Besterhaltene antike Städte: Zeitlose ummauerte Städte
Massive Steinmauern wurden präzise als letzte Schutzlinie für historische Städte und ihre Bewohner errichtet und sind stille Wächter aus einer vergangenen Zeit. …
Der Besuch eines Klosters oder spirituellen Zentrums ist oft eine bereichernde Erfahrung, die Pilgern und neugierigen Reisenden gleichermaßen offensteht. Touristen können Klöster in der Regel besuchen – die meisten Gemeinschaften heißen respektvolle Besucher unabhängig von ihrer Religion willkommen. Reisende können Gebetshallen erkunden, Gottesdienste besuchen oder, falls erlaubt, sogar übernachten. In Klöstern werden Freundlichkeit und Demut großgeschrieben: Wie ein buddhistischer Abt bemerkt: „Kein guter Mönch wird sich an mangelnder Etikette stören“, solange die Haltung aufrichtig ist.
Bevor Sie gehen, beachten Sie bitte Folgendes: Kleiden Sie sich angemessen (Schultern und Knie bedecken – Schals und Tücher werden oft bereitgestellt). Schalten Sie Ihr Handy stumm und sprechen Sie leise. Fragen Sie immer um Erlaubnis, bevor Sie fotografieren; in vielen Heiligtümern sind Blitzlichtaufnahmen und Fotos von betenden Mönchen verboten. Bringen Sie Bargeld oder Kleingeld für Spenden mit – der Eintritt ist zwar oft frei, die Instandhaltung ist jedoch auf Spenden angewiesen.
Inhaltsverzeichnis
Klöster gibt es in vielen Formen. In buddhistischen Gompas oder Zen-Tempeln findet man Meditationshallen und oft vegetarische Mahlzeiten. Die Traditionen variieren: Ein tibetisches Gompa (z. B. in Nepal oder Tibet) erfordert unter Umständen eine lange Wanderung und strenge Karma-Pa-Rituale, während ein südostasiatisches Waldkloster (wie Wat Pah Nanachat) Vipassana-Meditation und die Fünf Gebote (kein Alkohol, kein sexueller Kontakt usw.) betont. Hinduistische oder Jain-Ashrams (hauptsächlich in Indien) konzentrieren sich auf Meditation, Gebet und ein einfaches Leben; Besucher nehmen oft an gemeinsamen Gesängen oder Yajna-Zeremonien teil. Sufi-Logen oder andere spirituelle Rückzugsorte bieten mitunter Dhikr-Kreise oder Gebete an, diese sind jedoch ohne vorherige Anmeldung seltener für Touristen zugänglich.
Christliche Klöster (katholisch oder orthodox) bieten einen anderen Lebensrhythmus. Viele Benediktinerabteien beispielsweise verfügen über angeschlossene Gästehäuser. Diese basieren auf dem Gelübde der Gastfreundschaft – die Regel des heiligen Benedikt nennt Pilger sogar „Christus“, dem sie dienen sollen. Gäste können mit den Mönchen die tägliche Messe oder die Vesper besuchen und bei einfachen Arbeiten helfen (Gartenarbeit, Abschreiben von Manuskripten). Die Mahlzeiten werden in Stille oder in leiser Unterhaltung eingenommen. Die Zimmer sind einfach (oft Einzel- oder Doppelbetten, manchmal Mehrbettzimmer) und verfügen mindestens über ein eigenes Bad oder Gemeinschaftsbäder.
In der orthodoxen Welt sind die meisten Klöster für beide Geschlechter zugänglich, allerdings gelten dort strengere Verhaltensregeln. So ist beispielsweise in den Meteora-Klöstern (Griechenland) das Tragen von Röcken für Frauen und das Bedecken der Schultern für alle vorgeschrieben. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet der Berg Athos (Griechenland): Hier ist der Zutritt nur Männern gestattet (eine jahrtausendealte Regel), und jeder Besucher muss Monate im Voraus eine spezielle Genehmigung (das Diamonitirion) einholen. (Frauen sollten alternative Reiseziele wie Meteora oder Frauenklöster in Betracht ziehen.)
Überlegen Sie sich abschließend, welche Erfahrung Sie sich wünschen. Suchen Sie Stille und Meditation? Dann könnte ein Zen-Sesshin oder eine buddhistische Vipassana-Klausur das Richtige für Sie sein. Interessieren Sie sich für Geschichte und Architektur? Dann sind die prächtigen Abteien Europas oder die Klöster an den Klippen (siehe unten) ideal. Suchen Sie Gemeinschaft? Manche Orden laden Laien zur Teilnahme an Liturgie oder Gemeindearbeit ein. Was am besten passt, hängt von Ihren Zielen ab: Eine Pilgerreise zu hochgelegenen Tempeln, ein besinnlicher christlicher Rückzugsort oder die Mitarbeit in einer Gemeinschaftsküche unterscheiden sich stark.
