Frankreich ist bekannt für sein bedeutendes kulturelles Erbe, seine außergewöhnliche Küche und seine attraktiven Landschaften und ist damit das meistbesuchte Land der Welt. Von der Besichtigung alter…
Die nächtliche Skyline Manamas mit ihren beleuchteten Türmen und der Uferpromenade deutet auf das pulsierende Nachtleben der Stadt hin. Die Hauptstadt Bahrains bietet für die Region des Persischen Golfs ein überraschend aktives Nachtleben. Die auswandererfreundliche Politik der Stadt und ihre strategische Lage – sie ist durch den König-Fahd-Damm (auch „Johnny Walker Bridge“ genannt) mit Saudi-Arabien verbunden – führen dazu, dass viele junge Golftouristen ihre Wochenenden hier verbringen und so ein vielfältiges Unterhaltungsangebot beleben. Für westliche Verhältnisse ist die Stadt lebendig: In beliebten Bars bleibt es bis spät abends oft recht ruhig, doch ab etwa 23 Uhr steigert sich die Stimmung zu einer festlichen Atmosphäre. Besucher finden alles von ruhigen Straßencafés bis hin zu bis spät in die Nacht geöffneten Tanzclubs, mit Musik von arabischem Pop bis hin zu westlichem Hip-Hop und EDM. Kurz gesagt: Manamas Nachtleben vermischt arabische und westliche Einflüsse auf eine Weise, die kosmopolitisch und doch in der lokalen Kultur verwurzelt ist.
Bahrain ist sozial liberaler als einige seiner Nachbarn, doch traditionelle Normen bleiben wichtig. Der Islam ist die vorherrschende Religion, und während Ausländer nicht die lokale Kleidung tragen müssen, wird in der Öffentlichkeit Sittsamkeit erwartet. Einheimische Männer tragen typischerweise das traditionelle Thawb (langes weißes Gewand) und Frauen oft Abayas. Ausländischen Besuchern – insbesondere Frauen – wird jedoch nur in konservativem Ambiente empfohlen (nicht vorgeschrieben), Schultern und Knie zu bedecken. In Bars und Clubs ist elegante Freizeitkleidung üblich. Touristenfreundliche Lokale schreiben arabische Kleidung nicht vor; westliche Freizeitkleidung ist in der Regel akzeptabel (Shorts für Männer sind erlaubt, sofern sie knielang sind). Bahrainische Frauen nehmen stärker am gesellschaftlichen Leben teil als in einigen anderen Golfstaaten, und in Restaurants und Hotels sieht man oft beide Geschlechter zusammen. Dennoch speisen Familien oft in privateren Bereichen, und von Gästen – sowohl Einheimischen als auch Ausländern – wird Zurückhaltung erwartet. Lautes oder unhöfliches Verhalten in der Öffentlichkeit wird missbilligt (und öffentliche Trunkenheit ist sogar illegal). So sieht das bahrainische Gesetz beispielsweise Geldstrafen (und im Wiederholungsfall sogar kurze Gefängnisstrafen) für jeden vor, der betrunken in der Öffentlichkeit für Unruhe sorgt. Diese Bräuche harmonieren mit der weitgehend offenen Einstellung Bahrains: Etwa die Hälfte der Bevölkerung des Landes besteht aus Ausländern, was eine „pluralistische“ Atmosphäre schafft, die in der englischsprachigen Presse vielfach gelobt wird.
Anders als das benachbarte Saudi-Arabien erlaubt Bahrain Alkohol unter strengen Auflagen. Alkoholische Getränke werden nur in lizenzierten Lokalen ausgeschenkt – traditionell Vier- und Fünf-Sterne-Hotels und bestimmten Privatclubs – nicht in normalen Restaurants oder auf Märkten. Laut Gesetz befinden sich die meisten Nachtclubs und Bars in Hotels oder sind an Hotels angeschlossen. Die Regierung erhebt sehr hohe Steuern auf Alkohol: Auf Importe wird ein Zoll von 125 % erhoben, der in der Regel an die Verbraucher weitergegeben wird. Folglich können die Preise in Hotelbars sehr hoch sein. Bahrainische Staatsbürger und Einwohner benötigen keine Sondergenehmigung, um Wein oder Spirituosen für den Eigengebrauch zu kaufen, und zollfreie Importe sind in kleinen Mengen erlaubt, aber Alkohol in der Öffentlichkeit ist streng verboten. Fahren unter Alkoholeinfluss wird mit null Toleranz geahndet – Zuwiderhandlungen drohen hohe Geldstrafen (500–1000 BD) und Gefängnis – daher sind die meisten Gäste auf Taxis oder Fahrer angewiesen, die keinen Alkohol trinken. In den letzten Jahren hat die Regierung zudem die Regulierung des Nachtlebens verfeinert. So wurde beispielsweise 2024 per Verordnung die Schließzeit für Bars und Restaurants auf 3 Uhr morgens festgelegt und Live-Musik und DJs zwischen 2:30 Uhr und 24 Uhr in den meisten Lokalen verboten. Diese Regeln spiegeln ein Gleichgewicht zwischen der abendlichen Unterhaltung für Touristen und der Wahrung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit wider. Wichtig ist, dass während des muslimischen Fastenmonats Ramadan und anderer religiöser Feiertage der Alkoholverkauf und laute Nachtaktivitäten aus Respekt vor der Tradition verboten sind.
