Pagski Baškotin: Aromatischer, zweimal gebackener Zwieback aus Pag

Pag Baškotin – Zweimal gebackener aromatischer Zwieback aus Pag

Auf der kroatischen Insel Pag ist Paški baškotin seit jeher ein Zeichen der Gastfreundschaft. Jahrhundertelang wurden Gäste in den Häusern der Einheimischen mit dünnen Scheiben dieses süßen, gerösteten Brotes und einer Tasse weißem Kaffee begrüßt; Familienfeste schienen ohne es unvollständig. Der Zwieback wirkt auf den ersten Blick einfach – nur ein angereichertes Brot, das gebacken, in Scheiben geschnitten und erneut gebacken wird –, doch in Wirklichkeit birgt er viele Erinnerungen, klösterliche Handwerkskunst und den besonderen Charakter von Pag selbst in sich.

Baškotin gehört zur breiteren mediterranen Tradition der zweimal gebackenen Brote, deren Wurzeln bis in die Römerzeit und den lateinischen Begriff zurückreichen. KeksPaški baškotin, was so viel wie „zweimal gebacken“ bedeutet, war bei Seeleuten und Reisenden sehr beliebt. Diese sehr trockenen, lange haltbaren Brote waren im Laufe der Zeit in vielen Regionen zu raffinierten, süßen Zwiebacken weiterentwickelt worden, die oft mit Zitrusfrüchten und feinen Gewürzen verfeinert wurden. Auf Pag wurden die Benediktinerinnen des Klosters St. Margareta zu Hüterinnen einer besonderen Variante, die heute weithin als Paški baškotin oder Pag-Zwieback bekannt ist. Ihr streng gehütetes Klosterrezept wird noch immer in kleinen Mengen gebacken und im Kloster verkauft, wo es als eine der ältesten lokalen Spezialitäten der Insel und als autochthones kroatisches Produkt gilt.

Das prägende Merkmal von Paški baškotin ist seine Textur. Ein gut gemachter Zwieback fühlt sich federleicht an, hat eine feine, gleichmäßige Krume, die sauber bricht, anstatt zu zerbröseln. Er ist knusprig, aber nicht zu hart. Taucht man ihn kurz in heißen Kaffee, Milch oder Tee, wird die Oberfläche weich, während der Kern angenehm fest bleibt. Beschreibungen lokaler Hersteller betonen, dass der Zwieback „im Mund zergeht“ und einen süßen Geschmack sowie ein charakteristisches Aroma besitzt. Dieses Aroma entsteht durch eine dezente Kombination aus Vanille, Zitronen- und Orangenschale, die durch die milde Reichhaltigkeit von Eiern, Milch und Olivenöl ausgeglichen wird.

Dieses Rezept für die heimische Küche orientiert sich eng an diesem Geschmacksprofil und ist gleichzeitig für einen Standardbackofen geeignet. Der Teig basiert auf Weizenmehl, angereichert mit Eiern, Zucker, Milch und etwas Olivenöl, wird mit Hefe gebunden. Nach einer ruhigen Gehzeit wird der Teig zu einem einfachen Ring oder einem länglichen Laib geformt, goldbraun gebacken und vollständig abgekühlt. Erst dann wird er in Scheiben geschnitten und zurück in einen kühleren Ofen gegeben, wo die Stücke langsam trocknen, bis sie gleichmäßig knusprig und an den Rändern hellbernsteinfarben sind.

Diese Variante zeichnet sich durch ihre sorgfältige Krume und ihr Aroma aus. Ein etwas weicherer Teig und ein gründliches Aufgehen sorgen für ein luftiges Inneres, das trocknet, ohne steinhart zu werden. Zitronen- und Orangenschale werden direkt in den Teig eingearbeitet, anstatt nur auf die Oberfläche gestreut zu werden, sodass jede Scheibe eine gleichmäßige Zitrusnote aufweist. Vanillezucker verstärkt die Süße, ohne den Zwieback zu einem Kuchen werden zu lassen, und verleiht ihm so einen vollwertigen, reichhaltigen Brotcharakter.

