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Griechenland ist dank seiner Fülle an Küstenschätzen und weltberühmten historischen Stätten, faszinierenden … ein beliebtes Reiseziel für alle, die einen entspannteren Strandurlaub suchen.
Die Seele Vietnams ist in seiner Küche verwoben. Von den nebligen Gassen Hanois im Norden bis zu den pulsierenden Straßen Saigons im Süden bietet jede Region eine Vielfalt an Aromen, geprägt von Geschichte, Geografie und Kultur. Dieser Reiseführer lädt Reisende ein, die Regionen Vietnams nacheinander zu erkunden und dabei Gerichte, Märkte und Erlebnisse zu entdecken, die man unbedingt probieren sollte. Er enthält beispielhafte Reiserouten für 7–14 Tage, kulinarische Highlights für jede Stadt, praktische Tipps zu Sicherheit, Budget, Transport und Etikette sowie sogar eine Checkliste für Packen und Gesundheit. Die Leser erfahren, welche ikonischen Gerichte Hanoi, Hue, Hoi An, Saigon und das Mekong-Delta auszeichnen, wo und warum man sie essen sollte und wie man zwischen den Städten reist und dabei jeden Bissen optimal nutzt. Durch die Mischung aus lebendigen Beschreibungen und praxisnaher Expertise verrät dieser Bericht nicht nur, was man essen sollte, sondern auch, wie und warum vietnamesisches Essen so einzigartig schmackhaft ist.
Inhaltsverzeichnis
Die vietnamesische Küche glänzt mit frischen Zutaten und starken Kontrasten. Über die gesamte Länge des Landes haben Geschichte und Klima ein kulinarisches Mosaik hervorgebracht. Im kühleren Norden (Region Hanoi) tendieren die Gerichte zu Subtilität und Ausgewogenheit: klare Brühen, gewürzt mit Sternanis und Zimt, zarte Kräutergarnituren und der reine Geschmack der Zutaten. In Zentralvietnam (Hue, Hoi An) brachte die alte kaiserliche Küche (beeinflusst von chinesischen, Cham- und französischen Techniken) komplexe, oft würzige Saucen und kleine, kunstvoll angerichtete Gänge hervor. Im Gegensatz dazu bietet Südvietnam reichere, süßere Geschmacksprofile: großzügige Verwendung von Kokosmilch, karamellisierter Fischsauce und tropischen Produkten. Besonders im Mekong-Delta bringt das warme Klima einige der süßesten Früchte des Landes hervor. Ein Tag auf einer Kreuzfahrt auf dem Mekong könnte mit einem Teller frisch gepflückter Drachenfrucht, Mangostane oder Longan enden, serviert mit Honigtee als Snack.
Das Motto „Die vietnamesische Küche basiert auf fünf Grundgeschmacksrichtungen – scharf, sauer, bitter, salzig und süß“ wird von Region zu Region lebendig. Echos der Vergangenheit sind überall zu finden: Bánh Chưng (Klebreiskuchen mit Mungobohnen und Schweinefleisch) werden jedes Jahr zum chinesischen Neujahrsfest von Familien als rituelle Erinnerung an das Erbe zubereitet. Gleichzeitig breiten sich in jeder Stadt Straßenhändler aus und bieten Klebreisrollen und Nudelsuppen im Morgengrauen bis hin zu Meeresfrüchte-Grillgerichten bis spät in die Nacht an. Kurz gesagt: Vietnam ist ein Paradies für Feinschmecker, denn die Gerichte sind frisch, erschwinglich und an Ort und Jahreszeit gebunden. Die regionale Vielfalt ist überwältigend: Selbst einfache Gerichte wie Nudelsuppen oder gegrilltes Schweinefleisch haben eine lokale Note und jede Stadt hat ihre eigenen Spezialitäten, die man unbedingt probieren muss. Wie es in einem Reiseführer heißt, ist die Küche des Landes „eine lebendige Tradition“ und Straßenessen und Hausmannskost begeistern Einheimische und Besucher gleichermaßen.
