Adschman

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Ajman, eines der weniger bekannten Juwelen an der Südküste des Persischen Golfs, nimmt unter den sieben Emiraten der Vereinigten Arabischen Emirate einen eher bescheidenen Platz ein. Eingebettet zwischen seinem größeren Nachbarn Sharjah und dem Emirat Umm Al-Quwain und nur knapp zehn Kilometer vom geschäftigen Dubai entfernt, zeichnet sich Ajman nicht durch seine Größe, sondern durch das Tempo und den Charakter seiner Entwicklung aus. In den letzten sieben Jahrzehnten hat sich die Stadt Ajman von einer kleinen Siedlung am Flussufer mit weniger als 300 Einwohnern zur pulsierenden Hauptstadt eines Emirats entwickelt, das Anfang 2024 über 417.000 Einwohner zählt.

Das Emirat selbst erstreckt sich über rund 460 Quadratkilometer Land und erstreckt sich vom Golfufer landeinwärts bis zu Enklaven wie Manama, dessen tiefliegende Palmenhaine und trockene Ebenen an eine frühere Ära der Oasen und der Falaj-Bewässerung erinnern. Entlang der sechzehn Kilometer langen Küste befahren heute Freizeitboote und Fischerboote ein jahrhundertealtes Gewerbe. Dieses Nebeneinander von Alt und Neu, von bescheidenen Anfängen und rasanter Expansion prägt den Charakter von Ajman bis heute.

Die herrschende Familie Al Nuaimi hat Adschmans Entwicklung durch die wechselhaften regionalen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen gelenkt. Historisch wuchs Adschmans Innenstadt um eine natürliche Bucht – lokal Khor genannt –, deren geschütztes Wasser Perlenfischerei, Fischerei und Bootsreparaturen im kleinen Maßstab ermöglichte. Die seefahrenden und pragmatischen Al Nuaimis verwalteten ein Gebiet, das im 19. und frühen 20. Jahrhundert wirtschafts- und politisch weit im Schatten seiner wohlhabenderen Nachbarn stand. Nach der Entdeckung von Ölvorkommen in anderen Emiraten und der anschließenden Föderation der Vereinigten Arabischen Emirate 1971 schlug Adschman unter der Schirmherrschaft seines herrschenden Hofes einen gezielteren Modernisierungskurs ein.

Innerhalb der Stadtgrenzen liegt das administrative Herz des Emirats: das Büro des Herrschers sowie nationale und internationale Bankfilialen wie Emirates NBD, Ajman Bank, Arab Bank PLC, Bank Saderat Iran und die Commercial Bank of Dubai. Diese Institutionen unterstreichen Ajmans Rolle als bescheidenes Finanzzentrum, das sowohl lokale Unternehmen als auch die Auswanderergemeinden bedient. Über 90 Prozent der Bevölkerung des Emirats leben mittlerweile in der Stadt, die sich zu einem zusammenhängenden Stadtgebiet entwickelt hat, das im Südwesten nahtlos an Sharjah und von dort an die Außenbezirke Dubais angrenzt.

Von einer Handvoll Fischerfamilien Mitte des 20. Jahrhunderts an hat Adschman einen außergewöhnlichen demografischen Wandel erlebt. 1950 lag die Einwohnerzahl bei etwa 231; 2004 belief sie sich laut offiziellen Schätzungen auf rund 230.000, und bis 2024 stieg die Zahl auf 417.695. Allein dieser Anstieg von über 6.200 Einwohnern gegenüber dem Vorjahr entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von etwas über 1,5 Prozent und ist ein Beleg für anhaltende Zuwanderung und natürliches Wachstum bei gleichzeitig wachsenden Möglichkeiten in Handel, Industrie und Immobilien.

Die Stadtentwicklung war von Phasen rasanten Bauens und zeitweiligen Verlangsamungen geprägt. Die globale Finanzkrise 2007/08 brachte viele Projekte zum Stillstand, doch seitdem sind die Investitionen wieder angezogen und haben den Immobilienmarkt wieder angeheizt. Wohnblöcke, Gastronomiebetriebe und Einkaufszentren prägen nun die Skyline mit Kränen und Gerüsten, die weiteres Wachstum ankündigen. Insbesondere der Küstenabschnitt der Stadt beherbergt Boutique-Hotels, Mittelklasse-Resorts und Luxusimmobilien, die sowohl Urlauber als auch Geschäftsreisende ansprechen.

