Traditioneller Odojak: Kroatisches Spanferkel vom Spieß

Odojak – Spanferkel vom Spieß

In weiten Teilen Kroatiens kündigt das langsame Drehen eines ganzen Spanferkels über der Glut ein ausgelassenes Fest an. Odojak na ražnju, Spanferkel am Spieß, wird bei großen Familientreffen, Heiligentagen, Dorffesten und Winterfeiertagen serviert und teilt sich den Tisch mit Lamm, Pute und herzhaften Beilagen. In Zagreb, Zentralkroatien, Slawonien und Teilen Istriens ist Odojak oft fester Bestandteil der Weihnachts- und Neujahrsmenüs und wird dampfend tranchiert, zusammen mit Schüsseln voller Kartoffeln und Wintersalaten.

Das Gericht selbst ist vom Prinzip her einfach: Ein junges Ferkel, ausgenommen und an einem langen Metallspieß befestigt, dreht sich stundenlang über der Glut eines Hartholzes, bis die Haut glasig und blasig wird, während das Fleisch saftig und hell bleibt. Traditionelle Rezepte verwenden nur wenige Gewürze. Viele Köche verwenden fast ausschließlich Meersalz, oft etwa zwei Prozent des Schweinegewichts, das vor dem Braten in die Bauchhöhle und auf die Haut gerieben wird. Manche geben Knoblauch oder ein bis zwei Rosmarinzweige in die Bauchhöhle, während eine einfache Mischung aus Wasser und Öl oder Öl und Essig während des langen Bratens für ein leichtes Übergießen sorgt.

Das Geschmacksprofil spiegelt diese Zurückhaltung wider. Richtig zubereitetes Odojak schmeckt reichhaltig und doch zart, mit einer leichten Süße des jungen Fleisches und einem subtilen Raucharoma vom Holz. Die Kruste sollte beim Schneiden zerbrechen und kleine, knusprige Splitter auf dem Schneidebrett verteilen. Darunter umhüllt eine dünne Fettschicht das magere Fleisch, sodass die Scheiben auf der Platte helles Fleisch, einen durchscheinenden Fettstreifen und eine tiefgoldene Schwarte zeigen. Der Duft vereint ausgelassenes Schweinefett, Holzrauch und die Schärfe des Knoblauchs aus der Bauchhöhle.

Die Textur hängt mehr von der sorgfältigen Steuerung des Feuers als von aufwendigen Marinaden ab. Traditionell wird das Schwein 30–50 cm über dem Herd platziert, wobei das Feuer etwas seitlich entzündet wird. Sobald die Schwarte warm ist, werden Kohlen unter das Schwein geschoben, sodass die Hitze gleichmäßig und nicht zu stark ist. Ziel ist ein langsames Ausbraten. Ist das Feuer zu heiß, verbrennt die Schwarte, bevor Schulter und Schinken gar sind. Ist es zu kalt, wirft die Schwarte ungleichmäßig Blasen, und das Innere bleibt labberig.

Diese Variante bewahrt die klassische kroatische Zubereitung, enthält aber einige in der Testküche entwickelte Verfeinerungen. Eine abgemessene Trockenpökelung mit feinem Meersalz würzt das Fleisch während einer Ruhezeit über Nacht bis auf den Knochen. Eine leichte Knoblauch-Rosmarin-Paste wird in die Bauchhöhle statt auf die Schwarte gegeben, damit diese schön knusprig wird. Eine einfache Mischung aus Wasser, Weißwein und Öl schützt die Kruste bei Bedarf, während wiederholtes Einstechen in die Schwarte das Austreten von Fett fördert und die Oberfläche dünn und brüchig hält.

Für diese Methode benötigt man einen Grillspieß im Freien, Hartholz für das Feuer und ein lebensmittelechtes Thermometer. Wer es etwas einfacher mag, kann, wie in kroatischen Haushalten üblich, im Ofen gebratene Spanferkelkeulen oder Rippchen zubereiten. Viele der gleichen Prinzipien gelten auch für diese Variante. So oder so: Odojak macht einen gewöhnlichen Tag zu einem besonderen Ereignis: Die Gäste versammeln sich um den Kamin, bewundern die Farbe der Haut und kosten die erste knusprige Kruste direkt vom Spieß.

