperaturen – im August durchschnittlich 30,4 °C –, die einen allgegenwärtigen Hitzeindex erzeugen, der durch den mildernden Hauch des Mittelmeers gemildert wird. Die durchschnittliche Meerwassertemperatur beträgt 19,7 °C, sodass von Mai bis November strandtaugliche Bedingungen herrschen. In den regenreichsten Perioden fallen selten mehr als 450 Millimeter pro Jahr, und der Rekordwert von 41 °C am Flughafen Ibiza, gemessen am 13. August 2022, ist eher die Ausnahme als die Regel.

Demografisch gesehen hat sich die Bevölkerung der Insel seit den 1960er Jahren fast vervierfacht, von 38.000 Einwohnern im Jahr 1961 auf über 154.000 im Jahr 2021. Dieser Anstieg ist teilweise auf die Amnestie der 1990er Jahre zurückzuführen, die den Status unzähliger nicht registrierter Migranten legalisierte. Ungefähr 55 Prozent der Einwohner geben Ibiza als ihren Geburtsort an, während 35 Prozent vom spanischen Festland stammen – überwiegend aus Andalusien, mit bedeutenden Anteilen aus Katalonien, Valencia und Kastilien – und der Rest setzt sich aus EU- und Nicht-EU-Bürgern sowie Bürgern mit doppelter und multinationaler Staatsangehörigkeit zusammen. Im Gegensatz dazu verzeichnet die Insel einen jährlichen Zustrom von Besuchern, angeführt von deutschen und britischen Urlaubern, gefolgt von lateinamerikanischen, französischen, italienischen und niederländischen Touristen, deren saisonale Anwesenheit die der Inselgemeinschaft in den Schatten stellt und die Demografie der Insel regelmäßig verändert.

Obwohl Ibizas Ruf untrennbar mit nächtlichen Feiern verbunden ist – Ibiza wird als „Partyhauptstadt der Welt“ bezeichnet –, geht die Entstehung der modernen Clubkultur auf diskrete Zusammenkünfte der 1960er und 1970er Jahre zurück, als sich umherziehende Anhänger des Hippie-Ethos tagsüber an Stränden und nachts auf Landgütern trafen und gemeinschaftlich Musik machten, sich unterhielten und manchmal auch experimentelle Substanzen konsumierten. In Ibiza-Stadt dienten lokale Treffpunkte wie die Bar Estrella am Hafen und La Tierra in der Altstadt als Treffpunkte für Einheimische, Auswanderer und Seeleute, ein Auftakt zur Gründung von Lokalen, deren Erbe bis heute fortbesteht: Pacha, Amnesia und Es Paradís, die in den 1970er Jahren ihre Türen öffneten und bis heute tragende Säulen des nächtlichen Nachtlebens der Insel sind. Diese Pioniere veranstalteten Open-Air-Fiestas auf abgelegenen Fincas, wo Kostümfeste und ein Ethos ungehemmter Freiheit ein heterogenes Publikum anzogen und den Nervenkitzel ungehemmter Ausdrucksformen mit der Trägheit des mediterranen Sommers verbanden.

Die 1980er Jahre markierten die Evolution des Balearic Beat, einem klanglichen Vorläufer des britischen Acid House. Als die Zahl der Raver in ganz Europa stieg, wurden Ibizas Clubs zu Tempeln DJ-betonter Musik. Der von Pepe Rosello eröffnete Space etablierte sich als After-Hour-Treffpunkt. Er schloss um 18:00 Uhr und öffnete erst um 7:00 Uhr wieder für alle, die bei Tageslicht tanzen wollten – eine Innovation, die ein unvergleichliches Klang- und Bewegungskontinuum schuf. In den späten 1990ern hatten sich After-Hour-Treffen als institutionelles Merkmal der nächtlichen Partys der Insel herauskristallisiert. Die Eröffnung des Circoloco im DC10 im Jahr 1999 verdeutlichte die Rückkehr zu raueren Stilelementen: minimalistisches Dekor, kompromisslose Line-ups und eine Aura, die an die geheime Entstehung von Ibizas musikalischer Identität erinnerte.

In den folgenden Jahrzehnten hat Ibiza die weltweit angesehensten Produzenten und DJs empfangen, von denen viele wöchentliche Residency-Auftritte in renommierten Clubs organisieren und unveröffentlichte Kompositionen aus den Bereichen House, Trance und Techno präsentieren. Während der Name „Ibiza“ zum Synonym für eine bestimmte Richtung elektronischer Musik geworden ist – ähnlich wie Goa ein paralleles Phänomen in Indien bezeichnet –, hat das 2005 ins Leben gerufene Live-Musik-Event Ibiza Rocks die Wahrnehmung verändert und Bands wie Arctic Monkeys, Kasabian, The Prodigy und die Kaiser Chiefs auf die Bühne im Hotelhof gelockt.

