Japan

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Japan ist ein Inselstaat in Ostasien, der sich wie ein feiner Pinselstrich an den Rand des Pazifischen Ozeans schmiegt. Seine Hauptlandmasse besteht aus vier Hauptinseln – Hokkaido, Honshu, Shikoku und Kyushu – sowie mehr als vierzehntausend kleineren Inseln, die sich über fast 3.000 Kilometer von der kalten Mündung des Ochotskischen Meeres im Norden bis zu den subtropischen Gewässern des Ostchinesischen Meeres im Süden erstrecken. Auf einer Fläche von 377.975 Quadratkilometern bietet Japan ein Gleichgewicht zwischen schroffen Bergen und dichten Wäldern sowie schmalen Küstenebenen. Drei Viertel der Fläche beschränken landwirtschaftliche Aktivitäten und städtische Siedlungen auf die Ostküste.

Geologisch gesehen liegt Japan in einer instabilen Lage am Pazifischen Feuerring. Erdbeben erschüttern die Inseln mit beunruhigender Häufigkeit, und Vulkankegel – über hundert davon aktiv – ragen als stilles Zeugnis unterirdischer Kräfte in den Himmel. Die Erinnerung an das Große Erdbeben von Tokio 1923, das über 140.000 Menschenleben forderte, ist im kollektiven Bewusstsein der Nation präsent, ebenso wie jüngere Umwälzungen: das Große Hanshin-Beben von 1995 und das Tōhoku-Beben von 2011, das einen verheerenden Tsunami und eine Atomkrise auslöste.

Das Klima unterscheidet sich deutlich von Nord nach Süd. Auf Hokkaido ziehen sich die Winter in langen, eisigen Episoden hin, und Seen und Felder liegen unter einer dicken Schneedecke. Weiter südlich ist die Westküste Honshus sowohl kühl als auch feucht, und die Winde des Japanischen Meeres türmen jeden Winter Schneeverwehungen auf. Das Hochland im Zentrum Honshus erlebt große jahreszeitliche Temperaturschwankungen, während die Pazifikküste unterhalb von Tokio und Osaka in feuchten Sommern glüht und im Winter gelegentlich durch Frost weich wird. Im Süden erleben die Ryūkyū- und Nanpō-Inseln subtropische Regenfälle, deren Wärme nur durch die Monsunfront Anfang Mai und die Taifuns im Spätsommer unterbrochen wird.

Die Tierwelt spiegelt diese Vielfalt an Land und Klima wider. Wälder, die zwei Drittel des Archipels bedecken, beherbergen über 90.000 Arten. Braunbären tummeln sich in Hokkaidos Kiefernwäldern; Japanmakaken faulenzen in dampfenden Onsen-Becken; Raritäten wie der Riesensalamander schlüpfen durch Gebirgsbäche. Im Landesinneren fließt das uralte Wasser des Biwa-Sees unter Ahorn- und Zedernwäldern; entlang der Küste bieten Feuchtgebiete und Sümpfe in 53 Ramsar-Gebieten landesweit Zugvögeln ein Zuhause.

Die menschliche Besiedlung dieser Inseln reicht mindestens 40.000 Jahre zurück und ist bereits im Jungpaläolithikum archäologischen Belegen zu entnehmen. Aus verschiedenen Jäger- und Sammlergruppen entstanden regionale Gemeinwesen, die sich im vierten Jahrhundert zu höfischen Königreichen unter einem Kaiser im heutigen Nara zusammenschlossen. Diese Ära brachte die erste Synthese von ausländischem Glauben und einheimischen Riten hervor: Der Buddhismus kam aus Korea, konfuzianische und taoistische Ideen aus China, und tief in Ritualen und Mythologie verwurzelte Shinto-Bräuche entsprangen der lokalen Naturverehrung.

Im 12. Jahrhundert hatten Militärherrscher, die Shōguns, die faktische Macht inne und herrschten über die Hierarchien und Feudalherrschaften der Samurai. Die Kamakura- und Ashikaga-Shogunate bestanden bis ins 16. Jahrhundert, das konfliktreiche Zeitalter der Streitenden Reiche. Im Jahr 1600 errichtete Tokugawa Ieyasu von Edo (dem heutigen Tokio) aus einen neuen Orden und setzte eine Politik der nationalen Abschottung durch, die zweieinhalb Jahrhunderte lang anhielt. Unter dem Tokugawa-Regime entwickelte sich eine starre Klassenstruktur in der Gesellschaft: Samurai genossen Ehre und Privilegien; Kaufleute, Handwerker und Bauern übernahmen unterschiedliche Rollen; ausgestoßene Gemeinschaften, die Burakumin, verrichteten Aufgaben, die als unrein galten.

