Samobor Kotlovina: Traditioneller kroatischer Fleischeintopf aus dem Kessel

Kotlovina (Samoborska Kotlovina) – Gemischter Fleischpfanneneintopf

Kotlovina gehört zu den Gerichten, die sofort ein geselliges Beisammensein ankündigen. In den Städten und Dörfern Nordwestkroatiens, insbesondere um Zagreb und die kleine historische Stadt Samobor, prägen weite Metallpfannen über offenem Feuer Jahrmärkte, Gemeindefeste und ungezwungene Wochenendtreffen. In diesem Kontext ist Kotlovina Kochgefäß und Gericht zugleich: eine flache, leicht vertiefte Pfanne über dem Feuer, gefüllt mit Schweinekoteletts, Würstchen und Gemüse, die in Wein und Paprikasaft sanft köcheln. 

Samobor, westlich von Zagreb, ist bekannt für seine reichhaltige zentralkroatische Küche, und die lokale Variante der Kotlovina ist für ihre üppige Portion berühmt. Verschiedene Schweinefleischstücke werden zusammen mit Wurstringen, reichlich Zwiebeln und Wurzelgemüse, Paprika und Kartoffeln in einer Brühe aus Fleischsaft und Weißwein langsam geschmort. Regionale Food-Autoren beschreiben die Samoborska Kotlovina als ein herzhaftes Eintopfgericht, das bei Familienfesten und Veranstaltungen im Freien serviert wird – ein geselliger Treffpunkt, bei dem der Topf stundenlang auf dem Herd steht und sich die Gäste immer wieder Nachschlag holen.

Bei traditionellen Grillgerichten im Freien beginnt das Garen mit einem kräftigen Anbraten. Schweinenackensteaks und -koteletts werden im heißen Zentrum der Pfanne im Fett angebraten und dann an den Rand gelegt, um warm zu bleiben. Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und manchmal Karotten und Tomaten kommen in das ausgelassene Fett, gefolgt von Wein, Paprikapulver und Brühe oder Wasser. Kartoffeln garen in dieser Basis, bis sie weich sind und die Aromen von geräucherter Wurst, Schweinefett und süßem Paprikapulver aufnehmen. Das Fleisch kommt erst gegen Ende wieder in die Mitte, damit es saftig bleibt, während das Gemüse zu einer dickflüssigen, rostbraunen Sauce einkocht. 

Diese Version für die heimische Küche respektiert die ursprüngliche Struktur und passt sie an eine breite Pfanne auf dem Herd oder einen schweren Schmortopf an. Das Rezept basiert auf Schweinenacken oder -schulter, Schweinekoteletts und geräucherter Wurst, was den in regionalen Rezepten beschriebenen Kombinationen entspricht. Zwiebeln werden reichlich verwendet, begleitet von Paprika, Karotten, Kartoffeln und einer moderaten Menge Tomaten, die dem Gericht Fülle verleihen, anstatt es säuerlich zu machen. Süßes Paprikapulver bildet die Basis der Würzmischung, eine Prise scharfes Paprikapulver sorgt für Schärfe und Lorbeerblätter für mehr Tiefe.

Was diese Variante besonders für Hobbyköche geeignet macht, ist die gelungene Balance zwischen Authentizität und Praktikabilität. Die Zubereitungsmethode behält die schichtweise Zubereitung einer Kotlovina im Freien bei – das Fleisch scharf anbraten, eine Basis aus Gemüse und Wein zubereiten und anschließend alles zusammen köcheln lassen –, doch die Zeiten, Mengen und Topfgrößen sind auf einen Herd in der Küche und sechs Portionen abgestimmt. Die Aromen bleiben kräftig: rauchige Wurst, zartes Schweinefleisch, süße Zwiebeln und Kartoffeln mit einem Hauch von Wein und Paprika.