Das Nachtleben Manamas konzentriert sich auf einige wenige zentrale Viertel. Adliya, westlich des zentralen Geschäftsviertels gelegen, ist das Künstler- und Restaurantviertel der Stadt. Der bekannteste Abschnitt ist Block 338 (in Reiseführern oft „Adliya“ geschrieben), in dem sich Dutzende von Cafés, Bars und kleinen Clubs mit Sitzplätzen auf dem Bürgersteig befinden. Viele Auswanderer und junge Bahrainer treffen sich hier am Wochenende. Am frühen Abend ist die Atmosphäre relativ entspannt; Einheimische aus den umliegenden Vierteln und Gäste, die im Freien Mezze genießen, bevölkern die Lokale typischerweise bis etwa 23 Uhr. Danach wird die Musik lauter und die Menge wird dichter, und es herrscht Partystimmung. Neben gemütlichen Pubs und Shisha-Lounges beherbergt Adliya einige der angesagtesten Cocktailbars und Lounges Manamas.
Al Hoora (often simply called Hoora) lies to the south of downtown. It is an eclectic mix of older Arabic souqs, new shopping malls, and hotel complexes. Hoora has long been touted as a nightlife hub; travel guides note that the neighborhood “with numerous nightclubs, bars, restaurants and hotels…[offers] dancing and music until the early hours of the morning”. Most of the city’s larger hotels (Ritz-Carlton, Sofitel, etc.) and the beachfront clubs on the north side are technically in Hoora or adjacent area. While Hoora is not as compact as Block 338, it contains many standalone clubs (often on hotel rooftops or grounds) and late-night restaurants.
Juffair ist das neueste und am stärksten westlich geprägte Vergnügungsviertel. Ursprünglich ein ruhiges Wohngebiet, wurde es um die Jahrhundertwende saniert, um Platz für internationale Hotels und Annehmlichkeiten zu schaffen. Heute ist die Skyline von Juffair übersät mit Hotels und Apartmentkomplexen der mittleren Preisklasse. Es liegt in der Nähe des Stützpunkts der US Navy auf dem Luftwaffenstützpunkt Isa, daher ist es selbstverständlich, dass viele amerikanische Matrosen und andere Besucher aus dem Westen die dortigen Bars besuchen. Die Lokale von Juffair sind oft im „Auswanderer“-Stil gehalten: Country-Western-Bars mit mechanischen Bullen, amerikanische Sportkneipen mit herunterziehbaren Leinwänden und legere Tanzclubs, in denen Hip-Hop, Reggae oder R&B gespielt wird. Wrangler's im Elite Hotel (ehemals Best Western) zum Beispiel ist im Wildwest-Stil gehalten und zieht ein Publikum an, das bis in die Nacht Hip-Hop und R&B genießt. The Warbler's (Baisan International Hotel) ist im Stil eines alten Londoner Pubs gestaltet und vor Ort als privater Auswandererclub „nur für Mitglieder“ bekannt. Beide werden hauptsächlich von Ausländern besucht; Menüs und Veranstaltungen sind auf den westlichen Geschmack zugeschnitten.
Das zentrale Geschäftsviertel (einschließlich West Bay) bietet ein kleineres, aber dennoch bemerkenswertes Nachtleben. Entlang der großen Hotels (z. B. Crowne Plaza, Gulf Hotel, Downtown Rotana) finden sich bei Geschäftsreisenden beliebte Sportbars und Lounges. Diese Lokale richten sich in der Regel an eine Mischung aus Hotelgästen, Botschaftsmitarbeitern und internationalen Besuchern. Obwohl sie nicht so dicht gedrängt sind wie Adliya oder Juffair, sind die Bars des Geschäftsviertels für Touristen im Stadtzentrum leicht erreichbar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Manamas Unterhaltungsmöglichkeiten geografisch verteilt sind: Adliya bietet eine Café- und Pub-Szene, Hoora bietet gemischte Café-Clubs und Hotellounges, und Juffair ist das Zentrum westlicher Bars und Tanzclubs.
