Grindelwald

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Grindelwald, ein Dorf und eine weitläufige Gemeinde mit einer Fläche von 171,33 km² im Verwaltungsbezirk Interlaken-Oberhasli des Kantons Bern, hatte im Dezember 2020 rund 3.800 Einwohner. Die Gemeinde liegt auf 1.034 Metern über dem Meeresspiegel im Berner Oberland und wurde 1146 erstmals urkundlich erwähnt. Sie umfasst nicht nur das gleichnamige Dorf, sondern auch die Weiler Alpiglen, Burglauenen, Grund, Itramen, Mühlebach, Schwendi, Tschingelberg und Wargistal, die alle entlang der von den Flüssen Schwarze und Weiße Lütschine geformten Täler liegen. Überragt von einer Reihe schroffer Gipfel – vom Wetterhorn und Faulhorn bis hin zu Eiger, Mönch und Schreckhorn – bildet Grindelwald zusammen mit dem benachbarten Lauterbrunnental das Herz der Jungfrauregion, jenes sagenumwobenen Alpenreichs zwischen Interlaken und dem Hauptkamm der Berner Alpen.

Im Morgengrauen erscheint das Dorf unter dem wachsamen Blick der Eigernordwand, deren bleiche Granitfelsen die ersten Sonnenstrahlen einfangen; gegen Mittag rauschen die beiden durch Gletscherschmelze angeschwollenen Flüsse Lütschine durch enge Schluchten, bevor sie sich im Zentrum von Grindelwald vereinigen. Ihr Zusammenfluss markiert sowohl geografisch als auch symbolisch den Herzschlag des Tals. Von den landwirtschaftlichen Terrassen an den unteren Hängen – wo Weiden 5,1 Prozent und Alpwiesen 23,8 Prozent des Gemeindelandes einnehmen – bis hin zu den ausgedehnten Waldflächen, die 16,4 Prozent des Gebiets bedecken, offenbart die Landschaft ein Zusammenspiel zwischen menschlichem Streben und Urgewalt. Weitere 52,1 Prozent der Fläche liegen ungenutzt unter Gletschern, Felsvorsprüngen oder subalpiner Vegetation und spiegeln den Höhengradienten wider, der durch montane und subalpine Wälder aufsteigt, in der Nähe von 2.000 Metern in die alpine Tundra übergeht und in den ausgedehnten Eiskappenzonen über 3.000 Metern gipfelt.

Obwohl Grindelwalds Entwicklung zu einem führenden Bergferienort auf das goldene Zeitalter des Alpinismus im 19. Jahrhundert zurückgeht, reichen seine Ursprünge als Grenzsiedlung viel weiter in mittelalterliche Chroniken zurück. Die früheste noch vorhandene Erwähnung Grindelwalds aus dem Jahr 1146 fällt mit einer Zeit der landwirtschaftlichen Expansion im Berner Oberland zusammen – einer Ära, in der Walserhirten und einheimische Schweizer Bauern Grenzen mit dem vordringenden Alpenschnee aushandelten. Doch erst mit der Eröffnung des Straßenanschlusses im Jahr 1872 und der darauffolgenden Eisenbahnanbindung im Jahr 1890 wurde Grindelwald zu einem Zentrum des internationalen Bergtourismus. Die Berner Oberland-Bahn, die Grindelwald mit Interlaken verbindet, und die spätere Eröffnung der Wengernalpbahn – die zur Kleinen Scheidegg hinaufführt – verwandelten das einst abgelegene Tal in einen Knotenpunkt für Reisende zum Jungfraujoch und in das Welterbe Jungfrau-Aletsch.

Über das zentrale Dorf hinaus erstreckt sich der Verwaltungsbereich der Gemeinde über sieben Berggemeinden – jede mit eigener Topografie und Siedlungsstruktur – und doch sind alle durch das von Gletschern geformte Amphitheater verbunden, das von Gipfeln wie Lauteraarhorn, Agassizhorn, Fiescherhorn und Männlichen gebildet wird. Die Pässe Kleine Scheidegg und Grosse Scheidegg, deren Namen „kleine bzw. grosse Wasserscheide“ bedeuten, dienen sowohl als historische Viehtriebwege als auch als moderne Wanderwege und bieten Fußpfade, die sich unter gezackten Bergrücken und über grasbewachsene Sättel schlängeln. Im Sommer verkehrt stündlich ein Bus auf der für Privatfahrzeuge gesperrten Strasse zur Grossen Scheidegg, die Grindelwald mit Meiringen auf fast 2.000 Metern verbindet, während Seilbahnen vom Terminal Grindelwald und der Dorfstation einen raschen Aufstieg auf die darüber liegenden Bergkämme ermöglichen.

