Copenhagen

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Kopenhagen ist ein Zeugnis der Geschichte der Jahrhunderte – einst ein bescheidenes Fischerdorf, heute eine florierende nordeuropäische Hauptstadt, in der mittelalterliche Straßen an elegante, moderne Fassaden grenzen und kulturelle Institutionen und hochmoderne Industrie gleichermaßen eine wichtige Rolle spielen. Seit ihrer Gründung im 10. Jahrhundert am mäandernden Wasser des heutigen Gammel Strand war die Stadt Zeuge des Aufstiegs und Falls von Imperien, der Schrecken von Pest und Bombardierungen sowie der stetigen Entwicklung urbaner Visionen. Heute leben in Kopenhagen 1,4 Millionen Menschen in einem Stadtkern, der sich über die Inseln Seeland und Amager erstreckt und über den Öresund bis nach Malmö reicht – über die elegante Brücke, die die dänische und die schwedische Küste verbindet. Als politischer Sitz, Wirtschaftsmotor und kulturelles Herz Dänemarks verbindet sie das Erbe königlicher Ambitionen und der Bildung der Aufklärung mit der Dynamik eines Zentrums des 21. Jahrhunderts für Pharmazeutika, Informationstechnologie und saubere Energie. Gleichzeitig bewahrt sie den menschlichen Maßstab und die Grünflächen, die sie zu einer der lebenswertesten Städte der Welt machen.

Das mittelalterliche Herz der Stadt erwachte erstmals unter der Herrschaft der Wikinger zum Leben. Die bescheidenen Fischerhütten wichen den befestigten Wällen, die später den Festungsring prägen sollten. Im frühen 15. Jahrhundert wurde Kopenhagen zur Hauptstadt erhoben, und im 16. Jahrhundert diente es de facto als monarchischer Sitz der Kalmarer Union, die Dänemark, Schweden und Norwegen unter einer einzigen Krone vereinte. Der Handel floss durch die Renaissancestraßen, und die Stadt florierte als kultureller Schmelztiegel Skandinaviens. Das 17. Jahrhundert festigte ihre Rolle als Machtzentrum weiter – Paläste, Arsenale und Ministerien strahlten Autorität aus, die von einem städtischen Kern ausging, der sich stetig über die alten Mauern hinaus ausbreitete. Doch das 18. Jahrhundert brachte sowohl Unglück als auch Erneuerung: Pest und Großbrände verwüsteten weite Teile der Fachwerkhäuser, woraufhin die Stadtplaner mit Frederiksstaden reagierten, einem prestigeträchtigen Viertel mit Rokoko-Villen und breiten Alleen. In dieser Ära verankerten das Königliche Theater und die Akademie der Schönen Künste Kopenhagens kulturelle Ambitionen, auch wenn die Stadt bedauerlicherweise vom Sklavenhandel profitierte, der sich über ihre Handelsflotten zog.

Die Wirren der Napoleonischen Kriege erreichten Kopenhagen 1807, als eine britische Flotte die Stadt bombardierte und zur Unterwerfung zwang. Aus den Trümmern dieses Unglücks erwuchs das Goldene Zeitalter Dänemarks – eine Epoche neoklassizistischer Architektur, künstlerischer Innovation und philosophischer Unruhe, die das Gesicht der Stadt neu prägte. Im 20. Jahrhundert entstand im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Krieg der Fingerplan, ein visionärer Entwurf, der das Wachstum entlang fünf Eisenbahnkorridore lenkte und dafür sorgte, dass Wohnungsbau und Handel parallel zur Verkehrsinfrastruktur weiterentwickelt wurden. Die Fertigstellung der Öresundbrücke um die Jahrtausendwende erweiterte Kopenhagens Einflussbereich weiter, verband die Stadt mit der Öresundregion und Schweden und förderte den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch über den Sund hinweg.

Geografisch ist Kopenhagen durch seine maritime Lage geprägt. Es liegt an der Ostküste Seelands, erstreckt sich südwärts bis Amager und umfasst eine Inselgruppe, die in der Bucht zwischen Dänemark und Schweden schwebt. Auf der anderen Seite des Öresunds liegt Malmö 42 Kilometer südöstlich, Næstved und Odense 85 bzw. 164 Kilometer südwestlich; Aarhus liegt etwa 188 Kilometer nordwestlich, sowohl per Schiff als auch per Straße. Innerhalb dieser Entfernungen strahlt der Einfluss der Stadt – politisch, kommerziell und kulturell – aus und verbindet Insel und Festland ebenso geschickt wie ihr Netz aus Brücken, Fähren und Tunneln die Stadtteile miteinander verbindet.