Manama bietet eine Vielzahl bekannter Bars und Clubs, jede mit ihrem eigenen Charakter. Viele Lokale setzen auf Themen – Nationalitäten, Musikrichtungen oder Konzepte –, um Gäste anzulocken. Nachfolgend finden Sie Beispiele für einige emblematische Orte:
In der Kategorie „Amerikanisch“ verdient das Wrangler's (Elite Hotel, Juffair) eine Erwähnung. Es verbindet eine salonartige Bar mit einer Tanzfläche. Die Kleidung ist hier eher leger (Jeans und T-Shirts), und die Musik reicht von Country-Rock bis Hip-Hop. Das Publikum besteht größtenteils aus Ausländern, insbesondere aus Angehörigen der amerikanischen Marine, was die Atmosphäre des Clubs „Wildwest trifft Riad“ noch verstärkt.
| Name des Veranstaltungsortes | Standort (Bereich) | Art des Veranstaltungsortes | Hauptmerkmale/Ambiente |
|---|---|---|---|
| Camelot | Gerechtigkeit | Restaurant & Lounge | Burg im mittelalterlichen Stil, französische Küche, Traubennacht am Dienstag |
| Galerie 21 | Gerechtigkeit | Veranstaltungsort mit mehreren Themen (Rooftop-Bar) | Bar auf dem Dach, entspannte Atmosphäre, Musik, Getränke, Snacks |
| Calexico | Gerechtigkeit | Restaurant und Bar | Mexikanische Küche, Tequila, Live-Bands, DJs |
| Club Wrangler Bahrain | Juffair | Nachtclub | Country-Themen, Country-Hits & Dance, täglich Ladies‘ Night |
| Club 360 | Juffair | Nachtclub | Hip-Hop & EDM, geräumige Tanzfläche, moderne Beleuchtung |
| JJ's Irish Restaurant | Juffair | Pub & Restaurant | Pub-Ambiente, Live-Auftritte, Happy Hour, Karaoke am Montag, Bar auf dem Dach |
| Blue Moon Lounge von Wolfgang Puck | Bahrain Bay | Lounge | Aussicht vom 50. Stock, asiatische Küche, Cocktails, Live-Jazz |
| Die Terrasse, Jumeirah Royal Saray | Manama | Bar auf dem Dach | Dachterrasse, saisonal (Winter), Cocktails |
| Bushido von Buddha-Bar | Schwertbereich | Restaurant und Bar | Japanische Küche, traditionelles Dekor, Live-Musik, DJs |
| McGettigans | Manama | Irish Pub | Lebhaftes Pub, Essen, Getränke, Unterhaltung, Freitagsbrunch |
| Händler Vic's | Ritz Carlton | Bar & Restaurant | Kubanische Salsa-Band, gehobene Atmosphäre |
Wer gerne tanzt oder elegante Lounges besucht, findet in Manama Lokale, die auf nächtliche Feiern ausgerichtet sind:
In diesen Clubs und Lounges gilt typischerweise eine leger-elegante Kleiderordnung (z. B. Hemden mit Kragen für Männer) und sie ziehen ein internationales Publikum an. An Wochenenden ist der Eintritt üblich, oft im Preis inbegriffen. Auch Sonderangebote für Damen (wie freier Eintritt oder Getränke für Frauen an bestimmten Abenden) werden häufig beworben, was der in der Golfregion üblichen Praxis entspricht, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in Clubs zu fördern.
Die Musikszene im Nachtleben Manamas ist vielseitig. Westliche Hits sind in der Regel weit verbreitet: Dance, Pop, R&B, Hip-Hop und House/EDM dominieren die Playlists der meisten Clubs. Einheimische hören internationalen Pop und arabischsprachige Songs gleichermaßen. In manchen Bars hört man spät abends Bollywood- oder Punjabi-Lieder, die speziell auf südasiatische Auswanderer zugeschnitten sind. An Wochenenden bieten die Veranstaltungsorte oft Live-Bands, DJs und besondere Auftritte. So sorgen beispielsweise die Hausband des Harvesters und gelegentlich Bauchtänzerinnen (meist aus Osteuropa) für orientalische Unterhaltung, während in Sportkneipen American-Football- oder europäische Fußballspiele auf Großleinwänden übertragen werden.
