Brno

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Brünn liegt am Zusammenfluss der Flüsse Svitava und Svratka und ist eine Stadt, deren vielschichtige Vergangenheit und dynamische Gegenwart sich gleichermaßen in ihren Straßen, Plätzen und Grünflächen entfalten. Mit rund 403.000 Einwohnern – nach Prag ist die Stadt die zweitgrößte Stadt in der Tschechischen Republik – und einer Metropolbevölkerung von fast einer Dreiviertelmillion bewahrt sie die Größe und Raffinesse eines bedeutenden europäischen Zentrums und gleichzeitig eine aus menschlicher Größe und Temperament geborene Intimität. Fast ein Jahrtausend lang war Brünn das Herz Mährens, zuerst als Königssitz, dann als Festung und schließlich als Wiege der Industrie, Bildung und Kultur. Heute ist die Stadt das Epizentrum der tschechischen Rechtsprechung, Sitz von vier Obersten Gerichten und einer Reihe staatlicher Institutionen, während ihr Ruf als Zentrum der höheren Bildung, Innovation und Kunst weiter wächst.

Vom Aussichtsberg Petrov, der von den Zwillingstürmen der St.-Peter-und-Paul-Kathedrale gekrönt wird, zeichnen sich die Konturen Brünns in geordneten Schichten ab: der mittelalterliche Stadtkern rund um den Freiheitsplatz, die funktionalistische Klarheit der modernistischen Villen dahinter, die weiten Wälder, die sich bis zum fast 500 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Kopeček-Hügel hinaufziehen. Darunter fließen Svratka und Svitava in einem doppelten Bogen durch Parks, Stauseen und Platanenalleen und bilden ein grünes Band, das der Stadt eine Atmosphäre entspannter Ruhe verleiht. Kleinere Bäche – Veverka, Ponávka und Říčka – schlängeln sich durch die Viertel, ihre Ufer zu ruhigen Promenaden angelegt. 38 Kilometer ausgewiesene Rad- und Skatewege, darunter eine rund 130 km lange Route nach Wien, zeugen ebenso von einer Kultur aktiver Mobilität wie von Brünns historischer Rolle als Knotenpunkt zwischen Nord- und Südeuropa.

Die Gründung Brünns geht auf die Zeit um 1000 n. Chr. zurück, als auf den Hügeln slawische Siedlungen blühten und auf dem heutigen Petrov-Plateau eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert stand. 1243 erhielt die Stadt den Status einer Stadt, und im 14. Jahrhundert war sie fest als mährische Hauptstadt etabliert. Von ihren mittelalterlichen Verteidigungsanlagen ist die Burg Spielberg am deutlichsten erhalten, eine königliche Festung aus dem 13. Jahrhundert, die später in eines der gefürchtetsten Gefängnisse des Habsburgerreichs umgewandelt wurde. Heute ist Spielberg ein Stadtmuseum, seine Kasematten und Wälle sind von einem Park umgeben, der als nationales Kulturdenkmal klassifiziert ist. Unterhalb der Burg ist das Alte Rathaus – sein schiefer Turm, der aus der Bosheit eines Maurers entstand, und sein Eingang, flankiert von dem ausgestopften Krokodil, das einst für einen Drachen gehalten wurde – noch immer Sitz einer Stadtlegende.

Neben diesen mittelalterlichen Festungen stehen Meisterwerke des Funktionalismus des 20. Jahrhunderts. Die Villa Tugendhat, entworfen von Ludwig Mies van der Rohe und 1930 fertiggestellt, verkörpert den Ethos klarer Linien, offener Flächen und industrieller Materialien so deutlich, dass das diplomatische Treffen der Familie Tugendhat in ihren Hallen 1992 den friedlichen Zerfall der Tschechoslowakei besiegelte. In der Nähe belegen Arnošt Wiesners Villa Stiassni sowie das Avion Hotel und das Palais Morava Brünns internationale Bedeutung in der Zwischenkriegszeit. Die UNESCO-Auszeichnung der Villa Tugendhat im Jahr 2001 markierte Brünns Ankunft auf der internationalen Architekturbühne; ihr nach Jahrzehnten der Vernachlässigung restauriertes Inneres bietet nun Führungen an, die frühzeitig gebucht werden müssen.

