Der Artikel untersucht die am meisten verehrten spirituellen Stätten der Welt und untersucht ihre historische Bedeutung, ihren kulturellen Einfluss und ihre unwiderstehliche Anziehungskraft. Von antiken Gebäuden bis hin zu erstaunlichen…
Davos, eine Gemeinde inmitten der Rätischen Alpen im Kanton Graubünden, Schweiz, liegt auf einer Höhe von 1.560 Metern über dem Meeresspiegel und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 284 Quadratkilometern, die fast das gesamte Landwassertal und seine Seitentäler umfasst. Dieser Alpenkurort – auf Deutsch Gemeinde Davos, auf Rätoromanisch Tavau und im historischen Italienisch Tavate genannt – mit 10.832 ständigen Einwohnern (Stand Dezember 2020) erregt nicht nur aufgrund seiner topografischen Pracht Aufmerksamkeit, sondern auch aufgrund seines bleibenden Erbes als Ort für Gesundheit, Sport und internationalen Diskurs. Eingebettet zwischen den Plessur- und Albula-Gebirgsketten und vom Fluss Landwasser durchflossen, besteht Davos aus zwei miteinander verbundenen Dörfern, Davos Dorf und Davos Platz, die zusammen den Kern des demografischen, wirtschaftlichen und administrativen Lebens bilden.
Davos entstand im 19. Jahrhundert als Bergkurort und erlangte Berühmtheit, als Ärzte und Patienten gleichermaßen die dünne Luft und das kristallklare Klima zur Behandlung von Lungenkrankheiten schätzten. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die Stadt von einem therapeutischen Rückzugsort zu einem zentralen Austragungsort für den Wintersport. Höhepunkt dieser Entwicklung war die Eröffnung des Spengler-Cup-Eishockeyturniers jeden Dezember und in jüngerer Zeit die jährliche Zusammenkunft globaler Politiker und Wirtschaftsführer unter der Schirmherrschaft des Weltwirtschaftsforums. So entwickelte sich aus einer einstigen Erholungszone eine Bühne, auf der sportliche Anstrengungen und wichtiger Dialog miteinander verschmelzen und ein Ruf entsteht, der über die Grenzen von Sport und Diplomatie hinausreicht.
Die räumliche Konfiguration von Davos spiegelt ein empfindliches Gleichgewicht zwischen menschlichem Engagement und alpiner Weite wider: Rund 35,0 Prozent der 284 Quadratkilometer sind landwirtschaftlich genutzt – davon 1.296 Hektar Felder und Grasland sowie 9.056 Hektar Hochweiden –, während 22,2 Prozent Waldökosysteme beherbergen, die sich seit 1985 um 481 Hektar ausgeweitet haben. Bebaute Infrastruktur nimmt lediglich 2,3 Prozent der Gesamtfläche ein, Erholungsgebiete bedecken weitere 0,22 Prozent – ein Anteil, der aufgrund des wachsenden Besucherandrangs gewachsen ist. Flüsse und Seen nehmen 285 Hektar ein, darunter die ehemaligen Quellgewässer des Landwassers, das heute vom Davosersee nordöstlich der Hauptsiedlung fließt. Die restlichen 40,5 Prozent des Territoriums sind durch die Härte der alpinen Geologie unproduktiv geworden, ein stiller Beweis für die erhabenen Kräfte, die dieses Terrain über Jahrtausende geformt haben.
Klimatisch gesehen weist Davos ein subalpines Profil (Köppen Dfc) auf, bei dem an durchschnittlich 125,3 Tagen pro Jahr Niederschlag fällt, was einer Feuchtigkeit von rund 1.046 Millimetern entspricht. Der August ist mit rund 150 Millimetern an 13,6 Tagen der feuchteste Monat, während der Juli mit 13,8 Tagen die höchste Niederschlagshäufigkeit aufweist, wenn auch mit einer etwas geringeren Gesamtmenge von 133 Millimetern. Der Winter bringt seine eigene Ouvertüre mit sich: Die 52 Millimeter Flüssigkeitsäquivalent im Februar entsprechen 74 Zentimetern Schneefall an 11,1 Tagen – ein meteorologischer Wandel, der Davos in seinen berühmten weißen Mantel hüllt und die Berufung der Stadt zum Wintersport unterstreicht.
