Lissabon – Stadt der Straßenkunst
Lissabon ist eine Stadt an der portugiesischen Küste, die gekonnt moderne Ideen mit dem Charme der alten Welt verbindet. Lissabon ist ein Weltzentrum der Straßenkunst, obwohl…
Marokko (Fläche ~446.550 km²) liegt im Nordwesten Afrikas und grenzt im Westen an den Atlantischen Ozean und im Norden an das Mittelmeer. Das Königreich (Bevölkerung ~36,8 Millionen im Jahr 2024) umfasst im Norden das Rif-Gebirge, im Landesinneren das ausgedehnte Atlasgebirge (Hoher, Mittlerer und Antiatlas) und im Süden den Rand der Sahara. Die Hauptstadt Rabat und die großen Städte (Casablanca, Fès, Marrakesch, Tanger) erstrecken sich entlang eines atlantisch-mediterranen Korridors, während die umstrittene Westsahara im Süden liegt. Arabisch und Berberisch (Amazigh) sind Amtssprachen und der Islam Staatsreligion. Marokkos abwechslungsreiche Topografie – von schneebedeckten Gipfeln (der Berg Toubkal im Hohen Atlas ist mit 4.165 m der höchste Gipfel Nordafrikas) bis hin zu Atlantikstränden und Saharadünen – macht das Land für Reisende attraktiv.
Marokkos Geschichte als Schnittstelle mediterraner, saharischer und subsaharischer Kulturen ist lang und komplex. In der frühislamischen Zeit (7.–10. Jahrhundert) vereinte eine Reihe muslimischer Berberdynastien weite Teile Marokkos und dehnte ihren Einfluss bis nach Al-Andalus (das islamische Spanien) aus. Fès wurde 789–809 n. Chr. von Idris II. gegründet und entwickelte sich zu einem politischen und spirituellen Zentrum, während Marrakesch 1070–1072 von den Almoraviden gegründet und später zur Hauptstadt der Almohaden (1147–1269) gemacht wurde. Diese Dynastien errichteten monumentale islamische Architektur – Moscheen mit verzierten Minaretten, Madrasas, Paläste, Stadtmauern – und hinterließen ein Erbe, das noch heute in den Medinas der Städte sichtbar ist. Marokko war jahrhundertelang auch Endpunkt des transsaharischen Handels: Gold und Sklaven aus Westafrika gelangten auf ihrem Weg nach Norden durch Oasen und Städte wie Sijilmasa, während Salz aus der Wüste (z. B. Taghaza) nach Süden transportiert wurde. Arabische und berberische Händler finanzierten Karawanen und verbreiteten den Islam. So entwickelte sich beispielsweise Sijilmasa (im Osten Marokkos) im 9. und 10. Jahrhundert zu einer wohlhabenden Handelsstadt. Der mittelalterliche Staat Saadia (16. und 17. Jahrhundert) kontrollierte die Sahara-Routen und brachte 1603 bekanntlich 20 Tonnen Gold aus Timbuktu nach Marrakesch. In diesen Jahrhunderten entwickelte sich in Marokko eine reiche islamische Zivilisation – Moscheen wie die Koutoubia in Marrakesch (12. Jahrhundert), die Qarawiyyin (Moschee-Universität, gegründet 859 n. Chr. von Fatima al-Fihri) in Fez und El-Qaraouyine in Meknès – und es brachte Gelehrte (z. B. Ibn Battuta, 1304–1368) und besondere Künste (Zellij-Fliesenarbeiten, geschnitzte Zedernholzdecken, feine Lederarbeiten in Fez) hervor, die bis heute weltberühmt sind.
Im 19. Jahrhundert war Marokko noch immer das einzige nordafrikanische Land, das nie von den Osmanen kolonisiert worden war, aber es war europäischem Druck ausgesetzt. 1912 unterzeichnete der Sultan den Vertrag von Fes, mit dem über den größten Teil des Landes ein französisches Protektorat errichtet wurde (gültig ab 30. März 1912); Spanien hielt getrennte nördliche und südliche Protektorate (darunter Ceuta, Melilla, Tétouan und der Tarfaya-Zipfel). Die französische Politik modernisierte Infrastruktur und Verwaltung (beispielsweise indem die Städte Casablanca und Rabat zu modernen Hauptstädten mit breiten Boulevards ausgebaut wurden), beutete aber auch marokkanische Ressourcen aus und entfachte Widerstand. Bemerkenswert ist, dass Großwesir Muhammad al-Muqri ab 1911 im Amt war und sowohl die Gründung des Protektorats als auch 44 Jahre später Marokkos Unabhängigkeit miterlebte. Unter Sultan (und späterem König) Mohammed V. handelte Marokko seine Unabhängigkeit aus und im März 1956 gewährte Frankreich dem Königreich Marokko die volle Souveränität. Die internationale Zone von Tanger endete bereits 1956. (Spanische Zonen wurden auf ähnliche Weise an Marokko übergeben: das nördliche Spanisch-Marokko im April 1956 und die Spanisch-Sahara/Ifni bis 1969.)
