Koh Samui

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Im Golf von Thailand liegt eine Insel, deren Konturen Jahrhunderte des Wandels bezeugen. Mit 228,7 Quadratkilometern nimmt Ko Samui eine Fläche ein, die sowohl bescheiden in ihrer Größe als auch riesig in ihrem Charakter ist: Nach Phuket ist sie die zweitgrößte Insel Thailands, doch einzigartig in ihrer Mischung aus dichtem Dschungel, Kokosnusshainen, Küstengemeinden und modernen Freizeiteinrichtungen. Jede schmale Gasse und jedes Stranddörfchen trägt Spuren einer vergangenen Ära, als sich im 6. Jahrhundert erstmals Fischer von der malaiischen Halbinsel und aus Südchina an die Küste wagten. Bis heute gibt der Name der Insel Rätsel auf – vielleicht entlehnt aus alten tamilischen oder hainanesischen Dialekten, vielleicht wurzelt er in einem lokalen Baum – doch diese Mehrdeutigkeit scheint passend zu einem Ort, dessen Geschichte sich einer einfachen Erklärung entzieht.

Archäologische und kartografische Funde deuten darauf hin, dass Samui bereits vor über vierzehn Jahrhunderten Seefahrer anzog. Kleine Fischersiedlungen entstanden, genährt vom Meer und den fruchtbaren Böden der Insel. Bereits 1687 verzeichneten chinesische Seefahrer die Insel in ihren Seekarten unter dem Namen Pulo Cornam, eine Erinnerung an ihre Lage an regionalen Handelsrouten. Die Etymologie des Namens „Samui“ ist bis heute Gegenstand lokaler Debatten: Manche führen ihn auf den sanskrit-tamilischen Begriff für „Seewetter“ zurück, andere auf die thailändische Bezeichnung eines einheimischen Baumes, wieder andere auf hainanesische Wörter für „erste Insel“ oder „schöner Strand“. Eine Geschichte reicht sogar bis ins Malaiische, wo Saboey einen sicheren Hafen bezeichnet. Solche Theorien, obwohl unbestätigt, erfassen das vielfältige Erbe einer Insel am Schnittpunkt der Kulturen.

Ko Samui liegt etwa 35 Kilometer nordöstlich der Stadt Surat Thani (bei ungefähr 9° N, 100° O) und ist die größte Landmasse des Chumphon-Archipels. Sie erstreckt sich etwa 25 Kilometer von Ost nach West, und eine 51 Kilometer lange Ringstraße folgt dem Rand der Tiefebene. Von der Straße winden sich betonierte Abzweige nach oben und dringen in das Herz eines von Regenwald bedeckten Landesinneren vor. Hier erhebt sich Khao Pom auf 635 Meter – ein stiller Wächter inmitten eines Waldes, der Nashornvögeln, Makaken und unzähligen Insektenarten Schutz bietet. Vor der Küste locken Satelliteninseln wie Ko Pha-ngan, Ko Tao und Ko Nang Yuan Reisende an, die Einsamkeit oder Unterwassererkundungen suchen, während vor der Küste gelegene Ansammlungen wie der Nationalpark Mu Ko Ang Thong Tagesausflügler mit geschützten Buchten und Karstgipfeln anlocken.

Das Klima auf Samui fällt in die Kategorie der tropischen Monsunregen und ist ganzjährig warm und feucht. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt durchschnittlich rund 1.960 Millimeter – deutlich weniger als die 2.220 Millimeter auf Phuket – und ist dennoch ausreichend für eine üppige Vegetation. Die Niederschläge konzentrieren sich hauptsächlich zwischen Mitte Oktober und Anfang Dezember, wenn die Insel täglich von Regengüssen durchnässt wird, wobei einzelne Schauer meist weniger als eine Stunde dauern. Im übrigen Jahr wechseln kurze Regenschauer mit sonnigen Abschnitten ab und bieten Erholung, ohne die Landschaft zu überfluten. Dieser Rhythmus aus tropischen Regenschauern und Sonnenschein prägt sowohl die Ökologie der Insel als auch die landwirtschaftlichen Praktiken, die einst ihre Wirtschaft bestimmten.