Die demografische Zusammensetzung von Davos gemäß den Statistiken von Mitte des Jahrzehnts zeigt, dass 27,0 Prozent der Bevölkerung Ausländer sind, wobei deutsche und portugiesische Geburtsorte jeweils etwa 7 Prozent zu diesem Segment beitragen. Die sprachliche Zugehörigkeit ist überwiegend deutsch (86,3 Prozent) der Einwohner, während Serbokroatisch und Italienisch an zweiter und dritter Stelle stehen. Auch die Altersverteilung unterstreicht eine reife Gemeinschaft: 17,3 Prozent der Einwohner sind unter zwanzig, 64,5 Prozent gehören der Altersgruppe der zwanzig bis vierundsechzigjährigen an und Senioren über vierundsechzig machen 18,2 Prozent aus. Die Haushaltsstrukturen spiegeln diese demografischen Daten wider und umfassten 2014 5.441 Privateinheiten mit durchschnittlich 2,03 Personen. Der Gebäudebestand vereint historische Formen (einige davon vor 1919 errichtet) mit modernen Mehrfamilienhäusern.
Wirtschaftlich ist Davos durch den Tertiärsektor geprägt: Von den 8.853 im Jahr 2014 vor Ort beschäftigten Personen waren 7.654 im Dienstleistungssektor tätig, verteilt auf 926 Unternehmen. Der Sekundärsektor zählte 996 Arbeitnehmer in 145 Unternehmen, während der Primärsektor bescheidene 203 Stellen bot. Bemerkenswerte 23,5 Prozent der Einwohner bezogen in diesem Jahr Sozialhilfe, ein Indikator für die sozioökonomische Schichtung, die mit Davos' Doppelidentität als Ferienort und regionales Zentrum einhergeht. Der Tourismus bleibt jedoch die Lebensader: Hotels verzeichneten 2015 797.348 Übernachtungen, wovon 46,9 Prozent auf internationale Gäste entfielen – eine Statistik, die Davos' Anziehungskraft auf Kundschaft aus dem Ausland unterstreicht.
Das kulturelle Erbe der Gemeinde wird in sieben Schweizer Kulturdenkmälern von nationaler Bedeutung bewahrt. Dazu gehören das Stadtarchiv, ein Archiv des städtischen Gedächtnisses; das Kirchner Museum, das 1992 zu Ehren Ernst Ludwig Kirchners eröffnet wurde und die weltweit bedeutendste Sammlung seiner Werke beherbergt; das Grosse Jenatschhaus, ein gemeinnütziges Gebäude, das im Volksmund als Pfrundhaus bekannt ist; und der Waldfriedhof, der sich durch seine feierliche Lage inmitten von Bäumen auszeichnet. Auch das Erbe der Gastfreundschaft wird durch Gebäude wie das Berghotel Schatzalp, das ehemalige Grand Hotel Belvédère und die Zürcher Höhenklinik von R. Gaberel bewahrt, die an die langjährige Rolle der Stadt als Erholungsort erinnern.
Das orchestrierte Zusammenspiel von Macht und Politik, das jedes Jahr im Januar das Weltwirtschaftsforum prägt, ist für Davos ebenso charakteristisch wie seine Sportveranstaltungen. Doch auch kulturelle Strömungen sind in der Stadt das ganze Jahr über lebendig. Im März 2003 versammelte das Winterjam-Festival Musikensembles wie Sum 41 und Guano Apes, während im Sommer die Konzertreihe „Young Artists in Concert“ stattfindet – eine erlauchte Versammlung aufstrebender Virtuosen, die im Kirchner Museum, im Davoser Konferenzzentrum und in geweihten Kirchenräumen auftreten. Im September findet die Internationale Wanderrallye statt, die sich über vier ausgewiesene Routen erstreckt und Medaillen für die zurückgelegten Distanzen vergibt. Ein Netz aus Spielplätzen und Kletter-Abenteuerparks richtet sich an Familien und Jugendliche und sorgt dafür, dass Davos' Freizeitangebot weit über die Skipisten hinausgeht.
Die Verkehrsanbindung nach und innerhalb von Davos bestätigt die gute Erreichbarkeit trotz der alpinen Isolation. Die Rhätische Bahn verbindet zwei Hauptbahnhöfe – Davos Dorf im Nordosten und Davos Platz im Südwesten – stündlich mit dem Züricher Hauptbahnhof. Die Fahrt dauert fast drei Stunden und wird durch einen Umstieg in Klosters Platz unterbrochen. Der Gepäckservice Fly & Rail optimiert diese Verbindung, indem er Gepäck gegen eine geringe Gebühr direkt vom Zürcher Zollbahnhof nach Klosters und Davos transportiert und so die Belastungen durch mehrfaches Umsteigen vermeidet. Der Wolfgangpass, der die Wasserscheide zwischen dem Landwasser- und dem Landquarttal überspannt, bietet eine ganzjährig befahrbare Straße entlang der Rhätischen Bahn, die Davos mit Klosters im Prättigau verbindet, während der Flüelapass ins Engadin führt. Busse des Verkehrsbetriebs der Landschaft Davos Gemeinde befahren die drei bis vier Kilometer lange Strecke des Ortes. Mit der Gästekarte, die in den Unterkünften oder im Tourismusbüro erhältlich ist, können die Inhaber kostenlos die örtlichen Busse, Züge und Bergbahnen nutzen.