Odojak-Rezept | Kroatisches Spanferkel vom Spieß

Rezept von ReisehelferGang: HauptsächlichKüche: Kroatisch, BalkanSchwierigkeit: Fortschrittlich
Portionen

16

Portionen
Vorbereitungszeit

60

Minuten
Kochzeit

240

Minuten
Kalorien

950

kcal

Dieses Odojak-Rezept beschreibt eine klassische kroatische Methode, ein ganzes Spanferkel am Spieß zu braten – modern interpretiert. Ein ausgenommenes Spanferkel von etwa 8–10 kg wird über Nacht mit feinem Meersalz trocken gepökelt, innen leicht mit Knoblauch und Rosmarin gewürzt und anschließend sicher auf einen Drehspieß gesteckt. Das Schwein brät 3½–4½ Stunden über der Glut von Hartholz, wobei Abstand und Hitze sorgfältig kontrolliert werden müssen, bis das Fleisch die sichere Kerntemperatur erreicht hat und die Schwarte gleichmäßig knusprig und goldbraun ist. Eine einfache Mischung aus Wasser, Wein und Öl zum Bestreichen verhindert das Anbrennen und sorgt für gleichmäßige Hitzeverteilung. Das Ergebnis sind zarte, saftige Schweinefleischscheiben mit knuspriger Kruste, ideal zum Servieren an Feiertagen und bei großen Festen, zusammen mit Bratkartoffeln, Bittergemüse und frischen Salaten.

Zutaten

  • Für das am Spieß gebratene Schwein
  • Ganzes Spanferkel, 8–10 kg (ausgenommen, mit Kopf und Haut) — junges Ferkel, geeignet zum Braten; bitten Sie den Metzger, es gründlich zu reinigen und die Borsten zu entfernen.

  • Feines Meersalz, 160–200 g — etwa 2 % des Gewichts des Schweins für ein effektives Trockenpökeln und Würzen.

  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, 1–2 EL (optional) — fügt eine leichte Schärfe hinzu; in traditionellen Varianten wird oft auf Pfeffer verzichtet.

  • Frischer Knoblauch, 8–10 Zehen, zerdrückt — zum Einreiben in die Zahnhöhle, wodurch ein mildes Aroma anstelle eines starken Oberflächengeschmacks entsteht.

  • Frischer Rosmarin, 3–4 Zweige — wird während des Bratens in die Bauchhöhle gegeben; Thymian kann als Ersatz dienen, wenn Rosmarin nicht verfügbar ist.

  • Schweineschmalz oder neutrales Öl, 60 ml (¼ Tasse) — zum ersten leichten Einreiben der Haut und zum Unterstützen des Begießens, falls erforderlich.

  • Für die Marinade
  • Wasser, 500 ml (2 Tassen) — Basis für eine leichte, schützende Marinade.

  • Trockener Weißwein oder Apfelessig, 120 ml (½ Tasse) — verleiht eine dezente Säure und hilft, die Reichhaltigkeit auszugleichen; Essig sorgt für eine schärfere Note.

  • Neutrales Öl oder geschmolzenes Schmalz, 60 ml (¼ Tasse) — hilft dabei, dass die Marinade an der Haut haftet.

  • Feines Meersalz, 1 TL — würzt die Marinade leicht.

  • Frischer Rosmarin, 1–2 kleine Zweige — an einem langen Holzlöffel oder Ast befestigt, um das Schwein während des Bratens abzubürsten.

  • Zum Servieren (optional, aber traditionell)
  • Brat- oder Ofenkartoffeln, 2,5–3 kg — Spalten oder Hälften, die in Schweinefett oder Öl gebraten werden.

  • Grüner Salat oder Krautsalat, 1 große Schüssel — bietet Frische und Säure.

  • Frühlingszwiebeln, 2 Bunde — wird roh zusammen mit dem Fleisch serviert.