Normalerweise beginnen die Abende ruhig: Vor 21 Uhr sind in vielen Bars nur wenige Tische mit Freunden besetzt, die zu Abend essen oder Tee trinken. Gegen Mitternacht steigt die Energie. Gegen 23 Uhr sorgen lautere Musik, Tanz und größere Menschenmengen für eine echte Partystimmung. An den Wochenenden (Donnerstag- bis Samstagnacht, das Wochenende in Bahrain) ist am meisten los; die schiitischen Gäste aus Riad strömen mit den Wochenendschnellfähren und über den Damm herein. Die Lokale in Manama sind stolz auf ihre Sicherheit und Sauberkeit, und das Publikum ist normalerweise eine Mischung aus Auswanderern aus Europa, Amerika, Südasien und Arabern (darunter viele Golfaraber). Auch jüngere bahrainische Berufstätige und Studenten sind oft bei dem Treiben dabei, besonders in kosmopolitischen Vierteln wie Juffair. Die typische Kneipenszene ist jedoch hauptsächlich von Männern dominiert, was einfach die Zahl der Auswanderer widerspiegelt; gemischtgeschlechtliche Gruppen und Paare findet man häufiger in Hotelrestaurants oder gehobenen Lounges.
Die Kleidung variiert je nach Lokal, ist aber im Allgemeinen modern und gepflegt. In gehobenen Clubs dürfen Männer Hosen und elegante Schuhe tragen, Frauen oft Kleider oder elegante Oberteile. In zwanglosen Kneipen ist fast alles erlaubt (Jeans und T-Shirts sind üblich). Wichtig ist, dass extrem freizügige oder extravagante Kleidung selten ist, da die bahrainische Gesellschaft auf Sittsamkeit achtet. An Abenden mit Live-Auftritten (insbesondere während der Ramadan-Öffnungs- und -Schließzeiten oder der Ramadan-Iftar-Feierlichkeiten) kleiden sich die Gäste tendenziell konservativer. Insgesamt lässt sich die Kleiderordnung im Nachtleben von Manama am besten als „smart casual“ beschreiben, ähnlich wie in mediterranen Strandclubs oder arabischen Großstädten.
Das Nachtleben in Manama unterliegt, wie in jedem Land, den lokalen Gepflogenheiten. Besucher sollten beim Ausgehen bedenken, dass Bahrain nach wie vor ein muslimisches Königreich ist. Zwar gibt es gemischtgeschlechtliche Gruppen und eine westlich geprägte Dating-Kultur, doch sind diese meist diskret. Öffentliche Liebesbekundungen (Küsse usw.) werden in Bars generell vermieden. Einheimische legen Wert auf Höflichkeit – zum Beispiel auf einen gemäßigten Tonfall, insbesondere spät in der Nacht. Rauchen ist in Bars üblich, doch in gehobeneren Clubs sind oft Nichtraucherbereiche vorgeschrieben oder nur E-Zigaretten erlaubt. Shisha (Wasserpfeife) wird in einigen Lounges angeboten, insbesondere in solchen mit arabischem Flair, in rein westlichen Pubs ist sie jedoch weniger verbreitet.
Während wichtiger lokaler Feiertage oder feierlicher Zeiten kann sich das Nachtleben abrupt ändern. Beispielsweise bleiben während des Ramadan alle Bars und Clubs geschlossen (mit Ausnahme alkoholfreier Familienrestaurants). Auch außerhalb des Ramadan schließen an Feiertagen (wie dem Eid) die Gäste früher oder es gibt weniger Unterhaltung. Ebenso können islamische Kleidervorschriften bei religiösen Veranstaltungen strenger eingehalten werden. Von Touristen und Auswanderern wird erwartet, diese Rhythmen zu respektieren: zum Beispiel, tagsüber während des Ramadan auf laute Partys zu verzichten und Beleidigungen religiöser oder familiärer Werte zu vermeiden. Im Zweifelsfall sind Bescheidenheit und Höflichkeit die sicherste Strategie.
Das Nachtleben Manamas richtet sich vor allem an Ausländer und liberal gesinnte Einheimische. Etwa die Hälfte der Einwohner Bahrains sind Auswanderer, und viele junge Bahrainer arbeiten nachts im Dienstleistungssektor oder feiern unter den Gästen. Diese Mischung schafft eine tolerante Atmosphäre: Man hört problemlos mehrere Sprachen gleichzeitig, und internationale Marken und Praktiken fühlen sich hier wohl. Wie ein Reiseführer für Auswanderer anmerkt, nehmen jüngere Bahrainer am Nachtleben teil und mischen sich oft unter Ausländer. Es ist nicht ungewöhnlich, an den Tischen gemischte Gruppen zu finden – zum Beispiel westliche Touristen, die sich bei einem Drink mit Emiratis oder Filipinos unterhalten.