Paški baškotin ist in vielen modernen Alltagssituationen praktisch. Die Zwiebacke halten sich in einer luftdichten Dose über eine Woche und bleiben auch dann noch lecker, wenn sie etwas von ihrer anfänglichen Zartheit einbüßen. Sie eignen sich perfekt für Reisen, als Geschenk oder für ausgedehnte Frühstücke, bei denen die Kaffeekanne auf dem Tisch steht. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht enthält das Rezept Weizen, Eier und Milchprodukte, verwendet aber Olivenöl anstelle von großen Mengen Butter, und die Süße lässt sich dezent anpassen, ohne die Konsistenz zu beeinträchtigen.

Wer die kroatische Küche jenseits des bekannten Pager Käses und der Meeresfrüchte von der Küste entdecken möchte, dem bietet Paški baškotin einen aufschlussreichen Einblick in das Inselleben. Es ist ein stilles Gebäck, dessen Herstellung Geduld, Wiederholung und die benediktinische Tradition des handwerklichen Arbeitens erfordert. Auch in einer heimischen Küche fernab von Pag kann der zweimal gebackene Laib seinen ursprünglichen Zweck erfüllen: eine einfache, aromatische Art, Gäste zu bewirten, den Nachmittag zu versüßen oder ein Essen mit etwas Leichtem, aber dennoch Wohltuendem abzurunden.

Pag Baškotin-Rezept – Süßer Zwieback von der Insel Pag

Rezept von ReisehelferGang: NachtischKüche: kroatischSchwierigkeit: Medium
Portionen

12

Portionen
Vorbereitungszeit

40

Minuten
Kochzeit

55

Minuten
Kalorien

240

kcal

Paški baškotin ist ein aromatischer, zweifach gebackener Zwieback von der Insel Pag: ein leicht süßes, reichhaltiges Brot, das in Scheiben geschnitten und getrocknet wird, bis es knusprig und goldbraun ist. Der Teig vereint Weizenmehl, Milch, Eier, Zucker und Olivenöl mit Vanille, Zitronen- und Orangenschale und erinnert an die Aromen, die Benediktinerinnen auf Pag seit über drei Jahrhunderten pflegen. Nach dem ersten Backen und vollständigen Abkühlen wird der Laib in dünne Scheiben geschnitten und bei niedriger Temperatur im Ofen weitergebacken, bis die Scheiben eine feine, zartschmelzende Knusprigkeit erhalten. Der Aufwand ist überschaubar; die meiste Zeit verbringt man mit Warten, bis der Teig aufgegangen und der Zwieback getrocknet ist. Die fertigen Scheiben halten sich gut und passen hervorragend zu weißem Kaffee, Tee oder einem kleinen Glas Dessertwein.

Zutaten

  • Für den Teig
  • Allzweck-Weizenmehl500 g — ergibt eine feine, gleichmäßige Krume, typisch für süße Zwiebacke.

  • Feiner Zucker, 100 g — süßt den Teig, ohne ihn kuchenartig zu machen.

  • Feines Meersalz4 g (etwa ¾ TL) — schärft den Geschmack und unterstützt die Glutenstruktur.

  • Trockenhefe, 7 g (1 Standardbeutel) — für einen stetigen, vorhersehbaren Anstieg.

  • Ganze Eier2 große (ca. 110 g ohne Schale) – bereichern Krume und Farbe.

  • Vollmilch, 150 ml, lauwarm (ca. 30–35 °C) — hydratisiert den Teig und macht ihn weicher.

  • Natives Olivenöl extra, 50 ml — verleiht eine subtile Fülle und ein reines, mediterranes Aroma.

  • Vanillezucker or Kristallzucker plus Vanilleextrakt10 g Vanillezucker or 8 g Zucker + 1 TL reiner Vanilleextrakt — verstärkt die charakteristische Duftnote.