  • Zitronenspalten, 4–6 — zum Beträufeln von Kruste und Fleisch am Tisch.

  • Brot oder Mlinci (kroatisches Fladenbrot), reichlich — zum Aufsaugen von Säften.

Wegbeschreibung

  • Das Schwein vorbereiten (am Vortag des Bratens)
  • Das Schwein gründlich abtrocknen. Tupfen Sie Haut und Höhle mit sauberen Handtüchern trocken. Entfernen Sie eventuell verbliebene Borsten mit einem scharfen Messer oder einem Küchenbrenner.

  • Abwiegen und salzen. Wiegen Sie das Schwein und berechnen Sie 2 % dieses Gewichts für das Salz (bei einem 9 kg schweren Schwein etwa 180 g). Salz und Pfeffer nach Belieben vermischen.

  • Würzen Sie den Hohlraum. Reiben Sie einen Teil der Salzmischung in die Bauchhöhle ein, insbesondere in die Schultern und den Schinken. Verteilen Sie zerdrückten Knoblauch und Rosmarinzweige im Inneren.

  • Sichern Sie den Hohlraum. Verschließen Sie die Bauchöffnung mit Metzgergarn oder Edelstahl-Küchendraht, damit die Füllung beim Braten an Ort und Stelle bleibt.

  • Die Haut würzen. Reiben Sie das restliche Salz über die gesamte Außenseite und arbeiten Sie es dabei auch in die Hautfalten an Beinen und Hals ein. Achten Sie darauf, dass keine sichtbaren Klumpen zurückbleiben.

  • Das Schwein soll sich ausruhen. Das Schwein unbedeckt auf ein Tablett legen und 8–12 Stunden im kalten Kühlschrank ruhen lassen. Durch diese Ruhezeit wird das Fleisch gewürzt und die Schwarte getrocknet, was zu einer besseren Kruste führt.

  • Das Schwein besteigen und das Feuer vorbereiten
  • Auf kühle Raumtemperatur bringen. Nehmen Sie das Schwein 60–90 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank, damit die Oberfläche nicht mehr so ​​kalt ist.

  • Den Spieß auffädeln. Den Drehspieß durch die Maul- oder Halsöffnung und entlang der Wirbelsäule schieben, sodass er hinten wieder austritt. Das Schwein mittig positionieren, damit das Gewicht gleichmäßig verteilt ist.

  • Gut festbinden. Befestigen Sie Schnauze, Schultern und Schinken mit Metzgerdraht fest am Spieß, damit der Schlachtkörper beim Drehen nicht verrutschen kann. Prüfen Sie beide Enden auf Spiel.

  • Entzünde das Feuer. Entzünden Sie ein Hartholzfeuer (Eiche, Buche, Hainbuche oder ähnliches) in einem langen Graben oder einer Feuerstelle parallel zur Position des Spießes. Lassen Sie das Holz abbrennen, bis sich entlang der gesamten Länge des Schweins eine tiefe Glutschicht gebildet hat.

  • Einstellen Sie die Höhe und den Abstand des Spießes. Positionieren Sie den Spieß so, dass das Schwein etwa 35–45 cm über dem Boden sitzt, wobei die Glut anfangs etwas seitlich und nicht direkt unter dem Schwein liegen sollte.

  • Beginnen Sie mit dem Rösten
  • Rotation beginnen. Drehen Sie den Spieß gleichmäßig. Halten Sie die Glut in den ersten 30–45 Minuten am Rand, damit die Haut langsam erwärmt wird, ohne zu bräunen.

  • Bereiten Sie die Marinade vor. Während das Schwein brutzelt, Wasser, Wein oder Essig, Öl, Salz und einen Rosmarinzweig in einem Metallkrug oder Topf verquirlen. In der Nähe des Feuers aufbewahren, damit es warm bleibt.

  • Legt Glut unter das Schwein. Nach der anfänglichen Erwärmungsphase schaufeln Sie eine dünne Schicht Glut unter das Schwein, während Sie eine größere Masse seitlich ruhig halten. Drehen Sie es ohne Unterbrechung weiter.