Die Ankunft von Commodore Perrys schwarzen Schiffen im Jahr 1853 durchbrach die Isolation der Inseln. Innerhalb von fünfzehn Jahren fiel das Tokugawa-Shogunat, und der Meiji-Kaiser erlangte die tatsächliche Macht zurück. Japans Meiji-Zeit verlief in einem Reformschub: Feudalherrschaften lösten sich auf, Eisenbahnen zogen Stahlbänder durch das Land, Fabriken entstanden an den Küstenebenen, und eine kaiserliche Armee marschierte ins Ausland. Das industrielle Wachstum katapultierte die Nation auf die Weltbühne, säte aber auch militärische Ambitionen. Im späten 19. Jahrhundert buhlte Japan um Einfluss in Korea und China; 1937 startete es eine groß angelegte Invasion Chinas, und 1941 griff es die Vereinigten Staaten und die europäischen Kolonien an.

Die Niederlage erfolgte 1945 nach den Brandbombenangriffen auf Städte und der Atomexplosion über Hiroshima und Nagasaki. Unter der alliierten Besatzung überarbeitete Japan seine Verfassung und verzichtete auf den Krieg, während es gleichzeitig eine Selbstverteidigungsstreitmacht aufbaute. Ein Aufschwung in der Produktion nach dem Krieg führte zur Produktion von Motorrädern, Autos und Elektronikgeräten, die „Made in Japan“ in Haushalte weltweit brachten. In den 1960er Jahren beschleunigte sich der wirtschaftliche Aufschwung und führte zu einem erstaunlichen Wachstum: Autobahnen und Hochgeschwindigkeitszüge verbanden Städte, Wolkenkratzer signalisierten die Macht der Unternehmen, und der Lebensstandard stieg steil an.

Heute ist Japan eine konstitutionelle Monarchie mit einem Zweikammerparlament, dem Nationalparlament. Der Kaiser fungiert als repräsentatives Aushängeschild; die politische Macht liegt bei gewählten Versammlungen und einem ernannten Premierminister. Japan ist das einzige asiatische Mitglied der Gruppe der Sieben, doch seine Verfassung von 1947 verbietet den Einsatz militärischer Gewalt zu Eroberungszügen. Dennoch gehören seine Selbstverteidigungsstreitkräfte zu den am besten ausgerüsteten der Welt, und dank seiner Sicherheitspartnerschaft mit den USA zählte Tokio zu Washingtons ersten wichtigen Verbündeten außerhalb der NATO.

Japan ist gemessen am nominalen BIP das fünftgrößte Land der Welt. In den Regionen Chūbu und Kantō brummen die Fabriken und produzieren Autos, Halbleiter und Präzisionsgeräte. Roboterlabore verfeinern die Automatisierung in Fabriken von Osaka bis Yokohama. Dennoch kämpft das Land mit einer steigenden Staatsverschuldung – fast dem Zweieinhalbfachen des BIP – und einer Armutsquote von über 15 Prozent trotz niedriger Arbeitslosigkeit. Ein exportorientiertes Modell bindet Japan an Märkte von China bis in die USA, doch die Energieabhängigkeit – insbesondere von importierten fossilen Brennstoffen – macht die Wirtschaft anfällig für globale Preisschwankungen.

Demographisch steht Japan an einem Wendepunkt. Die Bevölkerungszahl von 123 Millionen erreichte in den letzten Jahren ihren Höchststand; bis 2025 wird jeder vierte Einwohner über 65 Jahre alt sein. Aufgrund der niedrigen Geburtenraten und der geringen Zuwanderung dürfte die Bevölkerungszahl bis 2065 auf 88 Millionen steigen. Schrumpfende Schulklassen und die Vertreibung junger Familien aus ländlichen Gemeinden sind überall auf dem Land zu beobachten, während die 23 Bezirke Tokios weiterhin überfüllt sind.

Trotz dieser Herausforderungen stützt sich die japanische Gesellschaft auf die Grundlagen von Sprache und Glauben. Japanisch, ein Mitglied der japanischen Schriftfamilie, verwendet ein Schriftsystem aus Kanji und Kana, das Logogramme und Silbenschriften miteinander verbindet. Regionale Sprachen – Ryūkyū-Dialekte auf Okinawa und das fast ausgestorbene Ainu auf Hokkaido – deuten auf tiefere Schichten des kulturellen Erbes hin. In der religiösen Praxis verflechten sich Shintoismus und Buddhismus: Schreine beherbergen saisonale Rituale; Tempel bewachen bei Laternenfesten von Laternen beleuchtete Wege; weltliche Zeremonien bei Hochzeiten und Beerdigungen integrieren beide Traditionen.

