Kroatische gefüllte Paprika

Kroatische gefüllte Paprika

Punjena Paprika ist ein fester Bestandteil vieler kroatischer Speisepläne und ein vertrauter Klassiker. Das Gericht findet sich im Spätsommer und Frühherbst, wenn Paprika süß und reichlich vorhanden ist, aber auch im Winter ist es aus dem Gefrierschrank, wo es in großen Mengen in den Familienküchen eingefroren wird, ein unverzichtbarer Bestandteil der Menüs. Es gehört zur gemeinsamen mittel- und südosteuropäischen Tradition gefüllter Gemüsegerichte, doch die kroatische Variante hat ihren ganz eigenen, unaufdringlichen Charakter: Milde Paprika, gefüllt mit gewürztem Fleisch und Reis, werden langsam in einer Tomatensoße geschmort, bis alles weich und harmonisch ist.

In vielen Haushalten gehört Punjena Paprika zum Sonntagsessen, zu Namenstagsfeiern oder zu ungezwungenen Treffen dazu. Ein großer Topf reicht aus, um eine kleine Gruppe ohne viel Aufwand zu bewirten, sobald er auf dem Herd steht. Die Arbeit beginnt mit dem Putzen und Aushöhlen der Paprikaschoten, dem Anrühren der Füllung, dem Abschmecken und dem sorgfältigen Anordnen der Paprikaschoten im Topf. Danach erledigen Zeit und sanfte Hitze den Rest. Das Ergebnis ist ein Gericht, das gleichermaßen schlicht und herzhaft wirkt – ohne Schnickschnack, nur weiche Paprikaschoten, zartes Getreide und eine Sauce, die hervorragend zu Brot oder Kartoffelpüree passt.

Das Geschmacksprofil ist eher wohltuend als intensiv. Die Paprika selbst bringen eine sanfte Süße mit, während die Füllung meist aus Hackfleisch vom Schwein und Rind besteht, was dem Gericht Tiefe verleiht, ohne es schwer zu machen. Der Reis streckt das Fleisch und lockert die Textur auf, sodass jede Portion sättigend ist, ohne schwer zu wirken. Zwiebeln, Knoblauch, süßes Paprikapulver und ein Hauch Lorbeerblatt ergänzen Fleisch und Paprika, ohne sie zu überdecken. Die Sauce ist tomatenbasiert, aber nicht zu säuerlich; eine kurze Mehlschwitze zu Beginn und die Stärke des Reises verleihen ihr eine geschmeidige, leicht samtige Konsistenz, die sich sanft an die Paprika schmiegt.

Diese Version folgt einem klassischen kroatischen Rezept mit einigen Verfeinerungen aus der Testküche. Der Reis wird kurz abgespült und kurz in der gewürzten Fleischmischung eingeweicht, bevor er gefüllt wird. Dadurch saugt er sich gleichmäßig mit Wasser voll und gart durch, ohne zu zerfallen. Eine Mischung aus Schweine- und Rindfleisch sorgt für eine saftige Füllung, während etwas Ei und Semmelbrösel die Masse binden, sodass sie sich nach dem Garen gut schneiden lässt. Die Paprikaschoten werden aufrecht in einen breiten, schweren Topf gestellt, damit sie ihre Form behalten und gleichmäßig garen. Die Sauce kocht direkt im selben Topf um die Paprika herum, wodurch weniger Abwasch anfällt und das volle Aroma des Köchelns erhalten bleibt.

Aus praktischer Sicht lohnt sich die Zubereitung von Punjena Paprika, wenn man etwas plant. Die Paprika lassen sich hervorragend wieder aufwärmen, und viele Köche bevorzugen sie sogar am zweiten Tag, wenn die Sauce etwas Zeit hatte, sich zu entfalten und die Füllung etwas fester geworden ist. Das Gericht lässt sich gut einfrieren, entweder portionsweise oder in einer kleineren Menge Paprika in Sauce. Es passt zu vielen Beilagen: Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln, einfachen Butternudeln, Reis oder einfach dicken Brotscheiben. Ein Löffel dicke saure Sahne oder abgetropfter Joghurt dazu verleiht der milden Süße von Paprika und Tomaten eine leichte Säure.

Für Hobbyköche, die langsame, herzhafte Gerichte lieben, bei denen der Duft von Zwiebeln, Paprika und langem Köcheln das ganze Haus erfüllt, wird Punjena Paprika oft zu einem festen Bestandteil des Speiseplans. Es ist unkompliziert genug für ein Familienessen, aber gleichzeitig so traditionsreich, dass es sich auch für ein entspanntes Fest eignet – besonders, wenn es direkt aus dem Topf am Tisch serviert wird und die Paprikaschoten wie leuchtende, glänzende Päckchen in ihrer Sauce angerichtet sind.