Flugreisende steigen am Flughafen Zürich-Kloten aus und wählen anschließend ein Transportmittel: Busse verkehren während der Skisaison samstags auf der Strecke Zürich–Davos und benötigen zwei Stunden für die Fahrt. Täglich verkehren Busse zwischen Chur und Davos in etwa gleicher Taktfrequenz. Autofahrer folgen der Autobahn A51 Richtung Norden von Zürich, nehmen die Ausfahrt Landquart-Davos und fahren auf nationalen Autobahnen nach Davos. Nach der Ankunft können Besucher neben Zug und Bus auch Taxis nutzen. Diese kosten tagsüber etwa 12–15 Franken, nachts das Doppelte.
In Davos selbst erschließen mehrere Schräg- und Pendelbahnen die alpine Umgebung. Die Parsennbahn von Davos Dorf führt zum Weissfluhjoch auf 2.844 Metern Höhe, während die Schatzalpbahn von Davos Platz eine Steigung zum Botanischen Garten auf der Schatzalp auf 1.861 Metern über dem Meeresspiegel überwindet. Von Davos Platz aus führen Seilbahnen und Sessellifte zum Jakobshorn, Pischa, Rinerhorn und Usser Isch. Jede Station dient im Winter als Ausgangspunkt für Skipisten und im Sommer als Ausgangspunkt für Wanderwege. Der Lift zum Rinerhorn grenzt an die RhB-Station Davos Glaris, und die Station Dörfji im Pischa-Seitental ist mit dem Bus erreichbar.
Ein Rundgang durch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Davos offenbart die Vielschichtigkeit der Stadt. Das Kirchner Museum am Ernst-Ludwig-Kirchner-Platz präsentiert nicht nur das bahnbrechende Werk des Künstlers, sondern auch ein architektonisches Statement von Annette Gigon und Mike Guyer, das in Fachkreisen hohe Anerkennung gefunden hat. Ganz in der Nähe bewahrt das Wintersportmuseum an der Promenade die Tradition alpiner Freizeitaktivitäten – von Schlitten und Bob bis hin zu Curlinggeräten – anhand von Artefakten aus der Sammlung Jürg Kaufmann. Nicht weit entfernt präsentiert die Zügenschlucht eine geologische Schlucht voller Faszination, komplett mit einem Bergbaumuseum am Schmelzboden und dem Geologielehrpfad, der Monstein mit Wiesen verbindet.
Auf der Schatzalp beherbergt ein seit 1861 gepflegter botanischer Garten an einer Bergstation rund 800 Pflanzenarten aus verschiedenen Breitengraden. Diese Umgebung inspirierte Thomas Mann 1924 zu seinem „Zauberberg“ und erreicht im Frühsommer ihren blütenreichen Höhepunkt. In einem anderen Tal lädt das Sertigtal Reisende dazu ein, seine grünen Wiesen und gletschergeschliffenen Abhänge mit Pferdekutschen oder Schlitten zu durchqueren – ein Zwischenstopp, der idyllische Gelassenheit mit alpiner Erhabenheit verbindet. Weitere spannende Unterhaltungsmöglichkeiten erwarten Sie in der Monstein-Brauerei, der höchstgelegenen Brauerei dieser Art in Europa, wo Führungen und Verkostungen die Alchemie des Bierhandwerks in einem Dorf aus dem 16. Jahrhundert enthüllen, und in der Vaillant Arena, einem 7.700 Sitzplätze umfassenden Stadion, das für seine Hockey-Weltmeisterschaften und als Heimat des Hockey Club Davos bekannt ist.
