Krim

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Die Krim, die sagenumwobene Halbinsel, die in die azurblaue Weite des Schwarzen Meeres hineinragt, befindet sich seit langem in einer Grenzregion zwischen Kontinenten, Kulturen und Epochen. Fast vollständig vom Schwarzen und Asowschen Meer umschlossen, täuscht ihre schmale Verbindung zum ukrainischen Festland am Isthmus von Perekop über ihren einzigartigen Charakter hinweg – zugleich isoliert und doch tief verwoben mit den großen Erzählungen Eurasiens. Seit 2014 steht die Halbinsel de facto unter russischer Verwaltung, wird jedoch von der internationalen Gemeinschaft weiterhin als Teil der Ukraine anerkannt. Mit rund 2,4 Millionen Einwohnern, darunter die ehrwürdige Marinestadt Sewastopol, ist die Krim ein Palimpsest griechischer, römischer, byzantinischer, genuesischer, osmanischer, tatarischer, russischer und ukrainischer Zivilisationen.

Die Krim umfasst rund 27.000 km² – ein Gebiet, das abgesehen von der schmalen, 5–7 km breiten Landenge von Perekop im Norden fast einer Insel gleicht. Im Osten verbindet die moderne Krimbrücke (eröffnet 2018–2019) die Halbinsel mit der Region Krasnodar in Russland und überspannt die Meerenge als längste Brücke Europas. Im Norden dienen die labyrinthartigen Sywasch-Lagunen – wegen ihrer Untiefen und saisonalen Algenblüten oft „Faules Meer“ genannt – als Brackwassergraben zwischen der Krim und der Oblast Cherson. An der nordöstlichen Flanke der Halbinsel begrenzt die Arabat-Nehrung – eine schmale Sandbank – das Asowsche Meer, dessen Dünen und Salzwiesen von Zugvögeln bevölkert sind. Im Westen erstreckt sich das Schwarze Meer in Richtung Rumänien, während es im Süden über das azurblaue Wasser auf die zerklüftete anatolische Küste der Türkei blickt.

Die Geschichte der Krim, einst als Taurische Halbinsel bekannt, reicht bis in die Antike zurück, als hellenische Seefahrer Polis gründeten – Chersonesos an der Südwestküste und Pantikapaion bei Kertsch. Unter römischer und später byzantinischer Oberhoheit behielten diese Küstenvorposten griechische Sprache und Sitten, selbst als Steppennomaden das Hinterland durchstreiften. Genuesische Händler, angezogen von der strategischen Lage und dem fruchtbaren Land, gründeten befestigte Handelszentren – Sougdia (Sudak), Kaffa (Feodosia) und Cembalo (Balaklawa) –, bis die Halbinsel 1475 durch die osmanische Eroberung in ein islamisches Reichssystem eingegliedert wurde.

Gleichzeitig behauptete die Goldene Horde ihre Herrschaft über die eurasische Steppe, aus der im 15. Jahrhundert das Krim-Khanat hervorging – ein Vasallenstaat der Osmanen. Dessen Tataren führten Sklavenraubzüge in polnisch-litauische und moskowitische Gebiete durch – ein düsteres Zeugnis der turbulenten Geopolitik dieser Zeit. Der Russisch-Türkische Krieg von 1768–1774 gipfelte 1783 in der russischen Annexion durch Katharina die Große und bereitete damit den Boden für den Krimkrieg von 1854–1856, in dem Großbritannien, Frankreich, das Osmanische Reich und Sardinien den russischen Expansionismus herausforderten.

Das 20. Jahrhundert brachte erschütternde Ereignisse mit sich: Während der Revolution von 1917 wetteiferten flüchtige weiße und rote Regime um die Kontrolle, bis der Sieg der Bolschewiken die Autonome Sozialistische Sowjetrepublik Krim innerhalb der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik etablierte. Deutsche Truppen besetzten die Krim von 1941 bis zur sowjetischen Rückeroberung 1944, als Stalin die Massendeportation der Krimtataren anordnete – eine tragische Episode ethnischer Säuberung. Der Verwaltungsstatus der Halbinsel änderte sich 1945 zu einem Oblast und wurde 1954 in einer symbolischen Geste an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik übergeben. Die Ukraine erlangte 1991 die Unabhängigkeit und gründete die Autonome Republik Krim, während der Teilungsvertrag von 1997 Russlands Marinestützpunktrechte in Sewastopol sicherte. Die Ereignisse des Jahres 2014, als russische Streitkräfte die Halbinsel annektierten, haben seitdem die politische Landschaft der Region neu geformt, auch wenn die meisten Nationen die Legitimität dieser Tat abstreiten.