Kotlovina passt hervorragend in die kälteren Monate, wenn langsam geschmortes Fleisch und Gemüse besonders willkommen sind. Einheimische genießen es aber auch gerne auf Frühlings- und Sommerfesten. Geschmacklich liegt es irgendwo zwischen Eintopf und Braten: Die Fleischscheiben bleiben fest und zerfallen nicht in der Soße, während das Gemüse eine lockere, löffelbare Basis bildet. Es harmoniert wunderbar mit kräftigem Brot, einfachen Salaten und einem Glas Weißwein oder leichtem Rotwein aus der Region. Reste lassen sich gut aufwärmen, und der Geschmack intensiviert sich nach einer Nacht im Kühlschrank sogar noch. Daher ist Kotlovina eine gute Wahl, um Familie oder Gäste über mehrere Mahlzeiten zu bewirten.

Für alle, die sich für die zentralkroatische Küche jenseits der Küste interessieren, bietet Samobor kotlovina einen direkten Einblick in die lokalen Gewohnheiten: Kochen am offenen Feuer, geselliges Beisammensein und die flexible Verwendung von Schweinefleisch und Gemüse, je nachdem, was gerade verfügbar ist. Dieses strukturierte Rezept verleiht dieser Tradition eine verlässliche Form und ist für die heimische Küche geeignet, ohne dabei den Charakter zu verlieren, der das Gericht in seiner Region so beliebt gemacht hat.

Kotlovina (Samobor) – Kroatisches Fleischeintopf-Rezept

Rezept von ReisehelferGang: HauptsächlichKüche: kroatischSchwierigkeit: Dazwischenliegend
Portionen

6

Portionen
Vorbereitungszeit

30

Minuten
Kochzeit

135

Minuten
Kalorien

850

kcal

Samobor kotlovina ist ein klassischer kroatischer Fleischeintopf, der in einem breiten Topf mit Schweinefleisch, geräucherter Wurst, Zwiebeln, Paprika, Kartoffeln und Wein zubereitet wird. Das Fleisch wird zunächst angebraten und anschließend mit Paprika und Gemüse im eigenen Saft geschmort, bis es zart ist. So entsteht eine reichhaltige, ziegelrote Sauce und weiche Kartoffeln, die alle Aromen aufnehmen. Diese Variante wird in einem großen Topf auf dem Herd oder einem Schmortopf anstelle eines offenen Feuers zubereitet, wobei die für das Gericht charakteristische Schichtung und die großzügige Würzung beibehalten werden. Das Rezept reicht für sechs herzhafte Portionen und dauert von Anfang bis Ende etwa drei Stunden, wobei der größte Teil der Zeit ohne aktives Zutun köchelt. Es eignet sich hervorragend für ungezwungene Treffen, ein Sonntagsessen oder jeden Tag, an dem man ein herzhaftes mitteleuropäisches Fleischgericht mit einer einfachen und zuverlässigen Zubereitungsmethode genießen möchte.

Zutaten

  • Für das Fleisch und das Gemüse
  • Schweinenackensteaks, 800 g — gut marmoriert, in 1,5–2 cm dicke Scheiben geschnitten.

  • Schweinekoteletts, 600 g — Lenden- oder Schulterkoteletts mit Knochen, 1,5–2 cm dick.

  • Geräucherte Wurst (Kobasica oder ähnliches), 400 g — feste, mittelfette Wurst, in dicke Scheiben geschnitten.

  • Feines Salz, 2–2½ TL (10–12 g) — geteilt, nach Geschmack und Salzgehalt der Wurst anpassen.

  • 1½ TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer — geteilt.

  • Sonnenblumenöl oder Schmalz, 3 EL — zum Anbraten und Sautieren.

  • Gelbe Zwiebeln, 700 g (etwa 3 große) — halbiert und in dünne Scheiben geschnitten.

  • Knoblauch, 5 Zehen — fein gehackt.

  • Karotten, 2 mittelgroße (ca. 150 g) — in 5 mm Scheiben geschnitten.