Die alten Wälle, die einst Kopenhagen schützten, prägen noch heute den Festungsring, der heute als grünes Band den mittelalterlichen Stadtkern umgibt. Dahinter entstanden zwischen 1870 und 1915 die Arbeiterviertel des 19. Jahrhunderts – Østerbro, Nørrebro, Vesterbro, Amagerbro. Ihre gitterförmigen Straßen waren von Backsteinhäusern gesäumt und von kleinen Parks unterbrochen. Die Vororte, die zwischen 1920 und 1960 folgten – Kongens Enghave, Valby, Vanløse und andere –, nahmen einen sanfteren Charakter an, in dem sich niedrige Wohnsiedlungen den Raum mit Grünflächen teilten. Das Parknetz der Stadt und ihre Küste sind integraler Bestandteil des täglichen Lebens: Der Amager Strandpark, eine 2005 eröffnete künstliche Strandlandschaft, bietet 4,6 Kilometer Sandstrand und Promenaden weniger als fünfzehn Fahrradminuten vom Zentrum entfernt, während der Bellevue Beach im Norden und die berühmten Hafenbäder von Islands Brygge das ganze Jahr über zum Schwimmen und Entspannen einladen.

Kopenhagens ozeanisches Klima bringt ein wechselhaftes Wechselspiel aus atlantischen Tiefsttemperaturen, milden Sommern und kühlen Wintern mit sich. Die Niederschläge sind moderat, wobei es von Juli bis September etwas feuchter sein kann. Schnee fällt normalerweise zwischen Ende Dezember und Anfang März und kann bis zu einem halben Meter in 24 Stunden betragen. Die Anzahl der Sonnenstunden schwankt stark – von etwa acht pro Tag im Juni bis zu knapp anderthalb im Winter. Dadurch wird der Kontrast zwischen einem Hochsommertag von 4:26 bis 21:58 Uhr und dem kurzen Wintertag von 8:37 bis 15:39 Uhr umso deutlicher. Die Höchsttemperaturen liegen im hitzegeküssten Juli im Durchschnitt bei 21 °C, während die kältesten Wochen um den Gefrierpunkt liegen.

Kopenhagen ist demografisch gesehen die größte Gemeinde Dänemarks und beherbergte im Jahr 2022 rund 644.000 Einwohner. Zählt man die Vororte Frederiksberg, Dragør und Tårnby statistisch mit ein, steigt die Einwohnerzahl auf 764.000. Das jüngste Wachstum der Gemeinde ist von der Zuwanderung geprägt: Anfang 2022 hatten fast 27 Prozent der Gemeindebevölkerung ihren Ursprung außerhalb Dänemarks. Die größten im Ausland geborenen Gemeinden kamen aus Pakistan, der Türkei, dem Irak, Deutschland und Polen. Das religiöse Leben spiegelt diese Vielfalt wider. Etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung entfällt auf die Dänische Nationalkirche, während der Islam mit rund 10 Prozent der Einwohner zur zweitgrößten Glaubensrichtung geworden ist und in Nørrebro und Vestegnen lebendige Gemeinden bildet. Das jüdische Erbe Kopenhagens reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück und ist in aktiven Synagogen und dem Dänischen Jüdischen Museum weiterhin sichtbar.

Kopenhagen ist Dänemarks Regierungssitz und Sitz des Folketings und der Ministerien, die die nationale Politik bestimmen. Mit der Kopenhagener Börse ist die Stadt zugleich das Finanzzentrum des Landes und ein wichtiger Dienstleistungsstandort – Transport, Kommunikation, Handel und Finanzen beschäftigen den Großteil der 350.000 Beschäftigten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben Investitionen in Informationstechnologie, Pharmazeutika und saubere Technologien das rasante Wachstum des Dienstleistungssektors vorangetrieben. Die Hauptstadtregion verzeichnete 2017 ein BIP von rund 120 Milliarden Euro und gehört damit gemessen am Pro-Kopf-Ertrag zu den führenden Regionen Europas. Kopenhagens Ruf als weltweit führende Stadt der grünen Wirtschaft beruht auf seinem langfristigen Engagement für kohlenstoffarmes Wachstum, Energieeffizienz und nachhaltige Stadtplanung.