Das alltägliche Leben in Grindelwald ist durch eine bemerkenswert vielfältige Verkehrsinfrastruktur geprägt. Im Dorf selbst hält der Bahnhof Grindelwald an den Zügen der Berner Oberland Bahn nach Interlaken und an der Wengernalpbahn zur Kleinen Scheidegg, von wo aus die Jungfraubahn durch das Herz des Eigers zum Jungfraujoch, Europas höchstem Bahnendpunkt, führt. Acht weitere Bahnhöfe verteilen sich auf das Gemeindegebiet: Burglauenen und Schwendi an der Talabfahrt; Grindelwald Terminal mit den Gondeln nach Männlichen und dem Eiger Express zum Eigergletscher; Grindelwald Grund, Brandegg und Alpiglen entlang der Bergfahrt; sowie Eigerwand und Eismeer an der Jungfraubahn, die jeweils einen atemberaubenden Blick auf steile Wände und Gletscherfelder bieten. Ergänzend zu diesen Bahnverbindungen erleichtern die Gondelbahn Grindelwald-Männlichen und die Luftseilbahn Wengen-Männlichen den Passagierfluss zu den sonnenverwöhnten Hängen des Männlichen, während Seilbahnen nach First und Pfingstegg die nach Norden ausgerichteten Bergkämme mit Zugang zu Panorama-Almen und Sommerwanderwegen beleben.

Das Klimaregime von Grindelwald spiegelt seine vertikale Ausdehnung wider. Zwischen dem Lütschental auf rund 730 Metern und dem 4.110 Meter hohen Gipfel des Mönchs beträgt der durchschnittliche Jahresniederschlag 1.450 Millimeter, verteilt auf etwa 145 Regen- oder Schneetage. Der August ist mit 165 Millimetern an 14,4 Tagen der feuchteste Monat, während der Februar mit 89 Millimetern in weniger als zehn Tagen vergleichsweise ruhig ist. Jahreszeitliche Rhythmen diktieren sowohl landwirtschaftliche Zyklen als auch Tourismusmuster: Bergwälder weichen Mitte Dezember oberhalb von 1.500 Metern schneebedeckten Kiefern und kündigen eine Wintersportsaison an, die bis Mitte April andauert; umgekehrt erwachen im Mai die Alpenwiesen unter blühenden Enzianen und Edelweiß und laden Wanderer und Golfer – darunter Stammgäste des 9-Loch-Golfplatzes Grindelwald – ein, die von hohen Gipfeln eingerahmten Grashügel zu überqueren.

Die Bevölkerungsstruktur der Gemeinde spiegelt Migrationswellen und ein vielsprachiges Erbe wider. Im Jahr 2010 bestand fast ein Fünftel der Bevölkerung aus Ausländern, die von den Beschäftigungsmöglichkeiten im Tourismus und Gastgewerbe angezogen wurden. Deutsch ist mit 86,8 Prozent der Einwohner nach wie vor die vorherrschende Sprache, während Portugiesisch und Französisch 4,5 bzw. 1,7 Prozent ausmachen; Italienisch- und Rätoromanischsprachige bilden kleinere Enklaven. Zwischen 2000 und 2010 verzeichneten die demografischen Veränderungen einen moderaten Rückgang von 1,3 Prozent, wobei der natürliche Rückgang die marginale Nettozuwanderung übertraf. Diese Zahlen, vor dem Hintergrund einer robusten Dienstleistungswirtschaft, die auf Hotels, Skigebieten und Verkehrskonzessionen basiert, unterstreichen das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Bewahrung der lokalen Identität und der Aufnahme internationaler Besucher.

Das kulturelle und infrastrukturelle Erbe Grindelwalds findet in Stätten von nationaler Bedeutung seinen Ausdruck. Die Bergstationen der Jungfraubahn mit ihrer innovativen Technik und ihrem historischen Reiz sind im Inventar der Schweizer Kulturgüter verzeichnet; ebenso ist die Hügellandschaft der Kleinen Scheidegg aufgrund ihrer harmonischen Integration von Gebäuden und Gelände eingetragen. Obwohl der ehemalige Amtsbezirk Interlaken am 31. Dezember 2009 aufgelöst und einen Tag später durch den Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli ersetzt wurde, bleibt die Kontinuität der lokalen Verwaltung durch Gemeindeversammlungen und Gemeinderäte bestehen und führt die jahrhundertealte Tradition der alpinen Selbstverwaltung fort.