  • 2 mittelgroße rote Paprikaschoten — entkernt, in Streifen geschnitten.

  • Festkochende Kartoffeln, 900 g — geschält, in dicke Scheiben oder große Stücke geschnitten.

  • 200 g (etwa ¾ Tasse) zerdrückte oder passierte Tomaten — für eine milde Säure und Farbe.

  • Für die Paprika-Wein-Basis
  • Süßes Paprikapulver, 2½ EL — Hochwertige, frische Gewürze für vollen Geschmack.

  • Scharfes Paprikapulver oder mildes Chilipulver, ½–1 TL — auf die gewünschte Hitzestufe einstellen.

  • Lorbeerblätter, 2 - ganz.

  • Trockener Weißwein, 300 ml (etwa 1¼ Tassen) — Kroatischer Graševina-Stil oder ähnlich, trocken, nicht im Eichenfass ausgebaut.

  • Wasser oder leichte Brühe, 500–600 ml (etwa 2–2½ Tassen) — genug, um das Gemüse fast vollständig zu bedecken.

  • Tomatenmark, 1 EL — verstärkt Farbe und Fülle.

  • Zum Fertigstellen und Servieren
  • Frische Petersilie, 2–3 EL fein gehackt — wurde am Ende für die Frische hinzugefügt.

  • Nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen. — abschließende Würzekontrolle.

  • Knuspriges Brot zum Servieren — optional, zum Aufsaugen der Sauce.

Wegbeschreibung

  • Bereiten Sie das Fleisch und die Basis vor.
  • Das Fleisch würzen. Schweinenacken, Schweinekoteletts und Wurstscheiben trocken tupfen und anschließend von allen Seiten mit 1½ TL Salz und 1 TL schwarzem Pfeffer würzen. Währenddessen das Gemüse vorbereiten und 20 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

  • Bereiten Sie das Gemüse vor. Zwiebeln in Scheiben schneiden, Knoblauch hacken, Karotten in Scheiben schneiden, Paprika in Streifen schneiden und Kartoffeln in etwa gleich große Stücke schneiden, damit sie gleichmäßig garen.

  • Das Schweinefleisch anbraten. Erhitzen Sie eine große, weite Pfanne mit schwerem Boden oder einen Schmortopf (30–32 cm Durchmesser) bei mittlerer bis hoher Hitze. Geben Sie Öl oder Schmalz hinzu und braten Sie Schweinenacken und Koteletts portionsweise 3–4 Minuten pro Seite an, bis sie goldbraun sind und die Ränder gebräunt sind. Legen Sie sie auf einen Teller.

  • Die Wurst anbraten. Die Wurstscheiben in die Pfanne geben und von jeder Seite 2–3 Minuten braten, bis sie leicht gebräunt sind und etwas Fett austritt. Zusammen mit dem Schweinefleisch auf den Teller geben. Das ausgetretene Fett in der Pfanne lassen.

  • Die Zwiebeln weich dünsten. Die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren. Zwiebeln mit einer Prise Salz hinzufügen. Unter häufigem Rühren 10–12 Minuten garen, bis sie weich, glasig und an den Rändern leicht karamellisiert sind. Falls die Pfanne zu trocken aussieht, 1 EL Öl hinzufügen.

  • Knoblauch, Karotten und Paprika hinzufügen. Knoblauch, Karotten und Paprika unterrühren. 5–6 Minuten kochen lassen, bis die Paprika weich werden und der Knoblauch nicht mehr roh schmeckt.

  • Die Paprika anrösten. Süßes Paprikapulver, scharfes Paprikapulver und den restlichen schwarzen Pfeffer darüberstreuen. 30–45 Sekunden unter Rühren bei mäßiger Hitze köcheln lassen, damit das Paprikapulver warm wird und leicht nachdunkelt, aber nicht anbrennt.

