Sperrgebiete: Die außergewöhnlichsten und verbotensten Orte der Welt
In einer Welt voller bekannter Reiseziele bleiben einige unglaubliche Orte für die meisten Menschen geheim und unerreichbar. Für diejenigen, die abenteuerlustig genug sind, um…
Thassos erhebt sich am nördlichen Horizont wie ein grünes Juwel, dessen Hügel und Küste von Kiefern und Olivenbäumen bedeckt sind. Aus der Ferne wirkt die Insel tatsächlich wie ein „schwimmender Wald“, ein grüner Teppich, der auf dem Blau der Ägäis schwebt. Vor Jahrhunderten war Thassos zu fast 90 % bewaldet; noch heute berichten Einheimische, dass sich die Hänge nach den verheerenden Bränden in den 1980er Jahren wieder zu einem vollständig grünen Mantel entwickeln. Antike griechische Dichter nannten sie Phrygana (Busch-Eichenwälder), und Herodot bemerkte die „wilde Waldkrone“ der Insel.
Im frühen Morgenlicht weht der Duft von Kiefernharz und wildem Oregano in der Brise und bietet einen gedämpften Empfang. Der höchste Gipfel der Insel, Ypsario (1.203 m), ist im Winter noch mit Schnee bedeckt, während sich darunter Wälder und Olivenhaine bis zum Meeresspiegel erstrecken. Das Klima auf Thassos ist typisch mediterran – heiße, trockene Sommer und milde, feuchte Winter – und dieser Reichtum an Wasser und Sonne macht jedes Tal grün und jede Bucht einladend.
Während ich bei Sonnenuntergang einen schattigen Pfad entlanggehe, bilden dicke Kiefernzweige ein gewölbtes Dach über mir, und goldene Lichtstrahlen färben den staubigen Weg. Vor mir lehnt ein einsamer Fischer in Weiß auf einem Felsen mit Blick auf eine stille Bucht. Diese Stimmung nachdenklicher Ruhe – das gesprenkelte Licht auf trockenen Kräutern, das entfernte Knacken einer Angelschnur im Wasser – zeigt das ruhigere Gesicht von Thassos, fernab der Sommermassen.
Kiefern wölben sich in knorrigen, sehnigen Säulen über den Weg, ihre Nadeln flüstern über ihnen. Der Boden ist mit spröden Nadeln bedeckt, und der scharfe Geruch von Terpentin erfüllt die Luft, wenn eine Brise durch die Kronen streicht. In diesen Momenten ist es leicht zu glauben, dass die Insel selbst wie ein lebendiger Baum atmet, dessen bewaldetes Rückgrat sich vom Ufer bis zum Gipfel wölbt.
Das Landesinnere von Thassos ist ein Mosaik aus Kiefernwäldern, Eichendickichten und knorrigen Olivenhainen, die an die Toskana erinnern. Fast jeder felsige Hang ist mit Pinus brutia, der Türkischen Kiefer, bewachsen, die der Insel ihren Duft verleiht. Nach der Sommerhitze sind die Abende oft erfüllt vom süßen Duft reifender Kiefernzapfen und dem Rauch ferner Kaminfeuer.
Im Frühling erblüht der Waldboden mit gelben und violetten Krokussen, wilden Alpenveilchen und Pyrethrum und verwandelt das Unterholz in einen Teppich aus Wildblumen. Sogar Kräuter, die zwischen den Felsen sprießen, ergänzen die Palette: Thymian, Salbei und wilder Fenchel vermischen ihre Düfte mit dem Wald. Es hieß einst, ein einzelner Vogel könne von einem Ende Thassos' zum anderen fliegen, ohne den Boden zu berühren; in einer Zeit vor modernen Straßen lagen die Dörfer tatsächlich meist versteckt zwischen den Bäumen.
Trotz all seiner Schönheit trägt der Wald auch seine Spuren. Zwei verheerende Brände in den Jahren 1985 und 1989 vernichteten weite Teile des Waldes. Auf einigen Hügeln stehen noch immer geschwärzte Baumstämme, umgeben von grünen Kiefern und jungen Eichen. Lokale Bauern und Freiwillige pflanzten nach jedem Brand Tausende Setzlinge neu, und über Jahrzehnte hat die Natur einen Großteil des verkohlten Landes zurückerobert.