Der Saisonzyklus beginnt nun Ende April mit den dreiwöchigen Eröffnungsfeierlichkeiten, die mit dem International Music Summit zusammenfallen – einer 2007 unter der gemeinsamen Leitung von Pete Tong und Jaguar ins Leben gerufenen Konferenz, bei der Meisterkurse, Dialoge und Auftritte stattfinden, bevor der Gipfel auf den Stadtmauern von Dalt Vila seinen krönenden Abschluss findet. Clubs wie Ushuaïa, Hï, Amnesia und Pacha wetteifern mit Eröffnungsnächten um die Ehre, und gegen Ende der Saison, gegen Mitte Oktober, erreichen die Abschlusspartys der Insel ihren Höhepunkt und festigen Ibizas Status als weltweites Vorbild für exzellentes Nachtleben – eine Auszeichnung, die durch zahlreiche Auszeichnungen und den Aufstieg von Superclubs wie Hï und Ushuaïa zu eigenständigen Wahrzeichen untermauert wird.

Auch außerhalb der Abendstunden unterstreicht Ibizas gute Verkehrsanbindung seine doppelte Identität: ein Flughafen, der in den Sommermonaten durch Charterflüge aus der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich stark frequentiert wird; ein Fährnetz, das Ibiza-Stadt, Sant Antoni, Santa Eulària und Figueretes–Platja d'en Bossa mit Barcelona, ​​Mallorca, Dénia, Valencia und der Nachbarinsel Formentera verbindet; und öffentliche Busse, die das Rückgrat der Insel durchqueren – im Sommer alle 15 Minuten zwischen Sant Antoni und Ibiza-Stadt, im Winter halbstündlich – mit zusätzlichen Verbindungen nach Cala Bassa, Cala Conta, Cala Tarida und zum Flughafen, und der treffend benannte Disco Bus, der in den frühen Morgenstunden Nachtschwärmer von Club zu Club befördert.

Der eindrucksvolle Charakter der Insel hat eine Vielzahl von Werken der Literatur und Kunst in unterschiedlichsten Medien inspiriert: von Matt Haigs „The Life Impossible“ und Justin Kurians „The Canticle of Ibiza“ bis hin zu Stephen Armstrongs „The White Island“, Mordecai Richlers „Joshua Then and Now“, Robert Sheckleys „Soma Blues“ und Victor Cannings „The Python Project“, von Hannah Blanks „A Short Life on a Sunny Isle“ bis hin zu AC Greenes „They Are Ruining Ibiza“, von Fotoessays wie „Ibiza Bohemia“ bis hin zu Social-Media-Chroniken wie „Memes Eivissencs“. Musikalische Anspielungen gibt es in Hülle und Fülle, sei es in „Machine Gun Ibiza“ von Prefab Sprout, David Bowies lyrischer Referenz in „Life on Mars?“, Wham!s Video zu „Club Tropicana“, dem Chart-Hit „We’re Going to Ibiza“ der Vengaboys oder dem gleichnamigen Track von The Prodigy auf „The Day Is My Enemy“. Sogar Monty Pythons Flying Circus verewigte die Insel in einem komischen Sketch, und der Film „Kevin und Perry gehen groß“ präsentierte seine jugendlichen Protagonisten im Nachtclub-Hinterland Ibizas und bestätigte damit die Resonanz der Insel in der Popkultur.

Solche vielfältigen Aspekte – historisch, geografisch, klimatologischer, demografischer, kultureller und infrastruktureller Natur – vereinen sich zu einem synthetischen Ganzen: Ibiza – eine Insel mit steinigen Böden, sonnengebleichten Buchten und alten Stadtmauern, die mit einer lebendigen musikalischen Avantgarde und einem Netzwerk von Siedlungen koexistieren, deren Angebot von familienfreundlicher Erholung in Santa Eulària des Riu bis hin zu hedonistischem Eifer in Sant Antoni de Portmany reicht. In dieser Konvergenz erkennt man nicht nur ein Reiseziel, sondern ein Paradigma mediterraner Moderne, in dem die Rhythmen des antiken Erbes und der neuesten Kreativität unter derselben unerbittlichen Sonne im Einklang pulsieren.

Euro (€) (EUR)

Währung

654 v. Chr. (von Phöniziern)

Gegründet

/

Anrufcode

159,180

Bevölkerung

572,56 km²

Bereich

Katalanisch, Spanisch

Offizielle Sprache

475 m (1.558 Fuß) bei Sa Talaia

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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