Nach der Unabhängigkeit blieb Marokko unter König Mohammed V. (reg. 1955–1961) und König Hassan II. (1961–1999) eine Monarchie. Diese Jahrzehnte waren geprägt von allmählicher Modernisierung und wirtschaftlichem Wachstum, unterbrochen von politischen Spannungen (ländlichen Revolten, städtischen Protesten). 1999 bestieg Hassans II. Sohn, Mohammed VI. (reg. 1999–), den Thron und leitete Reformen und eine Öffnung gegenüber der Welt ein. Der Tourismus wurde schnell zu einem Eckpfeiler der Wirtschaft. Marokko nutzte die stabile Herrschaft seiner königlichen Familie und sein kulturelles Erbe, um Besucher anzuziehen: Anfang des 21. Jahrhunderts wuchs der Tourismus dramatisch und trug etwa 7–9 % zum BIP bei (bis 2023 wurden 7,3 % auf geschätzt). Historische Sehenswürdigkeiten, königliche Paläste, Küstenresorts und Wüstentouren sorgten für einen Zustrom von Touristen aus Europa, dem Nahen Osten und Asien. Die Hassan-II.-Moschee (fertiggestellt 1993) in Casablanca – mit dem zweithöchsten Minarett der Welt (210 m) – symbolisierte Marokkos Verbindung aus modernem Anspruch und religiöser Tradition. Gleichzeitig förderte die Monarchie Bildung, Frauenrechte und erneuerbare Energien und meisterte gleichzeitig regionale Probleme wie den Westsahara-Konflikt (seit 1975). 2024 gilt Marokko als Land mit mittlerem Einkommen und einer diversifizierten Wirtschaft aus Landwirtschaft (insbesondere Zitrusfrüchte, Oliven, Arganöl), Bergbau (Marokko verfügt über einen Großteil der weltweiten Phosphatreserven) und verarbeitendem Gewerbe. Tourismus und Dienstleistungen bleiben jedoch weiterhin von zunehmender Bedeutung.
Marokkos Landschaften sind auffallend vielfältig. Rifgebirge: Im äußersten Norden verläuft das Rifgebirge (1.000–2.450 m Höhe) parallel zur Mittelmeerküste östlich von Tanger. Diese oft neblige, immergrüne Region (Zedern- und Korkeichenwälder) ist größtenteils von der Kultur der Amazigh (Berber) geprägt. Städte wie Chefchaouen (gegründet 1471 am Fuße des Rifgebirges) verbinden mediterranen und andalusischen Stil; das Rifplateau hat terrassierte Olivenhaine und Kräuterfelder. Die Kultur und Sprache des Rifgebirges (Tarifit) prägen diese Gegend. Atlasgebirge: Südlich des Rifgebirges erhebt sich das gewaltige Atlasgebirge. Der Mittlere Atlas (Nord-Zentralmarokko) hat fruchtbare Hochebenen und Zedernwälder – die „Mongolei Marokkos“ – mit kühlen Seen und Schnee im Winter, der zum Skifahren einlädt (Skigebiet Ifrane). Städte im Mittelatlas wie Ifrane (manchmal auch „Kleine Schweiz“ genannt) und Azrou ziehen Besucher mit ihrer Berglandschaft an. Weiter südlich bildet der Hohe Atlas das Rückgrat des Landes. Hier erstrecken sich dramatische Schluchten und Gipfel; der Hohe Atlas gipfelt im Jbel Toubkal (4.165 m, der höchste Punkt Marokkos und Nordafrikas). Die Täler des Hohen Atlas beherbergen Berberdörfer, Apfelplantagen und Wanderwege (z. B. durch das Ourika- und Dadès-Tal). Der Antiatlas (im äußersten Süden nahe Agadir und Ouarzazate) ist niedriger (Gipfel ca. 2.500 m) und trockener – eine Übergangszone zur Sahara – mit terrassierten Oasen und Vulkanmassiven (Ait Bouguemez, Dades-Schlucht). Dieses „Anti“-Gebirge ist bekannt für seine rosa Granithügel (Mjiddar- und Siroua-Massive).
