Dalmatinischer Gregada-Eintopf (Klassisches Fischgericht aus Hvar)

Hvarska Gregada (Dalmatinischer Fisch-Kartoffel-Eintopf)

Gregada ist ein fester Bestandteil der dalmatinischen Hausmannskost, insbesondere auf der Insel Hvar, wo Fischer dieses Gericht einst direkt im Topf aus dem zubereiteten, was das Meer und die Speisekammer an diesem Tag hergaben. Es ist eine der ältesten dokumentierten Zubereitungsmethoden für Fisch in Dalmatien und hat seine Wurzeln in der frühen Mittelmeerregion, wo Weißfisch mit Zwiebeln, Knoblauch und später Kartoffeln in lokalem Wein und Öl sanft geköchelt wurde.

Im Kern ist dalmatinische Gregada ein geschichtetes Fisch-Kartoffel-Gericht, keine dicke Suppe. Scheiben von festkochenden Kartoffeln, süßen Zwiebeln und Knoblauch bilden ein weiches Bett, das den festen, weißen Fisch umhüllt. Trockener Weißwein von der Adriaküste und ein großzügiger Schuss Olivenöl ergeben eine duftende Kochflüssigkeit. Beim sanften Köcheln verleihen die Stärke der Kartoffeln und die Gelatine aus den Fischgräten der Brühe eine leicht angedickte, seidige Konsistenz. Das Ergebnis ist nicht cremig im Sinne von Milchprodukten; stattdessen hat die Flüssigkeit einen seidigen, fast glänzenden Belag, der jeden Bissen Fisch und Kartoffeln umhüllt, ohne schwer zu wirken.

Auf Hvar bereiten Köche oft eine etwas aufwendigere Variante zu, die manchmal „Hvarska gregada“ genannt wird. Neben Weißfisch geben sie mitunter eine Handvoll Garnelen oder Langusten und eine konzentrierte Paste aus sonnengetrockneten Tomaten, gesalzenen Sardellen und Kapern hinzu. Diese Paste löst sich in der Brühe auf und verleiht ihr einen tiefen, herzhaften Geschmack, indem sie die natürlichen Glutamate aus Fisch und Sardellen mit der spritzigen Säure von Kapern und Tomaten verbindet. Diese Version eignet sich hervorragend für festliche Mahlzeiten, Sonntagsessen oder das Weihnachtsessen, wenn Fisch und Meeresfrüchte das Fleisch ersetzen.

Gregada besticht durch ein klares, maritimes und kräuteriges Geschmacksprofil. Die Basis bilden Knoblauch und Zwiebeln, die langsam in Olivenöl angedünstet werden. Lorbeerblatt und ein kleiner Rosmarinzweig verleihen dem Gericht eine harzige Note, die dem Fischaroma Paroli bietet. Trockener Weißwein sorgt für Säure, die den Eintopf lebendig hält und verhindert, dass die Brühe fade wirkt. Die Kartoffeln sollten durch und durch gewürzt sein, die Brühe eine dezente Süße des Gemüses und eine ausgeprägte, aber ausgewogene Salzigkeit des Meeres aufweisen.

Dieses Rezept bewahrt den traditionellen Stil von Hvar und ist gleichzeitig alltagstauglich für die moderne Küche. Es verwendet verschiedene feste Weißfischsorten wie Dorade, Wolfsbarsch, Seeteufel oder Kabeljau – allesamt beliebte Zutaten in traditionellen und modernen Gregada-Rezepten. Garnelen sind zwar enthalten, aber optional; auch ohne sie ist der Eintopf absolut köstlich. Die Zubereitung folgt der klassischen Regel: Sobald die Schichten angeordnet sind, wird nicht mehr umgerührt. Der Topf wird nur leicht geschüttelt, damit der Fisch in großen Stücken bleibt und die Kartoffeln nicht zerfallen.

Für Hobbyköche, die ein Essen planen, ist Gregada ein ideales, komplettes Eintopfgericht. Es eignet sich besonders für Gäste, die Meeresfrüchte mögen, aber klare, weinbasierte Brühen Sahnesaucen vorziehen. Das Gericht ist von Natur aus glutenfrei und kann bei Bedarf auch ohne Schalentiere oder Sardellen zubereitet werden. Da der Großteil der Kochzeit ohne aktives Zutun auskommt, ist es auch unter der Woche gut machbar. Der Eintopf hält sich zudem kurze Zeit auf dem Herd, sodass er perfekt für ein entspanntes Abendessen geeignet ist, bei dem die Gäste nach und nach eintreffen und der Koch großzügige Portionen servieren möchte, ohne in letzter Minute Stress haben zu müssen.

