Champéry

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Im Kanton Wallis, genau dort, wo Schweizer in französisches Gebiet übergehen, liegt die Gemeinde Champéry, eine lineare Siedlung im Val-d'Illiez, die seit 1839 als unabhängiges Gemeinwesen, getrennt von ihrer Muttergemeinde Val-d'Illiez, verwaltet wird. Sie erstreckt sich über eine Fläche von genau 39 Quadratkilometern – davon sind 32,7 Prozent landwirtschaftlich genutzt, 33,4 Prozent bewaldet, 3,6 Prozent bebaut oder befahrbar und die restlichen 30,3 Prozent sind durch alpines Geröll und Fels unproduktiv. Im Dezember 2020 hatte Champéry 1.371 Einwohner, eine Zahl, die sowohl von seiner bescheidenen Größe als auch von seiner anhaltenden Anziehungskraft auf Besucher und langjährige Bewohner gleichermaßen zeugt.

Seit seiner ersten Erwähnung im Jahr 1286 unter dem Namen Champery hat Champéry Zeiten des Wandels erlebt, die seine städtische Identität geprägt haben. Die Eröffnung des Hotels Dent-du-Midi im Jahr 1857 kennzeichnete den ersten Vorstoß des Dorfes in die strukturierte Gastfreundschaft und kündigte seine Entwicklung zu einem Ferienort von internationalem Ruf an. Über ein Jahrhundert später, im Jahr 1969, wurde Champéry eines der Gründerdörfer des Skigebiets Portes du Soleil – eines Gebiets, das sich zum weltweit größten transnationalen Skigebiet mit 194 Lifts und über 650 Pistenkilometern zwischen der Schweiz und Frankreich entwickelte. Dieses doppelte Erbe aus mittelalterlichem Ursprung und moderner Erholung verleiht dem Dorf eine doppelte Sensibilität: die einer Gemeinde, die sich ihrer traditionellen Wurzeln bewusst ist, und die eines Reiseziels, das auf die Erfordernisse des modernen Alpentourismus eingestellt ist.

Champéry liegt auf einer Höhe von 1.050 Metern in einem schmalen Tal, das im Südosten von den gezackten Bergketten der Dents-du-Midi und im Nordwesten von den Dents Blanches begrenzt wird. Seine Lage an der Grenze zu Frankreich macht es zu einer Schwelle zwischen Kulturen und Geografien, und seine Lage an der Eisenbahnlinie Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC) bietet eine schnelle Verbindung zum Knotenpunkt der Schweizerischen Bundesbahnen in Aigle – und von dort nach Genf, Bern und Basel. Die Hauptverkehrsstraße des Dorfes wird gesäumt von traditionellen Holzchalets, die alle mit ihren verzierten Balkonen und steilen, überhängenden Dächern die Handschrift Walliser Zimmermannskunst tragen, während die Straßenebene durch sanft proportionierte Geschäfte, gesellige Bars und Restaurants belebt wird, deren Fassaden sowohl lokalen Charakter als auch kosmopolitische Einflüsse verraten. Auf seinem Gelände befindet sich noch immer eine der wenigen noch existierenden Glockengießereien der Schweiz, ein Überbleibsel handwerklichen Unternehmertums, das an Epochen vor dem Aufstieg des Wintersports erinnert.

Demografisch präsentiert sich Champéry wie ein Wandteppich aus einheimischen und ausländischen Einflüssen. Im Jahr 2008 machten Ausländer 23,0 Prozent der Bevölkerung aus, was zu einem Bevölkerungswachstum von 12,8 Prozent in den letzten zehn Jahren (2000–2010) beitrug – wovon 11,7 Prozent auf die Nettomigration zurückzuführen sind, während der natürliche Wandel unverändert blieb. Das sprachliche Profil wird von Französisch dominiert, das von 90,0 Prozent der Einwohner als Muttersprache gesprochen wird; Deutsch und Englisch folgen mit Abstand mit 2,3 Prozent bzw. 2,2 Prozent, während Italienisch nur mit neun Personen vertreten ist. Die Geschlechterverteilung tendiert im selben Jahr leicht in Richtung Männer (51,9 Prozent), und fast die Hälfte der derzeitigen Einwohner – 46,0 Prozent – ​​sind in Champéry geboren, während 15,2 Prozent aus anderen Teilen des Wallis, 17,3 Prozent aus anderen Schweizer Kantonen und 18,2 Prozent von außerhalb der Schweizer Grenzen stammen.

