Bern

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Bern, die De-facto-Hauptstadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft – oft auch als „Bundesstadt“ bezeichnet – liegt auf einer hügeligen Halbinsel, die von der Aare geformt wurde, im Herzen des Schweizer Mittellandes. Im Jahr 2024 hatte die Stadt etwa 146.000 Einwohner, was sie zur fünftbevölkerungsreichsten Gemeinde des Landes macht. Sie umfasst eine Fläche von 51,62 Quadratkilometern, von denen fast die Hälfte städtische Siedlungen, ein Drittel Wald und der Rest Landwirtschaft, Wasserstraßen und Randflächen sind.

Seit seiner Entstehung 1191 unter Herzog Berthold V. aus dem Hause Zähringen über die Erhebung zur freien Reichsstadt 1218 bis hin zum Beitritt als einer der acht Kantone der aufstrebenden Schweizerischen Eidgenossenschaft 1353 hat Bern eine Geschichte von souveräner Expansion, städtebaulicher Erneuerung und föderativer Bedeutung entwickelt. Während die mittelalterlichen Stadtbezirke – die 1983 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurden – ein Ambiente gotischer und barocker Würde bewahren, zeugen die sukzessiven Erweiterungen der Stadt über die natürlichen Grenzen der Aare hinaus von ihrer Anpassung und ihrem Wachstum im Laufe der Jahrhunderte.

Seit dem 15. Jahrhundert wurde Berns Stadtkern immer wieder umgebaut – jede Mauerschicht und jeder architektonische Umbau zeugt von der Reaktion der Stadt auf politisches Schicksal, hydraulische Erfordernisse und ästhetische Strömungen. Der Zytglogge, der ehrwürdige Uhrturm, der einst als Wachposten und Gefängnis diente, inszeniert heute stündlich ein Schauspiel von Automaten – Bären, Hofnarren und der bärtigen Gestalt des Chronos –, während sein astronomisches Zifferblatt den Zyklus der Monate, Tierkreiszeichen und Mondphasen anzeigt. Unweit davon erhebt sich das Münster, die hoch aufragende gotische Kathedrale, deren Spitze, deren Bau 1421 begonnen wurde, bis heute der höchste Kirchturm der Schweiz ist. Die angrenzenden Portalskulpturen und Kreuzrippengewölbe zeugen vom Können spätmittelalterlicher Steinmetze und der religiösen Inbrunst einer Stadt, die sowohl materiell als auch spirituell an Bedeutung gewann.

Umgeben von sechs Kilometern überdachten Arkaden – eine der längsten, vor den Launen des Wetters geschützten Promenaden Europas – erstreckt sich die Altstadt mit ihren Säulengängen unter schmiedeeisernen Lampen und über jahrhundertealten Sandsteinpflastern. Brunnen im allegorischen Stil der Renaissance säumen diese Alleen, gekrönt von Skulpturen, die Hans Gieng oder seinen Zeitgenossen zugeschrieben werden. Ihre polychromen Details werden durch vielfarbige Mineralablagerungen belebt. Unter ihnen ist der umgangssprachlich als Kindlifresserbrunnen bekannte Brunnen – seine grelle Figur umklammert einen Sack voller Kinder –, der zu Interpretationen inspiriert hat, die von der Personifizierung der Zeit bis zur mittelalterlichen Moralpredigt reichen, und sogar zu kontroversen Lesarten geführt hat, die die vielschichtige Sozial- und Religionsgeschichte der Stadt widerspiegeln.

Die topografische Lage Berns – eine unebene Plattform, die sich von den innerstädtischen Abschnitten der Aare (Matte und Marzili) etwa sechzig Meter bis zu den Hochebenen Kirchenfeld und Länggasse erhebt – hat eine urbane Morphologie aus Brücken und Terrassen vorgegeben. Im Lauf der Zeit überquerten Steinviadukte und Stahlbrücken die Mäander des Flusses und ermöglichten so die Ausdehnung auf 36 angrenzende Gemeinden, deren gesamte Agglomeration 2014 406.900 Einwohner zählte und deren Einzugsgebiet um die Jahrtausendwende 660.000 Einwohner zählte. Der 2013 gemessene Fussabdruck der Stadt zeigt, dass 18,2 Prozent ihrer Fläche der Landwirtschaft dienen, nämlich dem Anbau von Feldfrüchten und Weiden, die von den zurückweichenden Gletschern der letzten Eiszeit geformt wurden. 33,3 Prozent bestehen aus Wald – hauptsächlich Buchen, Eichen und Fichten –, während Wasserwege und Teiche nur knappe 2,1 Prozent ausmachen.

