Gebratenes dalmatinisches Lamm

Dalmatinisches Lamm – Küstenbraten Spezialität

An der dalmatinischen Küste kündigt ein junges Lamm, das sich langsam über dem Holzfeuer dreht, schon lange vor dem Servieren einen besonderen Anlass an. Der Duft von Fett, das auf die glühenden Kohlen tropft, das Knistern der Haut, wenn sie Blasen wirft, und das Stimmengewirr der Familie im Hof ​​– all das kennzeichnet dieses Gericht als etwas für gesellige Runden und nicht für einsame Mahlzeiten. Gebratenes dalmatinisches Lamm, oder Dalmatinisches Lamm, steht im Mittelpunkt von Sonntagsessen, Festtagen und Frühlingsfeiertagen und wird mit Kartoffeln serviert, die still und leise jeden Tropfen Geschmack aufgenommen haben.

Traditionell wird das Lamm am Spieß über trockenem Brennholz gegrillt, oft vom erfahrensten Koch der Familie oder von Spezialisten in den Gasthäusern an der Küste und auf den Inseln. Das Lammfleisch selbst ist meist jung und relativ klein, mit zartem Geschmack, feiner Faserung und einer dünnen Fettschicht, die es beim Braten saftig hält. Die Würzung ist dezent: Salz, schwarzer Pfeffer, Knoblauch, ein bis zwei Rosmarinzweige, vielleicht ein Lorbeerblatt oder eine Zitronenscheibe. Es geht nicht darum, den Eigengeschmack des Lamms zu überdecken, sondern ihn hervorzuheben.

In privaten Küchen ist selten Platz für einen kompletten Spieß, doch Geschmack und Textur lassen sich mit einem sorgfältig zubereiteten Ofenbraten erstaunlich gut erreichen. Diese Variante eignet sich für eine Lammkeule oder eine Mischung aus Keule und Schulter, jeweils mit Knochen. Durch das vorherige, intensive Würzen zieht das Salz tief ins Fleisch ein, anstatt sich auf der Oberfläche abzusetzen. Ein kurzes, heißes Anbraten im Ofen sorgt für eine schöne Farbe auf der Haut und dem äußeren Fett, während eine gleichmäßige, niedrigere Hitze dem Fleisch Zeit gibt, zart zu werden, ohne auszutrocknen. Ein Bratenthermometer hilft dabei, das Lammfleisch im richtigen Moment vom Spieß zu nehmen – innen noch rosig oder durchgegart, je nach gewünschtem Gargrad.

Kartoffeln spielen hier mehr als nur eine Nebenrolle. In dicke Spalten geschnitten und im Bräter verteilt, liegen sie unter dem Lamm und fangen dessen austretendes Fett, Weißwein, Brühe und den Bratensaft auf. Zwiebelscheiben werden weich und zergehen im Bratensaft, wodurch sie den Kartoffeln und dem Saft eine angenehme Süße verleihen. Wenn das Lamm die gewünschte Kerntemperatur erreicht hat, sind die Kartoffeln innen cremig und an den Rändern goldbraun, mit einer glänzenden Oberfläche vom Bratensaft.

Dieses Gericht braucht Zeit für Eile. Es eignet sich perfekt für Tage, an denen in der Küche alles in Ruhe ablaufen kann und das Essen auf den Braten warten kann, anstatt umgekehrt. Gleichzeitig ist die Zubereitung unkompliziert: eine Pfanne, ein großes Stück Fleisch und ein paar Zutaten, die in der dalmatinischen Küche häufig verwendet werden – Olivenöl, Knoblauch, Zitrone und Rosmarin. Das Rezept lässt sich leicht an verschiedene Anlässe anpassen. Eine ganze Keule eignet sich für ein größeres Familienessen. Eine kleinere Schulter passt zu einem gemütlichen Wochenendessen, und die Reste können für Sandwiches, Salate oder einfache Pastagerichte verwendet werden.

Diese Variante zeichnet sich durch ihre gelungene Verbindung von Authentizität und Praktikabilität aus. Das Geschmacksprofil orientiert sich stark an den Küstengewohnheiten: dezente Aromen, gutes Olivenöl und die natürliche Süße von Lamm und Kartoffeln. Die Zubereitungsmethode eignet sich für moderne Backöfen und bewahrt gleichzeitig den Charakter des langsamen, geselligen Bratens. Serviert mit einem grünen Salat. Mangold (Mangold mit Kartoffeln) oder einfach nur frische Frühlingszwiebeln und Brot – diese Pfanne mit Lamm und Kartoffeln bringt ein Stück Dalmatien auf den Tisch, ohne dass man dafür im Garten grillen muss.

