Bad Govora

Bad Govora

Băile Govora, eine Kleinstadt mit 2.158 Einwohnern zum Zeitpunkt der Volkszählung 2021, liegt im mittleren Süden der rumänischen Region Oltenien im Kreis Vâlcea. Die Ortschaft umfasst die Dörfer Curăturile, Gătejeşti und Prajila. Der Ort liegt an der Straße DN67, die Râmnicu Vâlcea, Horezu und Târgu Jiu verbindet. Sein Name leitet sich vom thrakisch-dakischen Begriff für „Tal mit vielen Quellen“ ab und gilt seit fast anderthalb Jahrhunderten als Zeugnis für das heilende Potenzial von Mineralwasser und die Beständigkeit des kulturellen Erbes.

Die Geschichte von Băile Govora begann nicht in den Hallen großer Architekten, sondern in den Händen des einheimischen Bauern Gheorghe Ciurea, dessen bescheidene Brunnenarbeiten 1876 „brennendes Wasser“ hervorbrachten, das er als Schweröl bezeichnete. Neben dieser rohen Flüssigkeit fand sich Salzwasser, ungenießbar, aber verheerend. Was zunächst wie ein fehlgeleiteter Fund aussah, legte die Grundlage für geologische Untersuchungen, die jodhaltige, salzige Quellen und Sapropelschlamm mit vielversprechender therapeutischer Wirkung zutage förderten. Militärarzt Zorileanu erkannte das Potenzial dieser Ressourcen und setzte sich für deren Einsatz zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen ein. Damit verschaffte er einer Gemeinde, die mit der formalen Wissenschaft der Balneologie noch nicht vertraut war, eine professionelle Anerkennung.

Obwohl die Behandlungen in Govora bereits 1879 begannen, waren die ersten Einrichtungen spartanisch. Die Patienten badeten in hölzernen Wannen oder „Copai“, die in den leeren Zellen des nahegelegenen Klosters Govora aufgestellt waren, etwa sechs Kilometer von der Quelle entfernt. Das Mineralwasser wurde auf von Tieren gezogenen Karren in großen Fässern, sogenannten „Schakalen“, über schlammige Wege transportiert. Diese rudimentäre Heilmethode diente als Schmelztiegel, in dem die Zukunft der Stadt geschmiedet werden sollte. 1887 entstand ein eigenes Kurgebäude mit 29 Kabinen für heiße Bäder; es markierte einen entscheidenden Wandel von improvisierten Behandlungen zu organisierten Therapien. Doch erst 1910, mit der Eröffnung des Palace Hotels, erhielt Băile Govora seine wahre Identität als moderner Ferienort. Die Bauweise des Hotels, die sicherstellte, dass jedes Zimmer täglich mindestens eine Stunde direktes Sonnenlicht erhielt, führte zu dem lokalen Witz, dass in Govora „die Sonne stundenweise gemietet“ werde. Neben den Gästeunterkünften gab es ein umfassendes Behandlungszentrum mit Badewannen aus Gusseisen und einem Wärmekraftwerk, das das ganze Jahr über warmes Wasser lieferte – ein Zeichen zeitgenössischer Genialität.

Mit dem Palace Hotel als Leitstern entstanden in den folgenden Jahrzehnten rund um die Quellen immer mehr Gasthöfe, Pensionen und Kureinrichtungen. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts hatte sich die Siedlung dank dieses Wachstums von einem Kurort zu einer Stadt mit ausreichendem gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Ansehen entwickelt, die nach den 1950er Jahren den Status einer Großstadt erlangte. Besucher kamen wegen des jodhaltigen Wassers, das Linderung bei Rheuma und anderen Beschwerden versprach, und wegen des dichten, organischen Schlamms, der Gelenkschmerzen und Entzündungen lindern sollte. Jahreszeiten prägten das Leben der Stadt: In den wärmeren Monaten strömten Scharen von Kurgästen herbei, während die Kälte des Winters die Bedeutung der gleichmäßigen Wärme des Thermalbads unterstrich.

