Kroatischer Rićet (Bohnen- und Gersteneintopf)

Rićet (Gersten-Bohnen-Eintopf)

Rićet gehört zu jener Familie herzhafter Getreide-Bohnen-Eintöpfe, die einst in Mitteleuropa die Feldarbeit, Bergwanderungen und lange Winterabende belebten. In Kroatien findet man ihn vor allem in den kontinentalen Regionen, insbesondere im Norden, wo Gerste und Bohnen mit geräuchertem Schweinefleisch langsam köcheln, bis der Topf eher einem dörflichen Essen als einer einfachen Suppe ähnelt. Kroatische Köche bezeichnen ähnliche Gerichte manchmal als „grah i kaša“ oder „grah i ričet“ und betonen damit, wie die Gerste einen Bohneneintopf zu einem sättigenderen Gericht mit einer angenehm bissfesten Konsistenz macht.

Das Gericht hat seine Wurzeln im mitteleuropäischen Eintopf Ričet oder Ritschert, der in Slowenien, Österreich, Bayern und Teilen Kroatiens verbreitet ist. Es besteht üblicherweise aus Gerste, Bohnen, Kartoffeln, Karotten, Sellerie, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und reichlich gepökeltem Schweinefleisch. Je nach Flüssigkeitsmenge kann das Ergebnis von einer löffelbaren Suppe bis zu einem breiigen Gericht reichen. In der kroatischen Küche liegt die Konsistenz meist irgendwo dazwischen: dickflüssig und cremig um die Körner herum, aber dennoch locker genug, um gut in einer tiefen Schüssel zu liegen.

Traditionell war Rićet eng mit Sparsamkeit verbunden. Ein bescheidenes Stück geräucherter Schweinenacken, Rippchen oder Speck, reichlich mit Gerste, Bohnen und Gemüse vermischt, konnte eine Familie tagelang ernähren. Berghütten und Landgasthöfe servieren Wanderern auf der Medvednica und anderen Gebirgszügen noch heute ähnliche Bohneneintöpfe. Eine heiße, rauchige Schüssel, dazu Brot, stillt Hunger und wärmt vor der Kälte. Das Gericht bewahrt diese Tradition, selbst in modernen Küchen mit digitalen Timern und emaillierten Gusseisentöpfen.

Der Geschmack ruht auf drei Säulen. Da ist zunächst die Brühe aus geräuchertem Schweinefleisch: Rippchen, Haxe, Speck oder Wurst. Diese Basis verleiht dem Eintopf Salz, Fett und Raucharoma, sodass er auch mit reichlich Gemüse und Getreide reichhaltig schmeckt. Dann kommt die Gerste hinzu, die weich wird, aber noch etwas Biss hat. Beim Kochen gibt die Gerste Stärke ab, die den Topf andickt und der Flüssigkeit eine cremige Konsistenz verleiht, ganz ohne Mehlschwitze. Schließlich sorgen Bohnen für Struktur und eine andere Art von Cremigkeit. Sie zerfallen gerade so weit, dass die Brühe trüb wird, behalten aber ihre Form.

Aromatische Zutaten runden den Eintopf perfekt ab. Zwiebeln, Karotten, Sellerieknolle und Petersilienwurzel bilden eine Basis, die an französisches Mirepoix erinnert, aber gleichzeitig mitteleuropäische Kochgewohnheiten widerspiegelt. Knoblauch und Lorbeerblatt intensivieren den Geschmack, während süßes Paprikapulver und ein Hauch Tomatenmark der Flüssigkeit eine warme, ziegelrote Farbe verleihen. Das Ergebnis ist rauchig, aber nicht scharf, mit einer leichten Süße des Gemüses, wobei Gerste und Bohnen jedem Löffel eine angenehme Substanz verleihen. Eine Handvoll gehackter Petersilie rundet den Eintopf ab und mildert die Reichhaltigkeit.