  • Fein abgeriebene Zitronenschale, 1 EL (von 1 mittelgroßer, unbehandelter Zitrone) — Bestandteil des klassischen Zitrusaromas.

  • Fein abgeriebene Orangenschale, 1 EL (von 1 mittelgroßen, unbehandelten Orange) — rundet das Zitrusaroma ab.

  • Optional: Neutralalkohol oder Zitruslikör, 1 EL (z. B. Maraschino- oder klarer Obstbrand) — trägt zur Aromatisierung bei; kann weggelassen werden, wenn gewünscht.

  • Zum Formen und Backen
  • Neutrales Öl oder weiche ButterZum Einfetten von Schüssel und Pfanne – verhindert Anhaften.

  • Zusätzliches Mehl, zum Bestäuben – hält den Teig beim Formen geschmeidig.

  • Optional: 1 Eigelb + 1 EL MilchFür eine sehr leichte Lasur beim ersten Brennvorgang – dies vertieft die Farbe etwas; eine glatte Oberfläche ist ebenso akzeptabel.

  • Zutatenaustausch & Allergiehinweise
  • Glutenfrei: Baškotin wird traditionell aus Weizen hergestellt; man kann zwar auch eine glutenfreie Allzweckmischung mit zugesetztem Xanthangummi verwenden, aber die Krume wird dadurch dichter und zerbrechlicher.

  • Milchfrei: Ersetzen Sie die Milch durch ungesüßte Pflanzenmilch (z. B. Mandel- oder Hafermilch) und verwenden Sie zum Einfetten nur Öl. Die Konsistenz wird etwas weniger zart sein.

  • Eifrei: Ein angereicherter, eifreier Teig kann mit 60 g zusätzlichem Olivenöl und 60 ml zusätzlicher Milch zubereitet werden; die Scheiben werden etwas weniger gehaltvoll sein und trocknen möglicherweise etwas fester.

  • Zuckeranpassung: Durch die Reduzierung des Zuckers auf 70–80 g bleibt der Zwieback angenehm süß, während der Gesamtzuckergehalt moderat bleibt; die Trocknungszeit bleibt ähnlich.

Wegbeschreibung

  • Den Teig zubereiten
  • Die trockene Basis vermischen. In einer großen Rührschüssel Mehl, Kristallzucker, Salz und Trockenhefe mit einem Schneebesen gut vermischen, bis alles gleichmäßig verteilt ist.

  • Flüssige Zutaten vermischen. In einem separaten Krug die Eier mit der lauwarmen Milch, dem Olivenöl, dem Vanillezucker (oder Zucker plus Vanilleextrakt), der Zitronenschale, der Orangenschale und optional dem Likör verquirlen.

  • Den Teig formen. Gießen Sie die flüssige Mischung zu den trockenen Zutaten und verrühren Sie alles mit einem Holzlöffel oder Knethaken, bis keine trockenen Stellen mehr vorhanden sind. Der Teig sollte sich weich und leicht klebrig anfühlen.

  • Zu einem glatten Teig kneten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche 8–10 Minuten lang von Hand kneten oder in einer Küchenmaschine bei niedriger bis mittlerer Geschwindigkeit 6–7 Minuten lang kneten, bis er elastisch, glatt und nur noch leicht klebrig ist.

  • Erster Aufstieg und Gestaltung
  • Den Teig gehen lassen. Eine saubere Schüssel leicht einölen, den Teig hineingeben und einmal wenden, sodass er rundum mit Öl bedeckt ist. Abdecken und bei Zimmertemperatur etwa 60–75 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat (je nach Umgebungstemperatur).

  • Den Laib formen. Den aufgegangenen Teig vorsichtig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einem groben Rechteck formen. Von der langen Seite her fest aufrollen und die Enden leicht verjüngen. Die Enden zu einem Ring von etwa 22–24 cm Durchmesser zusammendrücken und gut verschließen.