  • Mit Wein ablöschen. Gießen Sie den Weißwein hinzu und lösen Sie die angebratenen Reste mit einem Holzlöffel vom Pfannenboden. Lassen Sie die Mischung 3–4 Minuten köcheln, bis der stechende Alkoholgeruch verflogen ist.

  • Bereiten Sie die Basis für den Eintopf vor. Tomatenmark, passierte oder passierte Tomaten, Lorbeerblätter und Wasser oder Brühe einrühren. Leicht köcheln lassen, dann die Flüssigkeit abschmecken und gegebenenfalls das restliche Salz hinzufügen.

  • Schichten Sie die Kartoffeln und das Fleisch.
  • Die Kartoffeln hinzufügen. Die Kartoffelstücke in die köchelnde Flüssigkeit geben und nach unten drücken, sodass sie größtenteils bedeckt sind.

  • Das Fleisch zurückgeben. Legen Sie Schweinenacken, Schweinekoteletts und Wurstscheiben auf die Kartoffeln, sodass einige Stücke teilweise über die Flüssigkeit hinausragen. Dadurch wird verhindert, dass die Oberfläche des Fleisches kocht, während die Kartoffeln garen.

  • Bei schwacher Hitze köcheln lassen. Mit einem Deckel abdecken, dabei einen kleinen Spalt lassen, oder locker mit Alufolie abdecken. Die Hitze reduzieren und 60 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit leicht sprudelnd ist. Das Fleisch währenddessen ein- bis zweimal wenden, sodass die Kartoffeln größtenteils mit Flüssigkeit bedeckt sind.

  • Flüssigkeitsmenge nach Bedarf anpassen. Nach der Hälfte der Garzeit prüfen. Falls der Eintopf trocken aussieht oder anhaftet, etwas heißes Wasser oder Brühe hinzufügen. Ziel ist eine dickflüssige, aber löffelbare Sauce, die knapp unter den Fleischspiegel reicht.

  • Den Kochvorgang abschließen. Lassen Sie die Sauce weitere 30–40 Minuten köcheln, mit oder ohne Deckel, bis die Kartoffeln sehr weich und das Fleisch zart, aber noch schnittfest ist. Die Sauce sollte sämig, leicht angedickt und glänzend sein.

  • Abschließende Würze. Lorbeerblätter entfernen. Die Sauce abschmecken und mit Salz, Pfeffer und Schärfe nachwürzen (bei Bedarf eine kleine zusätzliche Prise scharfes Paprikapulver hinzufügen).