Diese Rićet-Variante orientiert sich eng am traditionellen Landhausrezept, berücksichtigt aber einige Aspekte, die modernen Hobbyköchen entgegenkommen. So werden getrocknete Bohnen direkt im Eintopf eingeweicht und gekocht, was der Brühe einen unvergleichlichen Geschmack verleiht. Gleichzeitig sind die Mengenangaben präzise und die Garzeiten realistisch – ideal für ein entspanntes Wochenende oder einen gemütlichen Abend in der Küche. Die Menge an geräuchertem Fleisch ist moderat, sodass das Gericht herzhaft, aber nicht schwer ist. Statt Mehl wird die natürliche Stärke der Gerste verwendet, was all jenen entgegenkommt, die auf mit Mehlschwitze angedickte Eintöpfe verzichten möchten.

Rićet eignet sich hervorragend als Hauptgericht aus einem Topf. Ein einfacher grüner Salat oder eingelegtes Gemüse als Beilage sorgen für Frische und Biss, während gutes Brot die letzten Reste im Topf abrundet. Der Eintopf lässt sich gut aufwärmen und schmeckt am zweiten Tag oft noch runder, sodass man mit einer einzigen Kochsitzung mehrere Mahlzeiten zubereiten kann. Für Haushalte, die gerne auf Vorrat kochen, ist Rićet daher ein praktischer Bestandteil des Speiseplans in der kalten Jahreszeit, ohne dabei den Charakter eines Gerichts mit langer Tradition im kroatischen Dorfleben zu verlieren.

Kroatischer Rićet (Bohnen- und Gersteneintopf) – Herzhafte Dorfsuppe

Rezept von ReisehelferGang: Hauptgericht, EintopfKüche: kroatischSchwierigkeit: Dazwischenliegend
Portionen

6

Portionen
Vorbereitungszeit

25

Minuten
Kochzeit

120

Minuten
Kalorien

450

kcal

Kroatischer Rićet ist ein herzhafter Bohnen-Gersten-Eintopf mit geräuchertem Schweinefleisch, Wurzelgemüse und Paprika. Getrocknete Bohnen werden über Nacht eingeweicht und anschließend mit Gerste in einem schweren Topf langsam geköchelt, bis die Körner weich sind und die Brühe zu einer cremigen, rauchigen Basis eindickt. Karotten, Sellerie und Zwiebeln verleihen dem Gericht eine dezente Süße, während Tomaten und Paprika der Flüssigkeit eine tief rostbraune Farbe geben. Das Rezept ergibt sechs reichhaltige Portionen und benötigt nach dem Einweichen etwa zwei Stunden aktive Kochzeit, wobei der Eintopf die meiste Zeit sanft köchelt. Der fertige Eintopf eignet sich als vollwertige Mahlzeit und wird in einer Schüssel serviert, besonders gut in Kombination mit Brot, einem knackigen Salat oder eingelegtem Gemüse.

Zutaten

  • Getrocknete weiße Bohnen – 300 g (etwa 1½ Tassen) — Traditionelle Wahl; weiße Bohnen, Cannellini-Bohnen oder ähnliche mittelgroße weiße Bohnen eignen sich gut.

  • Kaltes Wasser zum Einweichen und Kochen – etwa 2,5–3 l (10–12 Tassen) — Genügend, um die Bohnen zum Einweichen und zum Kochen des Eintopfs zu bedecken; wird portionsweise hinzugefügt.

  • Geräucherte Schweinerippchen oder geräucherter Schweinenacken – 400 g — Sorgt für Tiefe und Raucharoma; fleischige Rippchen oder Nacken liefern sowohl Brühe als auch zarte Fleischstücke in der Schüssel. 

  • Geräucherte Wurst (z. B. nach Kranjska-Art oder ähnlich) – 200 g — In dicke Scheiben geschnitten; sorgt für zusätzlichen Rauchgeschmack und einen festen Biss.

