Herceg Novi

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Herceg Novi liegt am westlichen Rand der Bucht von Kotor, wo sich die Adria zwischen steilen Kalksteinwänden und grünen Hängen ihren Weg bahnt. Die Stadt wurde 1382 von König Tvrtko I. Kotromanić als strategische Festung gegründet und ist heute das administrative Zentrum einer Gemeinde, die einen schmalen Küstenstreifen von der Halbinsel Prevlaka bis zur Meerenge Verige umfasst. Mit rund 33.000 Einwohnern erstreckt sie sich auf kompaktem Raum zwischen dem Fuß des Berges Orjen und der azurblauen Weite der Bucht. Von seinen Anfängen als neu erbaute Festung hat sich Herceg Novi zu einer vielseitigen Siedlung entwickelt, deren Charakter eine Abfolge von Herrschern, Glaubensrichtungen und Architekturen widerspiegelt.

Die frühesten Aufzeichnungen zeugen von einer Siedlung, die zu Ehren des Heiligen Stephan getauft wurde. Die Bezeichnung Novi (wörtlich „neu“) verdrängte diese ursprüngliche Benennung jedoch bald. Unter osmanischer Oberhoheit von 1482 bis 1687 war die Stadt als Kala-i Novi bekannt; die darauffolgende venezianische Herrschaft prägte ihre Fassaden und kirchlichen Einrichtungen mit dem Einfluss des kalabrischen Veneta. Die österreichische Herrschaft im 19. Jahrhundert fügte der Stadt weitere architektonische Ornamente hinzu, insbesondere den Uhrturm, der noch heute die Skyline oberhalb der Uferpromenade prägt. In jeder Epoche der Fremdherrschaft nahm Herceg Novi Elemente der fremden Kultur auf und bewahrte gleichzeitig seine unverwechselbare Identität, die im Seehandel, im religiösen Pluralismus und im Rhythmus des bergigen Hinterlandes verwurzelt war.

Die ursprüngliche Festung, heute Forte Mare genannt, ist nach wie vor der Mittelpunkt der Unterstadt. Erbaut aus lokal behauenem Kalkstein, wehrten ihre Wälle einst Einfälle vom Meer und den Bergen gleichermaßen ab. Im Laufe der Jahrhunderte führten Steintreppen von den Türmen auf den Hügeln zu den Kais hinab und zogen gewundene Pfade zwischen Kaufmannshäusern, orthodoxen Kirchen und weinbewachsenen Innenhöfen. Diese Stufen – im Volksmund „Skale“ genannt – verleihen der Altstadt eine ungewöhnliche Vertikalität: mehr Treppen als Durchgangsstraßen und weniger Plätze als abfallende Terrassen. Jede Steintreppe gibt den Blick auf die Bucht frei, als wäre das Meer selbst in das Stadtgefüge eingeladen.

Das Kloster Savina, abgeschieden auf einem Felsvorsprung östlich des Stadtzentrums gelegen, zeugt von der tiefen Verwurzelung der Ostorthodoxie in der Region. Das im 15. Jahrhundert gegründete Ensemble aus drei Kirchen zeichnet sich durch freskenbemalte Innenräume und schlanke Glockentürme aus, die die strenge Anmut byzantinischer Tradition widerspiegeln. In der Nähe thront die Kirche des Heiligen Ilija auf einem bescheidenen Hügel, wo ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert Reliquien des Heiligen beherbergt, dem sie ihren Namen verdankt. Auch römisch-katholische Bauwerke prägen die Stadt, insbesondere die Kirche der Heiligen Erlösung, ein weiß getünchtes Heiligtum, dessen Fassade die Klarheit venezianischer Proportionen vermittelt, und eine spätmittelalterliche Kapelle, die dem Heiligen Erzengel Michael geweiht ist.