Letztendlich vereint diese Gregada nach Hvar-Art lokalen Fisch, einige wenige Grundnahrungsmittel und unaufdringliche Kochkunst. Nichts wirkt aufdringlich. Der Genuss liegt darin, wie zarter Fisch, weiche Kartoffeln und eine duftende Brühe auf einem einzigen tiefen Teller zusammenkommen und den unverfälschten Geschmack der Adriaküste in die eigene Küche bringen.

Dalmatinischer Gregada-Eintopf (Klassisches Fischgericht aus Hvar)

Rezept von ReisehelferGang: HauptsächlichKüche: Kroatisch, DalmatinischSchwierigkeit: Dazwischenliegend
Portionen

4

Portionen
Vorbereitungszeit

25

Minuten
Kochzeit

40

Minuten
Kalorien

400

kcal

Dalmatinische Gregada ist ein traditionelles Fisch-Kartoffel-Gericht von der Insel Hvar. Es besteht aus Schichten von festkochenden Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und festem Weißfisch. Alles köchelt in Olivenöl, trockenem Weißwein und etwas Wasser oder Brühe, verfeinert mit Lorbeerblatt und Rosmarin für ein feines Aroma. Diese Variante enthält optional eine Paste nach Hvar-Art aus sonnengetrockneten Tomaten, gesalzenen Sardellen und Kapern sowie eine Handvoll Garnelen für eine festliche Note. Die Zubereitung ist einfach, erfordert aber Geduld beim Anbraten von Zwiebeln und Kartoffeln sowie ein sanftes Köcheln, damit der Fisch zart bleibt. Das Ergebnis ist ein köstliches Fischgericht aus einem Topf mit einer samtigen Brühe, zarten Kartoffeln und großzügigen Fischstücken – ideal für gemütliche Familienessen oder besondere Anlässe.

Zutaten

  • Für den Gregada-Eintopf
  • Fester, weißer Fisch, 1 kg / 2,2 lb (ganz oder in großen Stücken, mit Haut und Gräten, wenn möglich) Zu den traditionellen Fischsorten gehören Dorade, Wolfsbarsch, Seeteufel, Kabeljau oder ähnliche feste Weißfische. Eine Mischung verschiedener Arten sorgt für mehr Geschmackstiefe.

  • Rohe Garnelen oder Langusten, 250–300 g / 9–10 oz (mit Schale) — Optionale Zugabe nach Hvar-Art, die Süße und zusätzliche Meeresfrüchte-Tiefe hinzufügt.

  • Festkochende Kartoffeln, 600 g / etwa 4 mittelgroße, geschält und in 4–5 mm dicke Scheiben geschnitten. — Sie behalten beim Köcheln ihre Form und geben gerade so viel Stärke ab, dass die Brühe leicht angedickt wird.

  • Zwiebeln, 2 mittelgroße (ca. 250 g), in dünne Scheiben geschnitten — Die aromatische Basis bilden und in der Kochflüssigkeit einrühren.

  • Knoblauch, 4–5 Zehen, fein gehackt — Wesentliche aromatische Note in der dalmatinischen Fischküche.

  • Natives Olivenöl extra, 4–5 EL, plus etwas mehr zum Verfeinern — Sorgt für Reichhaltigkeit und trägt die Aromen von Kräutern, Knoblauch und Wein in sich.

  • Trockener Weißwein, 250 ml / 1 Tasse — Ein lokaler kroatischer Weißwein wie Pošip, Graševina oder Malvazija passt besonders gut; jeder trockene, spritzige Weißwein ist geeignet.

  • Wasser oder leichter Fischfond, 400–500 ml / 1⅔–2 Tassen — Genügend Flüssigkeit, um die Kartoffeln und den Fisch fast vollständig zu bedecken, ohne dass das Gericht zu einer dünnen Suppe wird.

  • Lorbeerblätter, 2 — Klassische Zutat in kroatischen Fischeintöpfen.

  • Frischer Rosmarin, 1 kleiner Zweig — Optional, aber üblich in Varianten nach Hvar-Art; verleiht einen milden Kieferngeschmack, der gut zu Weißfisch passt.

  • Glatte Petersilie, 3 EL fein gehackt — Wird am Ende untergerührt und als Garnitur für Frische verwendet.

  • Feines Meersalz nach Geschmack — In Schichten gewürzt; denken Sie daran, dass Sardellen und Kapern zusätzlichen Salzgehalt mit sich bringen.

  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack — Eine leichte Prise genügt; das Gericht sollte nicht zu pfefferlastig schmecken.

  • Für die Hvar-Gewürzpaste (optional, aber traditionell auf Hvar)
  • 2 EL fein gehackte, sonnengetrocknete Tomaten — Verleiht eine sanfte Süße und konzentrierten Tomatengeschmack.

  • Gesalzene Sardellenfilets, 4–6 Stück, abgespült und trocken getupft — In die Basis einschmelzen und den herzhaften Charakter der Brühe intensivieren.