Bei einer Wanderung im Morgengrauen sieht man oft schlanke Kiefern- und Zedernsetzlinge, die sich durch Kalksteinspalten schieben – hoffnungsvolle grüne Triebe zwischen sprödem, hellem Gestein. Im Frühsommer sind die schattigen Pfade vom stetigen Zirpen der Zikaden und dem Rascheln der Eidechsen im Laub erfüllt. Man kann hier fast eine Geschichte spüren: ein hölzernes Himmelsdach, unter dem die alten Thasier wandelten, Kastanien sammelten oder aus Olivenholz Werkzeuge schnitzten.
Jenseits der Bäume ist die Küste atemberaubend – steil und felsig mit versteckten Buchten oder weitläufigen Sandstränden, gesäumt von Wäldern. „Wasser und Vegetation!“, rühmt sich der Inselführer – auf Thassos sind beides untrennbar. Die Küste besteht hauptsächlich aus Klippen und Buchten: Stellen Sie sich helle Marmorklippen vor, die ins aquamarinblaue Meer abfallen, unterbrochen von Kieselsteinbuchten, in denen das Wasser bis zum Horizont reicht. (Der Marmor, aus dem der Parthenon gebaut wurde, wurde hier abgebaut.) Die Panagia-Bucht, Limenaria, Kalyvia und Dutzende kleiner Strände liegen am Waldrand.
Einige haben feinen hellen Sand – Golden Beach ist fast 2 km butterweicher Sand mit Pinien im Hintergrund –, während andere Kieselsteine und kiesigen Sand haben, der von der Brandung glattgespült wird. In einer Bucht namens Chrisi Ammoudia (Goldener Sand) ist das Wasser klar und flach, ein türkisfarbenes Porträt vor den dunkelgrünen Hügeln.
An einem ruhigen Nachmittag in Chrisi Ammoudia wirkt das Meer wie ein smaragdgrüner Teich unter kristallklarem Himmel. Seegras und Felsen sind in den durchsichtigen Untiefen sichtbar. Zwei geformte Felsbrocken ragen aus dem ruhigen Wasser und sehen fast aus wie geöffnete Austern, die zum Himmel lächeln. Im Gegensatz zu belebteren Orten schlendern hier nur wenige Urlauber am Ufer entlang; Kinder tauchen ihre Füße in die schäumende Brandung, die an den dahinterliegenden Pinienhain schwappt.
Der kühle, salzige Geruch vermischt sich mit dem harzigen Duft von Kiefernwein, während der Wind durch die Nadeln streicht. Die Wellen sind hier sanft; man hört sie rollen, dann das ferne Krähen eines Hahns aus einem versteckten Dorf und das Summen einer Biene über blühendem Rosmarin. Es fühlt sich an, als wäre diese Bucht schon immer für stille Offenbarung da gewesen – eine abgeschiedene Kapelle der Sinne, des Sonnenlichts und des Meeres.
Im Gegensatz dazu herrscht an manchen Stränden reges Treiben. Paradise Beach (nahe dem Dorf Maries im Landesinneren) erstreckt sich in eine von Kiefern umgebene Bucht. Im Hochsommer ist das winzige Ufer übersät mit Sonnenliegen und Sonnenschirmen, Familien, die im hüfthohen Wasser planschen, Musik und Kinderlachen. Selbst hier besteht mindestens die Hälfte der Aussicht aus dem steil aufragenden Wald dahinter.
Von oben sieht man die Badegäste und Sonnenschirme, die sich unter der Baumgrenze in den Sand klammern; unten am Strand vermitteln der Duft der Kiefern und das Rauschen der Wellen ein Gefühl grüner Abgeschiedenheit. Am Ende des Tages klirren gekühlte Getränkedosen auf Holztischen in offenen Cafés mit Blick aufs Wasser, aber immer noch unter denselben alten Kiefern, auf denen im Winter Ziegen grasen.