Das Wetter in Herceg Novi ist vor allem seiner Lage zwischen dem Karstplateau des Orjen und den geschützten Gewässern der Bucht zu verdanken. Das Klima entspricht der Köppen-Klassifikation Cfa – feucht-subtropisch –, doch die örtlichen Bedingungen sorgen für ein bemerkenswert mildes Mikroklima. Im Winter regnet es reichlicher als im Sommer, und Nebel hüllt oft die unteren Hänge des Orjen ein, während die Promenade der Stadt ununterbrochenen Sonnenschein genießt. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt durchschnittlich fast 1.930 Millimeter, doch die Sommermonate bringen durchschnittlich elf Sonnenstunden pro Tag. Zwischen Mai und September liegen die Tagestemperaturen bei etwa 25 °C, und das Meer erwärmt sich auf 22 bis 26 °C. Dies schafft ideale Bedingungen sowohl für therapeutische Behandlungen als auch für gemütliche Schwimmausflüge von Felsspalten oder kleinen Kieselbuchten aus.

Im Weiler Igalo, nur wenige Kilometer nordwestlich, speisen natürliche Quellen Mineralbäder und Schlammbäder, die seit dem späten 19. Jahrhundert Besucher anziehen. Der schwarze, leicht radioaktive „Igalo-Schlamm“ und sein Mineralwasser wurden 1930 erstmals in einem französischen Labor getestet und ihr therapeutischer Wert für rheumatische und dermatologische Leiden bestätigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete die montenegrinische Regierung das Dr. Simo Milošević Institut, ein mediterranes Gesundheitszentrum, dessen zwei Bauphasen – abgeschlossen 1980 und 1988 – neben dem bereits bestehenden Hotelgebäude aus dem Jahr 1929 einen modernen Klinikkomplex schufen. Heute ist das Institut noch immer eine beliebte Anlaufstelle für Badegäste und ein sanfter Kontrapunkt zum eher touristischen Angebot der Stadt.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Herčeg Novi zu einem Zentrum des kulturellen Lebens, auch wenn die Geschichte ihre Spuren in Form der Schäden durch das Erdbeben von 1979 hinterließ. Das 1885 erbaute und durch das Erdbeben beschädigte Stadtarchiv beherbergt heute etwa 700 m² an Aufzeichnungen, Dokumenten und eine Bibliothek mit 30.000 Bänden. Die älteste noch erhaltene Handschrift stammt aus dem Jahr 1685, und die modernen Einrichtungen des Archivs heißen Wissenschaftler willkommen, die das komplexe Erbe der Stadt erforschen. Ganz in der Nähe befindet sich das Historische Museum in einer Villa aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die von der Familie Komnenović gestiftet wurde. Seit seiner Eröffnung 1953 dokumentiert das Museum das lokale Leben – von den Pensionen in Zelenica bis zu den Grand Hotels der Zwischenkriegszeit, darunter das einst berühmte Hotel Boka, das vor seinem Abriss nach dem Erdbeben 1932 auf der Pariser Tourismusmesse eine Goldmedaille für „Komfort und Service“ gewann.

Festivals und Aufführungen nehmen einen wichtigen Platz im städtischen Kalender ein. Das Operosa-Opernfestival verwandelt die Festung Kanli Kula – ihr Name bedeutet auf Türkisch „blutiger Turm“ – jeden Sommer in ein Freilicht-Opernhaus und zieht internationale Talente in eine Kulisse, in der steinerne Zinnen die mondbeschienene Bucht einrahmen. Jährliche Gedenkfeiern zur Mimosenblüte feiern einen botanischen Frühlingsboten; lokale Theater präsentieren Theaterproduktionen mit regionalen Themen; und Musikfestivals, Filmvorführungen und Buchpräsentationen finden unter der Schirmherrschaft des JUK Herceg-Fest statt, dem Kulturveranstaltungszentrum, das seit 1992 die städtische Programmgestaltung betreut.