Kroatische gefüllte Paprika

Rezept von ReisehelferGang: HauptsächlichKüche: kroatischSchwierigkeit: Medium
Portionen

6

Portionen
Vorbereitungszeit

30

Minuten
Kochzeit

90

Minuten
Kalorien

520

kcal

Punjena Paprika ist ein klassisches kroatisches Gericht: Gefüllte Paprika mit einer würzigen Mischung aus Schweine- und Rinderhackfleisch, Reis und aromatischen Zutaten, die in einer cremigen Tomatensoße sanft geköchelt wird. Die Paprika garen, bis sie weich sind, der Reis quillt auf und das Fleisch wird zu einer saftigen, sämigen Füllung. Diese Variante verwendet eine ausgewogene Mischung aus Schweine- und Rindfleisch, etwas Ei und Semmelbrösel für die richtige Konsistenz sowie eine einfache, leicht angedickte Tomatensoße, die beim Kochen das Aroma der Paprika aufnimmt. Das Rezept eignet sich perfekt fürs Wochenende, ergibt reichlich Reste und lässt sich gut aufwärmen. Es ist ideal für Familienessen, ungezwungene Treffen oder als vorbereitetes Hauptgericht für stressige Tage.

Zutaten

  • Für die gefüllten Paprika
  • Gelbe oder rote Paprika, 10–12 mittelgroße (insgesamt etwa 1,2–1,5 kg) — Wählen Sie feste, dickwandige Paprikaschoten, die einigermaßen gut aufrecht stehen können.

  • Schweinehackfleisch, 400 g — Sorgt für eine reichhaltige und zarte Füllung.

  • Rinderhackfleisch, 300 g (80–85 % mager) — Verleiht mehr Geschmack und Struktur.

  • Ungekochter weißer Reis, 120 g (etwa ⅔ Tasse) — Mittel- oder langkörnig; bildet eine zarte Kornschicht im Inneren der Füllung.

  • 1 große gelbe Zwiebel (ca. 200 g), fein gehackt — Aufgeteilt zwischen Füllung und Soße für Süße und Tiefe.

  • Knoblauch, 3–4 Zehen, fein gehackt — Duftende Basisnote für Füllung und Soße.

  • 1 großes Ei — Hilft dabei, die Füllung zu binden, sodass sie sich sauber schneiden lässt.

  • Feine, trockene Semmelbrösel, 40 g (etwa ½ Tasse) — Nimmt Flüssigkeiten auf und verhindert eine feste Konsistenz.

  • Süßes Paprikapulver, 2 Teelöffel — Klassische kroatische Würzmischung, eher warm und mild als scharf.

  • 2 Esslöffel fein gehackte frische Petersilie — Helle Kräuternote in der Füllung.

  • Salz, 2–2½ Teelöffel, aufgeteilt — Je nach Fleischsorte und Brühe nach Geschmack anpassen.

  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, ½–1 Teelöffel — Für milde Wärme und ein angenehmes Aroma.

  • Neutrales Öl oder Schmalz, 2 Esslöffel — Zum Anschwitzen der Aromaten und zum leichten Einfetten der Paprikaschoten.

  • Für die Tomatensoße
  • Neutrales Öl oder Schmalz, 2 Esslöffel — Bildet die Basis für die mehlartige Mischung.

  • 2 Esslöffel Allzweckmehl — Verdickt die Sauce leicht.

  • Tomatenpüree oder Passata, 700–750 ml — Verleiht der Sauce Konsistenz und Farbe.

  • Fleisch- oder Gemüsebrühe, 500–700 ml, heiß — Passen Sie die Wassermenge so an, dass die Paprikaschoten größtenteils im Topf bedeckt sind.

  • Lorbeerblätter, 2 — Traditionelle aromatische Note.

  • Zucker, 1–2 Teelöffel — Mildert den Säuregehalt der Tomaten.

  • Salz, 1–1½ Teelöffel — Nach Belieben anpassen.

  • süßes oder scharfes Paprikapulver, 1 Teelöffel — Optional; scharfes Paprikapulver sorgt für eine angenehme Schärfe.

  • Zum Servieren
  • Kartoffeln, 800 g–1 kg, püriert oder gekocht — Klassische Beilage, die die Soße aufnimmt.

  • Dicke saure Sahne oder abgetropfter Joghurt, 150–200 g — Optional; verleiht dem Gericht Würze und Reichhaltigkeit.

  • 1–2 Esslöffel frische Petersilie, gehackt — Für ein frisches, grünes Finish.

Wegbeschreibung

  • Paprika und Füllung vorbereiten
  • Die Paprikaschoten abspülen, trocken tupfen, die Deckel abschneiden und vorsichtig die Kerne und Trennwände entfernen, dabei die Wände intakt lassen.