Geographen unterteilen die Krim in drei unterschiedliche physiografische Zonen, jede mit ihrem eigenen Reiz:

  • Die nördliche Steppe: Die hügelige Ebene mit Schwarzerdeböden ist der Nährboden für Weizen, Sonnenblumen und andere Grundnahrungsmittel. Moderne Siedlungen wie Dschankoi dienen als wichtige Eisenbahn- und Straßenknotenpunkte, während Simferopol – einst Ak-Metschet – als Verwaltungszentrum fungiert.

  • Das Krimgebirge: Diese steile Bergkette erstreckt sich parallel zur Südküste und erhebt sich vom Meeresboden bis zu 600–1.545 m hohen Gipfeln, nur wenige Kilometer landeinwärts. Kap Fiolent am südwestlichen Ende erhebt sich steil von schwarzen Basaltklippen zu grünen Höhen. Wasserläufe wie der Uchan-su bilden den höchsten Wasserfall der Halbinsel und schlängeln sich durch höhlenartige Schluchten.

  • Die Südküste: Ein schmaler, sonnenverwöhnter Küstenstreifen, eingerahmt von Bergen, beherbergte einst genuesische und osmanische Festungen und verwandelte sich unter der Zarenherrschaft in eine kaiserliche Riviera. Heute prägen Badeorte, prächtige Paläste und Datschensiedlungen dieses Amphitheater aus bewaldeten Hängen und ruhigen Buchten.

Am Tor zur Krim verengt sich die Landenge von Perekop – in türkischen Sprachen Qapi genannt – auf knapp 7 km. Historisch von den Türken befestigt und in aufeinanderfolgenden Kriegen umkämpft, führt sie heute den Nord-Krim-Kanal entlang, der das Wasser des Dnjepr nach Süden leitet. Westlich davon trennt die Karkinit-Bucht die Halbinsel Tarchankut vom Festland. An der Nordküste liegt Tschernomorskoje (das antike Kalos Limen), während südlich die ausgedehnte Donuslaw-Bucht Jewpatorija (Gözleve) beherbergt, ein Zeugnis früher griechischer Besiedlung.

Weiter seewärts liegt Sewastopol – für die Antike Chersonesos – ein natürlicher Hafen, in dem seit zwei Jahrhunderten die russische Schwarzmeerflotte vor Anker liegt. Inkermann, an der Spitze der Bucht, erinnert an eine erbitterte Schlacht von 1854, und dahinter ragt die Herakles-Halbinsel seewärts, ein Wächter aus Kalksteinvorsprüngen.

Die Südküste, ein Meer aus Buchten und Nischen, erstreckt sich rund 90 km. Beginnend in Balaklawa – einst Symbalon, später Cembalo – mit seinem versteckten, in Kalksteinbrüche gehauenen Marinestützpunkt, durchquert man am äußersten Ende Foros, wo sich unterhalb einer Kirche auf einer Klippe ein Wellenschlag bricht. Alupkas Woronzow-Palast verkörpert neugotische Architektur und maurische Ornamentik inmitten subtropischer Gärten. Gaspra und Gursuf weiter östlich ziehen Schriftsteller und Künstler in ihre Olivenhaine und weinbewachsenen Hügel. Jalta, der legendäre Kurort, liegt an einem halbmondförmigen Kieselstrand mit pinienbewachsenen Hängen im Hintergrund, während Aluschta von Vorratskammern voller Feigen und Granatäpfel flüstert.

Sudaks zinnenbewehrte genuesische Festung thront auf einem Felskamm, von ihren Wällen aus hat man einen herrlichen Blick auf das azurblaue Meer. Feodosia, auch bekannt als Kaffa und Theodosia, war einst ein pulsierender Sklavenmarkt für Genua und später die Osmanen. In seinen Straßen finden sich noch heute osmanische Bäder und mittelalterliche Kirchen. An der Ostspitze bewahrt Kertsch – das antike Pantikapaion – das Erbe des Bosporus-Königreichs mit Amphorenfragmenten und skythischen Kurganen, die in den buschigen Ebenen verstreut sind. Die moderne Krimbrücke, die die Straße von Kertsch durchschneidet, symbolisiert sowohl ingenieurstechnische Kühnheit als auch geopolitischen Konflikt.