Die Altersstruktur zeigt, dass 22,4 Prozent der Einwohner zwischen 0 und 19 Jahre alt sind, 60 Prozent zwischen 20 und 64 und 17,6 Prozent 65 Jahre und älter – eine Verteilung, die sowohl eine starke Erwerbsbevölkerung sichert als auch die Anwesenheit einer ehrwürdigen Rentnerkohorte berücksichtigt. Die Angaben zum Familienstand aus dem Jahr 2000 zeigen 436 ledige Personen, 551 verheiratete Personen, 62 Witwen oder Witwer und 58 Geschiedene. Die Haushaltszusammensetzung unterstreicht die abwechslungsreiche soziale Geometrie des Dorfes weiter: Die durchschnittliche Belegung der 458 Privathaushalte beträgt 2,3 Personen, mit 160 Einpersonenwohnungen und 31 Wohnungen mit fünf oder mehr Personen. Die Wohnbelegungsmuster unterstreichen den saisonalen Reiz von Champéry; Im Jahr 2000 waren 28,3 Prozent der 1.532 Wohnungen dauerhaft bewohnt, 65,8 Prozent dienten als Saisonwohnungen und 5,9 Prozent standen leer. Bis 2010 sank die Leerstandsquote jedoch auf 1,68 Prozent. Die Bautätigkeit ist weiterhin rege; 2009 wurden 23,5 neue Wohneinheiten pro 1.000 Einwohner gebaut.

Champéry weist eine niedrige Arbeitslosenquote von 2,8 Prozent im Jahr 2010 auf und wird von 525 Einwohnern unterstützt, von denen 41 Prozent weiblich sind. Im primären Sektor sind 36 Personen in 16 landwirtschaftlichen Betrieben beschäftigt, während im sekundären Sektor 43 Arbeitnehmer in 14 Unternehmen arbeiten, die sich auf das verarbeitende Gewerbe (37,5 Prozent) und das Baugewerbe (32,5 Prozent) verteilen. Der tertiäre Sektor ist mit 400 Beschäftigten in 69 Betrieben am umfangreichsten; seine 314 Vollzeitstellen umfassen Groß- und Einzelhandel sowie Kfz-Reparatur (15,9 Prozent), Warenverkehr und -lagerung (3,2 Prozent), Gastgewerbe (36,9 Prozent), Versicherungen und Finanzen (0,6 Prozent), technische Berufe und Wissenschaften (0,6 Prozent), Bildung (18,2 Prozent) und Gesundheitswesen (eine Stelle). Champéry ist ein Nettoexporteur von Arbeitskräften: Im Jahr 2000 kamen 103 Arbeitnehmer in die Gemeinde, während 196 sie wieder verließen. 4,9 Prozent der Zuwanderer überquerten dabei eine internationale Grenze. 61,0 Prozent der Pendler nutzen private Pkw als primäres Verkehrsmittel, während 4,2 Prozent öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Die Religionszugehörigkeit spiegelt laut Volkszählung von 2000 eine überwiegend römisch-katholische Orientierung (73,9 Prozent) wider, ergänzt durch eine Minderheit von 9,3 Prozent reformierter Schweizer Konfessionen. Andere christliche Konfessionen machen insgesamt etwa 3,3 Prozent aus, während der Islam mit 0,63 Prozent vertreten ist. Kleinere Gruppen bekennen sich zum Buddhismus oder anderen Glaubensrichtungen, 8,67 Prozent bezeichnen sich als konfessionslos oder agnostisch, und 4,97 Prozent enthielten sich der Angabe ihrer Religionszugehörigkeit.