Das akademische Leben pulsiert in der ganzen Stadt. Die 1479 gegründete Universität Kopenhagen zählt zu den ältesten Hochschulen Europas, während die Technische Universität Dänemark, die Copenhagen Business School und die IT-Universität Kopenhagen Wissenschaftler aus aller Welt anziehen. Auch Sport spielt eine wichtige Rolle: Der FC Kopenhagen und Brøndby IF erfreuen sich begeisterter Fußballfans, der jährliche Kopenhagen-Marathon führt seit 1980 durch die Straßen, und die berühmten fahrradfreundlichen Straßen der Stadt bergen ein Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln – Movia-Busse, die Kopenhagener U-Bahn (seit 2002), die S-Bahn, die Lokaltog-Linien und die Küstenlinie –, die Pendler und Touristen gleichermaßen bedienen. Der Flughafen Kopenhagen-Kastrup zählt mit 2,5 Millionen Passagieren pro Monat zu den verkehrsreichsten in den nordischen Ländern.

Die Skyline Kopenhagens ist das Ergebnis bewusster Zurückhaltung und mutiger Innovation. Der mittelalterliche Kern, bekannt als Middelalderbyen, besteht noch heute aus engen Gassen und alten Kirchen, verankert durch Schloss Christiansborg auf Slotsholmen. Frederiksstaden, im 18. Jahrhundert unter Friedrich V. erbaut, vereint die vier Herrenhäuser von Amalienborg und die Kuppel der Frederikskirche in Rokoko-Harmonie. Jenseits des historischen Zentrums erheben sich auf der Ørestad-Ebene und in Holmen zeitgenössische Projekte, darunter das Opernhaus und moderne Bürokomplexe. Doch der politische Wille hat die Innenstadt lange vor dem Vordringen von Hochhäusern geschützt. Das Ergebnis ist eine Stadt, die ihre vertikalen Akzente – die turmbekrönten Kirchen Unserer Lieben Frau und St. Nikolaj sowie den drachenschwanzförmigen Börsenturm Christians IV. – ehrt und gleichzeitig eine menschengerechte Skyline bewahrt.

Jeder Bezirk bietet sein eigenes Tableau. Indre By pulsiert mit der weiten Fußgängerzone Strøget, den Kunstausstellungen in Charlottenborg und dem Charme der Kanalpromenade von Nyhavn. Christianshavn mit seinen Wasserstraßen im holländischen Stil und der autonomen Enklave Christiania strahlt einen Geist der Toleranz und Kreativität aus. Die Erlöserkirche ragt neben Hausbooten und Lagerhäusern, die heute für die nordische Küche umfunktioniert wurden, in den Himmel. Die Tivoli-Gärten von Vesterbro zaubern unter den Lichtern der Riesenräder eine skurrile Atmosphäre, während das Carlsberg-Viertel Brauereidenkmäler inmitten von Kulturstätten bewahrt. Nørrebro hat sich von einem Arbeiterviertel mit Wurzeln zu einer lebendigen, multikulturellen Durchgangsstraße gewandelt, deren Mittelpunkt der Sankt Hans Torv und die grüne Ruhe des Assistens-Friedhofs sind. Die Botschaften und die Uferpromenade von Østerbro bieten stattliche Promenaden zur Statue der Kleinen Meerjungfrau und ihrem Gefion-Brunnen mit mythischen Schnitzereien nahe der Stadtmauer von Kastellet. Frederiksberg ist eine grüne Gemeinde mit Schloss, Zoo und Theateralleen. Südlich der Amagerbrücke erinnern die Geschäfte und Cafés von Amagerbro daran, dass sich hier ein lebendiges und zugleich lokales Leben abspielt.

Kopenhagens Museen spiegeln die kulturellen Strömungen der Stadt wider. Das Nationalmuseum bietet einen Überblick über die dänische und globale Geschichte; das Statens Museum for Kunst zeigt Kunst von mittelalterlichen Altarbildern bis hin zu zeitgenössischen Installationen. Die Ny Carlsberg Glyptotek beherbergt klassische Skulpturen und impressionistische Gemälde in glasüberdachten Galerien; Louisiana liegt am Ufer im Norden der Stadt und verbindet moderne Kunst mit Skulpturengärten mit Blick auf den Öresund. Das Dänische Designmuseum, Thorvaldsens Museum für neoklassische Skulpturen, die unterirdischen Galerien von Cisternerne und die Ordrupgaard-Sammlung mit Kunst des 19. Jahrhunderts vervollständigen eine Konstellation von Institutionen, die Neugier fördern und den Dialog anregen.