Allerdings spielt das Nachtleben in der traditionellen bahrainischen Kultur keine große Rolle. Ältere Generationen und konservativere Bahrainer beschränken ihre Unterhaltung meist auf Familienfeiern, Theater oder Cafés. Sie besuchen selten Nachtbars. Daher sind die meisten Nachtclubbesucher Ausländer, wohlhabende Bahrainer oder junge Menschen ohne starke familiäre oder religiöse Bindungen. Die Lokale tragen dem Rechnung: Arabische Werbung findet sich selten auf den Flyern der Lokale, viele Ankündigungen sind auf Englisch oder Hindi. Auch einheimische Frauen besuchen das Nachtleben, insbesondere in Lokalen, die an Fünf-Sterne-Hotels angeschlossen sind; sie sitzen oft in separaten Familienbereichen oder an privaten Tischen.
Aus Besuchersicht fühlt sich das Nachtleben in Manama sicher und zugänglich an. Die Sicherheitsvorkehrungen sind im Allgemeinen gut – Bars haben zwar Türsteher, wenden aber selten Gewalt an, es sei denn, jemand verhält sich ernsthaft daneben. Auf dem späten Heimweg begegnen Auswanderern möglicherweise Sicherheitspatrouillen oder Polizeiautos, was für ein Gefühl der Ordnung sorgt. Taxis sind reichlich vorhanden (Uber und lokale Taxis fahren bis spät), und viele Hotelbars haben bis nach Mitternacht geöffnet, was den Transport bequem macht. Wichtig ist, dass jeder Reisende beim Ausgehen einen gültigen Ausweis (Reisepass) mit sich führt, da Führerscheinkontrollen oder Barrichtlinien eine Altersüberprüfung erfordern können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ausländische Touristen und Einheimische das Nachtleben Manamas mit nur moderaten kulturellen Anpassungen genießen können. Das Personal spricht viel Englisch, und die Speisekarten zeigen die Preise oft in Bahrain-Dinar (BD) an. Kreditkarten werden fast überall akzeptiert, dennoch ist es ratsam, etwas Bargeld mitzuführen. Man sollte sich zurückhalten, da die Getränke stark und teuer sind; insgesamt ist die Szene jedoch im Vergleich zu manchen internationalen Clubszenen entspannt und entspannt. Reiseleiter und Hotelportiers sind in der Regel über die neuesten Ereignisse informiert, aber auch Mundpropaganda ist wichtig: In Expat-Foren und Facebook-Gruppen zum lokalen Nachtleben werden oft Informationen zu neuen Kleiderordnungen oder Themenabenden ausgetauscht.
Wichtige Highlights: Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die lebhaften Straßencafés von Adliya, die Jetset-Atmosphäre der Dachterrassen-Lounges von Hoora und die geschäftige Kneipenmeile von Juffair. Jeder Ort hat seinen eigenen Charakter: Im Irish Pub läuft vielleicht Tom Jones auf Video, während im Club nebenan Rihanna läuft. Reisende erinnern sich oft daran, ein Fußballspiel live in einem stadionähnlichen Sportpub gesehen oder in einer Wolkenkratzer-Lounge unter Neonlicht zu elektronischer Musik getanzt zu haben.
Manamas Nachtleben bietet eine ungewöhnliche Mischung aus Offenheit und Zurückhaltung. Es ist weder hedonistisch noch völlig bieder – es bewegt sich in einem Mittelfeld, geprägt von Bahrains einzigartiger Geschichte und demografischen Entwicklung. Touristen und Auswanderern bietet es ein sicheres und abwechslungsreiches Abendprogramm, von ruhigen Shisha-Cafés bis hin zu überfüllten Tanzflächen. Gleichzeitig sorgt Bahrains kultureller Kontext dafür, dass hinter der lebendigen Musik und den Barlichtern Respekt für Tradition und Familienwerte herrscht. So kann sich ein Abend in Manama weltoffen und modern anfühlen und gleichzeitig die subtileren Rhythmen des bahrainischen Lebens widerspiegeln. Besucher verlassen Manama mit dem Gefühl, „das Beste aus beiden Welten“ erlebt zu haben: arabische Gastfreundschaft und westliches Vergnügen, alles unter demselben warmen Golfhimmel.
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