Der Hafen von Ajman und die angrenzende Freihandelszone bilden den Mittelpunkt der Wirtschaft des Emirats. Ihre Kapazitäten lassen die kompakte Fläche des Emirats kaum erahnen. Jährlich fertigen über tausend Schiffe den Hafen ab, der als regionaler Knotenpunkt für den Umschlag von Containern, Massengut und Stückgut dient. Innerhalb der Freihandelszone finden bis zu 1.500 Unternehmen Platz, von denen rund 256 als Industriebetriebe gelten. Zusammen machen diese Unternehmen etwa ein Fünftel der gesamten Industrietätigkeit in den VAE aus und exportieren Waren in über 65 Länder weltweit. Zu den namhaften Industrieunternehmen zählt Arab Heavy Industries, einer der weltweit bedeutendsten Schiffsbauer. Seine Werften säumen die Ufer des Creeks mit Stahlrumpfschiffen in verschiedenen Stadien der Montage.

Ergänzend zu diesen Sektoren verfügt Adschman über eine bescheidene Fischereiindustrie und ein Netzwerk von Importeuren und Exporteuren von Meeresfrüchten, die den lokalen Fang auf die Märkte im gesamten Golfgebiet bringen. Kleine Geschäftsviertel beherbergen fünfzig internationale und inländische Einzelhandelsgeschäfte, in denen Händler alles von Elektronik bis hin zu Textilien anbieten, und in ihren labyrinthischen Gassen florieren noch immer traditionelle Souks.

Adschmans zentrale Lage an der Westküste der VAE ermöglicht ein gut ausgebautes Straßen- und Verkehrsnetz. Die Emirates Road verläuft am nördlichen Stadtrand entlang und verbindet die Stadt im Norden mit Umm al-Qaiwain und Ra’s al-Chaima sowie im Süden mit Schardscha und Dubai. Obwohl Adschman noch keinen eigenen internationalen Flughafen besitzt, sind die Einwohner auf den nur wenige Kilometer entfernten internationalen Flughafen Schardscha angewiesen, um regionale und interkontinentale Flüge zu erhalten. Auch der internationale Flughafen Dubai ist gut erreichbar.

Innerhalb der Stadt sind Taxis mit und ohne Taxameter weit verbreitet. Inoffizielle „Somali-Taxis“ bieten Sammelfahrten zwischen Adschman und Dubai zu einem Bruchteil der Preise von Festpreis-Alternativen an, allerdings auf Kosten rechtlicher Unklarheiten. Mehrere Taxiunternehmen ermöglichen Fahrten in benachbarte Emirate, oft zu Pauschalpreisen: zehn Dirham nach Schardscha, vierzig Dirham nach Dubai, wenn man während der Stoßzeiten ein Taxi nimmt. Von den großen Hotels aus verkehren außerdem Reisebusse, die geführte Ausflüge zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Adschmans und darüber hinaus ermöglichen.

Pläne für einen internationalen Flughafen in Adschman, der Enklave Manama im Landesinneren, werden seit Jahren diskutiert, befinden sich aber Anfang 2025 noch in der Planungsphase. Sollten sie umgesetzt werden, würde die Anlage die Erreichbarkeit des Emirats verbessern und möglicherweise eine weitere Welle des städtischen und wirtschaftlichen Wachstums auslösen.

Das Tourismus- und Freizeitangebot in Adschman hat sich deutlich erweitert und den Ort von einem Zwischenstopp auf dem Weg nach Dubai zu einem eigenständigen Reiseziel gemacht. Die sechzehn Kilometer lange Küste des Emirats – ein Anziehungspunkt für Familien und Tagesausflügler. Der Adschman Beach mit seiner sanften Brandung und dem feinen weißen Sand dient sowohl als öffentliche Straße als auch als Freizeitmeile. Abends erwacht die Corniche zum Leben: Spaziergänger halten an Cafés und Fast-Food-Restaurants, Kinder verweilen auf Spielplätzen, Paare beobachten den Sonnenuntergang am Golf.