Östlich des Atlas erstreckt sich die unwirtliche Sahara. Hier, in Provinzen wie Errachidia und Zagora, flacht das Land zu trockenen Hochebenen und Dünen ab. Bekannt ist Erg Chebbi (nahe Merzouga): ein Meer aus goldenen Sanddünen, die bis zu 150 m hoch aufragen und Kameltouren und Übernachtungen in Wüstenlagern ermöglichen. Weit im Süden liegt die umstrittene Westsahara – ein sandiges Hinterland mit Küstenlagunen (Halbinsel Dakhla) und militärischen Schutzwällen. Obwohl die meisten Touristen Wüstenreisen abseits befestigter Straßen meiden, heben die Wüstenstädte (Zagora, Foum Zguid) marokkanische Gastfreundschaft und Sahara-Kultur (Nomadentraditionen, Oasenlandwirtschaft) hervor.
An den Küsten unterscheiden sich atlantische und mediterrane Einflüsse. Die Atlantikküste (ca. 2.952 km lang) von Tanger über Casablanca bis Agadir bietet breite Strände, frische Meeresbrisen und geschäftige Häfen (Casablanca, Agadir). Sie umfasst die lebhaften Atlantik-Resorts Essaouira (windiger Medina-Hafen) und Taghazout (Surfzentrum). Die Mittelmeerküste (Marokkos Norden, ca. 450 km) ist wärmer, tropischer und beherbergt Tanger (historische internationale Handelsstadt) und die blau-weiße Medina von Chefchaouen (am Fuße des Rifgebirges). Die Straße von Gibraltar bei Tanger ist bekanntlich nur ca. 13 km von Europa entfernt, was Marokko eine strategisch günstige maritime Lage verleiht. Beide Küsten ziehen Sonnen- und Badeurlauber an: Die langen Sandstrände des Atlantiks (z. B. in Essaouira, Oualidia, El Jadida) und die warmen Buchten des Mittelmeers (um Tanger, Al Hoceima und Saïdia in der Nähe von Algerien) bieten Strände und Wassersportmöglichkeiten. Leuchttürme (z. B. Cap Spartel westlich von Tanger) und Küstenkasbahs verleihen historischen Charme.
MarrakeschMarrakesch („Rote Stadt“), gegründet in den 1070er Jahren von den Almoraviden, ist das kulturelle Herz Marokkos und ein wichtiges Touristenzentrum. Die von Stadtmauern aus dem 12. Jahrhundert umgebene Altstadt ist aus rotem Lehm erbaut und beherbergt bedeutende Monumente: die Koutoubia-Moschee mit ihrem 77 m hohen Almohaden-Minarett (12. Jh.), den opulenten Bahia-Palast (19. Jh.) und die Ruinen des Badi-Palastes (16. Jh.) der Saadier-Sultane sowie die Ben-Youssef-Madrasa (fertiggestellt 1565) – eine prachtvolle theologische Schule aus dem 14. Jh. Die Souks von Marrakesch sind legendär, und der Platz Djemaa el-Fna, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist das pulsierende Zentrum der Stadt. Seit seiner Gründung im 11. Jahrhundert ist der Platz ein lebendiges Theater mit Berber-Geschichtenerzählern, Schlangenbeschwörern, Henna-Künstlern und Imbissständen. Nachts wird das Schauspiel auf dem Platz noch intensiver, wenn Musiker (Gnawa, Andalusi, Malhun) und Tänzer für Einheimische und Touristen auftreten. Marrakesch bietet außerdem wunderschöne Gärten (z. B. den Jardin Majorelle, einen Juwelengarten aus dem 20. Jahrhundert) und moderne Luxusresorts. Die Wirtschaft der Stadt ist stark vom Tourismus geprägt – in der Saison empfängt die Stadt jährlich Millionen ausländischer Besucher.
Fes: Morocco’s oldest imperial city, Fez was founded in 789 and flourished under the Marinid dynasty (13th–14th c.). Fez’s vast medieval medina (Fes el-Bali) is a UNESCO World Heritage site and one of the world’s largest car-free urban areas. Its UNESCO summary notes that “the principal monuments in the medina – madrasas, fondouks, palaces, mosques, and fountains – date from [the Marinid] period”. Highlights include the Al-Qarawiyyin Mosque (founded 859 AD by Fatima al-Fihri) – often called the oldest continuously operating university – and the 14th-c. Bou Inania Madrasa with elaborate zellij tiling. Fez’s tanneries (Chouara Tanneries) display traditional leather dye-pits, and its souks bustle with crafts: ceramic plates, brass lamps, and elaborately woven carpets. The city remains a scholarly and spiritual center (many Moroccans still come to study Islam here), and its labyrinthine alleys epitomize Morocco’s medieval Islamic heritage. Although the capital moved to Rabat in 1912, Fez still claims status as a spiritual “backbone” of the country.