Aus den Wäldern erheben sich die traditionellen Dörfer von Thassos – aus Stein erbaute Dörfer, die aus dem Hang zu wachsen scheinen. Die Architektur der Insel unterscheidet sich von den meisten griechischen Inseln: Steinhäuser mit Schieferdächern, Holzbalkonen und engen, gepflasterten Gassen spiegeln den thrakischen und makedonischen Einfluss vom Festland wider. Jahrhundertelang bauten die Menschen im Landesinneren, um sich vor Piraten zu schützen. Daher liegen viele Dörfer nur wenige Kilometer vom Meer entfernt.
In den letzten 50 Jahren sind die meisten Einwohner aus Bequemlichkeit oder wegen des Tourismus an die Küste gezogen, doch die alten Dörfer sind erhalten geblieben und wirken im Winter fast gespenstisch. In Theologos und Panagia sprudeln noch immer moosbewachsene Brunnen und winzige Kapellen läuten sonntags die Glocken, obwohl ihre Kinder am Ufer leben. Prinos, Maries und Kazaviti haben jeweils ein tiefer gelegenes „Skala“-Dorf (Hafendorf) und eine ältere Siedlung im Landesinneren – diese beiden Dörfer werden beispielsweise „Maries und Skala Maries“ genannt. Man kann auf alten Serpentinenpfaden von einem Dorf zum anderen wandern; stellenweise sind die Treppen (Skalás) aus Marmor gehauen und von Oleander gesäumt.
Auf Kazavitis rot gefliestem Platz beobachtete ich einmal einen alten Hirten, der seine Mütze abnahm, als er an einem Schmiedearbeiter an seiner Schmiede vorbeiging. Der Hirte, in weiter Wollweste und ausgebeulten Hosen, hatte milchig-graue Augen und ein langsames, lässiges Auftreten. Er sprach mit einem krächzenden Kichern und deutete auf die Olivenhaine darunter, auf eine neue Terrasse, die seine Familie angelegt hatte. Der Schmied – noch mit Ruß an der Wange – nickte. „Großvaters Werkzeuge“, grinste er und tätschelte den Amboss, als wäre er ein alter Freund.
Von hier oben ist das Meer nur eine blaue Linie hinter den Weinbergen, doch hier oben sind das Rumpeln einer Fähre in der Ferne und das Krächzen eines Rabenvogels aus den Kiefernwäldern die Hauptakzente des Tages. Überall um uns herum schmiegen sich Steinhäuser an den Berg, deren warme Beigetöne und gedeckte rote Dächer fast mit der Erde verschmelzen; darunter spritzen orangefarbene Oleanderblüten Farbe auf den grauen Stein.
Jedes Dorf hat einen zentralen Platz (Plateia), der von Platanen und stacheligen Zypressen beschattet wird. Im Morgengrauen patrouillieren getigerte Katzen auf diesen Plätzen. Alte Frauen mit Kopftüchern fegen Krümel vor dem Kafenion (Kaffeehaus) zusammen, während sich die Männer der Gegend zu starkem griechischen Kaffee und Tratsch treffen. Im Frühling lassen die Ältesten den Platz mit Geranien in Töpfen überwuchern; im Sommer kühlen sie ihn mit Ventilatoren von der Veranda des Kafenions aus und tauschen Neuigkeiten über Ernten und Hochzeiten aus. Junge Ziegen huschen manchmal über die Kirchentreppe, und Hühner laufen nach Belieben umher.
Überall finden sich Zeichen der Selbstversorgung: eine Reihe trocknender Paprika, hängende Knoblauchbüschel, Bienen summen um ihre Bienenstöcke neben der Olivenpresse. Das Leben hat sich seit einer Generation kaum verändert – hier spinnen sie noch immer Wolle, pressen Olivenöl mit einer Steinmühle und tragen Brunnenwasser zu den Häusern. Selbst im Herbst suchen Dorffrauen am Berghang nach Pilzen und Wildgemüse (Horta), Grundnahrungsmitteln für Wintergerichte.