Im Winter entwickelt sich Champéry zum Epizentrum des Alpensports. Die Seilbahn Champéry–Planachaux, die 125 Passagiere pro Kabine befördern kann, und der Sechsersessellift in Grand-Paradis überwinden unterschiedliche Höhen und erreichen das 2.000 Meter hohe Plateau der Portes du Soleil. Von dort haben Skifahrer und Snowboarder Zugang zu einem zusammenhängenden Skigebiet mit 194 Liften und über 650 Pistenkilometern – das weltweit größte internationale Skigebiet. Das Gelände des Resorts bietet für jeden Könnergrad etwas: Der Sektor Borreguiles bietet sanfte, einfache Pisten, die ideal für Anfänger sind; die mittelschweren roten und blauen Pisten, insbesondere die weitläufigen entlang des Grand-Paradis, führen über wellige Wiesen und durch Lärchenhaine; Und die Swiss Wall – eine berüchtigte, unpräparierte, von Buckeln übersäte Rinne – stellt selbst absolute Profis vor eine enorme Herausforderung. Auch Snowboarder finden Herausforderung und Abwechslung: von den Sprüngen und der Halfpipe des Superparks bis hin zu Boardercross-Wettbewerben und Nightboarding-Sessions, die mittwochs und samstags unter eiskaltem Winterhimmel stattfinden. Abseits der Pisten pflegt Champéry seine Wintertradition mit Institutionen wie der Skating School of Switzerland, die von Stéphane Lambiel gegründet wurde, und saisonalen Angeboten wie Schneeschuhwanderungen und Hundeschlittenfahrten.

Wenn der Schnee schmilzt, erstrahlt das Dorf in seinem sommerlichen Glanz. 24 Sessellifte befördern Wanderer und Mountainbiker über mehr als 600 Kilometer Wanderwege. Die zerklüfteten Bergrücken der Dents-du-Midi und Dents Blanches bieten Spazierwege mit unterschiedlichen Steigungen – jeder Weg bietet einen einzigartigen Ausblick auf Gletscherkare, Almen und subalpine Wälder. Das Palladium, das Schweizer Eissportzentrum, nutzt seine Anlagen für saisonale Camps und Wettkämpfe, während in den angrenzenden Arenen Inlineskaten und Indoor-Klettern angeboten werden. Pferdekutschenfahrten führen gemütlich durch das Tal, und Thermalbäder laden zur Erholung der beanspruchten Muskeln ein.

Für Familien legt Champéry besonderen Wert auf generationenübergreifende Attraktivität. Der ESS Kids Club – in der Nähe des Palladiums gelegen – bietet ein umfassendes Programm an Kinderbetreuung und Skikursen. Zauberteppiche und klimatisierte Spielzimmer ermöglichen es Eltern, anspruchsvollere Pisten sicher zu erkunden. Abseits der Pisten finden sich Möglichkeiten zum Curling, Rodeln und Reiten. Wer Geselligkeit sucht, trifft sich in lokalen Lokalen wie der Bar des Guides – einer gemütlichen Oase für geselliges Beisammensein nach dem Sport –, bevor es abends in die Crevasse zieht, wo Musik und Tanz die Nacht beleben.

Das kulinarische Angebot in Champéry spiegelt das Erbe der Walliser Tradition und des internationalen Einflusses wider. Dorfgaststätten bieten typische alpine Gerichte – Fondue und Raclette aus lokalem Käse, kräftige Fleischeintöpfe mit regionalen Kräutern – sowie Gerichte kosmopolitischer Herkunft. In der Höhe beherbergt das Gebiet Portes du Soleil über 90 Bergrestaurants, deren sonnenbeschienene Terrassen über weiten Tälern thronen und wo Gäste bei einem gemütlichen Abendessen mit Panoramablick entspannen können.

Durch Jahrhunderte landwirtschaftlicher Aktivitäten, Perioden des Handwerks und Wellen touristisch getriebener Entwicklung hat Champéry die Integrität seines Bergmilieu bewahrt und sich gleichzeitig vom mittelalterlichen Weiler zu einem Sinnbild transnationaler Alpenkultur entwickelt. Seine Chalets – aus Holz und geteertem Stein gehauen – sind stille Zeugnisse der Generationenkontinuität, auch wenn Skifahrer und Wanderer dieselben Hänge und Grate befahren, die einst die Grenze zwischen feudalen Herrschaftsgebieten markierten. In dieser Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart geht das Dorf über die bloße Erholung hinaus; es bleibt ein Ort, an dem sich Geographie, Geschichte und Gemeinschaftsleben im Schatten der Dents-du-Midi verflechten.

Schweizer Franken (CHF)

Währung

1839 (als selbständige Gemeinde)

Gegründet

/

Anrufcode

1,336

Bevölkerung

38,98 km²

Bereich

Französisch

Offizielle Sprache

1.050 m (3.445 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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