Luftsportfans nutzen die Felsen des Jakobshorns das ganze Jahr über zum Gleitschirmfliegen und verlassen sich auf die zuverlässige Thermik und die Startplätze, um den Himmel über Davos zu durchqueren. Tandemflüge hingegen bieten all jenen die Möglichkeit, die Luftperspektiven zu genießen, ohne allein fliegen zu müssen. Das jährliche Snowboarding SB-JAM, das jeden Dezember oder Januar stattfindet, bietet eine offene Qualifikationsrunde auf der Halfpipe und der Monsterpipe des Jakobshorns und unterstreicht Davos' Engagement für eine fortschrittliche Schneesportkultur. Das Sommerkonzert „Young Artists in Concert“ bietet kontrapunktische Harmonie musikalischer Finesse, und die Internationale Wanderrallye zeichnet eine orografische Odyssee über Hochgebirgspässe nach und belohnt die Pilger mit Medaillen, die ihre zurückgelegten Kilometer an Auf- und Abstiegen würdigen.
Davos behauptet zu jeder Jahreszeit seine Vorrangstellung als Bergresort von unvergleichlicher Größe im Alpenraum. Im Winter erstreckt sich das Skigebiet von 1.124 bis 2.844 Metern Höhe, wird von 54 Liften erschlossen und bietet 320 Pistenkilometer sowie 75 Kilometer Langlaufloipen. Zwei Kunsteisbahnen und Europas größte Natureisfläche laden zum Schlittschuhlaufen und Curling ein, während fünf Schlittelbahnen sich über schneebedeckte Hänge schlängeln. Skibegeisterte zieht es in die miteinander verbundenen Sektoren Parsenn und Weissfluhjoch, die an die Hänge von Klosters angrenzen, während Snowboarder die Funparks des Jakobshorns als ihr Revier beanspruchen. Wer auf Skiern verzichtet, kann mit dem Pferdeschlitten in die Seitentäler fahren, und 84 Kilometer Wanderwege ermöglichen Schneeschuhwanderungen durch stille Wälder und über gefrorene Hochebenen.
Wenn der Schnee schmilzt, offenbart Davos eine ganz andere Pracht. Fünf Seilbahnen – auf das Jakobshorn, Parsenn (inklusive Weissfluhjoch und seinem Gipfel auf 2.844 Metern), Pischa, Rinerhorn und Schatzalp/Strela – erschließen 450 Kilometer markierte Wanderwege. Abenteurer, die sich nach Einsamkeit sehnen, können zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Kutsche in die Seitentäler Sertig, Dischma oder Flüela vordringen und die unberührten Ausblicke genießen, die die mediterran-alpinen Biome auszeichnen. Der Stadtsee mit seinem ausgewiesenen Badebereich sowie dem Segel- und Windsurfzentrum bietet Wassersport vor der Kulisse nadelbaumbewachsener Hänge, und Drachenflieger und Gleitschirmflieger erweitern diese Möglichkeiten in den Himmel. Mountainbike-Strecken und Inline-Skating-Kurse bereichern das Angebot zusätzlich, während die Züge Glacier Express, Heidi Express und Bernina Express Davos in das breitere Netz des Schweizer Alpenverkehrs einbinden und Reisende einladen, ihre Höhen-Odyssee anderswo fortzusetzen.
Über die Grenzen hinaus erweitert die Nachbarstadt Klosters das Angebot der Region. Sie bietet zu jeder Jahreszeit Zugang zu den Gipfeln von Madrisa und Gotschna und ist nahtlos in die Verkehrsinfrastruktur von Davos integriert. Zwischen diesen beiden Alpenorten können Reisende ihr Erlebnis an die Anforderungen des Wintersports oder der Baumwallfahrt anpassen. Die Synergie aus natürlicher Begabung und kultivierter Annehmlichkeiten schafft eine Umgebung, die sowohl klimatisch anspruchsvoll als auch kulturell und freizeitlich großzügig ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Davos nach wie vor ein Musterbeispiel alpiner Stadtplanung, kultureller Verantwortung und sportlicher Innovation ist. Von seinen Anfängen als therapeutischer Rückzugsort bis hin zu seiner heutigen Bedeutung als Austragungsort internationaler Kongresse und Anziehungspunkt für Wintersportler hat die Gemeinde eine Entwicklung verfolgt, die ihren geografischen Konturen gerecht wird und gleichzeitig den Anforderungen des modernen Tourismus und des globalen Diskurses gerecht wird. Seine Dörfer, Dörfer an frostbedeckten Hängen; seine Museen, Orte der Kunst und des sportlichen Gedächtnisses; seine Festivals, Schauplätze menschlicher Sehnsucht – jedes Element fügt sich zu einem einzigartigen Tableau zusammen, in dem der menschliche Drang nach Erholung, Besinnung und Austausch inmitten der majestätischen Bündner Alpen eine dauerhafte Heimat findet.
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