Trotz seiner kulturellen Vitalität hat sich Herceg Novi nie zu einem Massenbadeort entwickelt. Das Fehlen ausgedehnter Sandstrände entlang der Bucht von Kotor verhinderte die Errichtung großer Hotels wie in Budva oder Dubrovnik. Stattdessen bieten kleine Buchten – zu Fuß oder per Tagesausflug mit dem Boot zur Halbinsel Luštica erreichbar – gemütliche Orte zum Sonnenbaden und Schwimmen. Orte wie Žanjic, Mirište und Rose ziehen Tagesausflügler in geschützte Einbuchtungen, deren Kiesufer von pinienbewachsenen Hängen gesäumt sind. Inlandsbuslinien und eine Fährverbindung über die Verige-Straße erleichtern die Anreise nach Tivat, Kotor und darüber hinaus, während der Flughafen Tivat – per Fähre und Autobahn verbunden – neben saisonalen Charterflügen aus ganz Europa auch Linienflüge nach Belgrad und Zürich abwickelt. Der etwa 30 Kilometer entfernte Flughafen Dubrovnik bietet zusätzliche Verbindungen zu kontinentalen Hauptstädten.

Die Bevölkerung von Herceg Novi trägt die Spuren der Umbrüche des 20. Jahrhunderts. Flüchtlinge aus Bosnien und Herzegowina kamen während der Konflikte der 1990er Jahre in großer Zahl, und ihre provisorischen Lager entwickelten sich zu dauerhaften Vierteln, die heute mit dem historischen Stadtkern verschmelzen. Ein Immobilienboom zu Beginn des 21. Jahrhunderts, begünstigt durch ausländische Investitionen und die Ernennung Montenegros zum Top-Immobilien-Hotspot durch die Financial Times im Jahr 2007, führte zu Neubauten in den Hügeln oberhalb von Škver – dem wichtigsten Hafen –, die sowohl ausländischen Eigentümern als auch einheimischen Familien zugutekamen. Doch trotz dieses Wachstums bleibt ein traditioneller montenegrinischer Rhythmus bestehen: gemächliche Fußgängerpromenaden, abendliche Zusammenkünfte auf Café-gepflasterten Plätzen und das immer wiederkehrende Gemurmel von Gesprächen in den engen Gassen.

Das kulinarische Leben in Herceg Novi vereint Meeresfrüchte direkt aus der Bucht mit typischen Produkten aus dem mediterranen Hinterland. Kleine Restaurants entlang der Promenade und in der Altstadt servieren gegrillten Fisch, lokal gefangene Schalentiere und Lammgerichte, begleitet von Olivenöl, das in Sichtweite der Adria gepresst wird. Cafés sind auf italienischen Espresso spezialisiert, kunstvoll gekrönt mit Schlagsahne und Eiscreme für den typischen Eiskaffee der Region. Wochenendmärkte abseits des Hauptplatzes bieten saisonale Früchte, hausgemachten Käse, getrocknete Feigen und lokale Weine aus Weinbergen, die sich an Terrassen oberhalb der Küste klammern.

Für den Einkauf von Kunsthandwerk muss man eine kurze Fahrt nach Kotor oder Budva zurücklegen, doch die Boutiquen in der Altstadt von Herceg Novi und in Igalo bieten italienische Kleidung und Mode zu Preisen, die mit denen in größeren Zentren konkurrieren können. Samstagsmärkte bieten je nach Saison frische landwirtschaftliche Produkte, während eine Handvoll Galerien und Buchhandlungen die literarischen Verbindungen der Stadt würdigen. Ivo Andrić, Nobelpreisträger und gelegentlicher Besucher, fand in den treppenförmigen Straßen der Stadt Inspiration – so sehr, dass ein Haus, das er häufig in Topla besuchte, in den Schriftstellerclub umgewandelt wurde, um die Atmosphäre seiner Schreibrefugien zu bewahren.

