Saas-Fee

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Saas-Fee, die wichtigste Siedlung des Saastals im Bezirk Visp im Schweizer Wallis, liegt auf einem Hochplateau auf 1.800 Metern über dem Meeresspiegel. Mit einer Fläche von etwa 40,6 Quadratkilometern beherbergt es im Dezember 2020 1.559 Einwohner und hat einen autofreien Kern, der seinen Ruf als einer der unberührtesten und bevölkerungsreichsten Ferienorte der Alpen unterstreicht.

Umgeben von dreizehn Viertausendern – darunter der Dom (4.545 m), das Allalinhorn, das Weissmies, das Nadelhorn und die Lenzspitze – trägt Saas-Fee seit langem den Beinamen „Perle der Alpen“. Der kompakte Dorfkern, eine wahre Galerie gut erhaltener Schweizer Holzarchitektur, vermittelt eine Atmosphäre schlichter Eleganz, während benachbarte Weiler wie Saas-Almagell, Saas-Grund und Saas-Balen verstreut im Tal liegen und jeweils eine ruhigere Ergänzung zur ganzjährigen Vitalität des Hauptortes darstellen.

Die Entscheidung des Dorfes aus dem Jahr 1951, konventionelle Kraftfahrzeuge einzuschränken und stattdessen kleine elektrische Shuttles zwischen Hotels und Skigebieten einzusetzen, hat sowohl die Luftqualität als auch die Ruhe der Straßen bewahrt. Postautos befahren die kurvenreiche Straße von Brig und Visp fast den ganzen Tag im Halbstundentakt. Ihre Fahrten enden jedoch am Außenparkplatz. Von dort aus können Besucher zu Fuß oder mit den lautlosen elektrischen Gefährten, die unter historischen Fassaden hindurchfahren, weiterfahren.

Ein Netz aus 22 Liften befördert Wintersportler über einen Höhenunterschied von 1.800 Metern ins schneebedeckte Gelände, vom Dorf auf 1.800 Metern Höhe bis zur Gipfelplattform auf 3.600 Metern. Dieses System – bestehend aus drei Seilbahnen, einer Standseilbahn (der Metro Alpin, der höchsten unterirdischen Bahn der Welt), fünf Gondeln (darunter eine für Wanderer), zwei Sesselliften und mehreren Schleppliften – erschließt 150 Pistenkilometer, davon 80 Kilometer für Anfänger, 45 Kilometer für Fortgeschrittene und 25 Kilometer für Experten. Die Nähe des freien Gletschers neben Allalinhorn und Dom sorgt dafür, dass Skifahren und Snowboarden bis in den Spätsommer hinein möglich ist, wobei die Monate Mai und Juni eher der Instandhaltung als der Erholung vorbehalten sind.

In der wärmeren Jahreszeit zieht es Bergsteiger zu denselben hoch aufragenden Gipfeln, die auch im Winter die Skyline prägen: Weissmies, Nadelhorn und Lenzspitze zählen zu den begehrtesten Aufstiegen. Ihre steilen Wände und Grate werden von Profis lokaler Vereine wie den Saas-Fee Guides (Obere Dorfstrasse 53) und Active Dreams Weissmies in Saas-Grund geführt. Luftsportarten wie Paragliding und Drachenfliegen beleben den Sommerhimmel des Tals zusätzlich und bieten einen atemberaubenden Blick auf die Mischabel- und Weissmiesmassive, der zugleich berauschend ist und einen tiefen Einblick in das hochalpine Panorama gewährt.

Das kulturelle Angebot in Saas-Fee geht über den Sport hinaus. Ein florierendes Programm klassischer Konzerte durchzieht die Wintersaison; ein moderner Sport- und Freizeitkomplex sorgt für Unterhaltung im Innenbereich; Restaurants – viele davon familiengeführt – bieten Walliser Spezialitäten neben internationalen Gerichten; und eine ausgewählte Anzahl an Nachtclubs sorgt für Après-Ski bis in die frühen Morgenstunden. Auf 3.500 Metern Höhe gilt das Drehrestaurant über der Metro-Alpin-Station als das höchste runde Speiselokal der Welt. Seine Panoramafenster drehen sich und geben den Blick auf die Eiskapelle und den fernen Horizont frei. Eingebettet in dieses pulsierende Milieu befindet sich ein Campus der European Graduate School, wo Disziplinen von Philosophie bis Medienwissenschaften inmitten der Stille der umliegenden Gletscher zusammenkommen.