Klimatisch liegt Bern in einer Grenzzone zwischen ozeanischem (Cfb) und feuchtem kontinentalem (Dfb) Klima, wie es die Köppen-Klassifikation definiert. Die Station Zollikofen, etwa fünf Kilometer nördlich des Stadtzentrums gelegen, verzeichnet im Juli einen Tagesmittelwert von 18,3 °C – bei durchschnittlichen Höchsttemperaturen von 24,3 °C – und verzeichnete im August 2003, während der berüchtigten europäischen Hitzewelle, einen Höchstwert von 37,0 °C. Umgekehrt spiegelt der Tagesmittelwert von –0,4 °C im Januar – gepaart mit nächtlichen Tiefsttemperaturen von –3,6 °C – die Härte des mitteleuropäischen Winters wider, in dem das Quecksilber wie im Februar 1929 auf –23,0 °C fallen kann und die Luft an über 103 Tagen im Jahr von Frost heimgesucht wird. Die Schneefallhäufigkeit beträgt etwa 14 Tage, die durchschnittliche Schneehöhe beträgt 52,6 Zentimeter, und die Schneedecke hält mehr als 36 Tage an – Messwerte, die über den 30-Jahreszeitraum von 1981 bis 2010 kalibriert wurden.

Berns sprachliche Vielfalt ist so vielfältig wie sein Klima. Die Amtssprache ist Schweizer Hochdeutsch, doch in der Umgangssprache schwingt der alemannische Klang des Berndeutschen mit. Im Dezember 2020 zählte die Stadt innerhalb ihrer juristischen Grenzen 134.794 Einwohner – davon etwa 34 Prozent Ausländer – wobei die migrationsbedingte Bevölkerungsfluktuation (+1,3 Prozent zwischen 2000 und 2010) durch einen natürlichen Rückgang (Geburten und Todesfälle: –2,1 Prozent) ausgeglichen wurde. Über diesem kommunalen Rahmen liegt der Kanton Bern, der zweitbevölkerungsreichste Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft, dessen Hauptstadt sowohl als kulturelles Zentrum als auch als administrativer Mittelpunkt fungiert.

Im Stadtzentrum ragt das Bundeshaus als Zeugnis des Föderalismus des 19. Jahrhunderts empor: Es wurde zwischen 1857 und 1902 in einer Form neoklassizistischer Säulengänge und barocker Kuppeln erbaut und beherbergt das Zweikammerparlament und die Exekutive. Seine Sandsteinfassaden markieren den Ort der Schweizer Souveränität. Unmittelbar nördlich davon befindet sich das internationale Sekretariat des Weltpostvereins, was Berns Rolle in der globalen Kommunikation seit dem späten 19. Jahrhundert unterstreicht. Die Schweizerische Nationalbibliothek, das Bundesarchiv und das 1894 eröffnete Historische Museum bilden eine Sammlung von Archiven, die das kollektive Gedächtnis der Schweiz bewahren, während das Alpine Museum und das Museum für Kommunikation die natürlichen und technologischen Kräfte veranschaulichen, die die Schweizer Identität geprägt haben.

Das Einstein-Haus in der Kramgasse 49 beherbergt die Wohnung, in der Albert Einstein, der damalige Patentbeamte, 1905 sein „Annus Mirabilis“ konzipierte. Fotografien, Manuskripte und eine Replik seines Schreibtisches erinnern an den Moment, als die Relativitätstheorie die Newtonschen Absolutheiten ablöste – ein konzeptioneller Wandel, der so revolutionär war wie jede architektonische Innovation innerhalb der Stadtgrenzen. Der Gang unter dem resonanten Glockenspiel des benachbarten Zytglogge unterstreicht die Ironie der Zeitwahrnehmung: Die gemessene Regelmäßigkeit eines Schweizer Uhrwerks kontrastiert mit den relativistischen Offenbarungen, die in diesen bescheidenen Räumlichkeiten konzipiert wurden.

Nördlich des Flusses erstreckt sich das Kirchenfeldviertel mit seinen anmutigen Alleen, unterbrochen vom Tierpark Dählhölzli – wo eurasische Braunbären, Ursus arctos arctos, in waldigen Gehegen umherstreifen, die mit einer Grube aus dem 19. Jahrhundert verbunden sind – und vom Rosengarten, einem ehemaligen Friedhof, der 1913 in ein Rosarium umgewandelt wurde und einen Panoramablick auf die dichten Dächer und Türme der Altstadt bietet. Etwas weiter entfernt verbindet die Marzilibahn – mit 106 Metern Europas zweitkürzeste öffentliche Standseilbahn – die Uferpromenade des Marzili mit dem Bundestagshügel. Ihre Holzwaggons fahren im 20-Minuten-Takt hinauf, um Passanten zwischen proletarischen Bädern und Machtkorridoren zu befördern.

