Von der Gründung Alexanders des Großen bis zu ihrer modernen Form war die Stadt ein Leuchtturm des Wissens, der Vielfalt und der Schönheit. Ihre zeitlose Anziehungskraft rührt von …
Kusatsu liegt inmitten bewaldeter Hänge der Präfektur Gunma, etwa 1.200 Meter über dem Meeresspiegel, in einem Becken, das von Vulkanen umgeben ist: dem noch aktiven Kusatsu-Shirane (2.160 m) im Westen und seinen ruhenden Nachbarn, den Bergen Motoshirane (2.171 m) und Tengu (1.385 m). Die Stadt erstreckt sich über etwa 250 km², hat aber kaum mehr als 6.000 Einwohner. Ihr kompaktes Zentrum dreht sich um den Yubatake – ein „Heißwasserfeld“ –, durch das pro Minute etwa 34.000 Liter schwefelhaltiges, saures Quellwasser sprudeln. Jenseits der bewaldeten Kanäle des Yubatake steigt das Gelände von Kusatsu steil an und führt zu Pfaden, Kraterseen und Wasserfällen, die sowohl die karge Ruhe des Winterschnees als auch die leuchtende Blüte der Alpenflora bieten.
Die Höhenlage Kusatsus prägt ein Klima mit ausgeprägten Kontrasten. Die Sommer bleiben mild und erreichen im August Höchsttemperaturen von etwa 23,7 °C, während die Winter im Januar durchschnittlich -1,4 °C erreichen. Starker Schneefall bedeckt die Straßen, die nicht allein von Schneepflügen, sondern von umgeleitetem Onsen-Wasser geräumt werden. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt rund 1.711 mm, wobei der September der regenreichste Monat ist. Nadelwälder vermischen sich mit Beständen von Japanischer Eberesche und Rhododendron, und der Talboden speichert die Wärme aus unterirdischen Spalten – ein Wechselspiel aus Feuer und Eis, das schon seit jeher Besucher auf der Suche nach Erholung und Entspannung anzieht.
Lokale Überlieferungen gehen auf das zweite Jahrhundert zurück und schreiben ihre Entdeckung entweder dem legendären Krieger Yamato Takeru oder asketischen Mönchen zu. Obwohl es vor dem späten zwölften Jahrhundert nur wenige Belege gibt, besagt die Überlieferung, dass Minamoto no Yoritomo hier 1193 Halt machte und im heutigen Yoritomo-gū badete. Der um 1200 errichtete Kōsenji-Tempel markiert die älteste bestätigte Institution der Siedlung, die sich um sein dampfendes Wasser herum entwickelte.
Im späten 16. Jahrhundert suchten verwundete Samurai die Bäder von Kusatsu auf, und 1595 empfahl Toyotomi Hideyoshi persönlich die Quellen seinem rivalisierenden Herrscher Tokugawa Ieyasu. Während der Edo-Zeit und insbesondere in deren letzten Jahrzehnten stieg Kusatsus Ruf rasant: Besucher strömten herbei, um ihre Leiden von Gelenkschmerzen bis hin zu chronischen Verdauungsstörungen zu behandeln. Der Legende nach ließ der achte Shōgun, Tokugawa Yoshimune, Onsen-Wasser zur Burg Edo leiten. Ein Sprichwort aus dieser Zeit: „Kusatsu sengen Edo gamae“ – „Tausend Läden, die mit Edo konkurrieren“ – zeugt von der florierenden Wirtschaft der Stadt.
Ein verheerender Brand im Jahr 1869 zerstörte weite Teile von Kusatsu. Der Wiederaufbau ging zügig voran, hinterließ jedoch viele Einwohner mit Schulden. In den folgenden Jahrzehnten brachen Ryokans und Kleinunternehmen zusammen, was ehemalige Saisonbewohner – die es gewohnt waren, jeden Winter in ihre Häuser im Tiefland zurückzukehren – dazu zwang, das ganze Jahr über zu bleiben. Die moderne Gemeinde entstand 1889 durch den Zusammenschluss von Kusatsu mit benachbarten Weilern; um 1900 erhielt das Kerndorf den Status einer Stadt. Ausländische Wissenschaftler und Ärzte, insbesondere der deutsche Internist Erwin Bälz, kamen, um die Quellen zu untersuchen. Bälz' Forschungen zu ihren bakteriziden und stärkenden Eigenschaften führten westliche medizinische Protokolle ein und trugen zur Standardisierung der Badepraktiken in japanischen Kliniken bei.