  • Probe auf dem Tablett. Den Ring auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Locker abdecken und erneut gehen lassen, bis er aufgegangen und beim Berühren leicht elastisch ist, etwa 30–40 Minuten. In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

  • Glasur optional. Wenn eine intensivere Farbe gewünscht ist, bestreichen Sie die Oberfläche vorsichtig mit einer dünnen Schicht aus geschlagenem Eigelb, das mit Milch vermischt wurde.

  • Erster Backvorgang
  • Backe den Ring. Das Backblech in die Mitte des vorgeheizten Ofens schieben und 22–26 Minuten backen, bis der Ring gleichmäßig goldbraun ist und sich beim Anheben leicht anfühlt. Ein in die Mitte eingeführtes Sofortthermometer sollte etwa 94–96 °C anzeigen.

  • Vollständig abkühlen lassen. Den gebackenen Ring auf ein Kuchengitter legen und bei Zimmertemperatur mindestens 1,5 bis 2 Stunden vollständig auskühlen lassen. Durch diese Ruhezeit festigt sich die Krume, sodass die Scheiben gleichmäßig trocknen.

  • Schneiden und ein zweites Mal backen
  • Zum Schneiden vorbereiten. Sobald der Ring vollständig abgekühlt ist, heizen Sie den Backofen auf 120 °C (250 °F) vor, vorzugsweise mit Umluft, falls vorhanden, und legen Sie ein oder zwei Backbleche mit Backpapier aus.

  • Schneiden Sie das Brot in Scheiben. Schneiden Sie den Ring mit einem scharfen, gezackten Messer in etwa 1–1,5 cm dicke Scheiben. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, damit die luftige Krume erhalten bleibt.

  • Ordne die Scheiben an. Die Scheiben flach in einer einzigen Schicht auf die vorbereiteten Bleche legen und dabei einen kleinen Abstand zwischen den Stücken lassen, um die Luftzirkulation zu ermöglichen.

  • Die Zwiebacke trocknen – erste Seite. 20 Minuten backen, dann ein Stück aus der Mitte prüfen. Die Oberfläche sollte sich trocken anfühlen, aber noch hell sein und leicht vertiefte Ränder aufweisen.

  • Wenden und fertig trocknen lassen. Wenden Sie die Scheiben und backen Sie sie weitere 15–20 Minuten, bis beide Seiten vollständig trocken und etwas dunkler sind. Die Zwiebacke sollten sich durchgehend fest anfühlen, aber nicht dunkelbraun sein.