Die meisten Klöster sind kleine Gemeinschaften; Unangemeldetes Erscheinen wird oft nicht empfohlen.Buchen Sie nach Möglichkeit im Voraus. Viele Klöster (insbesondere im Westen) veröffentlichen ihre Kontaktdaten online oder nutzen Buchungsplattformen. Das Verzeichnis Monasteries.com listet beispielsweise Hunderte von europäischen Klosterpensionen auf (mit Betten ab ca. 40–50 € pro Nacht). In Asien sollten Sie, auch wenn kein offizieller Preis angegeben ist, das Kloster direkt per E-Mail oder Telefon kontaktieren. Das Kloster Abhayagiri (Kalifornien) weist ausdrücklich darauf hin, dass Gäste ein Zimmer reservieren müssen – nicht gebuchte Reisende werden in der Regel abgewiesen.
Der übergeordnete Regel In jedem Kloster herrscht Respekt. Mönche und Nonnen schätzen Aufrichtigkeit weit mehr als sturen Gehorsam. Wie der Reiseführer in Abhayagiri erklärt, ist eine demütige Haltung („keine bösen Absichten“) wichtiger als die strikte Einhaltung jeder Form. Dennoch gibt es einige universelle Höflichkeitsregeln:
Denken Sie daran: Mönche und Nonnen erwarten Einsatz, nicht Perfektion. Sollten Sie einen Fehler machen (zum Beispiel auf eine Schwelle treten oder vergessen, sich zu verbeugen), genügt in der Regel eine kurze Entschuldigung. Die meisten Mönche und Nonnen wurden von Novizen schon unzählige Male mit denselben Fragen konfrontiert. Respektvolles Verhalten und Lernbereitschaft helfen, die meisten Missgeschicke zu überspielen.
Obwohl die oben genannten Regeln im Allgemeinen gelten, hat jede Glaubenstradition ihre eigenen Bräuche:
Jede Kultur hat ihre Nuancen, aber die goldene Regel gilt weiterhin: Beobachte, frage leise und ehre, was heilig erscheint. Behandeln Sie Mönche und Nonnen wie einen freundlichen Lehrer – hören Sie erst zu, sprechen Sie dann.
Beachten Sie außerdem die Ernährungs- und Geschlechterbeschränkungen. Bringen Sie gegebenenfalls zusätzliche Hygieneartikel (Binden/Tampons) mit – Klöster haben diese selten vorrätig. In Klosterherbergen sind Männer und Frauen oft getrennt untergebracht (der Frauenschlafsaal befindet sich möglicherweise in einem separaten Gebäude); klären Sie dies im Voraus ab, wenn Sie mit Ihrer Familie reisen.
Vor allem Flexibilität und Abenteuerlust sind entscheidend. Kein Handyempfang oder unerwartete Regeln gehören zum Erlebnis dazu. Im Klosterleben geht es um Verzicht auf Komfort – Besucher sollten versuchen, die ständige Kontrolle über jedes Detail loszulassen. Kleine Unannehmlichkeiten werden oft mit der Ruhe belohnt, die man innerhalb dieser alten Mauern findet.
Ein Klosteraufenthalt ist weniger Hotelurlaub als vielmehr ein „Leben wie die Einheimischen“. Hier eine Skizze des typischen Tagesablaufs:
Während Ihres Aufenthalts sind die Aufgaben als Gast minimal, aber dennoch vorhanden. Sie werden möglicherweise gebeten, Ihr Zimmer sauber zu halten oder beim Auschecken die Bettwäsche abzuziehen. Wie in vielen Gemeinschaftsrestaurants üblich, räumen Sie eventuell auch Ihren Teller selbst ab. Wenn Ihnen die Möglichkeit geboten wird, zu helfen (z. B. beim Tragen von Vorräten oder bei Gartenarbeiten), tun Sie dies bitte nur, wenn Sie es wirklich möchten. Dies wird als Teil des täglichen Beitrags angesehen, ist aber völlig freiwillig.
Seien Sie stets flexibel: Der Ablauf in Klöstern kann sich je nach Jahreszeit oder den Bedürfnissen des Abtes ändern. Wenn eine geplante Führung oder ein Vortrag ausfällt, liegt das in der Regel daran, dass klösterliche Arbeiten oder Rituale Vorrang haben. Nehmen Sie es gelassen hin. Falls Sie früher abreisen oder später ankommen müssen (z. B. nach Schließung des Tores), rufen Sie vorher an – Klöster sind zwar gemeinschaftlich organisiert, aber nicht alle haben eine Rezeption. Einige abgelegene buddhistische Tempel schließen abends ihre Tore, sodass Nachzügler respektvoll draußen warten müssen.