Gebratenes dalmatinisches Lamm

Rezept von ReisehelferGang: HauptsächlichKüche: Kroatisch, DalmatinischSchwierigkeit: Dazwischenliegend
Portionen

6

Portionen
Vorbereitungszeit

25

Minuten
Kochzeit

135

Minuten
Kalorien

650

kcal

Dieses im Ofen gebratene dalmatinische Lamm ist von der traditionellen Dalmatinska Janjetina inspiriert und gleichzeitig alltagstauglich. Lammkeule und -schulter mit Knochen werden vorab gesalzen, mit Knoblauch gespickt und mit Rosmarin, Zitrone und Olivenöl eingerieben. Das Fleisch brät auf einem Bett aus Kartoffeln und Zwiebeln, die Lammfett, Weißwein und Brühe aufsaugen und so innen zart und außen knusprig werden. Kurzes Anbraten bei hoher Hitze sorgt für die richtige Farbe, gefolgt von einem gleichmäßigen Garen bei niedrigerer Temperatur, wodurch die Scheiben zart und leicht zu schneiden sind. Das Gericht eignet sich perfekt für Sonntagsessen, Ostern oder jede Mahlzeit, bei der eine Pfanne für eine kleine Gruppe mit minimalem Aufwand ausreicht. Der Geschmack ist unkompliziert, betont das Lammaroma und typisch maritim, mit genügend Struktur, um einfache Salate und regionale Weine zu ergänzen.

Zutaten

  • Für das Lamm
  • 2–2,5 kg Lammkeule und/oder -schulter mit Knochen — Wenn möglich junges Lammfleisch; nur das dicke Oberflächenfett entfernen; eine dünne Fettschicht zum Begießen belassen.

  • 2½ TL feines Meersalz — zum Würzen des Fleisches und der Oberfläche

  • 1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer — bei Bedarf beim Schnitzen anpassen

  • 6–8 Knoblauchzehen, geschält — zum Spießen des Lamms und zum Vermengen mit Kartoffeln

  • 2–3 Zweige frischer Rosmarin — Blätter entfernt; Stängel können in die Pfanne.

  • 1 TL getrockneter Oregano (optional) — eine Anspielung auf einige Küstenhaushalte, die eine Kräutermischung bevorzugen

  • 1 EL fein abgeriebene Zitronenschale — aus 1 unbehandelter Zitrone, wegen des Duftes und nicht der Säure

  • 3 EL natives Olivenöl extra — um das Lammfleisch zu bestreichen und die Bräunung zu fördern

  • Für die Kartoffeln und den Bratensaft
  • 1,5 kg festkochende oder festkochende Kartoffeln, geschält — in dicke Spalten schneiden; formstabile Sorten eignen sich am besten

  • 2 mittelgroße gelbe Zwiebeln (ca. 300 g), in Scheiben geschnitten — den Bratensaft süßer und vollmundiger machen

  • 3 EL natives Olivenöl extra — zum Panieren von Kartoffeln und Zwiebeln

  • 200 ml trockener Weißwein — Ein frischer Wein im Küstenstil passt gut zu diesem Gericht; für eine alkoholfreie Variante verwenden Sie stattdessen Brühe und einen Spritzer Zitrone.

  • 300 ml helle Lamm- oder Hühnerbrühe oder Wasser — verhindert das Austrocknen der Pfanne und sorgt für mehr Geschmack in den Kartoffeln

  • 2 Lorbeerblätter — idealerweise frisch; getrocknet geht aber auch.

  • ½ TL feines Meersalz — für die Kartoffeln (nach Belieben mehr hinzufügen)

  • ¼ TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer — für die Kartoffeln

  • Zum Fertigstellen und Servieren
  • Zitronenspalten zum Servieren — Gäste können ihre Pizzastücke nach Belieben garnieren.

  • Frischer Rosmarin oder glatte Petersilie, gehackt (optional) — leicht über das geschnittene Lammfleisch gestreut.

  • Grobes Meersalz (optional) — abschließendes Würzen des geschnittenen Fleisches und der Kartoffeln

Wegbeschreibung

  • Bereitet das Lamm vor
  • Das Lammfleisch trocken tupfen und die Fettschicht einschneiden - Das Lammfleisch mit Küchenpapier trocken tupfen und mit einem scharfen Messer die Fettschicht rautenförmig einritzen, ohne dabei ins Fleisch zu schneiden.

  • Das Fleisch vorher würzen - Reiben Sie das Lammfleisch mit 2 Teelöffeln feinem Meersalz und 1 Teelöffel schwarzem Pfeffer ein und drücken Sie die Gewürzmischung in die Einschnitte und Spalten; stellen Sie es unbedeckt oder locker abgedeckt für 2–12 Stunden in den Kühlschrank.