Das Ajman Museum mit Blick auf die Corniche befindet sich in einer restaurierten Festung aus dem 18. Jahrhundert, die einst als Herrscherpalast diente. Innerhalb der weiß getünchten Mauern entdecken Besucher Artefakte des traditionellen Lebens – silberne Dallahs (Kaffeekanne), landwirtschaftliche Geräte und Perlentaucherausrüstung – sowie Dioramen, die Szenen des häuslichen und gemeinschaftlichen Lebens aus einer vergangenen Zeit rekonstruieren. In der Nähe befindet sich das Rote Fort, dessen Backstein- und Gipsfassaden einen starken Kontrast zu den beigen Mauern seines älteren Nachbarn bilden.

Weiter im Landesinneren bewahrt die Enklave Manama eine ruhigere, ländlichere Atmosphäre. Ein kleines Heimatmuseum präsentiert dort lokale Bräuche und landwirtschaftliche Methoden, während schattige Dattelpalmenhaine die gepflasterten Gassen säumen. Es erinnert daran, dass die Geschichte des Emirats nicht nur auf den Küstenhandel beschränkt ist, sondern auch die Lebensgrundlagen im Landesinneren umfasst, die durch Wasserknappheit und die Erfindungsgabe der Falaj-Bewässerung geprägt wurden.

Das City Centre Ajman, das größte Einkaufszentrum des Emirats, setzt ein zeitgenössisches architektonisches Statement. Sein gewölbtes Atrium mit seinen geometrischen Oberlichtern beherbergt eine Vielzahl internationaler Modemarken, Elektronikhändler und Süßwarenläden. Familien shoppen unter hohen Decken, Jugendliche treffen sich in Cafés, und Kinos zeigen regionale und internationale Filme in klimatisiertem Komfort.

Eine neuere Ergänzung des Freizeitangebots des Emirats ist das Al Zorah-Projekt, eine von Mangroven gesäumte Binnenlagune. Hier bieten sich zahlreiche Freizeitaktivitäten an, vom Kajakfahren auf schattigen Wasserwegen bis hin zum Abschlag auf einem 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz. Kinderspielplätze und Picknickwiesen grenzen an Luxusresidenzen und Boutique-Hotels und bilden ein Freizeitviertel, das einen Kontrast zum städtischen Gefüge von Adschman bildet.

In der jährlichen Rangliste von Numbeo, einer Crowdsourcing-Datenbank globaler Städteindizes, belegte Adschman 2023 den vierten Platz unter den sichersten Städten der Welt. Innerhalb der Vereinigten Arabischen Emirate schnitten nur Abu Dhabi, Schardscha und Dubai besser ab. Diese Auszeichnung unterstreicht die Attraktivität des Emirats für Auswandererfamilien und ausländische Investoren. Niedrige Kriminalitätsraten, zuverlässige öffentliche Dienstleistungen und ein gewachsenes Gemeindegefüge tragen zum Sicherheitsgefühl der Bewohner bei.

Die Gastronomieszene in Ajman reicht von traditionellen Souk-Ständen bis hin zu Themenrestaurants. Im iranischen Souk bieten Händler Töpferwaren und Haushaltswaren inmitten duftender Safran- und Trockenfruchtbänke an. Im Stadtzentrum von Ajman finden sich gehobene Cafés und internationale Franchise-Unternehmen, während unabhängige Lokale in der Stadt südasiatische, arabische und westliche Gerichte servieren.

Zu den etablierten Restaurants zählt das India House in der Sheikh Humaid bin Abdul Al-Aziz Street, das Currys und Tandoori-Spezialitäten zu moderaten Preisen anbietet. Das Café Lulu Hypermarket, direkt neben dem riesigen Einkaufszentrum, lockt mit großzügigen Portionen regionaler Gerichte und Frucht-Smoothies. Entlang der Strandpromenade bieten einfache Kioske Döner-Kebab-Wraps und frische Säfte an und verbinden so günstige Preise mit maritimem Ambiente.

Für einen etwas theatralischeren Abend bietet das Viking Restaurant in der Heritage Area Livemusik und Feuertanz in mittelalterlich inspirierter Kulisse. Die hohen TripAdvisor-Bewertungen – Anfang 2024 Platz 1 und Gewinner der World Culinary Awards – zeugen von seiner Beliebtheit bei Einheimischen und Touristen.

