Hegykő

Hegykő

Hegykő, ein Dorf mit 1.405 Einwohnern, liegt auf einer kiesbedeckten Hügelkette oberhalb des Südufers des Neusiedlersees im Komitat Győr-Moson-Sopron im Nordwesten Ungarns. Die Gemeinde erstreckt sich über eine weite Hügellandschaft und das angrenzende Flachland zwischen den Siedlungen Hidegség und Fertőszéplak, zwanzig Kilometer westlich von Sopron und fünf Kilometer östlich von Fertőd. Dank seiner strategischen Nähe zu drei Grenzübergängen nach Österreich diente Hegykő seit jeher sowohl als Zwischenstation als auch als Reiseziel – seine Entwicklung spiegelt Jahrhunderte menschlicher Besiedlung, sozialer Umbrüche und die stetige Entwicklung der ländlichen Moderne wider.

Jahrhunderte vor seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1262 als „Villa Igku“ zeugten die Hügel von Hegykő von menschlicher Aktivität. Archäologische Ausgrabungen – darunter eine Siedlung aus der Bronzezeit und ein römischer Außenposten im Soproner Museum – belegen eine kontinuierliche Besiedlung ab dem dritten Jahrtausend v. Chr. 1969 entdeckten Archäologen des Ungarischen Nationalmuseums in der Nähe einen germanischen Friedhof aus der Zeit vor der Eroberung Ungarns, was die Bedeutung des Gebiets an der Grenze zur Spätantike bestätigte. Nach der Ankunft der Magyarenstämme im 9. Jahrhundert fiel das Land unter die Schirmherrschaft des Kér-Stammesverbandes und später in den Herrschaftsbereich der Soproner Burg.

Die frühesten mittelalterlichen Aufzeichnungen beschreiben Hegykő als Zentrum regionalen Handels und regionaler Verwaltung. 1262 fand in „Villa Igku“ – wörtlich „Heiliger Stein“, in Anlehnung an einen lokalen heidnischen Opferstein, der für christliche Rituale übernommen wurde – der Wochenmarkt von Széplak statt. 1313 gehörte die Siedlung, heute „Cives de Igku“, der Familie Kanizsai; zwischen 1344 und 1350 beherbergte ihre befestigte Umgebung Kreisversammlungen, Gerichte und Pfalzräte. Im 15. Jahrhundert wechselte der Name – „Zum Heiligen Stein“ 1419, „HEGHKW“ 1446 –, während plündernde Truppen 1454 kurzzeitig die Wohnhäuser verwüsteten.

Im 16. Jahrhundert war die Familie Nádasdy zwischen 1543 und 1557 Herrscher über Hegykő. Die protestantische Reformation berührte 1631 die Pfarrkirche, wurde jedoch 1660 von den Katholiken restauriert und dem nahegelegenen Hidegség angeschlossen. Politische Turbulenzen – insbesondere Ferenc Nádasdys gescheiterte Verschwörung von 1670 – führten dazu, dass die königliche Schatzkammer seine Ländereien beschlagnahmte, und 1680 erwarb Pál Esterházy Hegykő zusammen mit Fertőszentmiklós. Das Anwesen wurde schnell an Erzbischof Széchényi verpfändet und 1700 an die Benediktiner von Mariazell übertragen. 1719 fiel es unter Antal Esterházy wieder in die Hände der Esterházys und blieb dort, bis es 1771 durch einen Tausch unter die Verwaltung der Witwe der Gräfin Széchenyi kam.

Trotz seiner adligen Schirmherrschaft musste das Dorf Katastrophen ertragen. Die Pest von 1711 dezimierte die Bevölkerung; 1899 vernichtete ein Großbrand einen Großteil der Bausubstanz. Im 17. und 18. Jahrhundert ergänzten die Dorfbewohner karge Ackerflächen und Gemeinschaftsweiden mit Fischereirechten an den schilfgesäumten Ufern des Neusiedlersees. Mit der Intensivierung der Landwirtschaft ging die Fischerei zurück; die Gemeinde passte sich durch Brachland, ausgedehnte Wiesenbewirtschaftung und Heuproduktion an.

Im Mittelalter waren die Einwohner Hegykős ausschließlich Magyaren; erst Mitte des 17. Jahrhunderts siedelten sich hier einige wenige kroatische Familien an – später auch einige deutschsprachige Haushalte. 1728 verzeichneten Aufzeichnungen sechs deutsche Haushaltsvorstände neben siebzehn Kroaten und siebenunddreißig Ungarn. Die zunehmende Verwendung der deutschen Sprache im Umgang mit den Esterházy-Beamten war jedoch nicht dem demografischen Wandel, sondern der Notwendigkeit der Zweisprachigkeit zuzuschreiben. Jahrhundertealte Familiennamen – Zámbó (erstmals 1518 urkundlich erwähnt), Horváth und Szalay (1631), Hornyák, Kertész, Kulcsár (1664), Kóczán und Német (1677) – zeugen von der Fortdauer der lokalen Familientradition.