Casablanca: Casablanca, Marokkos größte Stadt und wirtschaftliches Zentrum, war bis zum 18. Jahrhundert ein kleines Berberdorf. Sultan Muhammad III. erbaute hier eine Moschee (an der Stelle der heutigen Kathedrale) und einen Hafen. Unter der französischen Kolonialherrschaft (1912–1956) expandierte die Stadt dramatisch und entwickelte sich zu einer geschäftigen Metropole mit Art-déco-Boulevards und Industrie. Ihr berühmtestes modernes Wahrzeichen ist die Hassan-II.-Moschee (fertiggestellt 1993) – ein Wunderwerk zeitgenössischer marokkanischer Architektur. Sie wurde von Michel Pinseau entworfen, erhebt sich teilweise über dem Atlantik und besitzt ein 210 m hohes Minarett (das höchste Minarett der Welt). Die Moschee bietet Platz für 25.000 Gläubige im Inneren und 80.000 im Innenhof. Casablancas Wirtschaft wird durch seinen Hafen (den größten des Königreichs), die Produktion, das Bankwesen und den Tourismus finanziert. Die nahe gelegenen weißen Sandstrände (Ain Diab) und die alte Medina (mit einer restaurierten Festung Skala aus dem 14. Jahrhundert) ziehen ebenfalls Besucher an. Die Skyline von Casablanca mit ihren modernen Hochhäusern und Moscheen symbolisiert die wirtschaftliche Dynamik Marokkos und die Mischung aus arabisch-islamischem und europäischem Kolonialerbe.
Rabat: Rabat, die moderne Hauptstadt Marokkos, liegt beiderseits des Flusses Bou Regreg gegenüber von Salé. Sie wurde in den 1910er Jahren von den Franzosen zum Verwaltungszentrum erwählt und ihr Stadtplan aus dem 20. Jahrhundert (breite Alleen, modernistische öffentliche Gebäude) wird oft als Beispiel für die Planung des frühen 20. Jahrhunderts genannt. Die UNESCO hat Rabat 2012 als „moderne Hauptstadt und historische Stadt“ ausgezeichnet, gerade weil sie „die Gebäude aus früheren Epochen integriert, darunter die Kasbah des Udayas aus dem 12. Jahrhundert, den Hassan-Turm und die Mauern und Wälle der Almohaden“. Tatsächlich ist der Hassan-Turm ein Wahrzeichen: ein unvollendetes Almohaden-Minarett aus dem 12. Jahrhundert (44 m hoch) und das nahe gelegene Mausoleum Mohammed V. (1930er Jahre) inmitten einer grünen Esplanade. Die Kasbah des Udayas (erbaut in den 1150er Jahren) mit ihren engen „andalusischen“ Gassen in blau-weißem Stil überblickt den Atlantik. Zu Rabats modernen Vierteln (Ville Nouvelle) gehören der Königspalast (mit vergoldeten Toren), Ministerien und kulturelle Einrichtungen (Mohammed VI. Museum, Nationaltheater). Obwohl Rabat weniger touristisch ist als Marrakesch oder Fès, wurde es aufgrund seiner Kombination aus mittelalterlichen Ruinen und einem gepflegten modernen Stadtbild von der UNESCO anerkannt.
Tanger und der Norden: Tanger (Tanja) liegt an der Mündung der Straße von Gibraltar und ist seit langem ein Schmelztiegel der Kulturen. Im 19. und 20. Jahrhundert beherbergte es europäische Diplomaten und Schriftsteller; von 1923 bis 1956 war es eine „internationale Zone“ unter gemischter europäischer Verwaltung. Die alte Medina von Tanger (befestigt mit einer Kasbah) hat Paläste und Kasbah-Museen, und der Leuchtturm Cap Spartel (umstrittener UNESCO-Status) markiert die Stelle, an der Atlantik und Mittelmeer aufeinandertreffen. Weiter östlich steht die andalusisch beeinflusste Medina von Tétouan (bevölkert von spanischen Flüchtlingen aus dem 15. Jahrhundert) ebenfalls auf der UNESCO-Liste. Chefchaouen (am Fuße des Rifgebirges) ist berühmt für seine blau getünchte Medina. Die 1471 als Festung der Wattasiden-Dynastie gegründete Stadt hat mit ihren weiß-blauen Häusern und der andalusischen Holzverarbeitung noch heute eine eindrucksvolle Wirkung. (Der Legende nach wurde die blaue Farbe von jüdischen Flüchtlingen gewählt, heute ist sie jedoch eher ein Touristenmagnet.) Die engen Gassen der Stadt und der umliegende Talassemtane-Nationalpark machen sie zu einem beliebten Rückzugsort unter den „blauen Perlen“.