  • Perlgraupen oder Topfgerste – 250 g (etwa 1½ Tassen) — Hauptgetreide; Topfgerste behält etwas mehr Textur, Perlgraupe wird weicher.

  • Zwiebeln – 2 mittelgroße (ca. 250 g), fein gehackt — Bildet die aromatische Basis und hilft, den Eintopf anzudicken.

  • Karotten – 2 mittelgroße (ca. 150 g), gewürfelt — Verleiht Süße und Farbe.

  • Knollensellerie (Sellerieknolle) – 100 g, gewürfelt — Klassischer mitteleuropäischer Geschmack; kann bei Bedarf durch 2 Stangen Sellerie ersetzt werden. 

  • Petersilienwurzel – 1 kleine (ca. 50 g), gewürfelt — Subtile, erdige Note; falls nicht verfügbar, etwas mehr Karotte verwenden und am Ende extra gehackte Petersilie hinzufügen.

  • Knoblauch – 4 Zehen, gehackt — Für Tiefe und Aroma.

  • Tomatenmark – 2 Esslöffel — Sorgt für eine milde Säure und Farbe; der konzentrierte Geschmack eignet sich für langes Köcheln. 

  • Süßes Paprikapulver – 2 Teelöffel — Klassische Würzmischung; wählen Sie hochwertiges, mildes Paprikapulver.

  • Scharfes Paprikapulver oder Chiliflocken – ¼–½ Teelöffel, nach Geschmack — Optional, für eine milde Hitze.

  • Lorbeerblätter – 2 — Traditionelle Kräuternote, die in vielen Varianten von Rićet und Grah vorkommt. 

  • Frischer Majoran – 1 Teelöffel fein gehackt (oder ½ Teelöffel getrocknet) — Optional, aber üblich in Bohneneintöpfen; unterstützt den Rauchgeschmack. 

  • Kartoffeln – 2 mittelgroße (ca. 250 g), geschält und in 1,5 cm große Würfel geschnitten — Sie verleihen dem Eintopf mehr Fülle und helfen, ihn anzudicken, während sie weich werden. 

  • Sonnenblumenöl oder neutrales Öl – 2 Esslöffel — Zum Anbraten der Aromaten; für einen traditionelleren Geschmack kann Schmalz verwendet werden.

  • Salz – insgesamt etwa 2–2½ Teelöffel, nach Geschmack — Vorsicht beim Abmessen; geräuchertes Fleisch trägt zum Salzgehalt bei.

  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer – ½ Teelöffel oder nach Geschmack — Gleicht die Süße von Gemüse und den Rauchgeschmack von Fleisch aus.

  • Frische glatte Petersilie – eine kleine Handvoll, fein gehackt — Zum Unterrühren am Ende und zum Garnieren.

Wegbeschreibung

  • Bohnen und Fleisch vorbereiten
  • Die Bohnen einweichen: Die getrockneten Bohnen abspülen, in eine große Schüssel geben und mit reichlich kaltem Wasser bedecken. 8–12 Stunden einweichen lassen, dann abgießen und abspülen.

  • Das geräucherte Schweinefleisch blanchieren (optional, aber hilfreich): Die geräucherten Rippchen oder den Hals in einen großen Topf geben, mit kaltem Wasser bedecken, zum Köcheln bringen und 10 Minuten garen. Abgießen, das Wasser verwerfen und das Fleisch beiseitestellen. Dieser Schritt mildert den Salz- und Rauchgeschmack.

  • Die aromatische Basis aufbauen
  • Beginnen Sie mit dem Eintopf: In einem schweren Topf (5–6 l) das Öl bei mittlerer Hitze erwärmen. Die gehackten Zwiebeln hinzufügen und unter Rühren 6–8 Minuten anbraten, bis sie weich und leicht goldbraun sind.