Die Siedlung wurde 1304 erstmals unter dem Namen Vee urkundlich erwähnt und trug später den – heute veralteten – französischen Namen Fée, bevor sie die Bezeichnung Walserdeutsch annahm. Heute sprechen 85,5 Prozent der ansässigen Bevölkerung Deutsch als Muttersprache, allerdings im regionalen Walserdialekt, der so stark vom Hochdeutschen abweicht, dass Verständnisschwierigkeiten auftreten. Es folgen Serbokroatisch und Portugiesisch mit 6,7 bzw. 3,2 Prozent, während vereinzelte Minderheiten Französisch, Italienisch und Rätoromanisch pflegen.

Innerhalb der Gemeindegrenzen von Saas-Fee wird 5,7 Prozent Land landwirtschaftlich genutzt, 9,5 Prozent bewaldet, 1,3 Prozent besiedelt und beachtliche 83,6 Prozent als unproduktiv eingestuft – hauptsächlich Gletscher, Felskämme und alpines Ödland, die sowohl die Ästhetik des Dorfes als auch seinen Freizeitwert unterstreichen.

Demographisch verzeichnete Saas-Fee seit der Jahrtausendwende ein moderates Wachstum mit einem Zuwachs von 3,4 Prozent zwischen 2000 und 2010. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf den natürlichen Wandel (6,3 Prozent) zurückzuführen, der durch ein leichtes Migrationsdefizit (0,5 Prozent) ausgeglichen wurde. 23,6 Prozent der Einwohner sind unter 20 Jahre alt, 64,6 Prozent zwischen 20 und 64 Jahren; Senioren über 64 Jahre machen 11,8 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Die Haushaltszusammensetzung spiegelt sowohl Tradition als auch Tourismus wider: Von den 625 Privathaushalten im Jahr 2000 lebten durchschnittlich 2,2 Personen pro Einheit, 243 Haushalte beherbergten Alleinbewohner und 34 fünf oder mehr Personen.

Die Wohnqualität unterstreicht Saas-Fees Doppelrolle als Wohn- und Urlaubsziel. Im Jahr 2000 waren von den 1.532 verfügbaren Wohnungen 39,4 Prozent dauerhaft, 56,4 Prozent saisonal und 4,2 Prozent leerstehend. Dank einer robusten Baurate – 12,2 Neubauwohnungen pro 1.000 Einwohner im Jahr 2009 – sank die Leerstandsquote seitdem auf 3,83 Prozent (2010). Dies zeugt von der anhaltenden Nachfrage nach alpinen Rückzugsorten und Wohnimmobilien.

Wirtschaftlich gesehen verzeichnet das Dorf eine niedrige Arbeitslosenquote von 3,3 Prozent (2010). Der primäre Sektor bietet eine Handvoll Arbeitsplätze in der hochalpinen Landwirtschaft; der sekundäre Sektor unterstützt insgesamt 19 Produktions- und Bauunternehmen; der tertiäre Sektor dominiert jedoch die Beschäftigung mit 1.071 Stellen in den Bereichen Gastgewerbe, Einzelhandel, Logistik und Dienstleistungen. Eine einzige gemeindeweite Volkszählung ergab, dass 57,4 Prozent dieser tertiären Arbeitsplätze in Hotels und Restaurants angesiedelt waren, während der Großhandel, das Transportwesen, technische Berufe, Bildung und Gesundheit den Rest ausmachten. Etwa 883 Einwohner waren erwerbstätig, davon 43,8 Prozent Frauen; das Pendlerverhalten zeigt, dass Saas-Fee ein Nettoimporteur von Arbeitskräften ist, mit 227 Zuzügen und 65 Abzügen von Arbeitnehmern und einer moderaten Abhängigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln (6,8 Prozent) und Privatwagen (4,3 Prozent) für die täglichen Fahrten.

Die Religionszugehörigkeit spiegelt die breitere kulturelle Ausrichtung des Wallis wider: 80,9 Prozent der Bevölkerung sind römisch-katholisch, knapp 7 Prozent der Schweizerischen Reformierten Kirche und rund 5,6 Prozent der orthodoxen Gemeinden. Zu den kleineren Glaubensrichtungen zählen Judentum, Islam und Buddhismus, während sich rund 1,5 Prozent als konfessionslos oder agnostisch bezeichnen.

Die kristallklare Umgebung von Saas-Fee hat auch die Popkultur durchdrungen: Das Dorf und seine Seilbahnen sind im Musikvideo von Wham! aus dem Jahr 1984 zu „Last Christmas“ zu sehen; die Gondeln tragen den mittlerweile ikonischen Schriftzug „Saas-Fee“, während sie nach Felskinn hinauffahren; André Gides Roman „Les faux-monnayeurs“ verortet hier eine zentrale Szene und verwebt den Ort in die Literatur des 20. Jahrhunderts.