Marokkos reiches Erbe spiegelt sich in seinen neun UNESCO-Welterbestätten wider. Zu den bedeutendsten zählen die mittelalterlichen Medinas von Fès (1981) und Marrakesch (1985), deren urbane Strukturen und Monumente intakt sind. Die Inschrift von Fès erwähnt, dass die im 9. Jahrhundert gegründete Medina ihre Blütezeit im 13. und 14. Jahrhundert unter den Meriniden erlebte und dass „die urbane Struktur und die wichtigsten Monumente“ (Madrasas, Paläste, Moscheen) aus dieser Zeit stammen. Ähnlich beschreibt die UNESCO Marrakesch als 1070–72 von den Almoraviden gegründet und später eine bedeutende Hauptstadt der Almohaden. Als herausragende Monumente werden die Koutoubia-Moschee, die almohadische Kasbah und die Stadtmauern, die Saadiergräber (16. Jahrhundert) und der Djemaa el-Fna genannt.
Zu den weiteren UNESCO-Stätten gehört Aït Benhaddou (1987) – ein auf einem Hügel gelegenes Festungsdorf (Ksar) aus Lehm im Süden Marokkos aus dem 11. bis 17. Jahrhundert. Es ist ein Beispiel für die volkstümliche Architektur der Sahara (Stampflehmhäuser und Verteidigungsmauern) und war ein wichtiger Karawanenstopp auf der Transsahara-Route. Meknes (1996) bewahrt die prächtige Kaiserstadt des Sultans Moulay Ismail aus dem 17. Jahrhundert mit ihren gewaltigen Mauern, prächtigen Toren (Bab Mansour) und der königlichen Kasbah. Die UNESCO weist darauf hin, dass die Stadtplanung von Meknes „sowohl islamische als auch europäische Aspekte vereint“ (was die frühen Begegnungen mit europäischen Handwerkern widerspiegelt).
Die römischen Ruinen von Volubilis (1997) liegen in der Nähe von Meknès. Volubilis wurde im 3. Jahrhundert v. Chr. gegründet und später eine römische Hauptstadt in Mauretanien. Es enthält schöne Mosaike sowie Überreste von Basiliken und Triumphbögen. Laut UNESCO-Bericht war Volubilis später eine Hauptstadt der Idrisiden und wurde dann aufgegeben, wodurch die Ruinen außergewöhnlich gut erhalten blieben. Im Norden spiegelt die Medina von Tétouan (1997) andalusischen Einfluss wider: Sie wurde nach 1492 von andalusischen Flüchtlingen wiederaufgebaut. Essaouira (2001, ehemals Mogador) ist ein befestigter Atlantikhafen aus dem späten 18. Jahrhundert, der nach Vauban-Prinzipien (einer sternförmigen Küstenfestung) geplant wurde. El Jadida (Mazagan) (2004) ist eine portugiesische Kolonialstadt aus dem 16. Jahrhundert an der Atlantikküste; ihre erhaltenen Befestigungsanlagen, Kirchen und Zisternen symbolisieren die Militärarchitektur der Frührenaissance. Schließlich kombiniert die Website „Rabat, moderne Hauptstadt und historische Stadt“ (2012) die Ville Nouvelle aus dem 20. Jahrhundert (die als Modell moderner Stadtplanung gilt) mit früheren Monumenten – dem Hassan-Turm der Almohaden, der Kasbah von Udayas (12. Jahrhundert) und den Mauern der Altstadt.
Neben den UNESCO-Stätten bietet Marokko zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten. Allen voran der Djemaa el-Fna (der Hauptplatz von Marrakesch), der 2008 zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde. Rund um eine Almoraviden-Moschee (12. Jahrhundert) gelegen, ist er eine einzigartige Ansammlung volkstümlicher marokkanischer Kulturtraditionen: Tagsüber trifft man hier Schlangenbeschwörer, berberische Wasserverkäufer und Geschichtenerzähler; nachts beleben Hunderte von Imbissständen (mit Harira-Suppe, Grillfleisch, Schnecken und Gebäck) und Straßenkünstler (Trommler, Akrobaten, Geschichtenerzähler) den Platz. Ein Besuch des Djemaa el-Fna (seit 2008 UNESCO-Weltkulturerbe) gilt oft als absolutes Muss in Marokko.
Zu den weiteren Highlights zählt die Hassan-II.-Moschee in Casablanca (obwohl sie nicht zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, konkurriert sie doch mit der Pariser Notre-Dame in Sachen Pracht). Sie wurde 1993 fertiggestellt und thront teilweise über dem Atlantik. Ihr Minarett (210 m) ist das zweithöchste der Welt und wird von einem Laserpointer gekrönt, der auf Mekka gerichtet ist. Der Gebetsraum der Moschee bietet Platz für 25.000 Gläubige (80.000 weitere im Innenhof). Bemerkenswert ist, dass sie eine der wenigen Moscheen ist, die Nichtmuslimen im Rahmen von Führungen zugänglich ist (die einzige Möglichkeit, Zutritt zu erhalten).