  • Zwiebel und Knoblauch fein hacken; etwa ein Drittel der Zwiebel und eine Knoblauchzehe für die Soße beiseite stellen.

  • Spülen Sie den Reis unter kaltem Wasser ab, bis das Wasser klarer ist, lassen Sie ihn dann gut abtropfen und lassen Sie ihn einige Minuten in einem Sieb ruhen, damit überschüssiges Wasser abtropfen kann.

  • In einer großen Schüssel Schweinehackfleisch, Rinderhackfleisch, abgetropften Reis, zwei Drittel der gehackten Zwiebel, restlichen Knoblauch, Ei, Semmelbrösel, Paprika, Petersilie, Salz und schwarzen Pfeffer vermengen.

  • Mit einer Gabel oder sauberen Hand vorsichtig vermengen, bis die Zutaten gleichmäßig verteilt, aber nicht verklebt sind; die Mischung 10–15 Minuten ruhen lassen, damit Reis und Paniermehl leicht aufquellen können.

  • Paprika füllen
  • Würzen Sie die ausgehöhlten Paprikaschoten innen leicht mit einer Prise Salz, geben Sie dann die Fleisch-Reis-Mischung hinein und drücken Sie sie nur so weit an, dass keine Luftblasen entstehen. Lassen Sie oben etwa 1 cm Platz, damit sich der Reis ausdehnen kann.

  • Setzen Sie die Deckel wieder auf die Paprikaschoten und drücken Sie sie fest an ihren Platz; falls noch Füllung übrig ist, formen Sie kleine Fleischbällchen und lassen Sie diese zusammen mit den Paprikaschoten in der Soße köcheln.

  • In einem breiten, schweren Topf oder Schmortopf 2 Esslöffel Öl oder Schmalz bei mittlerer Hitze erwärmen, die gefüllten Paprikaschoten aufrecht in einer dichten Schicht hineinstellen und eventuell vorhandene kleine Fleischbällchen dazwischen verteilen.

  • Die Tomatensoße kochen
  • In einem separaten Topf 2 Esslöffel Öl oder Schmalz bei mittlerer Hitze erwärmen, die beiseitegestellte Zwiebel hinzufügen und 5–7 Minuten dünsten, bis sie glasig und an den Rändern leicht goldbraun ist.

  • Das Mehl einrühren und unter ständigem Rühren 1–2 Minuten kochen lassen, bis die Mischung hellbeige wird und nussig duftet. Dabei darf sie nicht dunkelbraun werden.

  • Das Tomatenpüree nach und nach unterrühren, dann heiße Brühe, Lorbeerblätter, Paprikapulver, Zucker und Salz hinzufügen und glatt rühren; die Sauce 3–4 Minuten leicht köcheln lassen, bis sie etwas eingedickt ist.

  • Vermengen und köcheln lassen.
  • Gießen Sie die heiße Tomatensoße vorsichtig über und um die Paprikaschoten im Haupttopf herum und geben Sie so viel Brühe oder Wasser hinzu, dass die Flüssigkeit mindestens zwei Drittel der Höhe der Paprikaschoten erreicht.

  • Den Topf bei mittlerer Hitze zum leichten Köcheln bringen, dann die Hitze reduzieren, den Deckel leicht geöffnet lassen und 60–75 Minuten köcheln lassen.

  • Während des Kochens die Hitze so einstellen, dass die Oberfläche nur leicht wackelt; die Paprika gegebenenfalls ein- oder zweimal wenden und einen Schuss heißes Wasser hinzufügen, falls die Sauce zu stark reduziert wird.

  • Nach etwa einer Stunde prüfen Sie, ob die Paprika durch Aufschneiden in der Mitte gar ist: Der Reis sollte weich und das Fleisch durchgegart sein und klaren Saft haben; verlängern Sie die Garzeit um 10–15 Minuten, wenn sich der Reis noch fest anfühlt.

  • Ausruhen und servieren
  • Wenn die Paprika gar sind, den Topf vom Herd nehmen und abgedeckt 10–15 Minuten ruhen lassen, damit sich die Sauce setzt und leicht eindickt.

  • Schmeckt die Sauce zu konzentriert, kann man sie mit etwas mehr Salz, einer Prise Zucker oder etwas Brühe nachwürzen.