Bis in die frühen 1970er Jahre war Ko Samui von den Hauptverkehrsadern Thailands getrennt. Keine befestigten Straßen führten durch das Landesinnere; die Umrundung der Insel erforderte eine Tageswanderung zu Fuß oder gelegentlich über Feldwege. Die Siedlung Nathon an der Westküste, der historische Sitz der lokalen Verwaltung, unterhielt eine kleine Hafenverbindung nach Surat Thani, doch das Leben hier verlief in autarker Einfachheit: Kokospalmen und Gummibäume trugen Früchte für den lokalen Bedarf und sporadischen Handel. Die Ankunft befestigter Straßen und bald darauf des Flughafens im Jahr 1989 veränderten dieses Gleichgewicht. Heute verbindet eine 51 Kilometer lange Ringstraße die wichtigsten Strände und Dörfer, während der Flughafen Samui – privat gebaut und betrieben von Bangkok Airways – täglich 50 Flüge abfertigt. Sein Open-Air-Terminal ist im Stil traditioneller thailändischer Architektur gestaltet und wird für seine umweltfreundliche Bauweise ausgezeichnet.

Der See- und Landverkehr auf Samui verbindet Praktisches mit Malerischem. Zwei Autofähren verbinden die Insel mit Don Sak auf dem Festland und erreichen Nathon oder Lipa Noi. Auf der Ringstraße verkehren Fähren für Fußgänger und Songthaews – umgebaute Kleinlaster mit festen Fahrpreisen. Privat gemietete Taxis bieten direkte Verbindungen zwischen Dörfern und Stränden zu ausgehandelten Pauschalpreisen. Öffentliche Busse, die von einem Bahnhof nördlich von Nathon abfahren, bedienen längere Strecken in die Provinz Surat Thani. Trotz moderner Straßen gibt es immer noch gefährliche Schlaglöcher, und das Mieten von Motorrädern – obwohl allgegenwärtig – birgt bekannte Risiken. Besuchern wird empfohlen, Helme zu tragen, eine Reiseversicherung abzuschließen und nach Einbruch der Dunkelheit auf ländlichen Strecken vorsichtig zu sein.

Auf Samui leben rund 50.000 Einwohner, über 90 Prozent von ihnen praktizieren den Buddhismus. Während Kokosnüsse und Kautschuk einst die Lebensgrundlage bildeten, hat der Tourismus die Landwirtschaft als wichtigsten Wirtschaftsmotor der Insel abgelöst. 2018 kamen rund 2,7 Millionen Touristen – gegenüber 2,34 Millionen im Jahr 2016 – und die Zahl stieg stetig, bis die globale Pandemie die Besucherzahlen dämpfte. Das Wachstum brachte sowohl Wohlstand als auch soziale Spannungen mit sich: eine wachsende Kluft zwischen wohlhabenden Neuankömmlingen und einheimischen Arbeitern sowie vermögensbedingte Kriminalität. In der Hochsaison vor 2020 waren manche Strände überfüllt; Schnappschüsse von überfüllten Küstenlinien spiegeln eine Branche wider, die mit Nachhaltigkeit zu kämpfen hat.

Der moderne Tourismus auf Samui begann Ende der 1970er Jahre an Fahrt aufzunehmen, als ein kleiner Teil der Rucksacktouristen auf Kokosnussbooten an Land reiste. Eine Handvoll einfacher Bungalows versorgte diese erste Welle von Reisenden. In den 1990er Jahren setzte ein stärkerer Zustrom ein: Charterschiffe und Pauschalreisen brachten Familien und Paare auf der Suche nach sonnigem Sandstrand. Die Zahl der Hotelzimmer stieg von rund 17.500 im Jahr 2013 auf fast 18.000 im Jahr 2015. Gleichzeitig modernisierte Bangkok Airways seine Flotte und ersetzte Propellermaschinen durch Airbusse, um rund 189.000 zusätzliche Sitzplätze zu schaffen. Deutschland, Großbritannien und Thailand machten zusammen über ein Viertel der Ankünfte aus, wobei die Nachfrage aus anderen asiatischen Märkten seitdem gestiegen ist.

