Venedig, die Perle der Adria
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Weiche, fluffige Gnocchi – bekannt als Gnocchi In Dalmatien sind Njoki, kroatische Kartoffelklöße, eine beliebte Beilage zu herzhaften Eintöpfen und Soßen. Diese kleinen Klöße haben einen einfachen Ursprung: Kartoffelpüree, vermischt mit Mehl und Ei, wird zu mundgerechten Kissen geformt. Ihre Schönheit liegt in ihrer Leichtigkeit und Vielseitigkeit. In Dalmatien gehören Njoki oft zum sonntäglichen Familienessen, insbesondere zu reichhaltigen Gerichten wie Pašticada (geschmortem Rindfleisch) oder Gulasch. Die Zubereitung von Hand ist eine schöne Tradition; während der Teig knetet, erfüllt der warme Kartoffelduft die Küche.
In den Küstendörfern werden Njoki gerne mit herzhaften Tomatensaucen oder Rosmarinbutter serviert. Anders als italienische Varianten enthalten kroatische Njoki manchmal Eier für einen reichhaltigeren Geschmack (oder weniger Eier für eine rustikalere Konsistenz). Frische Petersilie oder eine Prise Muskatnuss verleihen dem Teig ein würziges Aroma. Beim Garen werden die Teigtaschen durch Dämpfen zart und zergehen auf der Zunge. Dank des schonenden Garprozesses sind gut gemachte Njoki nie klebrig, sondern weich und leicht bissfest.
Das Geheimnis perfekter Gnocchi liegt in der Kartoffel. Dalmatinische Köche bevorzugen mehligkochende Kartoffeln (wie z. B. Russet-Kartoffeln), da diese einen leichten Teig ergeben. Nach dem Kochen werden die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse gedrückt oder gründlich zerdrückt, um Klümpchen und überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Anschließend wird mit etwas Mehl und Ei ein weicher Teig geknetet. Dieser wird auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt und in etwa 2 cm breite Stücke geschnitten. Durch leichtes Drücken mit einer Gabel oder einem Gnocchi-Brett entstehen Rillen, in denen sich die Sauce gut aufnimmt. Nachdem die Gnocchi gekocht wurden, bis sie an die Oberfläche steigen, werden sie abgegossen und können kurz in Olivenöl geschwenkt werden, damit sie nicht zusammenkleben, oder direkt mit Sauce serviert werden.
Was Njoki von anderen Nudeln unterscheidet, ist ihre zartschmelzende Konsistenz. Ein Bissen offenbart die weiche Kartoffel und einen Hauch von bissfestem Teig – ein herrlicher Kontrast der Texturen. Sie sind geschmacklich neutral und passen daher wunderbar zu jeder Beilage. Cremige Eintöpfe, Tomatenragout oder einfach gebräunte Butter und Salbei veredeln diese einfachen Klößchen. Dalmatinische Gnocchi sind im Grunde die perfekte Grundlage für kräftige Aromen: Sie liefern eine wohltuende Stärke und nehmen die herzhaften Säfte der Beilagen auf. Mit jedem Bissen schmeckt man ein Stück hausgemachter Tradition – warm, wohltuend und einfach köstlich.
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Portionen20
Minuten5
Minuten250
kcalKlassische kroatische Gnocchi sind Kartoffelklöße aus Kartoffelpüree, Mehl und Ei. Der Teig wird zu Strängen gerollt, in Stücke geschnitten und gekocht, bis die Klöße an die Oberfläche steigen. Diese leichten, zarten Klöße passen hervorragend zu reichhaltigen Saucen oder Eintöpfen wie Pašticada oder Gulasch. Mit wenigen Zutaten und etwas Geschick beim Formen verleihen hausgemachte Gnocchi jedem Gericht eine authentische Note.
Kartoffeln (500 g, stärkehaltige Sorte wie z. B. Russet-Kartoffeln): In der Schale kochen, bis sie weich sind. Russet- oder Yukon-Gold-Kartoffeln ergeben die beste Konsistenz.
Allzweckmehl (150 g, plus etwas mehr zum Bestäuben): Den Teig formen. Genau abmessen; nur dann mehr hinzufügen, wenn der Teig zu klebrig ist.
Ei (1 großes): Bindet den Teig. Für eine Variante ohne Ei kann man es weglassen, die Konsistenz wird dann aber fester.
Salz (1 TL): Den Teig würzen. Wer mag, kann für mehr Geschmack eine Prise Muskatnuss hinzufügen.
Wasser: Zum Kochen der Kartoffeln und Nudelwasser zum Kochen der Gnocchi.
Optionale Aromen: Für zusätzlichen Geschmack können gehackte Petersilie oder geriebener Parmesan unter das gekochte Njoki gemischt oder darüber gestreut werden.
Kartoffeln kochen: Ganze Kartoffeln waschen und in einen großen Topf mit Salzwasser geben. 20–25 Minuten köcheln lassen, bis sie gar sind. Gut abtropfen lassen. Zeitaufwand: 25 Minuten.
Kartoffelpüree oder Reis: Die Kartoffeln noch heiß schälen. Anschließend durch eine Kartoffelpresse drücken oder sehr gründlich stampfen, bis ein glattes, klumpenfreies Püree entsteht. Das Püree auf einer sauberen Oberfläche verteilen und etwas abkühlen lassen (damit das Ei nicht stockt).
Den Teig zubereiten: Bestreuen Sie den Kartoffelhaufen mit Mehl und einer Prise Salz. Schlagen Sie das Ei in eine kleine Mulde in der Mitte. Vermengen Sie alles vorsichtig zu einem Teig. Kneten Sie ihn nur so lange, bis er gerade zusammenhält – nicht zu lange kneten. Der Teig sollte sich weich, aber nicht klebrig anfühlen; geben Sie bei Bedarf etwas Mehl hinzu, falls er zu feucht ist. Zeitaufwand: 10 Minuten.
Die Gnocchi formen: Den Teig in vier Portionen teilen. Jede Portion auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einer 2 cm dicken Rolle formen. Die Rollen in 2 cm lange Stücke schneiden. Nach Belieben die Stücke mit einer Gabel oder einem Gnocchi-Brett eindrücken, um Rillen zu erzeugen. Die geschnittenen Stücke nebeneinander auf ein bemehltes Backblech legen. Zeitaufwand: 10 Minuten.
Die Gnocchi kochen: Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Gnocchi portionsweise hineingeben und vorsichtig umrühren, damit sie nicht zusammenkleben. Sobald die Klößchen an die Oberfläche steigen (nach 1–2 Minuten), weitere 30 Sekunden kochen lassen und dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen. In eine vorgewärmte Servierschüssel geben. Mit den restlichen Gnocchi wiederholen.
Aufschlag: Sofort mit der gewählten Sauce oder einem Stück Butter und Kräutern vermengen. Heiß servieren. Zeitaufwand: 5 Minuten.
Kalorien | Kohlenhydrate | Protein | Fett | Faser | Natrium | Allergene |
251 kcal | 50 g | 8 g | 2 g | 4 g | 26 mg | Gluten, Ei |
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