Der Ajman-Fischmarkt ist eine beständige Institution. Jeden Morgen laden Fischer ihren Fang am Bach ab, wo Zwischenhändler und Ladenbesitzer in rascher Folge bieten. An den Ständen in der Nähe wird frisch gekaufter Fisch auf Bestellung gegrillt oder gebraten und bietet den Kunden so einen Hauch maritimen Flairs, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet.

Alkoholische Getränke sind in lizenzierten Hotels, Bars und einigen spezialisierten Spirituosengeschäften erhältlich. Das „Hole In The Wall“, das sich mittlerweile in der Nähe des Beach Resorts befindet, war jahrelang einer der wenigen staatlich anerkannten Spirituosenläden des Emirats. Leitungswasser – gewonnen aus küstennahen Entsalzungsanlagen – ist zwar leicht salzhaltig, gilt aber dennoch als unbedenklich zum Zähneputzen und Teekochen. Wasserflaschen stehen in jedem Supermarkt bereit.

In Adschman gibt es Unterkünfte für jedes Budget. Mittelklassehotels wie das Dana Beach Resort am Persischen Golf bieten Zimmer und Suiten mit Kochnische für längere Aufenthalte. Am anderen Ende der Stadt bietet das Emirates Plaza Hotel saubere, schlichte Zimmer nur wenige Schritte vom Strand entfernt. Die Preise gehören nach wie vor zu den günstigsten in den nördlichen Emiraten.

Am oberen Ende der Skala steht das Kempinski Hotel Ajman, dessen Fünf-Sterne-Komplex sich entlang eines einen halben Kilometer langen Privatstrandes erstreckt. Weiße Sandstrände und klares Wasser prägen die Küstenwiesen, während zahlreiche Restaurants, Swimmingpools und Bankettsäle anspruchsvolle Gäste verwöhnen. Standardzimmer kosten derzeit über 500 Dirham pro Nacht, Suiten sind aufgrund des Panoramablicks auf das Meer teurer.

Während Adschman in das dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts vordringt, balanciert es die Notwendigkeit des Wachstums mit dem Wunsch, seine reduzierte Atmosphäre zu bewahren. Ausländische Investitionen in Immobilien, Tourismus und Leichtindustrie haben wieder stark zugenommen und einen Bauboom befeuert, der parallel zu langfristigen Plänen für die Entwicklung der Hafengebiete und die Expansion ins Landesinnere voranschreitet. Der geplante Flughafen in Manama würde, sollte er realisiert werden, ein neues Kapitel in der Öffnung des Emirats für internationale Besucher einleiten; derzeit sind Einwohner und Reisende für ihre Flugverbindungen weiterhin auf die benachbarten Städte Schardscha und Dubai angewiesen.

Adschmans Geschichte ist eine Geschichte des anpassungsfähigen Fortschritts. Von seinen Anfängen als Fischerdorf am Flussufer, beaufsichtigt von den Scheichs der Al Nuaimi, hat es sich zu einer kosmopolitischen Stadt entwickelt, die Hunderttausende Menschen beheimatet und eng mit dem Schicksal seiner größeren Nachbarn verbunden ist. Doch selbst zwischen Glastürmen und modernen Lagerhallen in Freihandelszonen bewahrt das Emirat Spuren seiner bescheidenen Vergangenheit: den unangenehmen Salzgehalt des Leitungswassers, das Rauschen der Netze am Strand im Morgengrauen, die rot verputzten Mauern seiner alten Festungen. In diesen Einzelheiten – einfachen, beständigen Details – liegt die Essenz Adschmans: ein Emirat mit kleiner Fläche, aber reichem Wandel, in dem jedes neue Hochhaus und jede neue Autobahn an den einzigen, gewundenen Fluss erinnert, an dem die Geschichte begann.

Dirham der Vereinigten Arabischen Emirate (AED)

Währung

1816

Gegründet

+971 6

Anrufcode

490,035

Bevölkerung

148 km² (57 Quadratmeilen)

Bereich

Arabisch

Offizielle Sprache

0 m (0 Fuß)

Elevation

UTC+4 (GST)

Zeitzone

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