Die kulinarische Vielfalt Vietnams lässt sich von Norden nach Süden abbilden. Die Küche des Nordens (Hanoi und Umgebung) ist für ihren milden, ausgewogenen Geschmack bekannt. Suppen wie Phở oder Bún Thang werden mit einer klaren, duftenden Brühe und gerade genug Kräutern serviert, um die Brühe zu ergänzen, aber nicht zu überdecken. Gebratener Fisch wird oft mit Dill oder Ingwer serviert, und die Köche des Nordens schätzen eine feine Würze. Im Gegensatz dazu schwelgt die Küche Zentralvietnams (Hue, Đà Nẵng, Hội An) in Gewürzen und komplexen Saucen. Die kaiserliche Banketttradition von Hue bringt reich gewürzte Suppen (wie Bún bò Huế mit Zitronengras und Chili) und eine Reihe kleiner Reiskuchen und Teigtaschen hervor, die jeweils mit eigenen Dip-Saucen serviert werden. In Hội An und Đà Nẵng spiegeln Gerichte wie Cơm gà Hội An (Hühnchenreis) und Cao Lầu (dickere Nudeln mit Schweinefleisch und Gemüse) die Mischung aus lokalen Kräutern, Fischsauce und einem Hauch übrig gebliebener französischer Kochkunst wider.
Im Süden (Ho-Chi-Minh-Stadt und Mekong) herrschen Süße und Überfluss. Südliche Köche verwenden viel Zucker, Kokosmilch und tropische Früchte. Ein klassisches Frühstück besteht hier aus Cơm Tấm (gebrochenem Reis) mit gegrilltem Schweinefleisch und süßer Fischsauce. Sogar der herzhafte Fisch aus dem Tontopf, Cá Kho Tộ, wird zu einer süßen Tiefe karamellisiert. Die Obstmärkte im Delta sind während der Saison überfüllt mit Papayas, Mangos und Durian. Kurz gesagt: „Wenn es einen Geschmack gibt, der den Süden charakterisiert, dann ist es Süße.“ Gleichzeitig machen es die Köche des Südens einfach und ganztägig zugänglich: Die meisten Stände haben von morgens bis abends geöffnet und die Gerichte sind tendenziell herzhafter – Pho ist gehaltvoller, Reisteller sind schwerer und der Kaffee wird eisgekühlt und süß serviert.
Diese regionalen Tendenzen haben historische Wurzeln. Die französische Kolonialzeit (vor allem im Norden) brachte Gerichte wie Pastete und Baguettes (bánh mì) hervor, die sich schnell lokal verbreiteten (siehe unten). Der Küstenhandel bescherte den Städten im Zentrum scharfe Chilis und fermentierte Garnelenpaste, während die Fruchtbarkeit des Deltas Reis, tropische Früchte und Kokosnüsse hervorbrachte. Touristen, die alle drei Regionen probieren, werden die Unterschiede bemerken: knackige, kräuterige Suppen im Norden, glühend scharfe Schüsseln im Zentrum und sonnige, süße Gerichte im Süden. Zusammen veranschaulichen sie die Esskultur Vietnams als ein sich entwickelndes Kontinuum von Subtilität zu Intensität.
Zur schnellen Orientierung finden Sie hier eine Übersichtstabelle mit den wichtigsten Stationen, typischen Gerichten und empfohlenen Tagen an jedem Ort. (Eine vollständige Reiseroute folgt weiter unten.)