  • Gemüse und Knoblauch hinzufügen: Die gewürfelten Karotten, die Sellerieknolle und die Petersilienwurzel unterrühren. 5–6 Minuten garen, bis die Ränder weich werden. Den gehackten Knoblauch hinzufügen und 1 Minute mitgaren, bis er duftet.

  • Paprika und Tomaten blühen: Tomatenmark, süßes Paprikapulver und scharfes Paprikapulver oder Chiliflocken einrühren. Unter ständigem Rühren 1–2 Minuten kochen lassen, bis die Paste leicht nachdunkelt und das Gemüse überzieht.

  • Bohnen, Gerste und geräuchertes Fleisch köcheln lassen
  • Hauptzutaten vermischen: Die abgetropften Bohnen, die Gerste, das blanchierte geräucherte Schweinefleisch, die Wurstscheiben, die Lorbeerblätter und den Majoran in den Topf geben. Etwa 2 Liter (8 Tassen) frisches Wasser angießen und darauf achten, dass alles einige Zentimeter mit Wasser bedeckt ist.

  • Zum Köcheln bringen: Die Hitze erhöhen, bis der Eintopf fast kocht, dann die Hitze reduzieren und sanft köcheln lassen. Entstehenden Schaum abschöpfen. In diesem Stadium leicht mit Salz und Pfeffer würzen, die endgültige Abschmeckung erfolgt später.

  • Phase des langsamen Garens: Den Topf teilweise abdecken und 60–70 Minuten köcheln lassen, dabei alle 10–15 Minuten umrühren. Falls der Eintopf zu schnell eindickt oder die Körner über die Flüssigkeit hinausragen, nach und nach heißes Wasser hinzufügen. Bohnen und Gerste sollten am Ende dieser Phase fast gar sein. 

  • Den Eintopf fertigstellen
  • Kartoffeln hinzufügen: Die Kartoffelwürfel unterrühren. Zugedeckt 25–30 Minuten köcheln lassen, bis Kartoffeln, Bohnen und Gerste gar sind und die Flüssigkeit eine cremige Konsistenz erreicht hat.

  • Textur anpassen: Falls der Eintopf zu dickflüssig ist, etwas heißes Wasser hinzufügen und einige Minuten köcheln lassen. Für eine dickere Konsistenz den Topf in den letzten 10–15 Minuten der Garzeit ohne Deckel lassen, damit mehr Flüssigkeit verdampfen kann.

  • Letzte Würze: Die geräucherten Fleischstücke herausnehmen, größere Stücke in mundgerechte Stücke schneiden und zurück in den Topf geben. Den Eintopf abschmecken und gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

  • Zum Schluss mit Kräutern garnieren: Den Großteil der gehackten Petersilie unterrühren, etwas davon zum Garnieren beiseitelegen. Den Eintopf 10–15 Minuten vom Herd nehmen und ruhen lassen; er wird dadurch etwas fester und dickt leicht ein.

