Basel

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Basel – am nordwestlichen Ende der Schweizerischen Eidgenossenschaft, wo der Rhein vom Hochrhein zum Oberrhein fließt – ist die drittgrößte Stadt der Schweiz und beheimatet auf einer Fläche von 23,91 km² 177.595 Einwohner. Die Amtssprache, das Schweizer Hochdeutsch, koexistiert eng mit dem lokalen Baseldeutschen Dialekt und steht im Einklang mit der stolzen sprachlichen Dualität der Stadt. Eingebettet an der Schnittstelle dreier Landesgrenzen – der Schweiz, Frankreichs und Deutschlands – fungiert Basel nicht nur als geografischer Orientierungspunkt, sondern auch als lebendiges Palimpsest historischer Strömungen und zeitgenössischer Innovation.

Von seinen mittelalterlichen Gebäuden bis zu den hoch aufragenden Pavillons moderner Ausstellungshallen behauptet sich Basel als Kulturhauptstadt der Schweiz, ein Anspruch, der durch die Präsenz von vierzig über den Stadtkanton verteilten Museen untermauert wird. Das Kunstmuseum, 1661 als erste öffentliche Kunstsammlung der Welt eröffnet, ist bis heute die größte Kunstsammlung der Schweiz; die Fondation Beyeler im benachbarten Riehen, das Museum Tinguely und Europas erstes öffentliches Museum für zeitgenössische Kunst zeugen von einem jahrhundertelangen kuratorischen Anspruch. In diesem vielschichtigen Umfeld versammelt die Art Basel – anerkannt als die renommierteste internationale Kunstmesse der Welt – führende Galerien und Sammler aller Kontinente. Ihre jährliche Ausstellung dient sowohl als Barometer als auch als Leuchtturm für die Welt der modernen und zeitgenössischen Kunst.

Die Universität Basel, gegründet 1460 und damit die älteste Hochschule der Schweiz, bot historisch bedeutenden Humanisten und Denkern Zuflucht – Erasmus von Rotterdam fand hier in Zeiten des Bildersturms Zuflucht; die Familie Holbein schuf Porträts, die an die Höfe Europas gelangten; Friedrich Nietzsche und Carl Gustav Jung verfolgten ihre Forschungen; Hermann Hesse und Karl Jaspers suchten in den Wirren des 20. Jahrhunderts in ihren Hallen intellektuelle Zuflucht. Diese beständige akademische Tradition – verwurzelt im Humanismus – erfüllte Basel mit einem Geist offener Forschung, der seine Entwicklung zu einem Zufluchtsort für Gelehrte und Andersdenkende gleichermaßen beschleunigte.

Lange vor seinem Aufstieg zur pharmazeutischen Hochburg diente Basel seit dem 11. Jahrhundert als Bischofssitz eines Fürstbistums und trat erst 1501 formell der Eidgenossenschaft bei. Während der Renaissance verwandelten Kaufleute und Handwerker die Stadt in einen Handelsknotenpunkt, während ihre Drucker Texte verbreiteten, die den europäischen Diskurs prägten. Im 20. Jahrhundert hatte sich Basel der chemischen und pharmazeutischen Produktion zugewandt, und Novartis und Roche hatten ihre globalen Hauptsitze in Basel. Hier synthetisierte Albert Hofmann 1938 Lysergsäurediethylamid – eine Verbindung, die sowohl in der wissenschaftlichen Literatur als auch in der Geschichte der Gegenkulturen nachhallen sollte.

Basels Stellung auf der internationalen Bühne wurde weiter gefestigt, als Theodor Herzl 1897 den Ersten Zionistischen Weltkongress einberief – eine Versammlung, die im Laufe eines halben Jahrhunderts zehnmal in der Stadt zusammentrat, öfter als irgendwo sonst. Basel ist außerdem Sitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, der Institution, um die sich die Basler Abkommen zur globalen Bankenregulierung formten, und des FC Basel, dessen Name in den europäischen Fußballstadien präsent ist. Auch Mathematiker haben ihre Spuren hinterlassen: Die Lösung des sogenannten „Basler Problems“ im Jahr 1734 zählt zu den grundlegenden Errungenschaften der Analysis, und Größen wie Paracelsus, Matthäus Merian und Michel von Tell haben Basel in die europäische Geistesgeschichte eingebunden. Im Sportbereich wurde Roger Federer – auf Basler Boden geboren – zum Synonym für herausragende Tennisleistungen und stärkte das globale Ansehen der Stadt weiter.

Obwohl die Gemeinde selbst weniger als 180.000 Einwohner zählt, zählte die erweiterte Schweizer Agglomeration Basel im Jahr 2016 541.000 Einwohner und erstreckt sich über 74 Schweizer Gemeinden, während der Trinationale Eurodistrikt Basel – einschließlich französischer und deutscher Vororte – im Jahr 2007 eine Bevölkerungszahl von rund 829.000 erreichte. Der Kanton Basel-Stadt, der geringfügig größer ist als der Stadtkern, verzeichnete im Jahr 2021 201.971 Einwohner, von denen 36,9 Prozent ausländische Staatsangehörige waren, was die anhaltende Anziehungskraft der Stadt auf Migranten und Auswanderer unterstreicht.