Hanoi ist Vietnams älteste Hauptstadt, wo Tradition und Trubel aufeinandertreffen. Auch die Gastronomieszene ist lebendige Geschichte. In den engen Gassen wimmelt es von Ständen, die morgens Pho und Kaffee verkaufen, mittags Reisgerichte zum Selbermachen (billiger Reis) und Grillabende bei Einbruch der Dunkelheit. Zu den wichtigsten Gerichten Hanois, die Sie probieren sollten, gehören:
Diese Gerichte sind an Verkaufsständen und in kleinen Restaurants erhältlich. In der Altstadt (Bezirk Hoàn Kiếm) finden sich in engen Gassen wie Ta Hien und Hang Dầu viele berühmte Stände. Es gibt auch bemerkenswerte Märkte: Der Dong Xuan Markt (ein überdachter Basar) und die angrenzenden Straßen haben zahlreiche Lebensmittelverkäufer (meist billige, lokale Gerichte). In den umliegenden Gassen von Dong Xuan gibt es beispielsweise Stände mit Nudelsuppe, Fadennudeln mit gegrilltem Schweinefleisch, Reiskuchen (Klebreis-Knödel) und mehr. Touristen lieben auch traditionellen Kaffee: vietnamesischen Filterkaffee Eiskaffee mit Milch (Eiskaffee mit Kondensmilch) oder der Eierkaffee EierkaffeeLetzteres – ein süßes, cremiges Gebräu – probiert man am besten an Orten wie dem Giảng Café (39 Nguyễn Hữu Huân). Die vietnamesische Kaffeekultur darf man sich nicht entgehen lassen: Die Leute entspannen sich den ganzen Tag auf winzigen Plastikhockern und schlürfen starken Kaffee.
Wichtige nordvietnamesische Gerichte und wo man sie findet:
Vietnams Streetfood-Kultur hat ihre eigene Etikette. Als Faustregel gilt: Erst essen, dann bezahlen. Bestellen Sie und wählen Sie dann einen sauberen Tisch oder Hocker. Es ist üblich, Besteck vor dem Essen mit der Serviette abzuwischen oder nach sauberen Stäbchen zu fragen. Bei großem Andrang sollten Sie höflich Tische teilen (lächeln und nicken). Vertrauen Sie vor allem auf Ihre Sinne: Ist ein Stand gut besucht, ist er wahrscheinlich in Ordnung. Das Tourismusbüro empfiehlt, auf farbenfrohe, bauernhoffrische Zutaten und eine ansprechende Präsentation als Qualitätsmerkmal zu achten.
Gewürze sind das A und O. In Hanoi stehen Gläser mit leichter Fischsauce, Knoblauch-Chili-Essig und Chilipaste sowie kleine Schälchen mit Limettenspalten und Zucker bereit. Seien Sie nicht schüchtern – jeder stellt sein Essen individuell zusammen. So ist es beispielsweise üblich, Pho oder Frühlingsrollen nach Belieben mit Limettensaft zu verfeinern und Fischsauce hinzuzufügen. Kräuter wie Minze, Koriander, Basilikum und Rau Muống werden oft gratis zur Suppe gereicht; geben Sie sie nach Belieben in Ihre Schüssel. Denken Sie daran, höflich zu schlürfen – das ist ein Kompliment an den Koch.
Beim Bestellen ist es hilfreich, ein paar Sätze zu kennen: Ein selbstbewusstes „Em ơi!“ (höflich „Hey du“) ruft den Kellner herbei. Mengenangaben lassen sich mit „một suất“ (eine Portion) oder „bao nhiêu tiền?“ (Preis) angeben. Vegetarier verwenden „không thịt“ (kein Fleisch) oder „ăn chay“. Vorsicht: In vielen vietnamesischen Gerichten ist Fleisch- oder Fischsoße versteckt, also Vorsicht (z. B. wird in Suppen oft Fleischbrühe verwendet).
Ein Abstecher von Hanoi zur Halong-Bucht bietet eine ganz andere kulinarische Szene. Touren in der smaragdgrünen Bucht beinhalten typischerweise Mittag- oder Abendessen mit frischen Meeresfrüchten auf einem Boot. Freuen Sie sich auf den Fang des Tages wie Garnelen, Krabben, Muscheln und Fisch, einfach an Bord gedämpft oder in Knoblauch und Butter gebraten. Ein Mittagessen könnte aus Muscheln (Nghêu) nach Hanoi-Art in Tamarindenbrühe, Mais und einem improvisierten Grill bestehen. Ein Reisender berichtet beispielsweise, dass „ein Bordkoch ein köstliches Festmahl“ mit Meeresfrüchten auf einer Dschunke zubereitet habe, die über Nacht dort verbrachte.