Auf Thassos folgt der Tag einem stetigen, uralten Rhythmus. Im Morgengrauen kann man einen Hirten im Wald finden oder einen Olivenbauern, der das Tor seines Hains öffnet. Am Vormittag weht der Duft von frisch gebackenem Brot und gebratenem Fisch aus den Tavernen entlang der Küste. Die Straßen von Limenas (Thassos-Stadt) werden von Familien belebt, die Crêpes und Ziegen am Spieß tragen.
Das Mittagessen ist eine heilige Zeit: Die Tische in den Steinhöfen sind mit Feta, Oliven, gegrilltem Fisch und Vollkornbrot gedeckt, beträufelt mit dem berühmten Olivenöl der Insel. Wildes Berggemüse (Horta), serviert mit Knoblauch und Essig, ist ebenso alltäglich wie Pommes Frites. Jeder Gast nippt an einem lokalen Weißwein (Assyrtiko) oder Rosé, während die Musik der Dorfbouzouki durch die offenen Fenster dringt – eine sanfte, melancholische Melodie, die zur Meeresbrise passt.
Die Küche der Insel spiegelt die Fülle des Waldes wider. Thasos Honig wird weit über die Ägäis hinaus geschätzt: Bienen bestäuben wilden Thymian und Kiefern und produzieren daraus einen dunklen Honig, den die Einheimischen auf Joghurt träufeln oder in Bäckereien einstecken. Nachmittags erwarte ich immer einen Hauch von Honig, wenn nicht sogar Honigwabe auf dem Markt. Frischer Fisch – Dorade, Sardelle, Calamari – kommt direkt aus den Fischernetzen auf den Teller, oft über duftender Kiefernholzkohle gegrillt.
Der berühmte „thassianische Wein“ der Antike wird noch heute in den Weinbergen von Theologos und Kastro angebaut; frisch und trocken passt er zu Meersalz und Salat unter Platanen. Tavernen servieren Kavourmas (eingelegtes Schweinefleisch), Pitarakia (Käsekuchen) und bunte Salate mit Feta und Kapern aus der Region. In jeder Mahlzeit ist die Intensität der Sonne und des Bodens Thassians spürbar: Olivenöl, so intensiv, dass es die Pasta, die es umhüllt, parfümiert, Horta, so grün, dass sie noch knackig ist.
Marmorsäulen und antike Reliquien sind überall auf der Insel zu finden und erinnern an die geschichtsträchtige Vergangenheit von Thassos. In Limenas beherbergt ein kleines archäologisches Museum rotfigurige Vasen und einen Marmorkopf der Demeter. Draußen liegen verstreut dorische Säulen und Altäre eines Poseidontempels. Im Dorf Aliki, wie ein kleiner Parthenon am Meer, stehen vier geriffelte Säulen auf einem Felsvorsprung – die Ruinen eines Herkulestempels aus dem 4. Jahrhundert.
In Mesi und Dörfern wie Theologos findet man winzige byzantinische Kapellen mit gut erhaltenen Fresken. Auf einer Museumstafel des Dorfes Panagia steht: „Thassos war einst reicher als ganz Mazedonien – dank Gold- und Silberminen und edlem Marmor.“ Und das merkt man: Überall erzählt der Stein selbst seine Geschichte.
Auch moderne Zeugnisse des Bergbaus sind vorhanden. Die verlassenen Marmorsteinbrüche in Alyki und anderswo sind stille Spuren am Meer. Der Haupthafen von Limenas war einst ein phönizischer Zugang zu den Goldminen im Landesinneren. Spazieren Sie durch die alten Gassen von Thassos-Stadt und treten Sie auf antike Drainagerohre und Mühlsteine.
Auf dem Berg Ipsarion steht eine fränkische Burgruine, deren Ausblick auf die alten Wege wacht. Doch heute sind all diese Relikte mit dem Alltag verwoben: Hirten grasen neben griechischen Tempelfragmenten, und Kinder spielen zwischen Ruinen aus der Römerzeit. Die Geschichte ist hier lebendig, flüstert von jeder Steinmauer und jeder schattigen Nische.