Im Jahr 2020 entfachten Abgeordnete in Bangkok die Diskussion über eine 18 Kilometer lange Brücke, die das Festland der Provinz Nakhon Si Thammarat mit der südwestlichen Spitze Samuis verbinden soll, wieder. Befürworter argumentierten, eine dauerhafte Verbindung – die den Namen von Premierminister Prayut Chan-o-cha tragen soll – würde das regionale Wachstum ankurbeln und die Abhängigkeit von Fähren verringern. Kritiker wiesen auf astronomische Kosten, Umweltauswirkungen und potenzielle Bedrohungen für den Charakter der Insel hin. Mitte 2025 wird der Vorschlag noch geprüft, symbolisch für die anhaltende Debatte über Entwicklung versus Naturschutz.

Von Nathon am Westhafen aus erstreckt sich im Uhrzeigersinn die Küste entlang, und jede dieser Küstenlandschaften hat ihren eigenen Charakter:

  • Laem Yai: Eine abgeschiedene Bucht an der Nordwestspitze, wo Fischerboote vor der Silhouette der Ang Thong-Inseln liegen.
  • Mae Nam: Eine Nordküste mit flachem Wasser und sanftem Sand, gut geeignet für Familien und Ruhesuchende.
  • Bophut: Einst ein Fischerdorf, heute bekannt für sein Fisherman's Village, eine Ansammlung renovierter Ladenhäuser, Restaurants und Boutiquen.
  • Bang Rak: Dieser nordöstliche Punkt mit dem Spitznamen „Big Buddha Beach“ beherbergt die 15 Meter hohe Statue von Wat Phra Yai und zieht täglich Pilger und Touristen an.
  • Choeng Mon: Eine kompakte, geschützte Bucht, in der Luxusresorts auf niedrige Gästehäuser treffen – weniger Menschenmassen, langsamerer Rhythmus.
  • Chaweng: Die längste Küstenlinie der Insel, ein breiter Bogen aus weißem Sand, gesäumt von Luxushotels, Backpacker-Hostels und einem Nachtleben, das bis in die frühen Morgenstunden reicht.
  • Lamai: Der südliche Nachbar von Chaweng war einst für seine Felsformationen in der Nähe der Grandmother und Grandfather Rocks berühmt. Seine Entwicklung hat zur Entstehung von Go-Go-Bars und Strandlounges geführt, obwohl es an seinen Rändern noch immer ruhigere Orte gibt.
  • Südküste von Samui: Eine Reihe kleiner, selten besuchter Enklaven – Hua Thanon, Na Khai, Laem Set, Bang Kao und Thong Krut –, wo das Leben vor Ort in gemäßigtem Tempo verläuft.
  • Lipa Noi und Lem Hin Khom: Südwestliche Buchten bieten Einsamkeit, goldenen Sand und Panoramablick auf den äußeren Archipel.

Neben Stränden bietet Samui Wasserfälle, Wildtiershows, historische Häuser und Kunsthandwerksstätten:

  • Na Mueang-Wasserfälle (1 und 2): Diese Kaskaden sind über die Route 4169 erreichbar und stürzen über violetten Felsen in einladende Tauchbecken.
  • Hin Lat-Wasserfall: Eine kurze Fahrt von der Ringstraße führt zu stufenförmigen Becken, die von tropischer Vegetation eingerahmt werden.
  • Großmutter- und Großvaterfelsen: Natürliche Formationen am südlichen Rand von Lamai, berühmt für ihre anthropomorphen Formen und lokalen Legenden.
  • Altes Haus: Ein fast zwei Jahrhunderte altes Herrenhaus im chinesischen Stil, das von der Familie Hancharoen erhalten und Besuchern als Einblick in die vormoderne Architektur geöffnet wird.
  • Silver (Crystal) Beach: Eine schmale Bucht mit feinem Sand, oft weniger überfüllt als Chaweng oder Lamai.