Brünns Identität als „Stadt der Musik“ im UNESCO-Netzwerk kreativer Städte beruht auf einem ebenso vielfältigen wie reichen Kulturerbe. Das Nationaltheater Brünn besteht aus drei Gebäuden: dem Rose-Acoustic Mahen Theater, das 1911 als erstes in Europa Edisons Glühbirnen verwendete; dem Janáček-Theater, benannt nach dem Komponisten, dessen Opern oft in Brünn uraufgeführt wurden; und dem historischen Reduta-Theater, dem ältesten eigens errichteten Theatergebäude Mitteleuropas. Nebenan erinnert eine Bronzestatue des jungen Mozart an seinen Auftritt hier im Jahr 1767, zusammen mit seiner Schwester Nannerl, und an ein Weihnachtsfest am mährischen Hof.

Das 1945 gegründete Stadttheater Brünn rundet das Theaterspektrum ab. Sein Repertoire an Musik- und Theaterproduktionen ist Saison für Saison ausverkauft, und jährliche Tourneen durch Europa ziehen das Publikum in die Stadt. Kleinere Ensembles – darunter Divadlo Husa na provázku, HaDivadlo, das Puppentheater Radost und Polárka – sorgen für zusätzliche Vielfalt in der Szene und fördern jeweils eine experimentelle Sprache, lokale Erzählungen oder ein Familienpublikum.

Herausragende Museen tragen gleichermaßen zur Anziehungskraft Brünns bei. Das 1817 gegründete Mährische Museum ist das zweitgrößte in Tschechien und beherbergt sechs Millionen Objekte, von paläolithischen Werkzeugen bis zu Silberarbeiten aus der Renaissance. Seine Zweigstelle, der Anthropos-Pavillon, erforscht die frühesten Migrationen der Menschheit anhand von Filmen, Artefakten und interaktiven Ausstellungen. In der Nähe vereint die Mährische Galerie drei separate Stätten für Kunst und angewandte Kunst und zeigt alles von gotischer Tafelmalerei bis zur Abstraktion der Nachkriegszeit. Das Technische Museum, das größte in Mähren, zeichnet den Bogen der Innovation mit restaurierten Lokomotiven, Telegrafen und frühen Flugzeugen nach. 2016 wurde im Brünner Haus der Künste die Vašulka Kitchen Brno eröffnet. Sie beherbergt das Archiv der Videokunstpioniere Woody und Steina Vasulka und präsentiert Neue-Medien-Installationen im Dialog mit dem kreativen Kodex der Stadt.

Jeden Juni beherrscht Ignis Brunensis den Nachthimmel über dem Brünner Stausee, ein internationaler Feuerwerkswettbewerb, dessen pyrotechnische Darbietungen jeden Abend rund hunderttausend Zuschauer anziehen. Er ist Teil eines so dichten Festivalkalenders, dass Besucher in den aufeinanderfolgenden Wochen das Filmfestival Cinema Mundi (sechzig Einreichungen konkurrieren um eine Oscar-Nominierung), Theatre World Brno (hundert Ensembles aus zwanzig Ländern), das Internationale Musikfestival und das Internationale Musikfestival Spilberk (Konzerte in den Burghöfen), das Sommer-Shakespeare-Festival (Aufführungen unter freiem Himmel) sowie Slavnosti vína, ein Erntefest mährischer Weine Ende September, finden können.