  • Servieren Sie die Paprika in warmen, flachen Schüsseln über Kartoffelpüree oder gekochten Kartoffeln, geben Sie reichlich Sauce darüber und garnieren Sie nach Belieben mit Sauerrahm und frischer Petersilie.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen
    Punjena Paprika passt hervorragend zu cremigem Kartoffelpüree, einfachen Salzkartoffeln oder Butternudeln, die die Tomatensoße wunderbar aufnehmen. Ein einfacher grüner Salat mit einer pikanten Vinaigrette gleicht die Reichhaltigkeit aus und sorgt für ein harmonisches Gesamtbild. Dazu servieren viele Haushalte einen leichten kroatischen Rotwein oder einen unkomplizierten Weißwein; beide harmonieren mit der milden Säure der Tomatensoße und der Süße der Paprika. Sprudelwasser mit einer Zitronenscheibe ist eine erfrischende, alkoholfreie Alternative.
  • Lagerung und Aufwärmen
    Übrig gebliebene gefüllte Paprika halten sich abgedeckt im Kühlschrank bis zu 3 Tage. Für eine längere Aufbewahrung können die abgekühlten Paprika mit der Sauce in gefriergeeignete Behälter gefüllt und bis zu 3 Monate eingefroren werden. Zum Aufwärmen die gefüllten Paprika in einem abgedeckten Topf bei niedriger bis mittlerer Hitze auf dem Herd vorsichtig erwärmen. Falls die Sauce zu dick wird, mit etwas Wasser oder Brühe verdünnen. Auch das Aufwärmen in der Mikrowelle ist möglich; den Topf abdecken und bei mittlerer Leistung erhitzen, damit die Füllung gleichmäßig warm wird, ohne zäh zu werden. Der Geschmack intensiviert sich mit der Zeit noch etwas, und die Paprika werden weicher.
  • Variationen und Ersetzungen
    Eine vegetarische Variante lässt sich mit gekochten Linsen, fein gehackten Champignons und zusätzlichen Semmelbröseln oder Reis anstelle von Fleisch zubereiten. Für ein leichteres Gericht kann man das Schweinefleisch teilweise oder vollständig durch Hähnchen- oder Putenhackfleisch ersetzen und etwas mehr Öl in die Füllung geben, damit sie nicht austrocknet. Eine glutenfreie Variante verwendet glutenfreie Semmelbrösel und eine geeignete Mehlmischung für die Soße. Für einen schnellen Eintopf unter der Woche eignen sich vorgekochter Reis und kleinere Paprikaschoten; die Kochzeit verkürzt sich dadurch, allerdings wird die Füllung etwas weniger homogen. Saisonale Variationen lassen sich durch Hinzufügen von fein gewürfelten Karotten und Sellerie zur Soße oder durch Einrühren eines Löffels Ajvar in die Tomatensoße für eine geröstete Paprikanote erzielen.
  • Tipps vom Küchenchef
    Ein breiter, schwerer Topf sorgt dafür, dass die Paprikaschoten aufrecht stehen und gleichmäßig garen, wodurch sie nicht aufplatzen. Füllen Sie die Paprikaschoten locker, mit etwas Platz oben, damit der Reis aufquellen kann, ohne dass die Paprikawände reißen. Schmecken Sie die Sauce ab, bevor Sie sie über die Paprikaschoten geben, und gleichen Sie die Säure mit etwas Zucker und Salz aus, sodass sie eher süß-würzig als scharf schmeckt. Für saubere Scheiben beim Servieren lassen Sie die Paprikaschoten mindestens 10 Minuten ruhen, damit sich die Füllung setzt und eventuelle Blasenbildung nachlässt.
  • Benötigte Ausrüstung
    Für dieses Rezept ist ein breiter Topf mit dickem Boden oder ein Schmortopf unerlässlich. Darin sollten die Paprikaschoten aufrecht in einer einzigen Schicht stehen, damit sie gleichmäßig garen und ihre Form behalten. Ein mittelgroßer Topf eignet sich gut zur Zubereitung der Tomatensoße, bevor diese zu den Paprikaschoten in den Haupttopf kommt. In einer großen Schüssel finden Fleisch, Reis und Gewürze Platz, während ein kleines, scharfes Messer und ein Löffel zum Aushöhlen der Paprikaschoten helfen. Messlöffel und eine Küchenwaage ermöglichen genaues Würzen und die richtigen Mengenverhältnisse, was für gleichmäßige Garzeiten und eine perfekte Konsistenz wichtig ist. Mit einer Schöpfkelle lässt sich die Soße beim Servieren leicht über die Paprikaschoten geben.

Nährwertangaben

Die angegebenen Werte pro Portion (2 gefüllte Paprika mit Sauce) basieren auf Standardreferenzdaten und typischen Zutaten.

NährstoffPro Portion (ca.)
Kalorien~520 kcal
Kohlenhydrate~32 g
Protein~26 g
Fett~30 g
Faser~4 g
Natrium~900 mg
Wichtigste AllergeneGluten, Eier, Milchprodukte*

*Milchprodukte entstehen durch optionale Zugabe von Sauerrahm oder Joghurt; für eine milchfreie Variante diese weglassen oder durch eine geeignete pflanzliche Alternative ersetzen.

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