Die Wende zum 20. Jahrhundert brachte Auswanderungswellen mit sich: 56 Einwohner wagten den Weg nach Amerika, doch nur drei Familien kehrten zurück. Im Dorf selbst signalisierte der Abriss der alten Kirche im Jahr 1904 und ihr Ersatz durch ein neoromanisches Gebäude nach einem Entwurf des Soproner Baumeisters János Schiller eine ästhetische Erneuerung; der Turm wurde 1931 erhöht. 1925 erlangte der Hegykői Vegyeskar (Gemischte Chor) unter der Leitung von Géza Bolla bis 1936 den Ruf als „bester Landwirtschaftschor des Landes“. Ein kurzes Experiment mit einer Ziegelei scheiterte 1930, während die Schilfernte und traditionelle Handwerke – Schneider, Schuhmacher, Zimmerleute, Töpfer, Schmiede – weiterhin für das Dorfleben von entscheidender Bedeutung waren.

Die Nachkriegsjahre brachten eine radikale Landreform mit sich: 1945 wurden 764 Hektar Katasterland unter 204 Anspruchsberechtigten aufgeteilt. 1959 setzte der Staat eine Produktionsgenossenschaft ein, die sich auf Gemüseanbau, Viehzucht und den Anbau von Nelken in Gewächshäusern konzentrierte. In den 1960er und 1970er Jahren kam es zu einem Bauboom: ein neues Rathaus, ein Postamt, ein Schulanbau, ein Teeladen, ein Lebensmittelladen, eine Spargenossenschaft und ein Kindergarten – allesamt Symbole der Modernisierung im Sozialismus. Bemerkenswert ist, dass Gemeindepfarrer József Horváth, ein Einheimischer, den Kindergarten finanzierte, an den 1991 eine Gedenktafel enthüllt wurde. 1987 eröffneten die Dorfbewohner eine Halle mit Turnhalle, Kino und Bibliothek und schufen so ein gemeinschaftliches Zentrum.

Inmitten dieser städtischen Arbeiten begann unter der Oberfläche Hegykős prägende Verwandlung. 1969 stieß man bei Bohrungen in Konyha-dűlő auf eine Thermalwasserschicht und förderte aus 1500 Metern Tiefe 400 Liter pro Minute 58 °C heißes, alkalisches Hydrogenkarbonatwasser zutage. Zwei Jahre später wurde das elf Hektar große Heilbad eröffnet – zunächst mit zwei dreieckigen Sitzbecken (je 180 m², 38 °C und 32 °C) und einem 90 m² großen Planschbecken mit 26 °C. 1976 wurde der Komplex um ein 33,3 x 22 m großes Trainingsbecken mit 24 °C erweitert, in dem schon bald Schwimmwettkämpfe stattfanden. Während sich das warme Wasser als therapeutisch für Erkrankungen des Bewegungsapparats erwies, bot die Quelle auch Trinkkuren für Verdauungsbeschwerden; In Verbindung mit einem sechs Hektar großen Angelsee hat sich das Heilbad Hegykő als Urlaubsziel etabliert.

Der nördliche Rand des Dorfes liegt im Nationalpark Fertő-Hanság, der Schilfgürtel, Sümpfe und Grasland schützt, die seltene Pflanzen und Zugvögel beherbergen. Von Frühling bis Herbst führt der Fertő-Radweg zahlreiche internationale Radfahrer – insbesondere aus Österreich – durch die Gassen von Hegykő, wo sich der Duft wilder Kräuter mit dem von frischem Heu und reifendem Gemüse vermischt. Diese ökologischen Vorzüge haben zu intensiven Schutzbemühungen geführt, da Anwohner und Parkverwaltung zusammenarbeiten, um den Zugang für Besucher mit dem Schutz des Lebensraums in Einklang zu bringen.

Im 21. Jahrhundert hat sich Hegykős Wirtschaft von der kollektiven Landwirtschaft zu einem gemischten Modell aus Tourismus, Dienstleistungen und kleinbäuerlicher Landwirtschaft gewandelt. Während die Landwirtschaftliche Genossenschaft ihre Viehzucht und ihren Ackerbau beibehält, bauen private Unternehmer auf neu parzellierten Grundstücken Sellerie, Zwiebeln und Marktgemüse an. Viele Einwohner pendeln nach Sopron oder engagieren sich im lokalen Tourismus – in Pensionen, Ferienwohnungen und Gastronomiebetrieben –, angezogen vom stetigen Zustrom von Kurgästen und Radtouristen. Der zunehmende Erwerb von Ferienhäusern hat den Immobilienmarkt belebt und dem sozialen Gefüge saisonale Dynamik verliehen.