Demografisch spiegelt Băile Govora eine überwiegend rumänische Identität wider. Laut der Volkszählung von 2021 waren 88,00 Prozent der Einwohner ethnische Rumänen, 0,23 Prozent gehörten anderen Gruppen an und 11,77 Prozent wurden nicht erfasst. Auch in Glaubensfragen ist die Stadt homogen: Orthodoxe Christen machen 87,26 Prozent der Bevölkerung aus, andere Konfessionen lediglich 0,51 Prozent, und 12,23 Prozent sind nicht erfasst. Diese Zahlen aus der jüngsten Volkszählung deuten auf einen leichten Bevölkerungsrückgang seit 2011 hin, als 2.449 Einwohner erfasst wurden. Dieser Rückgang deutet auf umfassendere demografische Veränderungen im ländlichen und kleinstädtischen Rumänien hin, die durch Landflucht und steigende Geburtenraten bedingt sind.

Die Verwaltung in Băile Govora folgt dem rumänischen Modell der Kommunalverwaltung: Ein gewählter Bürgermeister und ein elfköpfiger Gemeinderat überwachen die Angelegenheiten. Seit dem Jahr 2000 ist Mihai Mateescu von der Sozialdemokratischen Partei Bürgermeister, dessen mehrmalige Amtszeit für politische Kontinuität innerhalb der Gemeinde spricht. Die Kommunalwahlen 2024 ergaben einen Gemeinderat, der gleichmäßig zwischen der Nationalliberalen Partei und der Sozialdemokratischen Partei aufgeteilt ist und jeweils vier Sitze hält. Die verbleibenden drei Sitze werden von den Abgeordneten Zotica Nicolae und Mathew Constantine besetzt – wahrscheinlich als Unabhängige oder Mitglieder lokaler politischer Formationen – sowie einem Mitglied der Allianz für die Einheit der Rumänen. Dies spiegelt den Pluralismus wider, der selbst kleine politische Gremien kennzeichnet.

Die touristische Infrastruktur der Stadt, obwohl ehrwürdig, hat sowohl Phasen des Aufschwungs als auch des Stillstands erlebt. In den rund fünfzig Jahren vor den späten 1980er Jahren wurden kaum nennenswerte Investitionen in neue Kureinrichtungen getätigt. Diese Stagnation wurde erst in den letzten Jahren des Kommunismus durch den Bau eines Hotelkomplexes für Gewerkschaftsmitglieder unterbrochen. Dieser Komplex, der sich durch moderne Behandlungseinrichtungen und erweiterte Unterkunftskapazitäten auszeichnete, verlieh dem Kursektor von Govora neuen Schwung. In der postkommunistischen Ära waren die Bemühungen, ältere Gebäude zu sanieren und moderne Wellness-Angebote einzuführen, von gemischtem Erfolg gekrönt, oft behindert durch wirtschaftliche Realitäten und den Zwang, historische Architektur zu erhalten.

Über die Heilquellen hinaus bereichern kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten das Erbe der Stadt. Das Kloster Govora, das im frühen 15. Jahrhundert von Fürst Radu dem Großen gegründet wurde, ist ein bleibendes Denkmal mittelalterlicher walachischer Frömmigkeit und Schirmherrschaft. Seine Architektur, die wiederholt restauriert wurde – am bedeutendsten unter der Schirmherrschaft von Constantin Brâncoveanu im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert – vereint byzantinische und lokale Motive. Das Kloster ist mehr als nur ein Gotteshaus; es nimmt in den Annalen der rumänischen Geistesgeschichte einen einzigartigen Platz ein. 1640 stellte Matei Basarab in seinen Mauern die erste Druckerpresse der Walachei in Betrieb und produzierte die „Pravila de la Govora“, das erste Gesetzbuch in rumänischer Sprache. Diese Kodifizierung, die aus der Presse in Govora hervorging, verlieh der rumänischen Umgangssprache sowohl Präzision als auch Prestige und setzte einen sprachlichen und rechtlichen Standard, der die Regierung der Region und ihre Schriftsteller über Generationen hinweg leiten sollte. Zu den späteren Drucken gehörten Werke von Antim dem Iviräer, einem Metropoliten, dessen Übersetzungen und theologische Beiträge den Korpus der rumänischen Literatur weiter bereicherten.