Das kulturelle Leben pulsiert in Kunst und Darbietung. Traditionelles Kunsthandwerk – Lackwaren, Töpferwaren und Seidentextilien – bewahrt jahrhundertealte Techniken neben modernem Design. Auf der Bühne beschwören Nō-Masken ätherische Geister, Kabuki-Schauspieler verwandeln sich in kunstvolle Kostüme, und Bunraku-Puppen spielen Geschichten von Treue und Verlust. Kalligrafen hauchen Pinselstriche aufs Papier, während Teemeister zeremonielle Rhythmen von Schale, Schneebesen und Wasser orchestrieren.

Die japanische Küche genießt weltweites Ansehen, ist aber untrennbar mit ihrem Ursprungsort verbunden. Sushi-Theken im Tokioter Stadtteil Tsukiji füllen sich mit dem Morgenfang; an Kyotos Kaiseki-Tischen werden saisonale Gerichte wie essbare Haiku serviert; Hokkaidos kaltes Meer liefert reichhaltigen Krabben- und Lachsrogen. Reis, Soja und Seetang bilden die Grundlage der täglichen Mahlzeiten; Wagashi-Süßigkeiten begleiten die Grüntee-Zeremonie. Im Alltag verankern Schüsseln mit Ramen und Teller mit Curry – ursprünglich aus Britisch-Indien – Komfort und Bequemlichkeit.

Die Verkehrsinfrastruktur verkörpert Versprechen und Präzision zugleich. Über eine Million Kilometer Straßen verbinden Stadt und Dorf; Hochgeschwindigkeitszüge des Shinkansen rasen mit fast 300 Stundenkilometern durch Tunnel; Regionalbahnen durchziehen Berge und Ebenen. Der Flugverkehr ist auf 280 Flughäfen weiterhin stark, wobei Haneda Asiens zweitgrößter Knotenpunkt ist. Die Superhäfen in der Bucht von Tokio und in Osaka schlagen Millionen von Containern um und halten den Handel in einem Land am Laufen, das von Import und Export geprägt ist.

Das Leben in Japan entfaltet sich inmitten einer Choreografie sozialer Gepflogenheiten. Respekt prägt den täglichen Umgang miteinander: Verbeugungen unterstreichen die Begrüßung, Visitenkarten werden mit beiden Händen ausgetauscht und Schuhe an der Türschwelle ausgezogen. Die Etikette im öffentlichen Raum – leise Züge, getrennte Mülleimer für das Recycling – verrät ein kollektives Beharren auf Rücksichtnahme. Besucher lernen, Essstäbchen nicht aufrecht im Reis abzulegen, vor dem Betreten von Gemeinschaftswannen zu baden und sich persönlich oder per handschriftlicher Notiz zu bedanken.

Doch hinter diesen Ritualen verbirgt sich ein Geist der Anpassung. Die japanische Popkultur erstreckt sich über Anime, Manga und Videospiele und prägt die Jugendkultur in Tokios Hinterhöfen ebenso wie in ländlichen Cafés. Kooperation und Konsens halten die Hierarchien am Arbeitsplatz zusammen, auch wenn manche Frauen und Minderheitengruppen auf mehr Gleichberechtigung drängen. Angesichts einer alternden Gesellschaft zielen Innovationen in der Robotik und im Gesundheitswesen darauf ab, die Belastungen der Pflege zu verringern.

Japan, ein Land der Kontraste, vereint Bewahrung und Wandel. Alte Tempel stehen neben Glastürmen; Dorffeste beleben laternenbeleuchtete Straßen, über denen Neonreklamen leuchten. In Gärten bedeckt Moos die Steine ​​neben künstlichen Wasserfällen; in Städten schwingen Papierlaternen unter den Spinnweben elektrischer Leitungen. Es ist dieses Zusammenspiel von Erinnerung und Erfindungsgabe, von Bescheidenheit und Ehrgeiz, das Japan seine stille Intensität und seine anhaltende Präsenz auf der Weltbühne verleiht.

Japanischer Yen (¥)

Währung

11. Februar 660 v. Chr. (traditionelles Datum)

Gegründet

+81

Anrufcode

123,970,000

Bevölkerung

377.975 km²

Bereich

japanisch

Offizielle Sprache

Durchschnitt: 438 m (1.437 ft)

Elevation

Japanische Standardzeit (JST), UTC+9

Zeitzone

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