Trotz seiner bescheidenen Größe bietet Hegykő einen regen Veranstaltungskalender, der sowohl Tradition als auch moderne Freizeitgestaltung widerspiegelt. Jedes Jahr im Mai präsentieren die Gastronomie- und Weintage regionale Weine und kulinarisches Erbe; im Juli vereint das Zehn-Quellen-Festival Volksmusik, Kunsthandwerk und Kinderaufführungen. Im August findet das Hegykői Vígasságok statt, ein Mittsommerfest mit Tanz und Dorftheater, während Ende September der Abschied zum St. Michaelstag mit Liturgie und Prozessionen den Schutzpatron ehrt. Ein historischer Entlademarkt am Montag nach dem ersten Montag im Oktober lässt mittelalterliche Marktrituale wieder aufleben, komplett mit Viehausstellungen und traditionellem Kunsthandwerk.

Im Herzen des Hauptplatzes steht die 1711 errichtete Pestsäule: ein weinbewachsener Schaft, gekrönt von der Madonna, flankiert von den Heiligen Sebastian, Rochus und der liegenden Heiligen Rosalia – ein bleibendes Zeugnis gemeinschaftlicher Dankbarkeit und Frömmigkeit. Die neuromanische Pfarrkirche St. Michael (1904) bewahrt volkstümliche Holzschnitzereien aus dem 18. Jahrhundert und Fresken aus der Mitte des Jahrhunderts des Priestermalers Péter Prokop, dessen Kreuzweg (1976) und die Buntglasfenster von Lili Árkayné Sztéhlo (1957) volkstümliche Frömmigkeit mit moderner Kunst verbinden. Ein Rokoko-Barock-Kreuz von 1742 auf dem Friedhof und ein Steinrelief des Heiligen Michael bereichern die bauliche Umgebung von Hegykő zusätzlich mit Schichten heiliger Erinnerung.

Nach dem demokratischen Übergang Ungarns wurde im November 1990 der Gemeinderat durch die lokale Regierung ersetzt. Dies führte zu größerer Steuerautonomie und EU-finanzierten Entwicklungsprojekten. Seit 2001 pflegt Hegykő eine Städtepartnerschaft mit Buchholz/Westerwald in Deutschland und fördert so trotz der 979 Kilometer langen Entfernung den kulturellen Austausch. Gemeinsame Schülerbesuche, Chorreisen und kommunale Kooperationen unterstreichen Hegykős weltoffene Ausrichtung.

Bei der Volkszählung 2011 gaben 87,6 Prozent der Einwohner an, ungarischer Abstammung zu sein, 3,8 Prozent waren deutsch und 0,8 Prozent kroatisch. 11,9 Prozent gaben jedoch keine Angabe an, was auf eine doppelte Identität hindeutet. 76,7 Prozent der erklärten Religionszugehörigkeit waren römisch-katholisch. Bis 2022 stieg die ungarische Mehrheit auf 91,1 Prozent, die Deutschen auf 3,7 Prozent und die Kroaten auf 0,6 Prozent. Der Anteil der Katholiken sank jedoch auf 56,9 Prozent, da die Konfessionslosigkeit auf 5,1 Prozent anstieg und 33,2 Prozent kein Glaubensbekenntnis angaben. Diese Veränderungen spiegeln nationale Trends zunehmender Säkularisierung und kulturellen Pluralismus wider.

In acht Jahrhunderten entwickelte sich Hegykő vom heidnischen Heiligtum zur mittelalterlichen Marktstadt, vom Adelsgut zur Kolchose und heute zu einem lebendigen Kurort. Seine bleibenden Stärken – Thermalwasser, fruchtbare Böden, ökologischer Reichtum und gemeinschaftlicher Zusammenhalt – haben jede Transformation geprägt. Doch die Herausforderungen des nachhaltigen Tourismus, der Landnutzung und der demografischen Vitalität bleiben bestehen. Da Hegykő unternehmerische Innovationen fördert, ohne seine landwirtschaftlichen Wurzeln aufzugeben, veranschaulicht es die Widerstandsfähigkeit des ländlichen Europas: ein Ort, an dem alte Steine, barocke Monumente, moderne Freizeitgestaltung und Alltag in harmonischer Spannung nebeneinander existieren.

Hegykős Geschichte ist eine Geschichte der Kontinuität und Erneuerung. Am Schnittpunkt von Kulturen und Ökosystemen gelegen, bietet es Besuchern wohltuenden Trost, idyllische Ausblicke und ein spürbares Gefühl für den Lauf der Geschichte. Für ein Dorf, das einst von Wochenmärkten und Adelsversammlungen geprägt war, ist die Bühne heute breiter angelegt – sie heißt Radfahrer, Kurgäste und Kulturinteressierte gleichermaßen willkommen. Doch jenseits der Gassen, in der Stille der Schilfgürtel und im Dampf der warmen Teiche, bleibt derselbe Geist bestehen: eine aufmerksame Ehrfurcht vor dem Land und eine maßvolle Akzeptanz des Fortschritts, die gemeinsam Hegykős stillen Reiz ausmachen.

Ungarischer Forint (HUF)

Währung

/

Gegründet

+36 99 (Land: +36, Ortsgespräch: 99)

Anrufcode

1,405

Bevölkerung

26,84 km²

Bereich

ungarisch

Offizielle Sprache

/

Elevation

UTC+1 (CET), Summer (DST): UTC+2 (CEST)

Zeitzone

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