Die Marktkultur hier dreht sich jedoch hauptsächlich um Fischsauce, Salz und Konserven. Wenn Sie die Nacht auf einem Boot verbringen, sehen Sie Fischer, die Krüge mit hausgemachter Nước Mắm (Fischsauce) und Körbe mit lokalen Früchten und Honigtee als Beilage verkaufen. Auf der Insel Cat Ba oder in den Häfen auf dem Festland laden Fischrestaurants dazu ein, lebende Tiere aus Aquarien zu pflücken. Wichtiger Tipp: Fragen Sie nach Fisch aus der Lan Ha Bay (weniger touristisch) oder dem Fischerdorf Cua Van auf Cat Ba – er wird für seinen Geschmack geschätzt.
Verpassen Sie an der Nordküste nicht die Straßenimbisse in den Küstenstädten. Probieren Sie in kleinen Dörfern Bánh đa Cua (eine nordische Krabbennudelsuppe) oder gegrillte Klebreiskuchen mit Sesam. Auf den Märkten der Städte werden getrocknete Sardellen, Tintenfische und Mực Một Nắng (halbgetrockneter Tintenfisch) angeboten – leckere Mitbringsel für zu Hause. Insgesamt erwarten Sie hier einfachere, salzige Aromen, die sich auf die Fülle des Meeres konzentrieren.
Auf einer typischen Halong-Kreuzfahrt stehen Meeresfrüchte im Mittelpunkt der Mahlzeiten. Zu den üblichen Gerichten gehören:
Wenn Sie Zeit haben, buchen Sie eine halbtägige Kajak- oder Höhlentour – das ist der perfekte Weg, um Appetit zu machen. Nach der Rückkehr können Sie sich mit einem kühlen Bier vom Boot stärken oder Fassbier und genießen Sie das Open-Air-Speisedeck unter dem Karst.
Sapa (Provinz Lào Cai) ist eine neblige Bergstadt, Heimat der Bergstämme Hmong und Dao. Die Küche hier spiegelt Zutaten und Traditionen des Hochlandes wider:
Berühmt sind der wöchentliche Bac Ha-Markt (sonntags) und der Lao Cai-Markt (samstags). Dort werden Gemüse aus dem Hochland verkauft: junger Grünkohl, Weißkohl, Bambussprossen und aromatische Kräuter (z. B. Koriander und Basilikum auf den heimischen Märkten). Auch Süßigkeiten wie Maispuffs und Sesambonbons, hergestellt von den Frauen der Red Dao, werden angeboten. Probieren Sie auch den lokalen Honigwein.
Da es in Sapa kühler ist, sind heiße Suppen und Brühen (zum Aufwärmen) üblich. Die Luft ist dünn, daher sind die Mahlzeiten eher einfacher: Eintopf mit Sauerkraut oder eine Schüssel Pho Tai (selten gebratenes Rindfleisch) in den Restaurants der Stadt. Wenn Sie bei einem Einheimischen zu Hause (bei einer Privatunterkunft) essen, teilen Sie sich wahrscheinlich einen Tisch mit dampfenden Gerichten: gebratenem Bambus, gekochtem Schinken und scharfer Chilisauce. Dieser Zwischenstopp im Hochland ist ein Bonus für Feinschmecker, die seltene Spezialitäten lieben. (Wenn Sie unter Zeitdruck stehen, können Sie Sapa auslassen – konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Städte.)
Die beiden kulinarischen Kronen Zentralvietnams sind Huế und Hội An, nur 100 km voneinander entfernt, aber dennoch unterschiedlich.
Die Küche von Huế ist für ihr königliches Erbe und ihre kräftigen Gewürze bekannt. Ehemalige kaiserliche Köche kreierten raffinierte Gerichte für die Nguyễn-Könige. Ein guter Einstieg ist Bún Bò Huế – die würzige Rindfleischnudelsuppe mit Chiliöl und Schweinshaxenscheiben. Genießen Sie sie in den Gassen von Huế (z. B. in der Nähe der Tô Hiến Thành 58). Obwohl Hoi An eher für seine Strände bekannt ist, steht Huế auf einer Food-Tour für Wärme und Würze.
Weitere Spezialitäten von Huế sind:
Viele davon sind auf dem Dong Ba-Markt oder in der Nähe der Điện Biên Phủ-Straße erhältlich. In einer Straße namens Kim Long gibt es viele kleine Stände, die Hue-Knödel und Süßigkeiten anbieten.