  • Kapern, 1½–2 EL, abgetropft und fein gehackt — Bringt Säure und eine salzige Note mit, die den gesamten Eintopf aufwertet.

Wegbeschreibung

  • Fisch und Würzpaste zubereiten
  • Fisch putzen und portionieren.
    Den Fisch unter kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und eventuell vorhandene Schuppen entfernen. Bei Bedarf ausnehmen und zuschneiden, dann in etwa faustgroße Stücke schneiden. Kopf und Gräten für einen besseren Geschmack dranlassen.

  • Bereiten Sie die Garnelen oder Langusten vor.
    Kurz unter kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Schalen und Köpfe dranlassen, da sie der Brühe Süße verleihen.

  • Bereiten Sie die Paste nach Hvar-Art zu.
    Die gehackten, sonnengetrockneten Tomaten, die Sardellenfilets und die Kapern auf einem Brett vermengen. Alles zu einer groben, klebrigen Paste verarbeiten und beiseitestellen.

  • Die aromatische Basis aufbauen
  • Das Gemüse in Scheiben schneiden.
    Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden und die geschälten Kartoffeln in gleichmäßige 4–5 mm dicke Scheiben schneiden. Den Knoblauch fein hacken und die Petersilie fein hacken.

  • Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen.
    Einen breiten, schweren Topf oder Schmortopf (mit Deckel) bei mittlerer Hitze erhitzen. 3 EL Olivenöl, die Zwiebelscheiben und eine Prise Salz hinzufügen. 10–15 Minuten unter gelegentlichem Rühren garen, bis die Zwiebeln weich und an den Rändern leicht goldbraun sind. Den Knoblauch hinzufügen und 1–2 Minuten mitgaren, bis er duftet, aber nicht braun wird.

  • Die Würzpaste einrühren.
    Die getrockneten Tomaten, Sardellen und Kapernpaste zu den Zwiebeln geben. 1–2 Minuten kochen lassen und dabei die Paste in die Zwiebeln drücken, damit sie im Öl schmilzt.

  • Kartoffeln und Flüssigkeit schichten.
  • Die Kartoffeln schichten.
    Die Zwiebelmischung gleichmäßig auf dem Topfboden verteilen. Die Kartoffelscheiben leicht überlappend darauflegen und jede Schicht leicht mit Salz und Pfeffer würzen.

  • Wein, Brühe und Kräuter hinzufügen.
    Gießen Sie den Weißwein und so viel Wasser oder Fischfond hinzu, dass die Kartoffeln knapp bedeckt sind. Geben Sie Lorbeerblätter und den Rosmarinzweig hinzu. Beträufeln Sie die Oberfläche mit 1–2 EL Olivenöl.

  • Die Kartoffeln köcheln lassen.
    Die Flüssigkeit bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen. Die Hitze reduzieren, den Topf abdecken und 15–20 Minuten garen, bis die Kartoffeln beim Anstechen mit einer Messerspitze fast gar sind.

  • Zum Abschluss Fisch und Garnelen
  • Den Fisch hinzufügen.
    Nehmen Sie den Deckel ab und verteilen Sie die Fischstücke in einer einzigen Schicht auf den Kartoffeln. Geben Sie etwas von der heißen Brühe über den Fisch. Die Flüssigkeit sollte die Kartoffeln bedecken und etwa bis zu drei Viertel der Fischhöhe reichen.

  • Den Fisch vorsichtig garen.
    Den Topf wieder abdecken und den Eintopf 10–12 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Nicht umrühren; stattdessen den Topf mit Topflappen anfassen und ein- oder zweimal leicht schütteln, damit sich der Fisch in den Kartoffeln verteilt, ohne zu zerfallen.

  • Fügen Sie Garnelen oder Langusten hinzu.
    Nachdem der Fisch die anfängliche Garzeit erreicht hat, die Garnelen oder Langusten um die Fischstücke herum verteilen. Zugedeckt weitere 3–4 Minuten garen, bis die Garnelen undurchsichtig und rosa sind und sich der Fisch leicht mit einer Gabel zerteilen lässt.

  • Ruhe und Erholung.
    Den Topf vom Herd nehmen. Die Brühe abschmecken und gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Gehackte Petersilie darüberstreuen und mit einem letzten Löffel Olivenöl beträufeln.