Die nördliche Küste des Asowschen Meeres bietet eine subtilere Palette: Salzwiesen, fischreiche Untiefen und die schmale Arabat-Nehrung – ein 112 km langer Sandstreifen. Dort liegen die Weiler Schtschaslywzewe und Strilkowe an felsenlosen Ufern, an denen im Sommer Touristen angeln und Muscheln sammeln. Über die Sywasch-Lagunen hinweg verbinden erhöhte Dämme diese Nehrung mit der Oblast Cherson und integrieren so den nordöstlichen Teil der Krim in das ukrainische Festland.

Im Schatten des Krimgebirges drängen sich die ehemaligen Hauptstädte der Halbinsel: Mangup (Doros) offenbart eine byzantinische Felsenzitadelle; Bachtschyssaraj diente von 1532 bis 1783 als Hof des Krim-Khanats. Sein Khanpalast – ein Triumph des osmanischen Barocks – liegt eingebettet zwischen Walnusshainen. In der Nähe verrät die Felsenfestung von Tschufut-Kale, die auf Krimtatarisch Qirq Or heißt, Schichten byzantinischer, tatarischer und karäischer Besiedlung. In der nördlichen Steppe liegen das moderne Simferopol, Bilohorsk (Karasu-Bazar) und das mittelalterliche Solchat (Staryj Krym), jeweils voller Märkte, Moscheen und orthodoxer Kirchen.

Die Flüsse der Krim sind bescheiden, aber lebenswichtig: Der Salhyr schlängelt sich nordöstlich zum Asowschen Meer, die Alma ergießt sich westwärts zum Schwarzen Meer zwischen Jewpatorija und Sewastopol, und die Tschornaja fließt von den Berggipfeln in die Sewastopoler Bucht. Die Klimaverläufe spiegeln die Topografie wider: Die nördliche Ebene erlebt kalte Winter und trockene Sommer; die zentralen Hänge genießen einen kontinental-mediterranen Übergang; die Südküste genießt milde, subtropische Klimazonen. Darüber hinaus begünstigen unzählige Mikroklimata den Anbau von Weinbergen, Zitrusplantagen und Rosengärten, wo die alten Griechen einst auf dem Kap Fiolent Artemis verehrten.

Das Kernland der Halbinsel ist im Norden überwiegend landwirtschaftlich geprägt – Sonnenblumenfelder, Weizenfelder und Obstgärten – und steht im Kontrast zu den Industriezentren Jewpatorija, Sewastopol, Feodossija und Kertsch. Fischerei, Austern- und Perlenzucht sowie Schiffsreparatur beleben die Wirtschaft an der Küste. Zu den Industriezentren zählen der Maschinenbau in Dschankoj, Chemiewerke in Krasnoperekopsk und Lebensmittelverarbeitungsbetriebe. Vor 2014 trug der Tourismus erheblich zum BIP bei; die Zahl der Ankünfte erreichte 2012 mit 6,1 Millionen ihren Höhepunkt, bevor Sanktionen und Unruhen einen Rückgang auslösten, der sich in den Folgejahren nur teilweise umkehrte.

Das Verkehrsnetz der Krim verbindet alte Wege und moderne Infrastruktur:

  • Straßen: Die Taurida-Autobahn (A-291) umrundet die Halbinsel und verbindet Jewpatorija, Sewastopol, Simferopol und Kertsch. Die Europastraßen E105 (M18) und E97 (M17) verlaufen durch Nord-Süd- und West-Ost-Korridore.

  • Schiene: Zwei Hauptstrecken verlaufen über die gesamte Breite: die nicht elektrifizierte Strecke Armiansk–Kertsch mit einem Abzweig nach Feodosia und die elektrifizierte Achse Melitopol–Simferopol–Sewastopol. Seit 2014 betreibt die russische Krim-Eisenbahn den Betrieb, darunter auch die mit Sternen geschmückte Tavriya-Verbindung, die Moskau und Sankt Petersburg mit Sewastopol und Simferopol verbindet.

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Ein ausgedehntes Busnetz durchzieht jede Siedlung, und die längste Obuslinie der Welt – die 96 Kilometer lange Bergüberquerung von Simferopol nach Jalta – ist ein Meisterwerk sowjetischer Ingenieurskunst. Straßenbahnen bedienen Jewpatorija und bis 2015 auch den Ferienort Molotschnoje.

  • Luft: Der internationale Flughafen Simferopol wickelt sowohl Inlands- als auch Auslandsflüge ab und bietet einen Zugang aus der Luft zu den historischen und natürlichen Wundern der Krim.

  • Meer: Fähren verbinden die Küstenstädte Jalta, Feodossija, Kertsch, Sewastopol, Tschornomorske und Jewpatorija und fördern so sowohl den Tourismus als auch den Handel.