  • Abkühlen lassen und testen. Lassen Sie die Zwiebacke auf den Blechen vollständig auskühlen. Sie werden dabei knuspriger. Brechen Sie eine Scheibe ab: Die Krume sollte sauber brechen und innen fein und trocken sein. Falls sich Scheiben in der Mitte noch weich anfühlen, backen Sie sie weitere 5–10 Minuten bei 110–120 °C.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen
    Paški baškotin wird traditionell mit weißem Kaffee – heißer Milch mit etwas Kaffee – serviert, aber auch einfach warme Milch oder schwarzer Kaffee sind üblich. Die Zwiebacke passen hervorragend zu leichten Kräutertees oder milden Frühstückstees. Als Dessert empfiehlt sich ein kleines Glas Pags lokaler Dessertwein oder ein anderer milder, süßer Wein; die knusprigen Scheiben werden langsam weich und geben die Zitrus- und Vanillenoten in jeden Bissen frei. Auf einem gemeinsamen Tisch können die Zwiebacke frisches Obst, Weichkäse wie Paški sir oder einfache Cremespeisen begleiten und so durch ihre Textur und dezente Süße einen interessanten Kontrast bieten.
  • Lagerung und Aufwärmen
    Nach dem vollständigen Trocknen und Abkühlen halten sich die Zwiebacke in einer luftdichten Dose bei kühler Zimmertemperatur 10–14 Tage ohne nennenswerten Qualitätsverlust. Mit der Zeit können sie etwas Luftfeuchtigkeit aufnehmen; falls sie ihre Knusprigkeit verlieren, lässt sich diese durch kurzes Aufwärmen im Backofen bei 100–110 °C für 5–7 Minuten wiederherstellen. Einfrieren ist möglich, aber selten nötig, da der geringe Feuchtigkeitsgehalt die lange Haltbarkeit begünstigt. Der Geschmack bleibt erhalten, wobei Zitrus- und Vanillenoten allmählich milder werden, aber nicht verschwinden.
  • Variationen und Ersetzungen
    Ein paar dezente Anpassungen verleihen dem Zwieback unterschiedliche Nuancen, ohne ihn zu weit von der Tradition abzuweichen. Eine Variante nur mit Zitrone oder nur mit Orange hebt ein bestimmtes Aroma hervor. Eine vegane Version lässt sich mit Pflanzenmilch und etwas mehr Olivenöl anstelle von Eiern zubereiten und ergibt so ein etwas festeres, keksartiges Gebäck. Eine zuckerreduzierte Variante (70 g Zucker) eignet sich für alle, die einen eher brotartigen Zwieback bevorzugen, besonders zu gesüßten Getränken. Für eine festliche Variante kann man am Ende eine kleine Handvoll fein gehackter, blanchierter Mandeln unterkneten; dies spiegelt die Vielfalt mediterraner, zweimal gebackener Brote wider und bewahrt gleichzeitig die typische Leichtigkeit des Baškotin.
  • Tipps vom Küchenchef
    Ein sanftes, gründliches erstes Aufgehen des Teigs sorgt dafür, dass die Krume ausreichend Luft zum Trocknen hat, ohne zäh zu werden; Ungeduld in dieser Phase führt zu dichteren Scheiben. Gleichmäßiges Schneiden, idealerweise mit einem langen, gezackten Messer, trägt dazu bei, dass die Zwiebacke gleichmäßig trocknen, sodass keine Stücke verbrennen, während andere weich bleiben. Schließlich ist beim zweiten Backvorgang Aufmerksamkeit gefragt: Kleine Anpassungen von Zeit und Temperatur je nach Ofenverhalten entscheiden darüber, ob der Zwieback nur trocken erscheint oder den sauberen, zarten Biss liefert, für den Paški baškotin bekannt ist.
  • Benötigte Ausrüstung
    1. Küchenwaage – unerlässlich für gleichmäßige Mengenverhältnisse im Teig. 2. Große Rührschüssel – zum Vermengen und Kneten des Teigs von Hand. 3. Küchenmaschine mit Knethaken (optional) – hilfreich bei weicheren Teigen und längeren Knetzeiten. 4. Teigschaber – erleichtert das Hantieren mit dem leicht klebrigen Teig und hält die Arbeitsfläche sauber. 5. Feine Reibe oder Microplane – für fein abgeriebene Zitronen- und Orangenschale, die sich gleichmäßig im Teig verteilt. 6. Backblech(e) – eines für den ersten Backvorgang, ein oder zwei für die geschnittenen Zwiebacke. 7. Backpapier oder Silikonbackmatte – verhindert Ankleben beim Backen. 8. Brotmesser mit Wellenschliff – ermöglicht sauberes Schneiden des abgekühlten Zwiebacks, ohne die Krume zu komprimieren. 9. Kuchengitter – sorgt für gute Luftzirkulation beim Abkühlen des Brotes und später der Zwiebacke und erhält so die gewünschte Konsistenz.

Nährwertangaben

Ungefähre Werte, berechnet für 12 Portionen aus der gesamten Charge:

NährstoffMenge pro Portion (ca.)
Kalorienca. 240 kcal
Kohlenhydrate~45–50 g
Protein~6 g
Fett~6 g
Faser~2 g
Natrium~160 mg
Wichtigste AllergeneGluten (Weizen), Milchprodukte (Milch), Eier

Die Werte sind Schätzwerte, die auf Standardreferenzdaten für Weizenmehl, Zucker, Eier, Milch und Olivenöl basieren und je nach verwendeten Zutatenmarken und Scheibendicke leicht variieren können.

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