  • Die Knoblauch-Kräuter-Paste zubereiten - Kurz vor dem Braten die Knoblauchzehen mit Rosmarinblättern und Zitronenschale fein hacken, dann 3 Esslöffel Olivenöl und den getrockneten Oregano unterrühren, bis eine lockere Paste entsteht.

  • Das Lamm mit Knoblauch und Kräutern garnieren - Mit der Messerspitze kleine Taschen in die dickeren Stellen des Lamms stechen; in jede Tasche etwas Kräuterpaste geben und den Rest auf der Außenseite verteilen.

  • Bereiten Sie die Kartoffeln und die Pfanne vor.
  • Heizen Sie den Ofen vor und bereiten Sie die Pfanne vor. Heizen Sie den Backofen auf 220 °C (425 °F) vor. Ölen Sie eine große, schwere Bratform leicht ein, in der das Lammfleisch mit ausreichend Platz drumherum Platz hat.

  • Kartoffeln und Zwiebeln würzen - Kartoffelspalten und Zwiebelscheiben in die Pfanne geben, mit ½ Teelöffel Salz und ¼ Teelöffel Pfeffer bestreuen und mit 3 Esslöffeln Olivenöl beträufeln; vermengen, bis alles mit Öl und Gewürzen überzogen ist.

  • Wein, Brühe und Aromen hinzufügen - Gießen Sie den Weißwein und die Brühe um die Kartoffeln herum, stecken Sie Lorbeerblätter und eventuell übrig gebliebene Rosmarinzweige hinein und ebnen Sie die Kartoffeln ein, sodass sie ein ebenes Bett bilden.

  • Das Lammfleisch auf die Kartoffeln legen - Legen Sie das Lammfleisch mit der Fettseite nach oben direkt auf die Kartoffeln. Falls Sie zwei kleinere Stücke verwenden, legen Sie diese in einer einzigen Schicht nebeneinander, damit die Luft zirkulieren kann.

  • Braten Sie das Lamm
  • Beginnen Sie mit hoher Hitze - Bei 220 °C (425 °F) 20 Minuten braten, bis die Oberfläche des Lamms eine tiefgoldene Farbe annimmt und der Bratensaft kräftig blubbert.

  • Hitze reduzieren und weiter braten - Die Ofentemperatur auf 170 °C (340 °F) reduzieren. Das Lamm 1½–1¾ Stunden braten, dabei alle 25–30 Minuten mit dem Bratensaft übergießen und die Kartoffeln wenden, falls die oberste Schicht schneller bräunt als der Rest.

  • Mit einem Thermometer prüfen, ob der Garzustand erreicht ist - Beginnen Sie nach einer Stunde bei niedrigerer Temperatur mit der Überprüfung der Kerntemperatur im dicksten Teil des Lamms. Die Zieltemperatur liegt bei etwa 60–63 °C für medium rare oder 70 °C für durchgegart. Beachten Sie, dass die Temperatur beim Ruhen noch leicht ansteigt.

  • Schützen Sie die Oberfläche gegebenenfalls. Wenn die Haut oder das Fett zu schnell dunkel werden, bevor das Innere die Zieltemperatur erreicht hat, decken Sie das Lamm locker mit Alufolie ab und braten Sie es weiter.

  • Ruhen lassen, fertigstellen und servieren
  • Das Lamm ruht sich aus - Das Lammfleisch auf eine vorgewärmte Platte oder ein Brett legen, locker mit Alufolie abdecken und 20–25 Minuten ruhen lassen, damit sich der Fleischsaft wieder verteilen kann.

  • Die Bratensäfte reduzieren und anpassen - Während das Lamm ruht, die Kartoffeln prüfen. Falls die Pfanne sehr flüssig aussieht, bei mittlerer Hitze auf dem Herd 5–8 Minuten köcheln lassen, dabei vorsichtig umrühren, bis die Flüssigkeit leicht eindickt und die Kartoffeln überzieht.