Kulturelle Rhythmen prägen den Berner Kalender mit Festivals, vom Gurtenfestival – einem internationalen Musiktreffen auf dem Gurten, das jeden Juli an vier Tagen bis zu 25.000 Menschen anzieht – über das Internationale Jazzfestival, das seit 1976 Improvisatoren unter Kathedralbögen und in umgebauten Industriehallen zusammenbringt, bis hin zum Buskers Festival, das die Kopfsteinpflastergassen mit wandernden Musikern belebt, die um Spenden und Festival-Anstecker bitten. Solche Veranstaltungen, verwoben mit dem alltäglichen Brummen von Straßenbahn und Trolleybus, unterstreichen die Doppelrolle der Stadt als Hüterin des Kulturerbes und Inkubatorin zeitgenössischer Kreativität.

Berns Förderung des Fahrrads zeigt sich in den eigens angelegten Radwegen, die sich durch Kirchenbezirke und entlang der Flusspromenaden schlängeln und durch das Verleihsystem PubliBike unterstützt werden. Für diejenigen, die nicht so gerne in die Pedale treten, bietet das Tarifnetz Libero Züge, Straßenbahnen, PostAuto-Busse und Trolleybusse in einer zonenbasierten Tarifstruktur an, deren Mittelpunkt die Zone 100 ist, welche die Altstadt und ihre unmittelbare Umgebung umfasst. Der Berner Hauptbahnhof – nach Zürich der zweitgrößte Schweizer Hauptbahnhof – fertigt werktags fast 165.000 Reisende ab (2022) und verbindet die Stadt mit dem nationalen S-Bahn-Verkehr und internationalen Korridoren. Die Hauptverkehrsadern A1, A6 und A12 verlaufen strahlenförmig nach außen, während der bescheidene Flughafen Bern-Belp den allgemeinen Flug- und Charterverkehr abwickelt und Linienflüge nach Zürich, Genf und Basel innerhalb von zwei Stunden mit der Bahn verbindet.

Sportliche Verbindungen prägen das Stadtbild von Bern: Der Fussballclub BSC Young Boys spielt in der Schweizer Super League im Stadion Wankdorf, dessen 32.000 Zuschauer fassende Arena 2025 Austragungsort der Spiele der UEFA Frauen-EM sein wird, während der Eishockeyclub des SC Bern, der in einer für seinen begeisterten Zuspruch bekannten Arena beheimatet ist, Wettkämpfe austrägt, die selbst viele Stadien der National Hockey League an Zuschauerzahlen in den Schatten stellen. Wer in das Lebenselixier der Stadt eintauchen möchte, für den ist Schwimmen in der Aare ein Initiationsritus: Nichtbehinderte Schwimmer können von der Kornhausbrücke zum Lorraine-Bad oder vom Eichholz zum Marzili-Bad schwimmen und ihre Reise in den kostenlos zur Verfügung gestellten beheizten Umkleidekabinen abschließen.

Ein Fußgänger, der den Gurten mit dem Tram Nr. 9 erklimmt und anschließend mit dem Panoramazug hinauffährt – die Fahrt dauert fünf Minuten und kostet neun Franken –, erreicht einen grünen Gipfel, wo Picknickwiesen, Spielplätze und ein Aussichtsturm einen weiten Blick auf mittelalterliche Dächer und Alpengipfel bieten. Unter diesen Ausblicken grasen Kühe auf von Wanderwegen durchzogenen Wiesen, während Kulturclubs am Wochenende Konzerte veranstalten, die einheimische Familien ebenso anziehen wie internationale Besucher. So erscheint Bern nicht als statisches Relikt der Antike, sondern als Palimpsest, in dem Mittelalter und Moderne aufeinandertreffen – wo sich der gemessene Rhythmus bürgerlicher Rituale mit der improvisatorischen Note des heutigen Lebens kreuzt.

In jeder Straße offenbart sich die Entwicklung der Stadt: von den Fahnen am Bundeshaus bis zu den vergoldeten Meridianen des Zytglogge, vom dunklen Stein des Münsters bis zu den luftigen Peristylen der Arkaden. Berns Wesen liegt in diesem Kontinuum der Zeit – ein urbaner Organismus, der im Gleichgewicht zwischen seiner geschichtsträchtigen Vergangenheit und seiner sich entwickelnden Zukunft verharrt. Es bleibt ein Ort maßvoller Erhabenheit, ein Ort, an dem wissenschaftliche Beobachtung und poetische Resonanz zu einem lebendigen Zeugnis der Schweizer Civitas verschmelzen.

Schweizer Franken (CHF)

Währung

1191

Gegründet

+41 31

Anrufcode

133,883

Bevölkerung

51,6 km²

Bereich

Deutsch

Offizielle Sprache

542 m (1.778 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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