[Insight]: Huế-Aromen können feurig sein. Wenn Sie moderate Schärfe bevorzugen, fragen Sie nach "weniger scharf" (weniger scharf) bei der Bestellung einer Suppe.
Hội An, der alte Handelshafen, ist berühmt für sein Straßenessen und seine Kochschulen. Sein Erbe unterscheidet sich stark von der Hofküche Huếs: Hier brachten die Einflüsse der Cham und Japans einzigartige Gerichte hervor.
Zu den typischen Gerichten von Hội An gehören:
Der Lebensmittelmarkt von Hoi An (der überdachte Zentralmarkt auf Trần Phú) bietet die meisten dieser Zutaten. Ein Muss ist der morgendliche Marktrundgang, bei dem Sie Händler sehen, die frische Nudeln, Kräuter und lokale Produkte verkaufen. Der Reiseführer kann Ihnen ungewöhnliche Dinge wie Lá Lốt (wilde Betelblätter) oder Giá đỗ (Sojasprossen) vorstellen. Es gibt in Hội An mindestens ein Dutzend Kochschulen für zu Hause, wie die Red Bridge Cooking School und Morning Glory, wo Reisende lernen können, Cao Lầu oder Sommerrollen vom Markt bis zur Mahlzeit zuzubereiten. Diese Kurse beinhalten in der Regel Marktbesuche und praktische Übungen – sehr empfehlenswert für jeden, der kocht.
Für ein intensives Kocherlebnis nehmen Sie an einem der Kochkurse in Hội An teil. Zur Auswahl stehen:
In jedem Kurs lernen Sie regionale Zutaten und Techniken (Nudeln rollen, Gemüse schnitzen). Sie werden sich sicherlich hinsetzen, um essen Was Sie zubereiten – duftet nach Zitronengras, Fischsauce und Limette. Buchungen können online oder direkt im Hotel erfolgen. Wie Intrepid Travel anmerkt, kann das Kochen mit einem vietnamesischen Koch „die geheimen Gewürze direkt von lokalen Köchen“ enthüllen.
Wenn man Richtung Süden absteigt, ist die nächste große Region das Mekong-Delta (um Can Tho, Cai Be, Ben Tre). Hier ist die Küche sehr regional und ruhig. Denken Sie an Kokospalmen, schwimmende Märkte und gemeinsame Mittagessen.
Zu den Highlights gehören:
Das vielleicht unvergesslichste Mekong-Erlebnis ist ein Flussufer Mittagessen bei einer Gastfamilie. Touristen besteigen Sampans unter Nipa-Blättern und treiben zu einem Dorf, wo eine einheimische Familie eine ganze Reihe von Rezepten aus ihrer Farm servieren kann: geschmorter Schweinebauch, Süßwasser-Schlangenkopfsuppe (saure Suppe mit Süßwasserfisch), Bananenblütensalat und Erdnussbonbons. Dann sitzen alle auf Matten für eine Familienessen (Familienessen). Wie Intrepid anmerkt, zeigt diese Flussdelta-Reise mit ihren endlosen Reisfeldern und Obstgärten, warum das Land als Vietnams Reisschüssel bezeichnet wird.
Zu den lokalen Gerichten, die Sie im Delta probieren sollten, gehören:
Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) ist Vietnams größte und internationalste Stadt. Die Gastronomieszene ist vielseitig: Traditionelle südländische Stände wechseln sich mit eleganten Fusion-Restaurants ab. Ob in engen Gassen oder in Cafés in Wolkenkratzern – in Saigon herrscht ununterbrochen kulinarisches Treiben.