  • Leicht bestreichen. Sobald die Haut blassgelb wird und leicht gespannt aussieht, bestreichen Sie alle Stellen, die sich schneller bräunen als andere, mit einer dünnen Schicht der Marinade. Vermeiden Sie es, die Oberfläche zu durchnässen.

  • Hitze regulieren und Knistern erzeugen
  • Gleichmäßige Wärme aufrechterhalten. Während der nächsten 2–3 Stunden das Feuer an den Seiten nach und nach mit Glut füttern und immer wieder frische Glut unter das Schwein schieben, sobald die älteren Glutstücke erlöschen. Die Haut sollte sich von blass zu hellgold verfärben, wobei sich gelegentlich Blasen bilden.

  • Stechen Sie in die Haut. Nach etwa 90 Minuten die Schwarte an fettreichen Stellen wie Schultern und Schinken mit einer sauberen Gabel oder einem dünnen Spieß einstechen. Dadurch tritt Fett aus und die Kruste bleibt dünn und wird nicht zäh.

  • Drehen und beobachten. Drehen Sie den Grillspieß in einem gleichmäßigen Rhythmus. Wenn eine Seite dunkler bräunt als der Rest, entfernen Sie die Glut von dieser Stelle oder neigen Sie den Spieß leicht, um eine kühlere Zone zu schaffen.

  • Prüfen Sie die Innentemperatur. Nach etwa 3 Stunden Garzeit ein Fleischthermometer in die dickste Stelle von Schulter und Schinken einführen, dabei den Knochen aussparen. Die Kerntemperatur sollte an beiden Stellen mindestens 72–75 °C betragen, um ein sicheres Ergebnis zu gewährleisten.

  • Fertig braten und ruhen lassen
  • Färbe die Haut. Sobald das Schwein die Zieltemperatur erreicht hat, sollte es 15–25 Minuten lang mit einer etwas stärkeren Glut gegrillt werden, um Farbe und Knusprigkeit zu intensivieren. Nur dann mit dem Bratensaft übergießen, wenn Stellen zu verkohlen drohen.

  • Prüfen Sie, ob der Garzustand bestätigt ist. Überprüfen Sie die Temperatur noch einmal. Der austretende Saft am Oberschenkelgelenk sollte beim Anstechen klar und nicht rosa sein.

  • Ruhe dich vom Feuer aus. Den Spieß von der Hitzequelle nehmen und an einem warmen, zugfreien Ort 20–30 Minuten ruhen lassen. Dadurch setzen sich die Säfte ab und die Haut bleibt knusprig.

  • Am Spieß tranchieren. Bringen Sie das Schwein am Spieß zu einem stabilen Tranchiertisch. Schneiden Sie die Kruste in breiten Streifen ab und schneiden Sie dann Fleisch von Schulter, Lende und Schinken in großzügige Scheiben oder Stücke.