Die frühe Taishō-Ära brachte Annehmlichkeiten über die Bäder hinaus. 1914 gründeten lokale Enthusiasten einen Skiclub; zwei Jahre später gründete die britische Missionarin Mary Cornwall Legh die St. Barnabas-Mission, um sich um an Lepra erkrankte Bewohner zu kümmern. Ihre Kirche und der angrenzende Park zeugen noch heute von ihrer Arbeit. 1926 wurde eine Schmalspurbahn zwischen Kusatsu und dem nahegelegenen Karuizawa eröffnet, und 1948 führte Japans erster Skilift auf den Berg Tengu. Während das St. Barnabas-Krankenhaus 1941 dem staatlichen Sanatorium Kuryu Rakusen-en wich, lebt Cornwall Leghs Erbe in Denkmälern und Ortsnamen weiter.
Der Tourismus macht rund 90 Prozent der lokalen Beschäftigung aus, doch in den letzten Jahren wurde das öffentliche Leben in Kusatsu durch einen viel beachteten Streit erschüttert. 2020 beschuldigte Stadträtin Shoko Arai Bürgermeister Nobutada Kuroiwa der sexuellen Nötigung; es kam zu einer Abwahl. Nachfolgende Gerichtsverfahren, darunter auch Arais eigene Anklage wegen falscher Angaben, gipfelten in einem Gerichtsurteil vom Januar 2024, das keine Beweise für sexuelle Handlungen feststellte und Arai zur Zahlung von Schadensersatz verurteilte. Der Vorfall offenbarte die Spannungen zwischen Tradition, Ansehen und Frauenrechten in einer japanischen Kleinstadt.
Mehr als hundert einzelne Quellen umgeben Kusatsu, doch keine kann es an Wasserkraft mit dem Yubatake aufnehmen: 5.000 Liter pro Minute sprudeln bei 70 Grad Celsius hervor. Während das Wasser über Felsvorsprünge stürzt, bildet seine mineralische „Blume“ (yu no hana) Ablagerungen, die gesammelt und als körniges Souvenir verkauft werden und so Onsen-Bedingungen zu Hause nachempfinden können. Neben dem Yubatake befindet sich Netsu no yu, dessen Wasser zu heiß für ein direktes Eintauchen ist. Hier wird die Quelle im jahrhundertealten Yumomi-Ritual mit Holzbrettern gekühlt, begleitet von Gesang und Tanz. Ōtaki no yu, das „große Wasserfallbad“, bietet Innen- und Außenpools unter einem Holzdach, während das 500 m² große Freiluft-Rotenburo im Sainokawara-Park über hundert Gäste gleichzeitig beherbergen kann. Moderne Komplexe wie die Therme Therme verbinden deutsche Spa-Konzepte mit lokaler Tradition und das Bälz Onsen Center liegt auf einem Plateau mit Blick auf ferne Gipfel – ein beliebter Ort für Skifahrer nach einem Tag auf der Piste.
Oberhalb der Stadt säumen Kraterseen und Wasserfälle die Wanderwege. Yugama, auf 2.100 m Höhe auf dem Berg Shirane, präsentiert sich mit smaragdgrüner Oberfläche; der nahegelegene Yumiike – der „Bogensee“ – liegt auf 2.000 m Höhe und sein Wasser ist kristallklar. Wasserfälle wie Ōsen no taki und Jōfu no taki rauschen durch Zedernhaine. Wildblumen bedecken die Almwiesen: Scheidenwollgras (Watasuge), Japanische Eberesche (Nanakamado), verschiedene Rhododendronarten, Blauer Enzian (Ezorindō) und die zarte Wanderrose (Dicentra peregrina). Ein Besucherzentrum im Sainokawara-Park informiert über diese Arten und die vulkanischen Kräfte, die sie erhalten.
Der Kalender von Kusatsu spiegelt sowohl buddhistische Bräuche als auch lokale Überlieferungen wider. Anfang Mai ziehen Kinder zu Buddhas Geburtstag eine Elefantenfigur durch den Yubatake. Am 1. Juni findet das Eishöhlenfest statt, bei dem Tee aus uraltem Gletschereis Krankheiten vorbeugen soll. Anfang August findet das Onsen-Dankesfest statt: Kostümierte Teilnehmer stellen den Abstieg und Aufstieg der Onsen-Gottheit im Kōsenji-Tempel nach und erneuern so symbolisch die Güte der Quellen. Ende August findet ein internationales Kammermusiktreffen statt, an dem oft Mitglieder des kaiserlichen Haushalts teilnehmen. Saisonale Veranstaltungen reichen von Radrennen und Schneewandwanderungen bis hin zu Fußballspielen und Skischul-Shows.