Im Sommer erstrahlt Thassos in einer mediterranen Postkartenform: Die Strände sind voller Familien und Rucksacktouristen, Fähren verkehren stündlich in Limenas und wieder hinaus, und Skibusse bringen Tagesausflügler vom Flughafen Kavala. Am Golden Beach finden bei Sonnenuntergang Volleyballspiele auf dem Sand statt, und im Dorf Panagia füllt sich die Kirche zum Abendgottesdienst. Doch Ende September lässt der Trubel nach. Tavernen schließen nach und nach, Ferienhäuser stehen leer.
Es ist üblich, an einem Winternachmittag durch ein Dorf zu fahren und außer sonnenbehüteten Bauern keine Menschenseele zu sehen. Der Kontrast ist krass: lebhafte Küstenstädte unter dem Julistern und ruhige Bergdörfer unter dem Januarschnee (ja, die Kiefern auf Ypsario werden im Winter weiß). Die örtlichen Geschäfte schrumpfen auf die Hälfte ihrer Größe, aber der alte Rhythmus bleibt bestehen – mittags läuten die Kirchenglocken und samstags rauchen die Tavernen.
Die Thassianer selbst leben beide Welten. Sie begrüßen griechische Touristen und Ausländer gleichermaßen, halten aber an Traditionen fest: Sonntagsbraten, das Singen alter Volkslieder bei Hochzeiten und Ölpressenfeste im Herbst. In den Hafencafés wechselt die Unterhaltung von Deutsch und Französisch zurück zu Griechisch, sobald Einheimische eintreffen. Doch die Gastfreundschaft ist aufrichtig, nicht protzig.
Man bemerkt, dass selbst die belebteste Touristentaverne oft eine Ecke hat, in der nur Einheimische essen. Das Essen schmeckt zum Beispiel meist gleich – ein überliefertes Familienrezept – egal, ob man in Euro oder Drachmen bezahlt. Kleine Pensionen verstreuen sich über die Dörfer und sorgen dafür, dass der Charakter von Thassos erhalten bleibt: Keine Hochhäuser oder All-inclusive-Mega-Resorts prägen die Skyline, nur niedrige Stuckgebäude zwischen Zypressen.
Heute ist der Begriff „schwimmender Wald“ aktueller denn je. Ein Spaziergang über Thassos bedeutet immer noch, unter grünen Zweigen zu wandeln, sei es auf einem von Pinien beschatteten Strandweg oder in einem Olivenhain in der Abenddämmerung. Die Insel lebt vom Rhythmus der Bäume – von den jungen Setzlingen nach einem Brand bis zu den alten Eichen auf den Friedhöfen.
Als erfahrener Reisender erfährt man hier, dass die Magie von Thassos in diesen subtilen Texturen liegt: dem Rascheln eines Waldweges, dem Knistern eines Holzfeuers hinter Sandsteinmauern und der Beständigkeit des Lebens, die in die natürliche Landschaft der Insel eingewoben ist. Noch lange nach der Abreise bleibt die Erinnerung an eine Insel, auf der jede Geschichte unter einem grünen Baldachin liegt – ein wahrer schwimmender Wald, der nicht nur auf dem Wasser, sondern auch auf dem Erbe seines Landes und seiner Menschen schwimmt.
In einer Welt voller bekannter Reiseziele bleiben einige unglaubliche Orte für die meisten Menschen geheim und unerreichbar. Für diejenigen, die abenteuerlustig genug sind, um…
Frankreich ist bekannt für sein bedeutendes kulturelles Erbe, seine außergewöhnliche Küche und seine attraktiven Landschaften und ist damit das meistbesuchte Land der Welt. Von der Besichtigung alter…
Entdecken Sie das pulsierende Nachtleben der faszinierendsten Städte Europas und reisen Sie zu unvergesslichen Zielen! Von der pulsierenden Schönheit Londons bis zur aufregenden Energie…
Eine Bootsreise – insbesondere eine Kreuzfahrt – bietet einen einzigartigen All-Inclusive-Urlaub. Dennoch gibt es wie bei jeder Art von Reise auch hier Vor- und Nachteile, die man berücksichtigen muss…
Vom Samba-Spektakel in Rio bis zur maskierten Eleganz in Venedig: Entdecken Sie 10 einzigartige Festivals, die menschliche Kreativität, kulturelle Vielfalt und den universellen Feiergeist zur Schau stellen. Entdecken Sie …