  • Sofort servieren. Richten Sie das Fleisch und die Kruste auf vorgewärmten Platten an, beträufeln Sie es mit etwas von dem aufgefangenen Fett und Saft und servieren Sie es zusammen mit Kartoffeln, Salat und Brot.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen
    Odojak passt hervorragend zu Brat- oder Ofenkartoffeln, Mlinci oder knusprigem Brot und einfachen Salaten aus Kohl, Kopfsalat oder saisonalem Blattgemüse, die mit Essig und Öl angemacht sind. Frühlingszwiebeln, eingelegte Paprika und Zitronenspalten mildern die Reichhaltigkeit des Gerichts. Dazu passen trockene kroatische Weißweine aus Istrien oder kontinentalen Regionen, leichtere Rotweincuvées oder spritzige Lagerbiere, die den Fett- und Rauchgeschmack ausbalancieren, ohne das Fleisch zu überdecken.
  • Lagerung und Aufwärmen
    Übrig gebliebenes Spanferkel hält sich im Kühlschrank drei Tage, wenn es in flachen Behältern getrennt von der Kruste aufbewahrt wird. Die Kruste wird im Kühlschrank weich; um sie wieder knusprig zu machen, kann man Stücke davon auf einem Rost im heißen Ofen erwärmen. Das Fleisch kann man in einer abgedeckten Schüssel mit einem Löffel des aufgefangenen Fetts oder der Brühe bei niedriger Ofentemperatur schonend erwärmen oder in der Pfanne mit etwas Fett anbraten, bis es sich heiß anfühlt. Einfrieren ist zwar möglich, beeinträchtigt aber oft die Konsistenz der Kruste und kann das magere Fleisch austrocknen.
  • Variationen und Ersetzungen
    Eine kleinere Gruppe kann nur die Vorder- oder Hinterhälfte eines Spanferkels an einem kürzeren Spieß braten. Manche Köche bestreichen die Haut gegen Ende der Bratzeit mit Bier, um Farbe und Aroma zu intensivieren. Im Ofen werden Spanferkelkeulen oder -rippen, wie oben beschrieben gesalzen und gewürzt, auf einem Rost über einer Wasserschale platziert und bei mittlerer Hitze gebraten. Zum Schluss wird kurz scharf angebraten, um eine knusprige Kruste zu erzielen. Für Gäste, die kein Schweinefleisch essen, eignen sich ähnliche Gewürze auch für einen ganzen Truthahn oder ein großes Hähnchen, allerdings unterscheiden sich die Garzeiten und die Kerntemperatur. Wer sich glutenfrei ernährt, kann anstelle von Weizenbeilagen auf Kartoffeln, Salate und von Natur aus glutenfreies Brot oder Polenta zurückgreifen.
  • Tipps vom Küchenchef
    Die Schwarte gründlich abtrocknen und das Schwein über Nacht unbedeckt im Kühlschrank ruhen lassen, damit die Kruste besonders dünn und knusprig wird. Die Hitze in der ersten Hälfte des Bratens etwas geringer halten, als man intuitiv vermuten würde; starke Hitze am Ende ermöglicht eine bessere Kontrolle als heftige Flammen zu Beginn. Im Zweifelsfall beim Tranchieren ein kleines Stück von der Schulter probieren und den Salzgehalt am Tisch mit grobem Meersalz anpassen, insbesondere bei den Scheiben unter der knusprigen Schwarte.
  • Benötigte Ausrüstung
    Ein gelungener Odojak-Braten hängt mehr von der richtigen Vorbereitung als von technischen Geräten ab. Die wichtigsten Utensilien sind ein stabiler Außenspieß mit einer sicheren, lebensmittelechten Metallstange und robusten Gabeln oder Klemmen sowie ein Motor, der ein 8–10 kg schweres Spanferkel gleichmäßig drehen kann. Eine gemauerte oder metallene Feuerstelle, die etwas Abstand zum Schwein ermöglicht, erleichtert die Hitzeregulierung. Mit Schaufeln oder Rechen mit langem Stiel lassen sich Glutstücke nach Bedarf unter und vom Schwein wegschieben, während hitzebeständige Handschuhe den Koch schützen. Ein scharfes Tranchiermesser, ein schweres Schneidebrett und eine Gabel oder Tranchiergabel sind für das Servieren unerlässlich. Ein zuverlässiges Sofortthermometer ist die moderne Sicherheitsmaßnahme, die ohne Rätselraten bestätigt, dass das Fleisch die sichere Kerntemperatur erreicht hat.

Nährwertangaben

Ungefähre Nährwerte für eine von 16 Portionen, basierend auf einer Mischung aus magerem und fettem Fleisch sowie etwas Kruste vom Spanferkel:

NährstoffUngefähre Menge pro Portion
Kalorienca. 950 kcal
Kohlenhydrate~0–2 g
Protein~55–65 g
Fett~75–85 g
Faser0 g
Natrium~1200–1500 mg
Wichtigste AllergeneSchweinefleisch (im Grundrezept ohne Gluten, Milchprodukte, Eier, Nüsse oder Soja)
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