Zu Fuß offenbart die Stadt ihre vielschichtige Geschichte, Wendeltreppe für Wendeltreppe. Von der Festung Spanjola, 170 Meter über dem Meeresspiegel, blickt man hinunter auf den im 19. Jahrhundert von österreichischen Ingenieuren errichteten Uhrturm und dann über die Bucht auf die schwindelerregenden Mauern von Kotor. Von den Steinen des Kanli Kula aus entfalten sich die Konturen der Altstadt: rostfarbene Dächer, Kirchenkuppeln und das Glitzern des fernen Wassers. Unter diesen Höhen begrüßen die Einheimischen Neuankömmlinge mit stiller Gastfreundschaft, die aus einer Tradition maritimer Gastfreundschaft und eines Gemeinschaftslebens schöpft, das über die Gassen und Terrassen hinausreicht. In diesem Sinne ist Herceg Novi weniger eine Bühne für den Tourismus als vielmehr eine lebendige Stadt, deren Wege von Jahrhunderten menschlicher Bemühungen geprägt sind.

Der Alltag vermischt ländliches mit maritimem Flair. Fischer brechen vor Sonnenaufgang auf, ihre kleinen Boote kreuzen die spiegelglatte Bucht. Gärtner pflegen Terrassen mit Zitrus- und Johannisbrotbäumen, während Bäcker Sauerteigbrot in Cafés liefern, deren Fenster zum Wasser hin öffnen. Am späten Nachmittag füllt sich die Strandpromenade mit Spaziergängern und Radfahrern, von denen viele innehalten, um den Lichtwechsel über den Kalksteinfelsen von Orjen zu beobachten. Bei Einbruch der Dunkelheit schimmert Lampenlicht über die Skale, und aus versteckten Innenhöfen weht Jasminduft.

Herceg Novis Rolle als Knotenpunkt der Zivilisationen hat der Stadt eine Architektur von eklektischem Charakter verliehen. Gotische Spitzbogenfenster stehen neben barocken Portalen; osmanische Schießscharten blicken aus alten Mauern über Loggien im venezianischen Stil; neoklassizistische Fassaden aus der österreichischen Epoche rahmen enge Passagen ein, die zu byzantinischen Kirchen ohne prächtige Glockentürme führen. Jedes Gebäude erzählt eine Geschichte von Eroberung und Wiederaufbau, von lokalen Handwerkern, die ausländische Vorbilder an montenegrinischen Stein und Licht anpassten. Heute streben Denkmalschutzmaßnahmen danach, dieses Erbe zu bewahren, während Restaurierungsprojekte Schäden durch Erdbeben und jahrzehntelange maritime Feuchtigkeit beheben.

Im Herzen der Altstadt zeigt ein öffentlicher Uhrturm, vergoldet mit dem Doppeladler der Habsburger, Einwohnern und Besuchern gleichermaßen die Uhrzeit an. In der Nähe erinnern die Überreste von Wachhäusern und Zisternen an eine Zeit, als die Wasserversorgung den Standort von Befestigungsanlagen bestimmte. Dahinter befindet sich eine in den Fels gehauene Exedra, die Pilgern und wandernden Dichtern als Rastplatz dient. Hier soll Ivo Andrić innegehalten und sich die alten Karawanen vorgestellt haben, die sich durch die montenegrinischen Bergpässe schlängelten – ein Beweis für die inspirierende Kraft der Stadt.

Bürgerliche Rituale stärken die Gemeinschaft. Die jährlichen Feierlichkeiten zu Ehren des Heiligen Stephan, des ursprünglichen Schutzpatrons der Stadt, vereinen orthodoxe und katholische Gemeindemitglieder in Prozessionen, die sowohl am Kai als auch an den Hügeln entlangziehen. Das Mimosenfest, das zeitgleich mit der ersten Blüte im Februar stattfindet, läutet mit Blumenbögen und Straßenkonzerten die Rückkehr der Wärme ein. Und die Operosa-Aufführungen vor der Kulisse von Türmchen und Zinnen verwandeln die stillen Steine ​​in Komplizen eines musikalischen Dramas und erinnern alle Zuhörer an das beständige Zusammenspiel von Kunst und Architektur.