  • Aufschlag: Den Reisbrei in vorgewärmte Schüsseln füllen und darauf achten, dass jede Portion Bohnen, Gerste, Kartoffeln und Stücke von geräuchertem Fleisch enthält. Vor dem Servieren mit der restlichen Petersilie bestreuen.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen
    Rićet eignet sich hervorragend als vollwertige Mahlzeit in einer Schüssel. Dicke Scheiben knuspriges Landbrot oder Maisbrot saugen die rauchige Brühe auf. Ein einfacher Salat aus rohem Kohl mit Essig und Sonnenblumenöl, eingelegten Paprika oder gemischtem Essiggurken bildet einen knackigen Kontrast zur Reichhaltigkeit des Eintopfs – ein typisches Merkmal kroatischer Bohnengerichte. Als Getränke passen leichte Rotweine, Mischweine im Stil des Gemischten Satzes oder ein mildes Lagerbier hervorragend zum Eintopf, ohne dessen feines Raucharoma zu überdecken.
  • Lagerung und Aufwärmen
    Nach dem Abkühlen hält sich Rićet in einem abgedeckten Behälter im Kühlschrank 3–4 Tage. Der Eintopf dickt weiter ein, da Gerste und Bohnen weiterhin Flüssigkeit aufnehmen. Ein Schuss Wasser oder Brühe hilft, die Konsistenz beim Aufwärmen wiederherzustellen. Portionen vorsichtig bei schwacher Hitze auf dem Herd erwärmen und gelegentlich umrühren oder in der Mikrowelle in kurzen Intervallen erhitzen und bei Bedarf Flüssigkeit hinzufügen. Das Gericht lässt sich auch gut einfrieren und ist bis zu 2 Monate haltbar; vor dem Aufwärmen über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
  • Variationen und Ersetzungen
    Geräucherte Schweinerippchen können je nach regionaler Vorliebe durch geräucherte Haxe, Speck oder eine Mischung aus Wurst und durchwachsenem Speck ersetzt werden. Für eine vegetarische Variante lassen Sie das Fleisch weg, kochen den Eintopf in Gemüsebrühe, geben etwas mehr süßes Paprikapulver hinzu und fügen gegen Ende der Garzeit etwas geräuchertes Paprikapulver oder geräucherte Tofuwürfel für das Aroma hinzu. Glutenfreie Varianten verwenden braunen Reis, Buchweizen oder Hirse anstelle von Gerste. Die Kochzeit wird so angepasst, dass das Getreide bissfest bleibt. Eine schnellere Version für die Woche verwendet Bohnen aus der Dose und vorgekochte Gerste; die Hauptköchelzeit verkürzt sich auf etwa 40 Minuten.
  • Tipps vom Küchenchef
    Das kurze Blanchieren von geräuchertem Fleisch zu Beginn ermöglicht die Kontrolle des Salz- und Rauchgehalts, insbesondere bei stark gepökelten Stücken. Bohnen großzügig einzuweichen und direkt im Eintopf zu kochen, ergibt eine kräftigere Brühe, als sie separat zu kochen und die Flüssigkeit wegzuschütten. Sanftes Köcheln verhindert, dass die Bohnen vorzeitig platzen, und sorgt für gleichmäßiges Garen der Gerste. Die abschließende Würze sollte erst am Ende, nach dem Reduzieren der Flüssigkeit, erfolgen, da Rauch und Verdunstung das im Fleisch natürlich enthaltene Salz konzentrieren.
  • Benötigte Ausrüstung
    Für Rićet eignet sich ein schwerer Topf oder Schmortopf mit 5–6 Litern Fassungsvermögen ideal, da der dicke Boden die Hitze gleichmäßig verteilt und Anbrennen beim langen Köcheln verhindert. Ein stabiles Schneidebrett und ein scharfes Kochmesser erleichtern das Schneiden von geräuchertem Fleisch und Wurzelgemüse in gleichmäßige Stücke, die gleichmäßig garen. Ein Holzlöffel oder hitzebeständiger Spatel ist hilfreich, um am Topfboden umzurühren, wo sich Gerste und Bohnen gerne absetzen. Eine Schöpfkelle zum Servieren und ein kleiner Schaumlöffel oder eine Schaumkelle zum Abschöpfen des Schaums beim ersten Köcheln vervollständigen die Grundausstattung; über diese solide Küchenausstattung hinaus werden keine weiteren Küchenutensilien benötigt.

Nährwertangaben

Ungefähre Werte für eine von 6 Portionen, basierend auf Standardreferenzdaten für Bohnen, Gerste, geräuchertes Schweinefleisch und Gemüse:

NährstoffUngefähre Menge pro Portion
Kalorien~450 kcal
Kohlenhydrate~60 g
Protein~22 g
Fett~12 g
Faser~16 g
Natrium~900 mg
Wichtigste AllergeneGluten (Gerste); verarbeitetes Fleisch kann Zusatzstoffe enthalten (siehe Etiketten).
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