Topographisch betrachtet sind 86,4 Prozent der 23,91 km² Basels bebaut – allein 40,7 Prozent entfallen auf Wohn- und Geschäftshäuser –, während Industrieanlagen 10,2 Prozent belegen. Die Verkehrsinfrastruktur beansprucht 24,0 Prozent der Landmasse, und Parks mit Sportplätzen machen 8,9 Prozent aus. Landwirtschaftliche Flächen, die auf 4,0 Prozent der Fläche begrenzt sind, dienen dem Anbau von Ackerland (2,5 Prozent) und Weideland (1,3 Prozent), während dichte, unberührte Wälder 3,7 Prozent bedecken. Die restlichen 6,1 Prozent bestehen aus fließenden Gewässern, wobei der Rhein und seine Nebenflüsse das Stadtgebiet durchziehen.

Nach der Köppen-Klimaklassifikation Cfb verlaufen die Winter in Basel mit kühlen, bewölkten Tagen und gelegentlichem Schneefall, während die Sommer warme, feuchte Abschnitte aufweisen: Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt insgesamt 842 mm an etwa 118,2 Tagen; der Mai ist sowohl der feuchteste Monat – mit durchschnittlich 98 mm – als auch der Monat mit der höchsten Häufigkeit von Regenfällen oder Schneefällen (etwa 11,7 Tage), während der Februar mit 45 mm an 8,4 Tagen der trockenste Abschnitt bleibt.

Sprachlich dominiert Deutsch – im Jahr 2000 von 77,8 Prozent der Einwohner Basels gesprochen –, gefolgt von Italienisch mit 5,4 Prozent und Französisch mit 2,6 Prozent. Eine kleine rätoromanische Gemeinde mit 202 Sprechern ist die vierte Amtssprache des Landes. Verwaltungstechnisch ist die Stadt in neunzehn Stadtteile unterteilt, vom mittelalterlichen Grossbasel bis zu den Wohnvierteln von Kleinbasel. Jenseits dieser Grenzen dienen die halbländlichen Gemeinden Riehen und Bettingen als Landquartiere innerhalb des Kantons.

Basels Verkehrsnetz unterstreicht seine Rolle als Tor zum Kontinent. Der EuroAirport Basel–Mulhouse–Freiburg – vollständig auf französischem Boden gelegen, aber gemeinsam verwaltet – erleichtert den Personen- und Güterverkehr. Seine zweigeteilten Terminals auf der schweizerischen und französischen Seite waren vor der Schengen-Integration durch Einwanderungsschranken getrennt. Der Hafen der Stadt, der einzige Frachthafen der Schweiz, leitet Güter flussaufwärts von Rotterdam, während die Eisenbahnlinien Basel SBB, Basel SNCF und Basel Badischer Bahnhof innerhalb der Stadtgrenzen zusammenlaufen und schweizerische, französische und deutsche Strecken verbinden. Seit 2008 verkürzen Hochgeschwindigkeitszüge des ICE und TGV die Transitzeiten zu den wichtigsten europäischen Hauptstädten, insbesondere nach Paris, auf drei Stunden. Zu den Hauptverkehrsadern zählen die Autobahn A3 und fünf Rheinbrücken – Schwarzwaldbrücke (1972), Wettsteinbrücke (1998), Mittlere Rheinbrücke (1905), Johanniterbrücke (1967) und Dreirosenbrücke (2004). Vier hydraulisch angetriebene, an Oberleitungen befestigte Reaktionsfähren befördern Fußgänger und Radfahrer ohne externe Energie über die Strömung.

Der öffentliche Nahverkehr innerhalb der Stadt wird vom Basler Straßenbahnnetz dominiert – dem größten der Schweiz –, das von den Basler Verkehrs-Betrieben mit grün lackierten Fahrzeugen betrieben wird. Ergänzt wird es durch gelb lackierte Züge des Baselland Transport, die den angrenzenden Halbkanton verbinden. Grenzüberschreitende Pendlerkorridore erstrecken sich über koordinierte Bus- und S-Bahn-Linien ins Elsass und nach Baden, wobei letztere gemeinsam von SBB, SNCF und der Deutschen Bahn betrieben werden. Mit dem Beitritt der Schweiz zum Schengen-Raum am 12. Dezember 2008 wurden die Einreisekontrollen an den Grenzübergängen eingestellt, Zollkontrollen bestehen jedoch weiterhin, da das Land nicht zur EU-Zollunion gehört.