Hinter diesen internationalen Veranstaltungen verbergen sich Traditionen, die im dörflichen Leben verwurzelt sind. Folklorefestivals in Židenice, Líšeň und Ivanovice bringen kostümierte Tänzer, Volksorchester und Winzer in die Stadtviertel, deren Zeremonien die modernen Bürger an ländliche Rhythmen binden. Und der lokale Dialekt Hantec – mit seinem eigenen Vokabular für Wirtshausklatsch und Studentenstreiche – lebt als lebendige Umgangssprache unter Brünns 60.000 Universitätsstudenten weiter, deren Präsenz der Stadt ständige Erneuerung verleiht.

Brünns 13 Hochschulen umfassen 33 Fakultäten und belegen rund 62.000 Studierende. Diese Talentkonzentration beflügelt eine Forschungslandschaft, in der quartäre Institutionen wie AdMaS (Advanced Materials, Structures and Technologies) und CETOCOEN (Center for Research on Toxic Substances in the Environment) neben Universitäts-Spin-offs florieren. Das Südmährische Innovationszentrum und der VUT-Technologie-Inkubator begleiten Start-ups von der Idee bis zur Marktreife, während globale Technologieunternehmen – Gen Digital (ehemals AVG Technologies), Kyndryl, AT&T, Honeywell, Siemens, Red Hat und Zebra Technologies – hier regionale Zentralen eingerichtet haben. Die Softwareentwicklung in Brünn, die durch die Privatisierungen der 1990er Jahre angestoßen wurde, zählt heute zu den dynamischsten Clustern Europas.

Leichtindustrie, Logistik und Dienstleistungen haben den Schwermaschinenbau der kommunistischen Ära weitgehend abgelöst, auch wenn Siemens und Honeywell weiterhin Designzentren unterhalten. Der Wandel von den Fabriken der Vergangenheit zu den Laboren der Zukunft gelang nicht zuletzt dank der Betonung des interdisziplinären Dialogs und der Bereitschaft der Stadt, Konferenzen auf dem Brünner Messegelände auszurichten. Seit seiner Eröffnung 1928 finden auf dem Gelände jährlich Messen und Kongresse mit über einer Million Besuchern statt. Der 1930 eröffnete Masaryk-Rennring führt die Tradition des Motorsports mit Grand-Prix-Veranstaltungen und Langstreckenrennen fort, die Motorrad- und Autosportfans an den Stadtrand locken.

Der öffentliche Nahverkehr in Brünn umfasst zwölf Straßenbahnlinien – die lokal als „šaliny“ bekannt sind –, 14 Obuslinien (das größte Netz des Landes) sowie fast 40 Tages- und elf Nachtbuslinien. Regionale Verbindungen werden über IDS JMK nahtlos integriert, um Dörfer und Städte in Südmähren miteinander zu verbinden. Jeden Sommer überquert eine Passagierfähre den Stausee, und ein Touristen-Minibus bietet Panoramafahrten durch die Altstadt. Die Eisenbahnlinie Brünn–Wien, die erste im heutigen Tschechien, wurde 1839 eröffnet. Heute fertigen neun Bahnhöfe täglich 500 Züge ab; der Hauptbahnhof, der täglich von 50.000 Fahrgästen genutzt wird, wartet auf einen Ersatz, da die Kapazitäten angesichts der steigenden Nachfrage nicht ausreichen.

Zu den Straßenverbindungen gehören die Autobahn D1 nach Prag und Ostrava, die D2 nach Bratislava und die nahegelegene D52 Richtung Wien. Die künftige D43 und die städtischen Ringstraßen, unterbrochen von Tunneln in Pisarky, Husovice, Hlinky und Královo Pole, sollen die Verkehrsüberlastung verringern, wobei Bauarbeiten und öffentliche Konsultationen bewusst vorangetrieben werden. Brünn wird von zwei Flughäfen bedient: dem internationalen Flughafen Brno-Tuřany, dessen Passagierzahlen bis 2011 stiegen, bevor sie während der Pandemie zurückgingen, und dem Flugplatz Medlánky, einem Zentrum für Segelflugzeuge, Heißluftballons und Modellflugzeuge.