Der gemächliche Rhythmus, für den Montenegro berühmt ist, findet in Herceg Novi seinen natürlichen Platz. Selbst im Hochsommer, wenn Motorboote die Bucht durchstreifen und Tagesausflügler an den Docks anlegen, bewahrt sich die Stadt eine gemächliche Atmosphäre. Die Einheimischen verweilen gerne bei einer Tasse Kaffee, tauschen langsame Willkommensgesten aus und messen die Zeit am Wachstum der Weinreben entlang der Terrassenmauern. Es ist ein gemessenes Tempo, das mit dem Rhythmus des Meeres, dem Schatten der Berge und den himmlischen Wendungen harmoniert, die an einem Abend eine sanfte Brise aus Italien und am nächsten den Duft des Regens vom Orjen-Massiv mit sich bringen.

Für Reisende mit einem Auge für Nuancen bietet Herceg Novi mehr als nur Sonne und Strand. Es lädt dazu ein, in die Geschichte einzutauchen, deren jede Schicht – bosnisch, osmanisch, venezianisch, österreichisch – Einblicke in die Identitätsbildung des Ortes gewährt. Die überschaubare Größe der Stadt ermöglicht es, die Stadt durch einfaches Treppensteigen, das Lesen von Inschriften an Kirchenportalen und das Verkosten von Olivenölen aus kleinen Mengen aus nahegelegenen Olivenhainen zu entdecken. Solche Begegnungen, so unscheinbar sie auch sein mögen, fügen sich zu einem Porträt einer Gemeinschaft zusammen, die ihre eigene Geschichte durch Krieg, Imperien und die Anforderungen des modernen Tourismus geprägt hat.

Mit seinen einsamen Türmen und seinen gemeinsamen Plätzen strahlt die Stadt eine klare Zielsetzung aus: den Dialog zwischen Meer und Stein, zwischen Vergangenheit und Gegenwart aufrechtzuerhalten. Ob man Herceg Novi im Morgengrauen mit der Fähre über die Bucht, mit dem Bus entlang der Adriaküste oder zu Fuß von den Bergdörfern Meljine und Topla aus erreicht, offenbart sich Herceg Novi als lebendiges Manuskript – eines, dessen Seiten die Randbemerkungen von Dichtern, Pilgern und einfachen Einwohnern tragen. Hier, im Flickenteppich aus Kirchen und Höfen, begegnet der Besucher der Poesie eines Ortes, der sowohl Konflikte als auch Ruhe erlebt hat und der bis heute die Konturen eines bemerkenswert menschenzentrierten Adria-Erlebnisses prägt.

Auf diese Weise unterstreicht Herceg Novi seine stille Besonderheit unter den Siedlungen an der Adria. Es ist weder die prachtvolle Zitadelle von Kotor noch der sonnenverwöhnte Ferienort Budva, bewahrt aber dennoch eine aus vielschichtiger Geschichte und gemeinschaftlicher Widerstandsfähigkeit entstandene Kohärenz. Die Treppen der Stadt, ihre klösterlichen Rückzugsorte, ihre Wellness-Enklave in Igalo und ihre schlichten Strände vereinen sich zu einer Art des Reisens, die Begegnungen gegenüber Spektakeln bevorzugt. Für diejenigen, die eine bedeutungsvolle Auseinandersetzung mit einem Ort suchen und die anhaltende Aufmerksamkeit einer Gemeinschaft schätzen, die in der Zeit ebenso lebt wie an Land, ist Herceg Novi ein Zeugnis des anhaltenden menschlichen Drangs, sich niederzulassen, zu bauen und zu erneuern.

Euro (€) (EUR)

Währung

1382

Gegründet

+382 31

Anrufcode

30,864

Bevölkerung

235 km²

Bereich

Montenegrinisch

Offizielle Sprache

10 m

Elevation

CET (UTC+1)

Zeitzone

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