Die Restaurantszene in Saigon boomt, mit einem Dutzend Michelin-Sterne-Restaurants. Junge Köche interpretieren Traditionen neu: So bietet beispielsweise Chefkoch Thanh im Coco Dining (einem der Ein-Sterne-Restaurants in Ho Chi Minh) ein vietnamesisches Degustationsmenü an. Ein weiteres ist Chrysanthemengarten (10 Đặng Tất, Distrikt 1), wo traditionelle Saigon-Gerichte in rustikalem Ambiente serviert werden. Für Fusion- oder kontinentale Küche bietet Distrikt 1 erstklassige Lokale (The Deck by the River, Quince Saigon). Nicht verpassen Restaurant Es gibt auch Versionen lokaler Gerichte, wie zum Beispiel die Nudelsuppen von The Lunch Lady oder das Steak El Gaucho (eine vietnamesische Interpretation der westlichen Küche). Lokale Berühmtheiten wie der Koch Luke Nguyen (am besten bekannt aus dem Fernsehen) haben ebenfalls Restaurants in HCMC.
Phở ist das Nationalgericht Vietnams und variiert je nach Region. In Hanoi wird Phở in einer vollkommen klaren, aromatischen Brühe serviert. Eine echte hanoische Schüssel wird nur mit geschnittenen Zwiebeln, Koriander und dünn geschnittenem, blutigem Rindfleisch (phở tái) serviert. Das Rindfleisch aus dem Norden hat meist eine Flank- oder runde Form; Hühnchen-Phở (phở gà) ist zum Frühstück ebenfalls üblich. Von den Gästen wird erwartet, dass sie jede Schüssel selbst mit den bereitgestellten Gewürzen (Fischsauce, Chilisauce, Limette) würzen, nachdem sie die Brühe als Zeichen des Respekts „pur“ genossen haben. Ein Autor erwähnt die „glasige Brühe“ und die bescheidenen Beilagen des Hanoi-Phở, ein Ausdruck der Vorliebe des Nordens für Subtilität.
Saigon (HCMC) Phở hingegen wird in größeren Schüsseln mit einer reichhaltigeren, trüberen Brühe serviert. Im Süden werden mehr Fleischstücke verwendet – Bruststück, Sehnen, Fleischbällchen – und die Reisnudeln sind dünner geschnitten (fast wie Nudeln Fäden). Ein bekannter Unterschied ist der Kräuterteller: Saigoner Phở wird mit kräftigen Bündeln Minze, Thai-Basilikum, Culantro und Sojasprossen als Beilage gegessen. Die Gäste geben diese Kräuter in die Brühe und löffeln nach Belieben Chili und Hoisin hinzu. Südstaatler geben oft auch reichlich Limette und frische Chilischeiben für mehr Würze hinzu. Der Nettoeffekt: Die südländische Schüssel ist kräftiger und süßer.
Bestelltipp: Fragen Sie nach "Spezial-Pho" (Spezial) im Süden für gemischte Fleischstücke. In Hanoi ist „Spezial“ weniger üblich; stattdessen sind Pho Tai oder Pho Bo Vien (mit Rindfleischbällchen) typisch. Probieren Sie beide Varianten: zum Beispiel Pho in Hanois Altstadt (Quan Pho Thin, 13 Lo Duc) und bei Pho Hoa (260C Pasteur) in Saigon oder Pho Quynh (340 Le Quang Dinh).
Bánh mì ist ein Erbe des französischen Kolonialismus: ein knuspriges Baguette mit vietnamesischer Füllung. Die klassische Füllung ist Aufschnitt (Aufschnitt, Pastete), eingelegte Karotten/Rettich, Gurke, Koriander und Chili. Die regionalen Stile unterscheiden sich: Die Saigoner Version ist berühmt für ihre gehäuften Portionen gegrilltes Schweinefleisch und Presskopf (wie in Huỳnh Hoa), während an den Straßenständen in Hanoi oft lokaler Schinken und Leberpastete mit weniger Beilagen verwendet werden.
Hier können Sie es versuchen:
– Huynh Hoa-Brot (26 Le Thi Rieng, Distrikt 1, HCMC) – der Superstar von Saigon. Ein einzelner Kuchen (40.000 VND) mit Schweinefleisch, Schinken, Eiern und Pastete.
– Brot 25 (25 Hàng Cá, Hanoi) – hier gibt es immer eine lange Schlange. An diesem Stand wird das Baguette auf dem Grill eingefettet und dann mit BBQ-Schweinefleisch, Pastete und scharfer Mayonnaise gefüllt. Macht süchtig.