Zu den weiteren Touristenattraktionen zählt die blaue Stadt Chefchaouen (im Rif). Die 1471 n. Chr. gegründete Altstadt besticht durch blau gestrichene Häuser und spanisch-maurische Architektur. Besucher schlendern durch die steilen, bemalten Gassen und kaufen gewebte Decken, Wollschals und traditionelles Amazigh-Kunsthandwerk. Küstenstädte wie Asilah (nördlich von Rabat, mit portugiesischen Stadtmauern und einem jährlichen Kunstfestival) und Oualidia (Lagunenküste, bekannt für Austern) ziehen ebenfalls Nischentourismus an. Und im Wüstensüden bieten die Schluchten von Todra und Dades (Vorgebirge des Hohen Atlas) eine beeindruckende Canyonlandschaft.
Die marokkanische Kultur kommt in ihrer Küche, ihrem Kunsthandwerk, ihren Märkten (Souks), ihrer Musik und ihren Festivals reich zum Ausdruck – all das verzaubert Touristen.
KücheMarokkanische Küche vereint berberische, arabische, andalusische und mediterrane Einflüsse. Tajine (langsam gegarte Eintöpfe, benannt nach dem konischen Tontopf, in dem sie gekocht werden), Couscous (gedämpfter Grieß mit Gemüse und Fleisch), Pastilla (süß-pikante Pastete aus Taube oder Huhn) und Harira (Hülsenfruchtsuppe, die am Ende des Ramadan serviert wird) sind ikonische Gerichte. Minztee (grüner Tee mit viel Minze und Zucker) ist allgegenwärtig – fast ein nationales Ritual. 2020 erklärte die UNESCO das „Wissen und die Praktiken im Zusammenhang mit der Herstellung und dem Verzehr von Couscous“ zum immateriellen Kulturerbe und wies darauf hin, dass die Zubereitung von Couscous ein zeremonieller, gemeinschaftlicher Prozess ist, bei dem Grieß von Hand gerollt und mit Gemüse und Fleisch gedämpft wird. Gemeinsame Mahlzeiten (oft auf niedrigen Gemeinschaftstischen mit Brot) veranschaulichen die marokkanische Geselligkeit. Gebäck wie Chebakia (mit Honig überzogene Sesamkekse, besonders während des Ramadan) und Gazellenhörner (mit Mandeln gefüllte Hörnchen) tragen ebenfalls zur Esskultur bei.
Kunsthandwerk und Souks: Traditionelles marokkanisches Kunsthandwerk floriert, insbesondere in den Medinas der Städte. In Fes verwenden Lederarbeiter noch immer jahrhundertealte Gerbereien mit roten, blauen und gelben Färbegruben. Die Teppichwebregionen des Mittleren Atlas (z. B. Beni Ourain, Azilal, Boujad) produzieren dicke Wollteppiche mit geometrischen Berbermotiven. Töpferwaren und Zellij-Fliesenarbeiten (glasierte Mosaikfliesen) sind in Fes und Marrakesch berühmt. Souks (Freiluftmärkte) sind labyrinthartige Basare, auf denen dieses Kunsthandwerk gekauft werden kann. Marrakesch und Fes haben ausgedehnte Souks, die nach Gewerbezweigen geordnet sind: In einer Gasse finden Sie Gewürzhändler (Ras el-Hanout, Safran), in einer anderen Metallarbeiter (Messinglaternen, Teekannen), in einer weiteren Textilien. Der Djemaa el-Fna vereint viele dieser Gewerbe in einem öffentlichen „Theater“. Touristen feilschen (in Marokko üblich, Trinkgeld ist jedoch üblich) und erleben den Alltag inmitten von Schlangenbeschwörern, Wahrsagern und umherziehenden Berbermusikern. Diese Märkte – vom großen Souk in Marrakesch bis zu den Teppich-Souks in Rabat – bleiben ein zentraler Bestandteil des marokkanischen Touristenlebens.
Musik und TanzMarokko hat vielfältige Musiktraditionen. Gnawa-Musik (eine Trance-Musiktradition afrikanischen Ursprungs, die Gebet und Ritual verbindet) wurde 2019 von der UNESCO in die Liste der musischen Traditionen aufgenommen. Die UNESCO beschreibt Gnawa als „Sufi-Bruderschaftsmusik“, die von versklavten westafrikanischen Völkern geboren wurde. Heute spielen Gnawa-Musiker (Maalems) Gimbri (dreisaitige Laute) und Kastagnetten in nächtlichen Zeremonien. Das jährliche Gnaoua World Music Festival in Essaouira (Ende Juni) zieht Tausende zu lebhaften Gnawa- und Weltmusikkonzerten an. Klassische andalusische Musik (Al-Ala) lebt in Fes und Tetouan weiter (erinnert an mittelalterliche spanische Traditionen) und präsentiert Oud- und Violinorchester in Salons. Zeitgenössischer Chaabi (Pop-Folk), berberische Amazigh-Musik und Rai (Maghreb-Pop) sind ebenfalls in Clubs und bei Straßenaufführungen präsent.