Schauplätze für Affen- und Elefantenvorführungen sind aus ethischen Gründen in die Kritik geraten, obwohl sie weiterhin Teil des Besucherstroms sind. Im Südosten zeigen das Samui Aquarium und der Tiger Zoo Meerestiere neben Großkatzen, während der nahegelegene Schmetterlingsgarten und das Insektenmuseum die Vielfalt der kleineren Lebewesen der Insel darstellen.

Lokale Traditionen und globale Zusammenkünfte prägen den Kalender:

  • Büffelkampffest: Dieser Wettbewerb geschmückter Wasserbüffel findet am Neujahrstag und zu Songkran statt und umfasst kurze, rituelle Kämpfe, die mit Weihwasser parfümiert sind.
  • Ten Stars Samui Art Party: Ein jährliches Treffen von Künstlern, Sammlern und Enthusiasten, das in Resorts und Kulturstätten stattfindet, um eine aufstrebende Kunstgemeinschaft zu fördern.
  • Samui Triathlon: Eine Veranstaltung der International Triathlon Union, bei der über fünfhundert Teilnehmer an einem Schwimm-Rad-Lauf-Wettbewerb rund um die Insel teilnehmen.
  • Ko Samui Midnight Run: Ein Wohltätigkeits-Straßenrennen, das jedes Jahr im März von der Thai Hotel Association und lokalen Tourismusorganisationen organisiert wird und Strecken über 5 km und 10 km umfasst.
  • Samui Regatta: Ein Segelwettbewerb seit 2002, der Mannschaften aus Australien, Japan, Singapur und anderen Ländern zu Wettkämpfen in den Gewässern des Golfs anzieht.

Im Laufe der Jahre hat die spirituelle Architektur von Samui sowohl an Zahl als auch an Bedeutung zugenommen:

  • Wat Phra Yai (Tempel des Großen Buddha): Die vergoldete Statue wurde 1972 auf einem Vorgebirge im Nordosten errichtet und ist 15 Meter hoch.
  • Wat Khunaram: Der südöstliche Tempel, in dem der mumifizierte Körper eines verehrten Meditationsmeisters aufrecht in einem Glasschrein ausgestellt ist.
  • Laem Sor Pagode: Ein Chedi mit gelben Fliesenoberflächen, die im Sonnenlicht wie geschmolzenes Metall glänzen und einen der feierlichsten Schreine der Insel kennzeichnen.

Diese Stätten ziehen täglich Gläubige und neugierige Reisende gleichermaßen an, denn ihre Rituale und Räucherwerke bieten einen Einblick in das Inselleben jenseits der Touristenblicke.

Wassersport und Ausflüge bestimmen viele Reiserouten:

  • Schnorcheln und Tauchen: Bei Tauchgängen vom Ufer aus ist oft mit Schlamm und schlechter Sicht zu rechnen. Tagesausflüge nach Ko Tao und zum Ang Thong Nationalpark bieten klares Wasser, Korallengärten und pelagische Arten. Von Juni bis August herrschen ideale Tauchbedingungen, obwohl die Anbieter das ganze Jahr über Ausflüge anbieten.
  • Verstreute Inselchen wie Ko Kra, Ko Losin und die Samran Pinnacles belohnen erfahrenere Taucher mit der Sichtung von Haien, Mantarochen und großen Makrelen.
  • Wasserparks und ATV-Verleih: Oberflächenattraktionen ergänzen die Wasserattraktionen, allerdings haben ATVs keine Straßenzulassung und es bestehen Haftungsprobleme.