Obwohl Saas-Fee keinen direkten Bahnanschluss hat und vom Ruhm Zermatts und seines Matterhorns überschattet wird, behauptet es sich als ruhigere Alternative und bietet eine vergleichbare Ski- und Wanderinfrastruktur ohne die Überfüllung einer größeren Bergstadt. Das Saastal selbst zweigt bei Stalden vom Vispertal (und damit vom Rhonetal) ab, weitet sich über Saas-Grund hinaus und umfasst Saas-Almagell und Saas-Balen, bevor es am Mattmark-Stausee endet.

Zu den Winteraktivitäten gehören neben Skifahren und Snowboarden auch Schneeschuhwandern, Canyoning und Eisklettern – allesamt auf den kristallklaren Gletschern und Eiswänden des Tals. Vier verschiedene Skigebiete bieten abwechslungsreiches Gelände: Saas-Fee (100 Pistenkilometer im Winter, acht im Sommer, 21 Lifte), Hohsaas unterhalb von Saas-Grund (35 Pistenkilometer mit sechs Liften), Furggstalden in Saas-Almagell (14 Pistenkilometer, sieben Lifte) und der kleine Übungshang Saas-Balen. Spezielle Pässe und Lifttickets ermöglichen abwechslungsreiche Routen, während Funparks – insbesondere Morenia im Winter und der Allalin-Gletscher im Sommer – Freestyle-Fans begeistern.

Schlittelwege schlängeln sich durch das Tal: eine sechs Kilometer lange Abfahrt vom Hannig oberhalb von Saas-Fee, eine elf Kilometer lange Strecke vom Kreuzboden in Saas-Grund und eine drei Kilometer lange Rutschbahn in Furggstalden. Nachtschlitteln belebt die Hochsaison. Ausrüstungsverleih ist weit verbreitet, obwohl lokale Geschäfte die Preise an den Stationen oft unterbieten.

Langläufer können einer sechs Kilometer langen Schleife am nördlichen Rand von Saas-Fee folgen oder die 26 Kilometer lange Saastal Loipe entlang der Vispa durch die Dörfer des Tals erkunden. Eislaufen ist auf Natureisbahnen in Saas-Fee, Saas-Balen und Saas-Almagell möglich, während Saas-Grund die einzige Kunsteisbahn des Tals beherbergt.

Im Sommer erstreckt sich inmitten der hochalpinen Landschaft ein ausgedehntes Wanderwegenetz – die meisten mit gelben Markierungen gekennzeichnet. Kurze Spaziergänge wie der 1,3 Kilometer lange Kapellenweg von Saas-Grund nach Saas-Fee führen an fünfzehn Wallfahrtsstätten vorbei; der bewaldete Bodmenweg führt 3,2 Kilometer von Saas-Fee nach Saas-Almagell hinab; ein 7,8 Kilometer langer Rundweg führt am Mattmark-Stausee entlang; und der Alpenblumenweg bietet botanisch kommentierte Ausblicke von Kreuzboden nach Saas-Grund auf 10,6 Kilometern. Die Wanderinfrastruktur des Tals wird durch vom Tourismusbüro bereitgestellte Karten und geführte Wanderungen ergänzt, sodass sowohl Anfänger als auch erfahrene Wanderer die Gletscherausläufer und subalpinen Wälder sicher durchqueren können.

Ergänzt werden die Outdoor-Aktivitäten durch Aktivitäten wie die Sommerrodelbahn Feeblitz, die auf einer eigens dafür angelegten Strecke neben der Seilbahnstation Alpin Express entlangführt, einen Seilpark über der Schlucht bei Feeplitz und das Hallenbad Aqua Allalin in der Panoramastraße 1, das sowohl Familien als auch Sportlern Wasserspaß bietet.

Saas-Fee verbindet die hohen Anforderungen des Hochgebirgssports mit der kultivierten Verfeinerung kultureller Programme und wissenschaftlicher Forschung – eingebettet in ein Ökosystem aus Gletschern, Wäldern und holzverarbeitenden Dorfstraßen. Die Balance aus Tradition und Innovation, Umweltschutz und Freizeitambitionen unterstreicht den Status des Ortes als Paradebeispiel für alpine Exzellenz.

Schweizer Franken (CHF)

Währung

1304

Gegründet

+41 27

Anrufcode

1,563

Bevölkerung

40,54 km²

Bereich

Deutsch

Offizielle Sprache

1.800 m (5.900 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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