Der typische Tagesablauf eines Besuchers gestaltet sich somit als Mischung aus Struktur (Gebetszeiten, Mahlzeiten) und Freizeit, alles in einer ruhigen, minimalistischen Umgebung. Viele Gäste empfinden das Eintauchen in diese Routine – das Stellen des Weckers für das Morgengebet um 6 Uhr, das Waschen mit kaltem Quellwasser, das leise Gespräch mit einem Mönchshelfer – als einen demütigenden Einblick in das klösterliche Leben.
Die meisten Klosterküchen sind einfach und verwenden regionale Produkte. Reis oder Getreide gehören zu den Hauptnahrungsmitteln; Bohnen, Gemüse und Obst variieren je nach Saison. Westliche Klöster servieren oft herzhafte Gemüseeintöpfe, Brot und Suppe. Viele asiatische Klöster bieten ausschließlich vegetarische Gerichte an (aus religiösen Gründen) – beispielsweise Kartoffelcurry oder Linsen-Dal. Fleisch und Alkohol werden nur dann angeboten, wenn sie ausdrücklich zu besonderen Anlässen serviert werden.
Warten Sie stets auf den Segen: In vielen Orden wird erst gegessen, nachdem das Essen gesegnet wurde (in orthodoxen/katholischen Gemeinden ein Tischgebet, in buddhistischen/jainistischen Gemeinden ein kurzer Gesang). Beginnen Sie mit dem Essen, sobald die Glocke läutet oder ein bestimmter Mönch beginnt. Vermeiden Sie Lärm und konzentrieren Sie sich auf Dankbarkeit und Achtsamkeit. Höfliche Bemerkungen oder ein leises Dankeschön an die Servicekräfte sind angebracht, längere Gespräche finden jedoch üblicherweise außerhalb des Speisesaals statt.
Wenn es ein Buffet oder eine gemeinsame Essensausgabe gibt, warten Sie geduldig, bis Sie an der Reihe sind. In Klöstern werden die Mönche möglicherweise zuerst an einem Ehrenplatz bedient. Wenn nur Mönche bedient werden und Sie sehen, wie sie Platz nehmen, warten Sie, bis sie Ihnen ein Zeichen geben, zu beginnen. Nehmen Sie nur so viel, wie Sie essen können; Mönche lehren oft Zufriedenheit mit kleinen Portionen und gemeinsamen Mahlzeiten. Wenn Ihnen ein Nachschlag angeboten wird, können Sie diesen stillschweigend oder mit einem Nicken annehmen. Wenn nicht, machen Sie kein Aufhebens darum – es ist in der Regel verständlich.
Wenn Sie besondere Ernährungsbedürfnisse haben (glutenfrei, vegan, Allergien), informieren Sie Ihre Gastgeber bitte im Voraus. Viele werden sich bemühen, Ihren Wünschen entgegenzukommen (beispielsweise bietet eine Jain-Küche oft rein vegetarische oder sogar vegane Gerichte an). Beachten Sie jedoch, dass in manchen strengen Klöstern (insbesondere Waldklöstern) das Essen serviert wird und zu wählerische Wünsche als unhöflich aufgefasst werden könnten. Es ist ratsam, ein paar Müsliriegel oder bekannte Grundnahrungsmittel (Proteinriegel, Haferflocken) mitzubringen, insbesondere in Entwicklungsländern, wo die Auswahl an Zutaten begrenzt ist.
In Klöstern wird oft erwartet, dass man die Mahlzeiten gemeinsam mit der Gemeinschaft einnimmt (damit man nicht zu ungewöhnlichen Zeiten allein isst). Planen Sie Ihren Tag entsprechend. Wenn das Frühstück um 7 Uhr stattfindet, sollten Sie nicht hungrig um 9 Uhr erscheinen – es ist respektvoller, entweder mit den Mönchen zu frühstücken oder bis zur nächsten Mahlzeit zu warten.
Behandeln Sie Ihre Kamera auf diesem Gelände wie ein heiliges Werkzeug. Im Zweifelsfall lassen Sie sie zu Hause. Viele Tempel und Kapellen verbieten das Fotografieren im Inneren ausdrücklich. Draußen bieten sich oft schöne Ausblicke, aber seien Sie dennoch diskret. Beobachten Sie die Umgebung genau: Wenn Sie Mönche oder Nonnen in der Nähe sehen oder Gläubige beim Beten, halten Sie Abstand.