Wenige Kilometer von Govora entfernt liegt das Kloster Dintr-un Lemn, das angeblich im 16. oder 17. Jahrhundert gegründet wurde. Schon sein Name – „Von einem einzigen Baum“ – erinnert an die sagenumwobenen Ursprünge, die Paulus von Aleppo beschrieb: Eine einsame Eiche soll das Holz für die Kirche geliefert haben. Obwohl kleiner und weniger kunstvoll als das Kloster Govora, zieht Dintr-un Lemn Pilger und Gelehrte gleichermaßen an, die neugierig sind, das Zusammenspiel von Glaube, Folklore und Architektur zu erforschen, das es verkörpert.

Zusammen verankern diese Klosterzentren Băile Govora im breiteren Gefüge der walachischen Geschichte und verbinden die moderne therapeutische Rolle der Stadt mit Jahrhunderten religiöser, kultureller und intellektueller Aktivität. Diese doppelte Identität – Kurort und Hüter des kulturellen Erbes – macht Govoras Anziehungskraft aus. Besucher, die eine Behandlung für osteoartikuläre und andere chronische Erkrankungen suchen, finden in den Quellen eine bewährte Kur, während Geschichtsinteressierte in den mittelalterlichen Klöstern einen Einblick in prägende Epochen rumänischer Staatlichkeit und Spiritualität erhalten.

Die Ortsteile Curăturile, Gătejeşti und Prajila tragen mit ihren lokalen Traditionen zum Gesamtbild bei. Diese Siedlungen bewahren Spuren des ländlichen Lebens, von kleinen Bauernhöfen bis hin zur traditionellen südrumänischen Architektur, und bewahren den Rhythmus der Ernte und der religiösen Feste, die den Kalender prägen. Prajila, das Verwaltungszentrum, beherbergt die Gemeindeämter und fungiert als Knotenpunkt für öffentliche Dienste, während Curăturile und Gătejeşti eine ruhigere Wohnatmosphäre bewahren. Zusammen bilden sie eine Konstellation von Gemeinden, deren Schicksal eng mit dem Auf und Ab des Kurtourismus verknüpft ist.

Trotz seiner bescheidenen Größe beflügelt Băile Govora als Mikrokosmos rumänischer Widerstandsfähigkeit die Fantasie. Seine aus tiefsitzenden geologischen Kräften entstandenen Gewässer ziehen seit fast 150 Jahren Einwohner und Besucher an. Seine in längst vergangenen Jahrhunderten errichteten Klöster inspirieren bis heute Frömmigkeit und Gelehrsamkeit. Seine politischen Institutionen spiegeln den ausgewogenen Pluralismus der heutigen Kommunalverwaltung wider. Und sein demografisches Profil bleibt, wenn auch im Wandel, überwiegend rumänisch und orthodox. Dies bekräftigt kulturelle Kontinuitäten, auch wenn neue Generationen wirtschaftliche Chancen gegen die Bindung an den Ort abwägen.

Die reinigende Klarheit des Wassers von Govora – warm, jodhaltig und salzig – hat sich als wirksames Heilmittel gegen rheumatische Schmerzen und andere chronische Leiden erwiesen. Der dicke, dunkle, sapropelhaltige Schlamm, sorgfältig gewonnen und angewendet, bietet eine ergänzende Therapie zur Hydrotherapie. In den letzten Jahrzehnten haben in physikalischer Medizin und Rehabilitation ausgebildete Therapeuten Massage, Physiotherapie und Elektrotherapie eingeführt, um traditionelle Behandlungen zu ergänzen. Diese Integration moderner Techniken mit bewährten natürlichen Ressourcen verdeutlicht das Engagement der Stadt für Naturschutz und Innovation.