Wirtschaftlich zeigt sich Basels Dynamik: Die Arbeitslosigkeit lag 2016 bei 3,7 Prozent; die Beschäftigung verteilte sich auf den sekundären (19,3 Prozent) und tertiären (80,6 Prozent) Sektor. Rund 82.449 Einwohner gingen einer Erwerbstätigkeit nach, wobei der Frauenanteil 46,2 Prozent betrug. Pharma, Finanzen und Logistik treiben das Wachstum voran, während Kulturtourismus und Hochschulbildung eine diversifizierte Dienstleistungswirtschaft unterstützen.

Das architektonische Erbe Basels ist am Oberrhein einzigartig: Das Münster aus rotem Sandstein, ein Meisterwerk spätromanischer und frühgotischer Baukunst, wurde durch das Erdbeben von 1356 zerstört, im 15. Jahrhundert schrittweise wiederaufgebaut und im 19. und 20. Jahrhundert erneut restauriert. In seinem Kreuzgang befindet sich ein Erasmus-Denkmal. Gegenüber blickt das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert – dessen Fassaden durch kunstvoll bemalte Wandmalereien belebt werden – auf den Marktplatz, ein Sinnbild bürgerlichen Stolzes. Tinguelys Fasnachtsbrunnen, eine kinetische Inszenierung zur Erinnerung an die Fasnacht, ist ein Zeugnis der jährlichen Basler Fasnacht, eines Ereignisses von solcher Inbrunst, dass die „drei schönsten Tage“ die Stadt in nächtliches Fest versetzen.

Zeitgenössische Interventionen prägen das Stadtbild: Renzo Pianos Fondation Beyeler ergänzt Mario Bottas Jean Tinguely Museum und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich; Zaha Hadids Feuerwache, Frank Gehrys Design Museum, Álvaro Siza Vieiras Fabrikgebäude und Tadao Andos Konferenzpavillon beleben den Vitra-Komplex jenseits der Grenze in Weil am Rhein; das lokale Büro von Herzog & de Meuron hat zahlreiche Wahrzeichen geschaffen, von urbanen Lofts bis hin zu internationalen Ikonen wie der Tate Modern in London und dem Vogelnest in Peking. Anerkennung für Basels Denkmalpflegeethos erhielt die Stadt 1996 mit dem Wakker-Preis für städtebauliche Denkmalpflege.

Das Kulturerbe der Stadt geht über einzelne Gebäude hinaus und umfasst die gesamte Altstadt, die zusammen mit Kirchen, Klöstern, Profanbauten, archäologischen Überresten und Museumssammlungen zu den Kulturdenkmälern von nationaler Bedeutung der Schweiz zählt. Von der Predigerkirche und der Elisabethenkirche bis zur ehemaligen Kartause St. Margarethental, der reformierten Leonhardskirche und der jüdischen Synagoge in der Eulerstrasse verkörpern diese religiösen Bauwerke das kirchliche Erbe Basels. Profanbauten – vom Badischen Bahnhof und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich bis zum Bürgerspital und dem Café Spitz – zeichnen den Bogen bürgerlicher, kommerzieller und philanthropischer Bestrebungen. Archäologische Ausgrabungen in der Gasfabrik, auf dem Münsterhügel und in der Altstadt haben keltische La-Tène-Siedlungen freigelegt, die eine menschliche Besiedlung vor der mittelalterlichen Gründung belegen. Mittlerweile bewahren Archive und Museen – vom Anatomischen Museum der Universität über das Pharmaziehistorische Museum bis hin zum Jüdischen Museum und dem Zoologischen Garten – die dokumentarische, wissenschaftliche und Naturgeschichte der Region.

Am Zusammenfluss dreier Länder fungiert Basel als Tor zum Schweizer Jura, zu Zürich und Luzern jenseits der Alpen sowie zu den Weinbergen des Elsass und den Wäldern des Schwarzwalds. Der breite Rheinbogen teilt die Stadt: Großbasel am Süd- und Westufer umfasst den mittelalterlichen Kern, während Kleinbasel nördlich des Rheins einen Großteil des nächtlichen Stadtlebens beherbergt. Für Reisende, deren Reiseplan mehrtägiges Eintauchen erlaubt, bietet die Stadt eine seltene Verbindung von wissenschaftlichem Erbe, architektonischer Besonderheit, Museumsreichtum und festlichem Spektakel. Basels Kunstsammlung bietet eine stille Verbindung mit Jahrhunderten menschlicher Kreativität; die Fasnacht inszeniert mit einem dreitägigen Schauspiel aus Masken und Musik eine saisonale Umkehrung der städtischen Ordnung. In Basel durchquert man nicht nur den Raum, sondern bewegt sich durch Schichten menschlichen Denkens und Schaffens – eine zugleich geistige und sinnliche Erfahrung, verankert im unaufhörlichen Fluss des Rheins.

Schweizer Franken (CHF)

Währung

Um 374 n. Chr.

Gegründet

+41 61

Anrufcode

177,595

Bevölkerung

35,88 km²

Bereich

Deutsch

Offizielle Sprache

278 m (912 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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