Eine gute Regel: Fragen Sie einmal diskret. In einem Klosterladen oder am Eingang könnten Sie fragen: „Darf ich ein Foto von dieser Halle machen?“ oder „Darf ich den Garten fotografieren?“ Wenn die Antwort zögerlich ausfällt, respektieren Sie ein „Nein“. Machen Sie keine heimlichen Fotos von Mönchen beim Lernen oder Meditieren; das ist ein schwerer Eingriff in ihre Privatsphäre. In manchen Kulturen (beispielsweise in Teilen Thailands) ist das Fotografieren von Mönchen ohne deren Erlaubnis ein ernstes Tabu.
Wenn jemand anders Wenn jemand mit Ihnen fotografiert werden möchte (z. B. ein lächelnder Mönch oder ein Gruppenfoto), fragen Sie immer vorher. Falls es erlaubt ist, halten Sie die Interaktion kurz und unaufdringlich. Teilen Sie Fotos privat (z. B. später auf Ihrem eigenen Gerät), anstatt sie live zu posten, wo sich die Leute erkennen könnten. Wenn Sie die Fotos später in sozialen Medien teilen, verwenden Sie eine würdevolle Bildunterschrift (z. B. „Mönche im Kloster X beim Abendgesang“, keine flapsige Bemerkung). Vermeiden Sie es, die Betrachter abzulenken; konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Erfahrungen nicht nur Ästhetik.
Audioaufnahmen sind noch heikler. Die meisten Rituale haben eine spirituelle Intensität, die die Gläubigen nicht aufgezeichnet sehen möchten. Laute Gebete oder Gesänge sollten gehört, aber nicht aufgenommen werden. Wenn eine Zeremonie öffentlich für Touristen angeboten wird (wie beispielsweise eine Tempelaufführung), ist es höflich, um Erlaubnis zum Aufnehmen zu bitten. Ansonsten ist es besser, einfach darauf zu verzichten. Hören Sie ganz im Moment zu.
Denken Sie daran: Sie sind zu Gast. Ein Foto, das Sie erst nach Ihrer Rückkehr posten (mit unkenntlich gemachten Gesichtern oder respektvollen Anmerkungen), ist immer besser, als darauf zu bestehen, vor Ort etwas zu fotografieren. Die Erinnerung an die besondere Atmosphäre bleibt bestehen; das Foto lässt sich, falls es Ihnen wichtig ist, wahrscheinlich auf Bilddatenbanken finden.
Auch wohlmeinende Gäste können manchmal Anstoß erregen. Stellen Sie sich vor, Sie stoßen versehentlich mit dem Fuß gegen einen Schrein oder sprechen während der Meditation zu laut. Die Lösung ist einfach: Entschuldigen Sie sich kurz und fahren Sie fort. Eine leichte Verbeugung und ein leises „Entschuldigung“ zum nächsten Mönch oder Betreuer genügen, dann korrigieren Sie Ihre Haltung (z. B. indem Sie die Füße hinter sich ziehen) – man versteht, dass Fremden mal ein Missgeschick passieren kann. Es ist nicht nötig, daraus ein Drama zu machen; die Mönche werden in der Regel lächeln und Ihnen gegebenenfalls das richtige Verhalten erklären.
Sollte es zu einem Missverständnis kommen (beispielsweise, wenn Sie zur falschen Zeit eintreten), diskutieren Sie nicht. Wenn Sie sich beispielsweise in einen gesperrten Bereich verirren oder Ihnen das Fotografieren untersagt wird, treten Sie einfach zurück und danken Sie dem Mönch. Viele Gemeinschaften sehen jede Situation als Lernmöglichkeit und werden Sie freundlich und ohne Peinlichkeit darauf hinweisen.
Sollten Sie abgewiesen werden (was auf dem Berg Athos vorkommen kann oder wenn ein Kloster voll belegt ist), bleiben Sie respektvoll. Begrüßen Sie den Türhüter mit einer Verbeugung und einem Lächeln. In vielen Traditionen ist es üblich, am Eingang einen Segen zu erhalten: Sie können eine kleine Spende auf die Ikone oder in die Spendenbox legen, um Ihre Dankbarkeit für die Berücksichtigung Ihres Besuchs auszudrücken. Suchen Sie sich anschließend einen anderen Plan: Besuchen Sie vielleicht einen nahegelegenen Tempel, ein Museum oder eine Kirche. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich Notizen zu machen oder anderswo zu beten, anstatt Aufsehen zu erregen.
In heiklen Situationen (etwa wenn man versehentlich einen Meditationssaal während eines Schweigegelübdes betritt) sollte man einfach leise hinausgehen, sich bei niemandem im Besonderen entschuldigen und draußen warten oder das Gelände erkunden. Wichtig ist, die Heiligkeit des Augenblicks zu respektieren.
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