Brünn liegt am Übergang zwischen der Böhmisch-Mährischen Höhe und der Südmährischen Tiefebene. Bewaldete Hügel umgeben die Stadt auf drei Seiten und nehmen rund 6.379 Hektar ein – 28 Prozent des Stadtgebiets. Die Gärten Lužánky und Denis, die ältesten und ersten kommunalen Parks des Landes, bieten Rasenflächen und Kolonnaden direkt an der Stadtgrenze. Dahinter laden die Kalksteinhöhlen und Dolinen des Mährischen Karstes zu Tagesausflügen mit geologischen Wundern ein.

Klimatisch gesehen gehört Brünn je nach Isotherme zur ozeanischen oder feucht-kontinentalen Kategorie. Die Wintertemperaturen sinken um etwa -3 °C, während die Sommertemperaturen häufig über 30 °C liegen – ein Trend, der sich in den letzten zwei Jahrzehnten verstärkt hat. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwa 505 mm, verteilt auf 150 Tage, und die Sonnenscheindauer beträgt rund 1.771 Stunden. Die Luftqualität gehört nach wie vor zu den besten in tschechischen Städten, was auf die natürliche Belüftung und das Ausbleiben schwerer Stürme zurückzuführen ist.

Inmitten seiner formellen Institutionen und großen Festivals pflegt Brünn seine Mythen ebenso wie seine Statuten. Die Legende vom Brünner Drachen – in Wahrheit ein mit Kalk gefülltes Krokodil, das ein kluger Bürger erlegte – lebt in dem ausgestopften Tier im Alten Rathaus und in den Namen des Baseballteams Draci Brno, des Rugbyclubs RC Dragon und des Radiosenders Radio Krokodýl weiter. Ein zweites heraldisches Symbol – ein Wagenrad, das an einem einzigen Tag, angeblich mit teuflischer Hilfe, aus einem fernen Wald gerollt wurde – dreht sich in Bronze an derselben Fassade. Jeden Mittag läutet die Glocke der Petrov-Kathedrale eine Stunde früher und erinnert damit an die schwedische Belagerung von 1645, als ein Glöcknertrick die Freiheit der Stadt sicherte. In diesem Moment gibt die astronomische Uhr nahe dem Freiheitsplatz ihre Glaskugel frei, ein sowohl wörtliches als auch symbolisches Andenken an Brünns Weigerung, sich Konventionen zu beugen.

In jeder Gasse und jedem Innenhof spürt man das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart – eine Stadt, die sich der Homogenisierung widersetzt hat, indem sie ihre eigenen Idiome pflegte: Hantec-Slang blüht neben akademischer Prosa, funktionalistische Villen mit original erhaltener Ausstattung neben Cafés voller Studenten. Brünn überwältigt nicht mit Prunk; vielmehr belohnt es den geduldigen Betrachter mit Momenten der Anmut – Schatten, die über einen gotischen Bogen fallen, das Helldunkel der Glasmalerei in der St.-Jakobs-Kirche oder die unerwartete Ruhe einer Bank am Flussufer. Es ist genau diese Balance aus Härte und Eleganz, aus juristischer Ernsthaftigkeit und künstlerischer Ausgelassenheit, die Brünn zu einem unverzichtbaren Kapitel jeder Darstellung Mitteleuropas macht. Hier bleibt die Geschichte in Bewegung, und jeder Stein zeugt von einem Leben im Wandel, das stets durch aufmerksame Aufmerksamkeit statt durch extravagante Versprechen zur Entdeckung einlädt.

Tschechische Krone (CZK)

Währung

1243

Gegründet

+420 (Tschechische Republik) + 5 (Brünn)

Anrufcode

400,566

Bevölkerung

230,22 km²

Bereich

tschechisch

Offizielle Sprache

237 m (778 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1), CEST (UTC+2)

Zeitzone

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