Kusatsu verfügt zwar über keine eigene Highschool, aber über Grund- und Mittelschulen, während die professionelle Fußballmannschaft Thespakusatsu Gunma ihre Heimspiele in Maebashi austrägt. Seit der Gründung des Skiclubs im Jahr 1914 hat der Wintertourismus sowohl lokale Ligen als auch internationale Wettbewerbe gefördert. Das Skigebiet auf den Bergen Tengu und Shirane bietet mittlerweile zehn Pisten mit acht Kilometern Abfahrtslänge und einem Dutzend Liften.
Kusatsu verfügt ungewöhnlicherweise nicht über einen eigenen Bahnhof. Besucher steigen in Naganohara-Kusatsuguchi an der JR-Agatsuma-Linie aus und fahren mit Bus oder Shuttle weiter. Zwei morgendliche Schnellzüge verbinden Tokios Ueno in etwa zwei Stunden und zwanzig Minuten direkt; zu anderen Zeiten steigen Reisende über Takasaki oder Karuizawa um. Ein lokaler Ringbus verbindet Yubatake, größere Gasthäuser und den Terminal für nur 100 Yen, und viele Hotels bieten kostenlose Shuttles an.
Neben Onsen-Produkten wie Yu no Hana spiegeln auch die Süßigkeiten von Kusatsu die Hochlandlandwirtschaft wider. Amanattō – kandierte Bohnen – werden von Sorten angebaut, die in über 700 Metern Höhe gedeihen. Manjū, gedämpftes Gebäck mit Azuki-Paste, duftet oft leicht nach Schwefel. In Souvenirläden finden Besucher sowohl kitschige Waren im deutschen Stil als auch japanisches Kunsthandwerk – ein Zeugnis des jahrhundertelangen Dialogs zwischen Ost und West in der Stadt.
Mit seiner Mischung aus elementaren Kräften – vulkanischer Hitze, von Nadelbäumen beschatteten Tälern, heißem Wasser und kalter Luft – präsentiert Kusatsu eine einzigartige Landschaft, in der Gemeinschaft und Handel mit Ritualen und Reputation verschmelzen. Obwohl die Wirtschaft der Stadt vom Tourismus abhängt, bewahrt sie historisches Erbe: von Yoritomos Sitz in Yubatake bis zu den modernen Auseinandersetzungen um bürgerliches Verhalten; von der Genesung der Samurai bis zur Mechanisierung der Skilifte. In jedem dampfenden Becken und jeder Festprozession trägt Kusatsu seine Vergangenheit mit Leichtigkeit, auch wenn es sich auf dieses Erbe für Lebensunterhalt und Identität stützt.
Währung
Gegründet
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Bevölkerung
Bereich
Offizielle Sprache
Elevation
Zeitzone
Die Stadt ist für ihre zahlreichen heißen Quellen bekannt. Über 100 davon sind über die Region verteilt. Diese Quellen erzeugen zusammen beeindruckende 34.000 Liter Wasser pro Minute aus unterirdischen Tiefen. Das Wasser dieser Quellen ist bekannt für seine schwefelhaltigen und säurehaltigen Eigenschaften, denen verschiedene therapeutische Wirkungen zugeschrieben werden.
Die medizinische Wirksamkeit der heißen Quellen von Kusatsu ist seit Generationen bekannt. Besucher und Einheimische nutzen dieses Wasser wegen seiner angeblichen Linderung verschiedener Krankheiten. Die Quellen sollen Beschwerden wie Arthralgie, Schultersteifheit, Lähmungen, verschiedene Formen der Sklerose, Prellungen, Verstauchungen, chronische Dyspepsie, Hämorrhoiden, Schüttelfrost, Arteriosklerose, Verbrennungen und anhaltende gynäkologische Beschwerden lindern. Die vielfältigen Vorteile haben Kusatsus anhaltende Attraktivität als Gesundheits- und Wellnessort gestärkt.
Eines der bemerkenswertesten Merkmale von Kusatsu ist die einfallsreiche und vielfältige Nutzung seines Thermalwassers. Neben seiner Hauptfunktion in Badeanlagen erfüllt das natürlich erwärmte Wasser auch innerhalb der Gemeinde verschiedene nützliche Funktionen. Es dient als nachhaltige Wärmequelle für die Grund- und weiterführenden Schulen sowie das städtische Sozialzentrum. In den strengen Wintermonaten wird das Thermalwasser zum Beheizen der Gehwege genutzt, um Eisbildung zu verhindern und für mehr Sicherheit im Verkehr zu sorgen. Zahlreiche Haushalte in Kusatsu nutzen diese natürliche Ressource für ihren Heizbedarf. Das städtische Schwimmbad wird speziell mit Thermalwasser beheizt und sorgt so das ganze Jahr über für ein angenehmes Wasserklima.