Kopenhagens darstellende Künste genießen auf Bühnen und in Konzertsälen internationales Ansehen. Das Königlich Dänische Schauspielhaus und das Opernhaus auf Holmen bieten Ballett-, Schauspiel- und Symphoniekonzerte in Räumen, die für ihre Akustik und architektonische Kühnheit bekannt sind. Die Konzerthalle im Tivoli und das Jazzfestival – das jeden Juli amerikanische Auswanderer und einheimische Talente anzieht – zeugen von einer seit den 1960er Jahren lebendigen Jazztradition. Das Vega in Vesterbro, das zu den besten Konzertsälen Europas zählt, und Nischenveranstaltungen wie das Festival of Endless Gratitude zeigen eine Stadt, die sowohl Mainstream-Acts als auch Underground-Experimente versteht. Im Sommer verwandelt sich Strøget in ein Freilufttheater für Straßenkünstler, Zauberer und Musiker, wo spontane Darbietungen den Fußgängerstrom unterbrechen.

Kopenhagens kulinarische Renaissance hat die Stadt an die Spitze der globalen Gastronomie katapultiert. In Amerika ausgebildete Chefköche und dänische Visionäre haben gleichermaßen die Neue Nordische Küche gefördert, wobei Noma und Geranium internationale Anerkennung erlangten. Fünfzehn Michelin-Sterne schmücken die Tische der Stadt, von raffinierten Degustationsmenüs bis hin zu experimentellen Mischungen aus lokal gesammelten Zutaten. Jenseits der Haute Cuisine verehrt die Stadt Smørrebrød – belegte Roggenbrote, die einfache Beläge mit handwerklicher Kunstfertigkeit vereinen – und dänisches Gebäck, das das süße Erbe von Jahrhunderten in sich trägt. Conditori La Glace, seit 1870 ununterbrochen in Betrieb, gilt als lebendiges Archiv des Süßwarenhandwerks. Derweil koexistieren Tradition und Innovation in Kopenhagens Bierszene: Das historische Brauhaus von Carlsberg steht neben Mikrobrauereien, die in ehemaligen Industriegebäuden hopfenbetonte Biere züchten.

Bei Einbruch der Dunkelheit offenbart Kopenhagen eine Lebendigkeit, die den Eindruck skandinavischer Zurückhaltung Lügen straft. Bars und Clubs in Vesterbro, Nørrebro, Frederiksberg und Amagerbro haben lange geöffnet – manche bis zum Morgengrauen –, während eine liberale Alkoholkultur den Genuss mit sozialer Verantwortung mäßigt. Veranstaltungsorte wie Culture Box, Jolene und ARCH ziehen ein vielfältiges Publikum an, das von elektronischer Musik und Live-Auftritten angezogen wird. Festivals prägen den Kalender: Der Kopenhagener Karneval verwandelt jeden Pfingstsonntag den Fælledparken, Copenhell lädt Metalheads in eine umgebaute Werft ein, Pride steigt im August auf den Rathausplatz, und Copenhagen Distortion belebt Anfang Juni die Straßen der Stadt und bestätigt damit seinen Ruf als gemeinschaftsorientiertes Fest.

Es ist dieses Zusammenspiel – zwischen langer Geschichte und zukunftsweisendem Design, königlichem Prunk und kreativer Basisarbeit, ruhigen Parks und lebendigen Straßen –, das Kopenhagen ausmacht. Unter ihren Türmen und an ihren Uferpromenaden offenbart sich die Stadt nicht als statisches Monument, sondern als lebendige Geschichte, die kontinuierlich von denen geschrieben wird, die ihre Alleen entlanggehen, ihre Kanäle befahren und ihre Skyline prägen. Kopenhagen lädt jeden Besucher und Einwohner ein, mitzuerleben, wie sich eine alte Siedlung zu einer modernen Hauptstadt entwickelt hat, ohne dabei den menschlichen Maßstab und das Umweltbewusstsein aufzugeben, die ihr größtes Erbe bleiben.

Dänische Krone (DKK)

Währung

1167

Gegründet

(+45) 3

Anrufcode

1,378,649

Bevölkerung

179,8 km²

Bereich

dänisch

Offizielle Sprache

1-91 m (3-299 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1), CEST (UTC+2)

Zeitzone

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