FestivalsMarokko feiert sowohl religiöse als auch kulturelle Feste. Wichtige islamische Feiertage (Ramadan, Eid al-Fitr und Eid al-Adha) füllen die Städte mit besonderen Gebeten und gemeinschaftlichen Festen. Neben religiösen Bräuchen haben sich moderne Kulturfestivals stark entwickelt. Das Mawazine Festival – Rhythms of the World in Rabat (gegründet 2001) ist eines der größten Musikfestivals der Welt und zieht jährlich über 2,5 Millionen Besucher an. Mawazine bringt Weltstars auf die Bouregreg-Konzertbühnen in Rabat (kostenlose Open-Air-Shows) und präsentiert sowohl internationalen Pop als auch marokkanische Musik. Das Fes Festival of World Sacred Music (seit 1994) bietet spirituelle Musik von Sufi bis zu gregorianischen Gesängen. Das Internationale Filmfestival von Marrakesch (seit 2001) zieht internationale Filme an. Traditionelle Moussem (Wallfahrtsfeste) finden weiterhin statt: zum Beispiel das Imilchil-Hochzeitsfest im Hohen Atlas (jeden September), bei dem sich Amazigh-Familien treffen, um Hochzeiten zu arrangieren, und das jährliche Rosenfest in Kalaa von M'Gouna (im Mai), bei dem die Rosenernte mit folkloristischen Tänzen gefeiert wird. Diese Veranstaltungen unterstreichen Marokkos Mischung arabischer, berberischer und subsaharischer Einflüsse.
Marokkos Tourismusbranche verzeichnete in den letzten Jahren ein starkes Wachstum. Offizielle Zahlen meldeten Ende 2024 einen neuen Rekord: 15,9 Millionen internationale Besucher, ein Plus von 19 % gegenüber dem Vorjahr, generierten Einnahmen von rund 97 Milliarden Marokkanischer Dirham (8,7 Milliarden Euro). Dieser Anstieg folgte auf einen pandemiebedingten Rückgang und spiegelt die verbesserte Fluganbindung und das Marketing wider. Europa bleibt der größte Quellmarkt (insbesondere Frankreich, Spanien und Großbritannien), aber auch die Zahl der Ankünfte aus dem Nahen Osten, Asien und Amerika nimmt zu. Das marokkanische Tourismusbüro (ONMT) hat Kampagnen wie „Ntla9awfbladna“ („Treffen wir uns in unserem Land“) gestartet, um den Inlandstourismus anzukurbeln.
Marokkos Verkehrsinfrastruktur wurde für Touristen modernisiert. 2018 eröffnete Marokko Al Boraq, Afrikas erste Hochgeschwindigkeitsstrecke. Al Boraq verbindet Tanger und Casablanca (323 km) mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und verkürzt die Reisezeit zwischen Tanger und Rabat auf etwa 2 Stunden. Das System befördert derzeit über 5 Millionen Passagiere (Daten von 2023) und soll erweitert werden (geplante Hochgeschwindigkeitsstrecken nach Marrakesch und Agadir). Wichtige Flughäfen – Casablanca Mohammed V, Marrakesch Menara, Rabat Salé, Fes-Saïss, Tanger Ibn Battouta – wurden erweitert und modernisiert, und es gibt mehr Flüge von neuen internationalen Routen. Auch das Straßennetz und die Autobahnen wurden verbessert; die Autobahn Rabat–Casablanca wird stark von Touristen genutzt. Städtischer Nahverkehr (Straßenbahnen in Rabat/Casablanca) und Mietwagenmöglichkeiten machen das Reisen innerhalb der Stadt einfacher als noch vor einem Jahrzehnt.