Der Yubatake ist das Herzstück von Kusatsu. Diese zentrale heiße Quelle zählt zu den größten der Region und ist die Hauptattraktion. Der Begriff „Yubatake“ bedeutet „Heißwasserfeld“ und beschreibt dieses außergewöhnliche Naturphänomen treffend. Quellwasser entspringt dem felsigen Gelände und wird sorgfältig durch eine Reihe von Holzkästen geleitet, die in Reihen angeordnet sind. Diese Kästen erfüllen eine Doppelfunktion: Sie dienen sowohl als Kühlmechanismus für das erhitzte Wasser als auch als Anbaufläche für eine der Spezialitäten von Kusatsu: Yu no hana.
Die Umgebung von Yubatake ist reich an historischer und kultureller Bedeutung. Besucher finden 100 Namensschilder zu Ehren berühmter Persönlichkeiten, die Kusatsu im Laufe der Jahre besucht haben. Zu den angesehenen Gästen zählen weltweit führende Persönlichkeiten wie Erwin Bälz, ein deutscher Internist, der maßgeblich zur Modernisierung der japanischen Medizin beitrug, und Julius Scriba, ein bahnbrechender deutscher Chirurg. Weitere Ehrengäste waren Bruno Taut, ein bekannter deutscher Architekt, und Ernest Satow, ein britischer Diplomat und Japanforscher. Auch prominente japanische Persönlichkeiten wie der ehemalige Premierminister Kakuei Tanaka und der legendäre Profi-Wrestler Rikidōzan waren vertreten.
Der unterste Teil des Yubatake bietet ein beeindruckendes Schauspiel. Ein kleiner Wasserfall stürzt über Felsen, die durch Mineralablagerungen einen ansprechenden smaragdgrünen Farbton erhalten haben. Dieser Ort hat sich zu einem beliebten Ort für Touristen entwickelt, um Erinnerungsfotos zu schießen, und bietet eine malerische Kulisse, die die natürliche Pracht von Kusatsu verkörpert.
Netsu no Yu liegt neben dem Yubatake, ist aber dennoch einzigartig. Diese heiße Quelle macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie bedeutet „heißes Wasser“ und erreicht Temperaturen von bis zu 54 Grad Celsius. Die intensive Hitze macht direktes Baden unmöglich, was zur Entstehung einer faszinierenden kulturellen Praxis namens Yumomi führte. Bei dieser alten Technik werden 1,80 Meter lange Holzbretter verwendet, um das Wasser zu bewegen, zu schlagen und zu kneten und so seine Temperatur auf ein erträglicheres Niveau zu senken. Das Yumomi-Ritual hat seinen reinen Nutzzweck überschritten und sich zu einem kulturellen Ereignis entwickelt, das durch die Darbietung des Kusatsu-Liedes und die eleganten Bewegungen traditioneller japanischer Tänze geprägt ist.
Kusatsu bietet zahlreiche hervorragende Alternativen für alle, die ein traditionelles Badeerlebnis suchen. Ōtaki no yu, was so viel wie „großer Wasserfall-Thermalbrunnen“ bedeutet, verdankt seinen Namen seinem fließenden Quellwasser. Dieses Holzgebäude verfügt sowohl über Innen- als auch über Außenbäder, letztere werden als Rotenburo (Freiluftbad) bezeichnet. Das Vergnügen, inmitten der Naturpracht von Kusatsu in dieses wohltuende Wasser einzutauchen, ist wahrlich unvergleichlich.
Die bemerkenswerteste Badeanlage in Kusatsu ist Sai no Kawara, was so viel wie „westliches Flussbett“ bedeutet. Dieses große Freibad erstreckt sich über 500 Quadratmeter und bietet Platz für über 100 Gäste. Das Bad ist in separate Bereiche für Männer und Frauen unterteilt, die durch eine Holzbarriere abgegrenzt sind, um die Privatsphäre zu wahren. Sai no Kawara liegt in einer Region mit zahlreichen heißen Quellen und gilt als eines der schönsten Rotenburo Japans. Es bietet seinen Badegästen ein intensives Naturerlebnis.
Das Bälz Onsen Center ist die optimale Wahl für alle, die ihr Thermalerlebnis mit zusätzlichen Aktivitäten kombinieren möchten. Das Resort liegt auf einem Plateau neben dem Skigebiet Mount Tengu und bietet erholsame Bäder und atemberaubende Ausblicke. Der Ort erfreut sich großer Beliebtheit als Après-Ski-Location und ermöglicht Wintersportlern, nach einem Tag auf der Piste Muskelverspannungen zu lösen und gleichzeitig die weite Aussicht auf die umliegende Landschaft zu genießen.
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