  • Kräuter hinzufügen und ruhen lassen. Bestreuen Sie die Oberfläche mit gehackter Petersilie, geben Sie vorsichtig etwas Sauce über das Fleisch und lassen Sie es dann 10–15 Minuten vom Herd ruhen, bevor Sie es servieren. So können die Kartoffeln zusätzliches Aroma aufnehmen und die Sauce kann sich setzen.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen
    Kotlovina schmeckt am besten, wenn sie direkt aus der Pfanne serviert wird: Das Fleisch wird auf Kartoffeln und Gemüse angerichtet und die Sauce darüber gegeben. Dicke Scheiben knuspriges Weiß- oder Sauerteigbrot passen hervorragend dazu und saugen die mit Paprika gewürzte Sauce auf. Ein einfacher grüner Salat mit pikanter Vinaigrette, eingelegten Paprika oder ein Krautsalat mildern die Reichhaltigkeit des Gerichts. Als Getränke eignen sich trockene Weißweine nach kroatischer Art mit moderater Säure, leichte Rotweine mit weichen Tanninen oder ein kühles Lagerbier, die den kräftigen, fleischbetonten Geschmack des Gerichts perfekt ergänzen.
  • Lagerung und Aufwärmen
    Übrig gebliebene Kotlovina hält sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 3 Tage. Der Eintopf dickt nach, da die Kartoffeln Flüssigkeit aufnehmen, und der Geschmack intensiviert sich über Nacht. Zum Aufwärmen eignet sich ein abgedeckter Topf bei niedriger Hitze: Geben Sie einen Schuss Wasser oder Brühe hinzu, um die Sauce zu verdünnen, und erwärmen Sie alles vorsichtig, bis das Fleisch durchgegart ist. Für einzelne Portionen ist die Mikrowelle bei mittlerer Leistung in kurzen Intervallen geeignet. Rühren Sie dabei ein- bis zweimal um, um ein Überhitzen zu vermeiden.
  • Variationen und Ersetzungen
    Manche Köche geben Bohnen, Champignons oder Auberginenscheiben zu den Kartoffeln, um dem Gericht mehr Substanz zu verleihen. Eine leichtere Variante verwendet eine Mischung aus Hähnchenschenkeln und magerer Wurst und verkürzt die Garzeit etwas, sobald die Kartoffeln weich sind. Für eine glutenfreie Variante wählt man panierte Würstchen und serviert das Gericht mit Kartoffeln und Salat statt Brot. Eine vegetarische Variante behält die Basis aus Zwiebeln, Paprika, Karotten und Kartoffeln bei, verzichtet auf Fleisch und verwendet stattdessen geräuchertes Paprikapulver und zusätzliche Bohnen für mehr Fülle. So entsteht ein rustikaler, fleischloser Eintopf, der aber dennoch nach dem gleichen Rezept zubereitet wird.
  • Tipps vom Küchenchef
    Die Verwendung einer breiten Pfanne anstelle eines hohen Topfes sorgt für ein gleichmäßiges Einkochen der Sauce und bietet mehr Platz zum Anbraten. Großzügige Mengen an Zwiebeln und Paprika verleihen dem Gericht seinen Charakter; abgestandene Paprika lässt es fade schmecken, daher macht frisches, aromatisches Gewürz einen deutlichen Unterschied. Das Würzen profitiert von einer schichtweisen Zugabe: Eine moderate Prise Salz beim Anbraten des Fleisches, eine weitere Prise zusammen mit den Zwiebeln und eine abschließende Anpassung, sobald die Sauce reduziert ist, ermöglichen eine bessere Kontrolle als eine große Zugabe am Ende.
  • Benötigte Ausrüstung
    Für Kotlovina ist ein großer, breiter Topf mit schwerem Boden (ca. 30–32 cm Durchmesser) unerlässlich, da er das Fleisch gründlich anbraten lässt und genügend Oberfläche bietet, damit Gemüse und Soße gleichmäßig einkochen können. Ein dicht schließender Deckel oder eine Alufolie hilft, die Hitze während der langen Garzeit zu regulieren. Mit einer langen Zange lässt sich das Fleisch sicherer und sauberer wenden, und ein stabiler Holzlöffel hilft, die angebratenen Reste nach dem Ablöschen mit Wein vom Topfboden zu lösen. Ein scharfes Messer und ein stabiles Schneidebrett sind wichtig, um Fleisch und Gemüse in gleichmäßige Stücke zu schneiden, wodurch die Garzeit vorhersehbar bleibt.

Nährwertangaben

Die Werte variieren je nach Fleischstück, Wurstsorte und Fettgehalt.

NährstoffUngefähre Menge pro Portion
Kalorienca. 850 kcal
Kohlenhydrate~35 g
Protein~45 g
Fettca. 55 g
Faserca. 5 g
Natrium~1200 mg
Wichtigste AllergeneGluten (möglicherweise in Wurst enthalten), Sulfite (Wein); überprüfen Sie das Wurstetikett auf Zusatzstoffe wie Soja oder Milchprodukte.

Bei diesen Angaben handelt es sich um Schätzwerte, die auf Standardreferenzwerten für Schweinefleisch, geräucherte Wurst, Kartoffeln und Speisefette in den im Rezept angegebenen Mengen basieren.

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