Gleichzeitig erfordern die finanziellen und logistischen Herausforderungen der Instandhaltung von Gebäuden aus dem frühen 20. Jahrhundert, von denen einige unter Denkmalschutz stehen, eine sorgfältige Verwaltung. Das Palace Hotel mit seinen lichtdurchfluteten Zimmern ist nach wie vor ein wertvolles architektonisches Vorbild, erfordert jedoch kontinuierliche Investitionen, um den heutigen Sicherheits- und Komfortstandards zu entsprechen. Lokale Behörden und private Investoren waren sich hinsichtlich der Prioritäten für Renovierung und Kommerzialisierung zeitweise uneinig, was die allgemeinen Spannungen zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und kulturellem Erhalt widerspiegelt.

Gemeindefeste und Gedenkfeiern schaffen Momente gemeinsamer Identität. Im Frühling finden zu den Festen der Heiligen, die mit dem Stechschritt der Klostergründer verbunden sind, Prozessionen und liturgische Zeremonien in den Klosterhöfen statt. Im Sommer ziehen Konzerte mit byzantinischen Gesängen und Volksmusik Zuhörer aus Râmnicu Vâlcea und Umgebung an. Im Herbst finden in den Dörfern Erntefeste statt, bei denen lokale Produkte – Äpfel, Pflaumen für ţuică, Honig – ihren Weg zu Marktständen und Tischen der Gäste finden. Wintergottesdienste, die bei Kerzenlicht unter gewölbten Decken abgehalten werden, erinnern an die stille Erhabenheit einer Zeit, als Gebet und Buchdruck innerhalb von Steinmauern koexistierten.

Die Geschichte von Băile Govora ist eine Geschichte ständiger Erneuerung. Von der zufälligen Begegnung mit brennendem Wasser im Jahr 1876 bis zu den hochentwickelten Rehabilitationsprogrammen der Gegenwart hat die Stadt ihre natürlichen Gaben dem sich entwickelnden medizinischen Verständnis und den gesellschaftlichen Bedürfnissen angepasst. Die alten Holzbottiche in den Klosterzellen wichen spezialisierten Behandlungszentren; die einfachen, mit Fässern beladenen Karren wichen modernen Rohrleitungen und Thermalanlagen. Doch der Leitgedanke blieb in jeder Phase derselbe: der Glaube an die heilende Kraft der Erde.

Während Rumänien seinen Weg im europäischen Kontext beschreitet, gewinnen Kleinstädte wie Govora erneut an Bedeutung. Sie verkörpern ein ganzheitliches Tourismusmodell – eines, das Gesundheit, Geschichte und Gemeinschaft in einer von Jahrhunderten menschlicher Arbeit geprägten Umgebung vereint. Für Balneologen und Kulturreisende gleichermaßen ist Băile Govora ein lehrreiches Beispiel für die Gestaltung von Orten, die sowohl geologische als auch genealogische Wurzeln hat.

Im Tal, wo viele Quellen zusammenfließen, trifft Gegenwart auf Vergangenheit. Die Menschen von Govora, ob langjährige Bewohner oder Kurgäste, sind Teil eines Kontinuums, das bäuerlichen Einfallsreichtum, militärmedizinische Unterstützung, klösterliche Gelehrsamkeit und moderne Stadtverwaltung umfasst. Ihre Stadt ist Ausdruck eines fortwährenden Dialogs zwischen den tiefen Reservoirs der Natur und menschlichem Streben. Sie steht, in der Sprache ihres thrakisch-dakischen Namens, für eine Senke – ein Tal –, aber auch für eine Quelle der Vitalität, wo bewährte Elemente weiterhin heilen und inspirieren.

Rumänischer Leu (RON)

Währung

1887

Gegründet

+40 (Rumänien) + 250 (lokal)

Anrufcode

2,158

Bevölkerung

13,79 km² (5,32 Quadratmeilen)

Bereich

rumänisch

Offizielle Sprache

300 m (1.000 Fuß)

Elevation

OEZ (UTC+2) / EST (UTC+3)

Zeitzone

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