Der Aufstieg der Krim als Urlaubsziel begann Mitte des 19. Jahrhunderts, beflügelt durch kaiserliche Schirmherrschaft und den Aufschwung der Eisenbahn. Paläste – Woronzow in Alupka, Liwadija bei Jalta – und Datschen säumen die Küste, Überbleibsel aristokratischer Freizeit. In der Sowjetzeit wurde die Krim zum Kurort umbenannt und pries ihre milde Luft, Mineralquellen und Heilschlämme. Artek, das legendäre Pionierlager in Hurzuf, beherbergte Hunderttausende Kinder aus dem gesamten Ostblock und prägte Erinnerungen an sonnige Strände und kollektive Kameradschaft.

In den postsowjetischen Jahrzehnten entwickelte sich der Tourismus auf der Krim zu einem Reiseziel mit vielen Freizeitaktivitäten – Sonnenbaden, Segeln und Kulturfestivals –, obwohl geopolitische Spannungen den Besucherstrom gedämpft haben. Dennoch strömen Reisende weiterhin nach:

  • Jalta: An der Uferpromenade, die einst Schauplatz der Konferenz von 1945 war, die das Nachkriegseuropa prägte, wimmelt es von Cafés, während die subtropischen Gärten von Massandra und Nikitsky zu gemütlichen Spaziergängen einladen.

  • Zander: Die mittelalterliche Festung begeistert Geschichtsliebhaber mit ihren erhaltenen Mauern und dem Panoramablick auf das Meer.

  • Bachtschyssaraj: Der Khanpalast erinnert an einen von Puschkin verewigter Hof mit Harems, Brunnen und Poesie.

  • Feodossija: Die Aivazovsky-Galerie ehrt den Marinemaler des 19. Jahrhunderts, dessen Leinwände die Stimmungen des Schwarzen Meeres einfingen.

  • Schwalbennest: Dieser neugotische Turm thront auf einer Klippe in der Nähe von Gaspra und symbolisiert den romantischen Reiz der Krim.

  • Inkermann-Höhlen: Unter den Höhen von Sewastopol liegen unterirdische Galerien, die im 19. Jahrhundert zur Verteidigung in Kriegszeiten gegraben wurden.

Darüber hinaus locken ländliche Landschaften – Weinberge bei Massandra, Lavendelfelder bei Aluschta und die Steppen um Dschankoi – mit Agrotourismus und önogastronomischen Erlebnissen. Die kulinarischen Traditionen vermischen sich mit tatarischem Tschebureki, ukrainischem Borschtsch sowie Krim-Straußen- und Forellenzucht und spiegeln den jahrhundertelangen interkulturellen Austausch wider.

Trotz ihres landschaftlichen und kulturellen Reichtums kämpft die Krim mit ökologischen und sozialen Problemen. Wasserknappheit droht, da die Schließung des Nord-Krim-Kanals 2014 den Zufluss aus dem Dnjepr reduzierte und damit die Landwirtschaft und die städtische Versorgung belastete. Die Küstenentwicklung belastet empfindliche Ökosysteme, während die Abfallwirtschaft hinter dem Tourismuswachstum zurückbleibt. Der umstrittene Status der Halbinsel erschwert zudem den Erhalt des kulturellen Erbes: UNESCO-Welterbeanträge liegen brach, und die internationale archäologische Zusammenarbeit wird behindert.

Die Krim ist ein Schmelztiegel der Geschichte, wo imposante Klippen, grüne Weinberge und sonnenbeschienene Uferböschungen von Jahrtausenden menschlicher Arbeit zeugen. Ihr Mosaik aus Ruinen und Palästen, Steppen und Bergen, Häfen und Landzungen lädt Reisende ein, Epochen ebenso zu durchqueren wie ihre Straßen. In jeder Zisterne, jeder Zitadelle auf den Klippen, jedem sonnenverwöhnten Weinberg erkennt man das Palimpsest aufeinanderfolgender Zivilisationen – ein unauslöschliches Zeugnis der einzigartigen Lage der Halbinsel an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Ob durch die Linse eines Historikers, die Palette eines Künstlers oder das Geflecht des kulturellen Gedächtnisses – der Reiz der Krim bleibt bestehen: ein Ort des Kontrasts, der Kontinuität und der unaufhörlichen Faszination.

Russischer Rubel (RUB)

Währung

1783

Gegründet

+7 365

Anrufcode

2,416,856

Bevölkerung

27.000 km²

Bereich

Russisch, Ukrainisch, Krimtatarisch

Offizielle Sprache

0–1.545 m (0–5.069 Fuß)

Elevation

Moskauer Zeit (UTC+3)

Zeitzone

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