Im Winter, wenn Schnee den Talboden bedeckt und Raureif die tannenbewachsenen Hänge überzieht, entfaltet sich Grindelwalds Skigebiet in abgestuften Ebenen. Anfänger finden sanfte Steigungen auf den unteren Wiesen des First, die mit der Gondel erreichbar sind, während sich mittelschwere Pisten über die Kämme des Männlichen schlängeln. Die wahren Herausforderungen liegen auf dem Eigergletscher, wo erfahrene Skifahrer auf zerklüftete Eisfelder und steile, vom Wind verwehte Schneemassen treffen. Ergänzende Freizeitaktivitäten – Rodeln auf beleuchteten Waldwegen, präparierte Winterwanderwege durch stille Wälder – machen die Saison über das alpine Skifahren hinaus attraktiv. Hier prägte Gerald Fox 1881 den ersten britischen alpinen Skilauf, als er im Salon des Tone Dale House die Skier anschnallte und über die Schwelle des Hotels in die schneebedeckten Innenhöfe trat.

Mit dem Wechsel der Jahreszeiten gestaltet Grindelwald seine Identität neu. Der Sommer bringt Wanderwege hervor, die sich über Grate und Täler schlängeln, vom Bachseebecken – drei Kilometer westlich der Bergstation First – in Richtung Faulhorn, auf dessen 2.681 Metern Höhe sich ein bei Wanderern beliebtes rustikales Berghotel befindet. Weiter westlich bietet der Pass Grosse Scheidegg auf 1.962 Metern Höhe Ausblicke auf die Gletscher Unteraar und Finsteraar. Stündlich verkehren auf der Sommerstraße Busse, die all jene ansprechen, die den Aufstieg mit Maschinen und die Erkundung zu Fuß kombinieren möchten. Wer die Herausforderung in großer Höhe sucht, für den erfordert der 2.928 Meter hohe Gipfel des Schwarzhorns sowohl Ausdauer als auch Trittsicherheit. Sein letzter freiliegender Grat wird über einen normalen Weg oder einen Klettersteig bei Grossi Chrinne überwunden. Der Eiger Ultra-Trail stellt unterdessen eine extreme Prüfung menschlicher Ausdauer dar: Ein 101 Kilometer langer Rundkurs, der von Grindelwald zur Grossen Scheidegg, First, Bachalpsee, Faulhorn, Schynige Platte und wieder zurück führt, im Morgengrauen unter der Eigernordwand hindurchführt und fast 24 Stunden später im darunterliegenden Dorf endet.

Unterkunft und Mobilität in Grindelwald passen sich diesen saisonalen Zyklen an. Autos sind zwar erlaubt, aber es gibt nur begrenzte Parkmöglichkeiten. Die 1.000 Stellplätze des Terminal-Parkplatzes müssen an Spitzentagen im Voraus reserviert werden. Die Gebühr beträgt zwölf Schweizer Franken für eine Dauer von bis zu 24 Stunden. Für internationale Reisende bleibt Interlaken der wichtigste Bahnknotenpunkt. Fahrplanmäßige Abfahrten alle 30 Minuten von Bern erfordern Anschluss in Interlaken Ost auf den hinteren Abschnitt der Berner Oberland-Bahn, der in Zweilütschinen nach Lauterbrunnen abzweigt und zum Grindelwald Terminal und ins Dorf selbst fährt. Inhaber von Eurail und Swiss Travel Pass profitieren von 25 bzw. 50 Prozent Fahrpreisermäßigung auf den Strecken der BOB bzw. WAB, obwohl nur der Swiss Travel Pass die Gültigkeit auf Fahrten zum Jungfraujoch erweitert und Zusatztickets für Fahrten oberhalb des Eigergletschers benötigt.

Grindelwald ist sowohl in seiner menschlichen als auch in seiner physischen Gestalt eine Schnittstelle zwischen elementarer Erhabenheit und gemeinschaftlicher Widerstandsfähigkeit. Hier leben jahrhundertealte alpine Bräuche neben modernster Seilbahntechnologie; idyllische Landnutzung koexistiert mit UNESCO-geschützter Wildnis; und der Rhythmus der Tourismussaisonen verzahnt sich mit dem der lokalen Landwirtschaft. Wer das Tal durchquert, begegnet einer lebendigen Chronik – einer Chronik, in der der Bogen der Geschichte, die Beständigkeit von Fels und Eis und die Beharrlichkeit menschlichen Strebens unter einem Dach aus Gipfeln zusammenlaufen, die seit fast neun Jahrhunderten auf Reisende herabblicken. In jeder gletschergeschliffenen Schlucht, jeder kiefernbeschatteten Lichtung und jeder Steinfassade offenbart sich Grindelwald als Subjekt und Geschichtenerzähler zugleich: ein Ort, an dem Beobachtung und Kunst verschmelzen und der den anspruchsvollen Besucher einlädt, sein nuanciertes Zeugnis des alpinen Geistes aufzunehmen.

Schweizer Franken (CHF)

Währung

12. Jahrhundert

Gegründet

/

Anrufcode

3,801

Bevölkerung

171,0 km²

Bereich

Deutsch

Offizielle Sprache

1.034 m (3.392 Fuß)

Elevation

CET (UTC+1) / CEST (UTC+2)

Zeitzone

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