– Phuong-Brot (2B Phan Châu Trinh, Hội An) – wie erwähnt, gegründet von Frau Phượng, einer der berühmtesten Bánh-Mì-Herstellerinnen, nachdem sie im Fernsehen aufgetreten war.
Chilisauce hinzufügen lecker (es gibt Flaschen mit feurigem Sriracha) und genießen Sie es mit einem Bier.
Um Ihr Verständnis zu vertiefen, probieren Sie in jeder Region mindestens ein immersives kulinarisches Erlebnis aus:
Buchung: Viele Anbieter (Intrepid, KimKim, lokale Unternehmen wie Street Food Tour VN oder Hoi An Cycling) bieten kulinarische Erlebnisse online an. Alternativ können Sie auch an der Hotelrezeption nach vertrauenswürdigen Guides fragen. Tipps: Kleine Gruppen erhalten mehr Aufmerksamkeit. Tragen Sie bequeme Kleidung (Kochherde werden heiß, Vespa-Touren können staubig sein).
Vietnam ist lang, daher ist effizientes Reisen der Schlüssel, um mehr zu sehen (und mehr zu essen). Optionen sind:
Vietnamesisches Essen ist für Touristen im Allgemeinen unbedenklich, aber einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen helfen, Krankheiten zu vermeiden. Wichtige Hinweise:
Indem sie die Regel „Beschäftigter Stand“ befolgen und gekochte warme Gerichte essen, genießen die meisten Besucher eine Woche voller Foto Und brot ohne Magenverstimmung. Tatsächlich ist es Teil des Abenteuers, lokales Essen bewusst zu genießen.
Vietnam ist in erster Linie eine Fleischesserkultur, aber Vegetarier und Veganer können mit ein wenig Planung immer noch viel zu essen finden. Einheimische Gerichte, die natürlich vegetarisch enthalten:
Zur Not können Sie Obst, Reis und einfache Nudeln (mit Erdnüssen oder einem Spritzer Limettensauce) essen. Gerichte bestellen „Kein Fleisch, kein Fisch“ um zu betonen, dass kein Fleisch oder Fisch vorhanden ist. Verwenden Sie die Ausdrücke „ăn chay“ (vegetarisch) und „không trứng“, wenn Sie vegan sind (kein Ei). Ein nützlicher Tipp aus dem Reiseführer: Merken Sie sich „Kein Fleisch, kein Fisch“ geht weit. Vermeiden Sie auch Garnelenpaste (Fischsauce), die in fast jedem Eintopf enthalten ist; fragen Sie stattdessen nach einfacher Soja-Dip-Sauce.
Große Städte haben vegetarische Restaurants: zB Prem Bistro (Hanoi), Hum Vegetarisch (HCMC). In Hoi An servieren mehrere vegetarische Cafés vegetarische Buffets. In buddhistischen Tempeln gibt es oft kleine Restaurants, die Tofu und vegetarischen Reis verkaufen (versuchen Sie es zum Beispiel auf dem Markt in der Nähe des Long Thọ-Tempels in Hue).
Vietnam ist bekannt für seine günstigen Preise, dennoch ist es gut, die typischen Kosten zu kennen:
Tagesbudget (nur Essen): Ein sparsamer Reisender, der bei jeder Mahlzeit Straßenessen isst, kann so wenig ausgeben wie 5–10 USD pro TagEin typischeres mittleres Budget ist 15–20 $/Tag (einschließlich einiger Mahlzeiten in netten Cafés oder Restaurants). Natürlich können Sie für einen besonderen Anlass über 50 Dollar ausgeben, wenn Sie sich ein gehobenes Essen oder ein luxuriöses Kreuzfahrtessen gönnen. In Vietnam können Sie jedoch auch für wenig Geld sehr gut essen: Eine herzhafte Schüssel Phở, Frühlingsrollen als Vorspeise und Eiskaffee kosten unter 3 Dollar.
Trinkgeld wird nicht erwartet, ist aber willkommen. In zwanglosen Lokalen ist es in Ordnung, die Rechnung aufzurunden. In besseren Restaurants sind 5–10 % eine nette Geste. Straßenverkäufer wissen und kümmern sich nicht um Trinkgeld – genießen Sie einfach Ihr Essen und zahlen Sie den genauen Preis.