  • Tranchieren und garnieren - Schneiden Sie das Lammfleisch quer zur Faser in dicke Scheiben oder kleinere Stücke vom Knochen, legen Sie diese auf oder neben die Kartoffeln, beträufeln Sie sie mit etwas Bratensaft und garnieren Sie das Ganze mit gehackten Kräutern, grobem Salz und Zitronenspalten.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen
    Gebratenes dalmatinisches Lamm steht im Mittelpunkt des Tisches, umgeben von einfachen Beilagen. Blitva (Mangold mit Kartoffeln), pfeffriger gemischter Salat oder in Scheiben geschnittene frische Tomaten mit Frühlingszwiebeln passen hervorragend, da ihre Frische den reichhaltigen Geschmack des Fleisches und der Bratkartoffeln ausgleicht. Knuspriges Weißbrot eignet sich, um den restlichen Bratensaft aufzusaugen. Als Wein passen kroatische Rotweine von der Küste, insbesondere auf Basis von Plavac Mali, oder ein kräftiger, trockener Weißwein wie Pošip oder Graševina hervorragend zum zarten Fett des Lamms und den aromatischen Kräutern.
  • Lagerung und Aufwärmen
    Übrig gebliebenes Lammfleisch hält sich im Kühlschrank bis zu 3 Tage, wenn es in einem luftdichten Behälter mit etwas Bratensaft aufbewahrt wird, damit es nicht austrocknet. Lammscheiben in einer kleinen, ofenfesten Form mit Alufolie abgedeckt bei 160 °C (320 °F) erwärmen, bis sie gerade durch sind. Bei Bedarf einen Löffel Brühe oder Wasser hinzufügen, falls das Fleisch trocken aussieht. Kartoffeln können in derselben Form erwärmt oder auf einem Backblech verteilt und gegen Ende der Garzeit ohne Alufolie erwärmt werden, damit die Ränder wieder etwas knusprig werden. Das Lammfleisch lässt sich gut einfrieren und ist bis zu 2–3 Monate haltbar; Kartoffeln schmecken frisch am besten.
  • Variationen und Ersetzungen
    Ein abgedeckter Ton- oder Gusseisentopf verleiht dem Gericht eine ähnliche Konsistenz wie Ispod Peke, mit einer weicheren, geschmorten Textur. Gegen Ende der Garzeit kann der Deckel zum Anbraten abgenommen werden. Eine kleinere, entbeinte Lammkeule (ca. 1,2–1,5 kg) verkürzt die Garzeit und eignet sich mit der gleichen Würzung auch für ein schnelles Abendessen unter der Woche. Wer auf Alkohol verzichtet, kann den Wein durch zusätzliche Brühe mit einem Spritzer Zitrone ersetzen. Reste lassen sich zerkleinern und in Fladenbrot einarbeiten, in Tomatensoßen für Pasta einrühren oder mit Bohnen zu einem herzhaften Eintopf für den nächsten Tag kombinieren. Für ein vegetarisches Gericht mit ähnlichen Aromen können Kartoffeln, Zwiebeln und Champignons separat mit der Kräutermischung gebraten werden.
  • Tipps vom Küchenchef
    Das Salzen des Lamms einige Stunden vorher gibt den Gewürzen Zeit, einzuziehen und sorgt für ein saftiges Inneres. Nimmt man das Fleisch 45–60 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank, gart es gleichmäßiger vom Rand bis zur Mitte. Eine stabile, tiefe Bratform verhindert das Anbrennen des Fleischsafts und sorgt dafür, dass die Kartoffeln gleichmäßig garen. Mit einem Bratenthermometer lässt sich der Garzustand genau bestimmen, und durch das Schneiden quer zur Faser in dickere Scheiben bleibt das Fleisch zart, auch für Gäste, die es lieber etwas durchgebraten mögen.
  • Benötigte Ausrüstung
    Ein schwerer Bräter, groß genug für das Lamm und eine großzügige Schicht Kartoffeln, bildet die Grundlage dieses Rezepts. Dickes Metall sorgt für gleichmäßige Hitze und verhindert Anbrennen. Ein kleiner Rost ist hilfreich, aber nicht unbedingt nötig, da die Kartoffeln als Unterlage dienen. Ein Bratenthermometer ermöglicht die präzise Kontrolle des Garzustands, insbesondere bei großen Lammbraten. Ein scharfes Tranchiermesser und ein stabiles Schneidebrett mit Saftrille erleichtern das Schneiden. Mit einem kleinen Topf oder dem Bräter selbst kann der Bratensaft reduziert werden. Grundlegende Küchenutensilien wie eine Zange, ein großer Löffel zum Begießen und eine feine Reibe für Zitronenschale vervollständigen die Ausstattung.

Nährwertangaben

Ungefähre Nährwertangaben für eine von 6 Portionen, inklusive Lamm, Kartoffeln und Bratensaft:

NährstoffBetrag (ungefähr)
Kalorienca. 650 kcal
Kohlenhydrate~35 g
Protein~40 g
Fett~35 g
Faser~4 g
Natrium~750 mg
Wichtigste AllergeneEnthält keine der Hauptallergene, wenn es ohne Brot oder milchhaltige Beilagen serviert wird; überprüfen Sie die Etiketten der jeweiligen Weine und Getränke auf Sulfite oder Zusatzstoffe.
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