SicherheitMarokko gilt generell als sicher für Touristen. In überfüllten Medinas und Märkten kann es zu Kleinkriminalität (Taschendiebstahl, Handtaschenraub) kommen, daher wird Reisenden empfohlen, wachsam zu bleiben und Wertsachen sicher aufzubewahren. Gewaltverbrechen gegen Ausländer sind selten, und Gewaltverbrechen mit Schusswaffen gibt es praktisch nicht. Reisen auf der Straße können riskant sein (Nachtfahrten und Bergpässe erfordern Vorsicht). Die größte Sicherheitsbedenken der Regierungen sind Terrorismus: Marokko hat in den letzten Jahren nur wenige solcher Vorfälle erlebt, die Behörden bleiben jedoch wachsam (daher mahnen einige Warnungen zur Vorsicht in Grenzregionen). Die kanadische Reisewarnung weist aufgrund des Terrorismus auf ein „hohes Maß an Vorsicht“ in Marokko hin, bezieht sich jedoch hauptsächlich auf abgelegene Gebiete (Westsahara und die algerische Grenze). Stadtzentren und Touristenattraktionen werden regelmäßig polizeilich überwacht, und die Regierung betrachtet das Wachstum des Tourismus als Priorität, sodass die touristische Infrastruktur insgesamt als stabil und einladend gilt.
Nachhaltigkeit und Regierungsinitiativen: Marokko fördert nachhaltigen Tourismus als Teil seiner Entwicklungsziele. Im Jahr 2024 war Marokko federführend bei einer von 109 Ländern angenommenen UN-Resolution zum nachhaltigen Tourismus, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimawandel und Wirtschaftskrisen sowie den Schutz von Beschäftigten im Tourismus fordert. Auf nationaler Ebene hat das Tourismusministerium einen neuen Aktionsplan für 2025 vorgestellt, der Innovation, Marktdiversifizierung und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt. Zu den Zielen gehören die Erhöhung der Sitzplatzkapazität der Fluggesellschaften (auf über 13,3 Millionen Plätze), die Gewinnung von mehr Besuchern aus neuen Märkten (z. B. USA/Kanada/Osteuropa) und ein 20-prozentiges Wachstum der Übernachtungen. Initiativen wie von der UNESCO unterstützte Kampagnen, Ökotourismus in Nationalparks (z. B. Toubkal-Nationalpark) und Investitionen in erneuerbare Energien (das Solarkraftwerk Ouarzazate versorgt viele Ferienhotels mit Strom) spiegeln Marokkos Image des Tourismus als umweltfreundlich und verantwortungsbewusst wider. Der Afrika-Cup 2025 (der teilweise in Marokko ausgetragen wird) wurde ebenfalls genutzt, um den marokkanischen Tourismus zu präsentieren.
Bis 2025 hat Marokko sein Tourismusniveau weitgehend wiedererlangt. Regierungsstatistiken zeigen, dass internationale Ankünfte und Hotelauslastung auf oder über den Zahlen von vor 2020 liegen. Das ONMT feierte 2024 mit fast 16 Millionen Ankünften ein Rekordjahr. Zu den neuen Trends zählen längere Aufenthalte (durch kombinierte Strand-/Wüstenreisen), ein wachsendes Interesse an Kulturtourismus (UNESCO-Stätten, historische Städte) und Abenteuertourismus (Wandern im Hohen Atlas, Kameltrekking). Die Regierung konzentriert sich außerdem auf den Ganzjahrestourismus (z. B. Winterskigebiete in Ifrane, Surfen in Taghazout) sowie auf die Segmente Luxus und MICE (Tagungen) (Konferenzhotels in Rabat/Casablanca).
Marokkos reiches Mosaik aus Geschichte, Geografie und Kultur macht es zu einem vielseitigen Reiseziel. Von den kaiserlichen Medinas von Fès und Marrakesch bis zu den blauen Gassen von Chefchaouen, von den Dünen der Sahara bis zur Atlantikküste bietet das Königreich ein Panorama der Kontraste. Seine lange Tradition des Handels und der islamischen Gelehrsamkeit hat ein Erbe an Denkmälern und Traditionen hinterlassen – Moscheen, Madrasas, Volksmusik und Kunsthandwerk –, die bis heute lebendig sind. Das moderne Marokko baut auf diesem Erbe mit verbesserter Infrastruktur (Hochgeschwindigkeitszüge, Flughäfen) und proaktiver Tourismuspolitik auf und erzielte bis 2024 Rekordbesucherzahlen. Gleichzeitig legt die Regierung Wert auf Nachhaltigkeit und Kulturerhalt, wie die UNESCO-Anerkennung des Djemaa el-Fna und der Gnawa-Musik sowie die jüngsten UN-Resolutionen unter marokkanischer Führung belegen. Für Reisende ist Marokko daher sowohl exotisch als auch zugänglich: Seine lebhaften Souks und Festivals vermitteln ein Gefühl des mittelalterlichen Maghreb-Lebens, während seine Fünf-Sterne-Hotels und touristischen Einrichtungen internationalen Standards entsprechen. Marokko zieht daher weiterhin eine wachsende Zahl von Reisenden aus aller Welt an und bietet eine einzigartige Mischung aus afrikanischen, arabischen und mediterranen Erlebnissen, die durch eine jahrhundertealte Geschichte und herzliche Gastfreundschaft verbunden sind.
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