Vietnams langgestreckte Landschaft bringt unterschiedliche Klimazonen mit sich. In der Regel ist die Trockenzeit (November–April) kühler und regnerischer – sie wird oft als beste Reisezeit bezeichnet. Die Regenzeit (Mai–Oktober) bringt starke Regenfälle mit sich, insbesondere im Juli und August im Zentrum (Monsun bei Hanoi) und im Süden (Nachmittagsregen). Essen ist jedoch das ganze Jahr über reichlich vorhanden. Zu den saisonalen Highlights zählen:
Normalerweise verdirbt Regen das Essen nicht – im Gegenteil, die Regenzeit bringt weniger Touristen und üppige Landschaften. Seien Sie jedoch auf Hitze und Feuchtigkeit vorbereitet. Eine Regenjacke macht Sie nicht krank, aber ein feuchtes Hemd kann Ihnen den Appetit verderben! Für kulinarische Reisen das ganze Jahr über bieten Frühling (März–Mai) und Herbst (September–November) einen guten Kompromiss aus Wetter und Produkten.
Die vietnamesischen Essgewohnheiten sind freundlich und zwanglos, aber ein paar Tipps helfen dabei, sich anzupassen:
Schlüsselbegriffe: Apart from "Hey", noch ein paar kurze Sätze: – „Gib mir… mehr“ bedeutet „gib mir… mehr.“ (z. B. eine Schüssel Nudeln mit extra Toppings). – „Nicht scharf“ = nicht scharf, "kleine Brühe" = weniger Brühe (sagen wir das für ein trockeneres Nudelgericht).
– „So lecker!“ = „lecker!“ – ein Kompliment, das die Vietnamesen zu schätzen wissen.
– "Zahlen" or „Rechnung vorbereiten“ = „Scheck, bitte.“
– Für Kaffee: „Eismilchkaffee“ (mit Milch, eisgekühlt) oder „schwarzer Eiskaffee“ (schwarz, eisgekühlt).
Die meisten Verkäufer sprechen nur wenig Englisch. Verwenden Sie daher Körpersprache und diese Redewendungen. Apps: Google Translate funktioniert gut. Es gibt eine App mit vietnamesischem Sprachführer („Learn Vietnamese Phrasebook“ oder Smartphone-Übersetzer-Apps), die auf Zutaten oder Allergien hinweisen kann.
(Dies ist eine Kurzübersicht mit den wichtigsten gastronomischen Einrichtungen nach Standort. Adressen und Highlights der Gerichte helfen Ihnen bei der Orientierung in den Städten.)
Each of these spots is well-known to locals and has a clear speciality. Opening hours vary (many are full by 8-9pm, and some close after lunch). Use the addresses (which are in [District, Street] format) to navigate via Grab or Google Maps.
Nachfolgend finden Sie Beispiele für Tagespläne. Es handelt sich um Zeitpläne, nicht um Empfehlungen bestimmter Reiseunternehmen. Passen Sie diese bei Bedarf an.
Eine längere Reise könnte sich wie folgt erweitern:
Diese Beispielpläne verbinden Reisen und Essen, Sie können sie jedoch anpassen, um sich noch stärker auf die Mahlzeiten zu konzentrieren (fügen Sie beispielsweise einen Tagesausflug nach Dalat oder auf die Insel Phu Quoc hinzu, um Spezialitäten zu probieren, oder eine nächtliche Bánh-Mì-Tour).
Wenn Sie gut vorbereitet sind, können Sie vietnamesisches Essen mit Zuversicht genießen. Wichtige Dinge, die Sie einpacken sollten:
Und schließlich: Fotokopien von Reisepass/Personalausweis (zum Buchen von Touren usw.). Sprach-Apps: Laden Sie eine Offline-App mit vietnamesischem Sprachführer herunter oder notieren Sie sich wichtige Begriffe („vegetarisch“, „Erdnussallergie“ usw.). Apps: Installieren Sie Grab (Fahrten und Essenslieferung) und Google Übersetzer/Maps (mit Offline-Karte von Vietnam) zur Navigation.
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