  • Aufschlag.
    Den Eintopf zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können. Direkt aus dem Topf in vorgewärmte, tiefe Teller servieren und darauf achten, dass jede Portion Fisch, Kartoffeln, Garnelen (falls verwendet) und reichlich Brühe enthält.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen
    Gregada wird traditionell in tiefe Teller oder weite Schüsseln geschöpft. Jede Portion besteht aus ein bis zwei Fischstücken, einigen Kartoffelscheiben und einer Schöpfkelle Brühe. Ein Korb mit knusprigem Weißbrot steht selbstverständlich neben dem Topf, bereit, die Sauce aufzusaugen. Ein einfacher grüner Salat mit einer pikanten Vinaigrette gleicht die Reichhaltigkeit von Olivenöl und Fisch aus. Als Wein empfiehlt sich ein trockener kroatischer Weißwein wie Pošip, Graševina oder Malvazija, der die Aromen des Gerichts unterstreicht. Sollten diese Weine nicht verfügbar sein, kann jeder frische, mineralische Weißwein aus einer anderen Region verwendet werden.
  • Lagerung und Aufwärmen
    Übrig gebliebene Gregada hält sich im Kühlschrank in einem abgedeckten Behälter bis zu 2 Tage. Fisch wird beim Abkühlen immer weicher, daher sollte das Aufwärmen schonend erfolgen. Geben Sie die Portionen in einen kleinen Topf, fügen Sie einen Schuss Wasser oder Brühe hinzu, falls die Flüssigkeit zu dickflüssig ist, und erwärmen Sie alles bei schwacher Hitze, bis der Fisch heiß, aber nicht kochend ist. In der Mikrowelle bei niedriger Stufe ist dies in kurzen Intervallen möglich, auf dem Herd lässt sich die Temperatur jedoch besser kontrollieren. Die Kartoffeln saugen mit der Zeit mehr Brühe auf, sodass der Eintopf beim Stehen etwas eindickt.
  • Variationen und Ersetzungen
    Eine einfache, alltagstaugliche dalmatinische Variante verzichtet auf Garnelen, Sardellenpaste und getrocknete Tomaten und konzentriert sich stattdessen auf Fisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Wein und Kräuter. Für eine Variante ohne Schalentiere lassen Sie die Garnelen weg und erhöhen die Fischmenge um 200–250 g. Eine schnellere Version für Wochentage verwendet nur Fischfilets, die etwas schneller garen und sich leichter portionieren lassen, obwohl die Gräten mehr Geschmack abgeben. Für eine leichtere, kräuterbetonte Variante ersetzen Sie die getrockneten Tomaten durch zusätzliche Petersilie und geben kurz vor Ende der Garzeit einen Streifen Zitronenschale hinzu. Eine vegetarische Variante behält die Kartoffel-Zwiebel-Basis bei, ersetzt den Fisch durch dicke Scheiben Fenchel und Artischockenherzen und verwendet Gemüsebrühe sowie zusätzliches Olivenöl für mehr Geschmack.
  • Tipps vom Küchenchef
    Verwenden Sie einen breiten, schweren Topf anstelle eines schmalen, tiefen; die größere Oberfläche sorgt für gleichmäßiges Garen der einzelnen Schichten. Würzen Sie portionsweise: eine Prise Salz auf die Zwiebeln, eine weitere auf die Kartoffeln und dann ein letztes Mal, sobald der Fisch gar ist. Lassen Sie die Hitze während des letzten Schritts konstant köcheln, damit der Fisch durchgart, ohne zäh zu werden. Im Zweifelsfall nehmen Sie den Topf etwas früher vom Herd und lassen Sie die Restwärme den Garvorgang abschließen; der Fisch gart sanft in der heißen Brühe nach.
  • Benötigte Ausrüstung
    Ein breiter, schwerer Topf oder Schmortopf mit dicht schließendem Deckel ist die Basis dieses Rezepts, da die geschichteten Kartoffeln und der Fisch genügend Platz benötigen, um in relativ flachen Schichten zu liegen und sanft zu köcheln. Ein mittelgroßes Schneidebrett und ein scharfes Kochmesser erleichtern das Schneiden von dünnen, gleichmäßigen Zwiebel- und Kartoffelscheiben sowie das feine Hacken der Sardellen-Tomaten-Kapern-Paste. Ein Fischschupper oder der Messerrücken ist hilfreich, falls der Fisch noch Schuppen hat. Eine kleine Schöpfkelle, ein hitzebeständiger Löffel zum Abschmecken und warme, tiefe Teller zum Servieren vervollständigen die Küchenausstattung und sorgen dafür, dass der Eintopf vom Herd auf den Tisch transportiert werden kann, ohne an Wärme oder Konsistenz zu verlieren.

Nährwertangaben

Ungefähre Werte für eine von 4 Portionen, basierend auf Standardreferenzdaten und typischem Weißfisch:

NährstoffUngefähre Menge pro Portion
Kalorien~400 kcal
Kohlenhydrateca. 25 g
Protein~32 g
Fett~18 g
Faser~3 g
Natrium~700–800 mg (variiert je nach Salz, Sardellen und Kapern)

Wichtigste Allergene: Fisch (Hauptzutat); Schalentiere (falls Garnelen oder Langusten enthalten sind); mögliche Sulfite aus Wein und einigen konservierten Zutaten.

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