Die Esskultur von Samui spiegelt die Insellage und das südthailändische Erbe wider:

  • Kokosnüsse: Frisch von Straßenständen bieten junge Kokosnüsse süßes, kühlendes Wasser.
  • Meeresfrüchte: Lokale Fänge werden in Currys, Grillgerichten und Pfannengerichten verwendet, obwohl die Hochsaison das Angebot belasten kann.
  • Regionale Spezialitäten: Muslimisch geprägte Currys (Massaman), Fisch-Nudelgerichte (Khanom Jeen) und Biryani spiegeln malaiische, indonesische und indische Einflüsse wider. Beliebte Snacks sind gesalzene Eier und Rambutan.
  • Doppelte Preisgestaltung: Touristen können auf zwei Menüs stoßen – eines zu den lokalen Preisen, das andere zu bis zu viermal höheren Touristenpreisen. Vorsicht beim Bestellen schont das Budget und schont die Harmonie.

Nach Einbruch der Dunkelheit gibt es viele verschiedene Kneipen, von Lounges mit Kerzenlicht bis hin zu ausgelassenen Bierbars:

  • Lokale Biere (Singha, Tiger, Chang, Leo) kosten etwa 90 Baht; Importe kosten oft das Doppelte.
  • Bierbars: Besonders konzentriert entlang des Chaweng Beach, bieten diese Lokale Tische mit Hostessen, Barspiele und lange Schließzeiten (offiziell 01:00 Uhr, oft jedoch später).
  • Karaoke-Räume: Bieten private Kabinen und Gemeinschaftsbühnen, kombiniert mit Songlisten auf Thai und Englisch und aufmerksamem Service.
  • Nachtclubs: Pulsierende Elektro- und Popmusik, die bis in die frühen Morgenstunden Massen anzieht.
  • Führungen durch Rumbrennereien: An der Südküste stellt ein lokaler Hersteller fünf Geschmacksrichtungen her – Zuckerrohr, Zitrone, Orange, Ananas und Kokosnuss – sowie Gewürzmischungen aus Zimt und Limette.

In mehreren Bereichen ist Vorsicht für Reisende geboten:

  • Wasser: Leitungswasser ist nicht trinkbar. Flaschenwasser und gereinigtes Eis aus Restaurants sind sicherere Alternativen.
  • Transport: Motorradmieten bergen ein hohes Unfallrisiko. Autos und Jeeps sind zwar teurer, bieten aber besseren Schutz und sind oft umfassender versichert. Geländefahrzeuge haben keine Straßenzulassung.
  • Kriminalität: Es wurde von Diebstählen aus Gepäckfächern in Nachtbussen berichtet. Wertgegenstände sollten im Handgepäck bleiben. Vereinzelt kam es auch nach Einbruch der Dunkelheit an Stränden zu Zwischenfällen. Verhandeln Sie Taxipreise immer im Voraus und bestätigen Sie die Preise auf der Speisekarte, bevor Sie bestellen.

Ko Samui ist eine Insel der Kontraste: Uralte Tempel stehen in Hörweite von DJ-Sets am Strand; regenwaldbedeckte Gipfel blicken auf Luxusresorts; bescheidene Fischerdörfer existieren neben geschäftigen Touristenorten. Ihre Geschichte ist eine Geschichte der Anpassung – einer Gemeinschaft, geprägt von der Geografie, gemildert durch Isolation und verändert durch die Gezeiten des globalen Reisens. Ein Spaziergang entlang ihrer Küste bedeutet, Epochen zu durchqueren und Erinnerungen an eine Zeit vor Straßen, vor Flugzeugen und bevor die Welt sie erblickte, zu begegnen. Und doch bleibt in Momenten der Stille – wenn der Monsunhimmel aufklart und der Horizont im Sonnenuntergang erstrahlt – spürbar, dass sich Samui in all seiner Komplexität immer wieder neu definiert.

Thailändischer Baht (THB)

Währung

1687

Gegründet

+66 77

Anrufcode

70,059

Bevölkerung

228,7 km²

Bereich

Thai

Offizielle Sprache

0–635 m (0–2.083 Fuß)

Elevation

ICT (UTC+7)

Zeitzone

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