Polanica-Zdrój

Polanica-Zdrój

Polanica-Zdrój liegt in einer schmalen Aue des Flusses Bystrzyca Dusznicka im Südwesten Polens. Auf einer Höhe zwischen 370 und 560 Metern über dem Meeresspiegel pflegt die Gemeinde mit 6.110 Einwohnern (Volkszählung 2021) eine fast sieben Jahrhunderte alte Kurtradition. Die Stadt erstreckt sich über 17,22 Quadratkilometer in der Woiwodschaft Niederschlesien, elf Kilometer südwestlich von Glatz und 89 Kilometer südwestlich von Breslau. Ihre Mineralquellen und die grüne Umgebung machen sie zu einem angesehenen Reiseziel im Landkreis Glatz.

Die Ursprünge von Polanica-Zdrój reichen bis ins Jahr 1347 zurück, als die Aufzeichnungen des Königreichs Böhmen eine Siedlung namens Heyde im Besitz des Hauses Glaubitz erwähnten. Die frühe Entwicklung spiegelt die wechselnden Zugehörigkeiten der schlesischen Länder wider: Nach dem Übergang durch verschiedene Adelshände erwarben Jesuiten im späten 16. Jahrhundert Miteigentümer und förderten die ersten infrastrukturellen Verbesserungen des bescheidenen Dorfes. Die schlimmsten Folgen des Dreißigjährigen Krieges trafen Heyde 1645, als schwedische Truppen die Siedlungen verwüsteten. Doch Steine ​​wurden auf den Ruinen wieder aufgebaut, und im 18. Jahrhundert wurde die Siedlung 1742 vom Königreich Preußen annektiert. In den folgenden hundert Jahren erregten die Mineralquellen zunehmend Aufmerksamkeit, was in den 1870er Jahren, unter der Schirmherrschaft des neu vereinigten Deutschlands, gipfelte, als die Quellen Polanica-Zdrójs Ruf als bedeutender Kurort festigten. Eine Eisenbahnverbindung nach Glatz (dem heutigen Kłodzko) im Jahr 1890 beschleunigte diesen Wandel und ermöglichte es einem breiteren Kundenkreis, in seinen Gewässern Abkühlung zu finden.

Obwohl die deutschen Behörden die Stadt ab 1925 Bad Altheide nannten – und damit als einziger deutscher Kurort das Wort „Bad“ an ihr Ende brachten –, wurde hier bis 1933 weiterhin ein polnisches Gästehaus betrieben, ein Beweis für den fortwährenden sprachlichen und kulturellen Knotenpunkt der Region. Weltkonflikte brachten weitere Veränderungen mit sich: Während beider Weltkriege beherbergten die Sanatorien der Stadt Militärkrankenhäuser. Nach 1945 ging die Souveränität an die Republik Polen über. Die Verwaltung verlieh der Stadt im selben Jahr das Stadtrecht und wählte Kazimierz Dąbrowski zum ersten Nachkriegsbürgermeister. Auch die kirchliche Landkarte änderte sich: Am 28. Juni 1972 wechselten römisch-katholische Gemeinden vom jahrhundertealten Bistum Hradec Králové zum Erzbistum Breslau, wodurch der Platz der Stadt in der geistlichen Gerichtsbarkeit Polens gefestigt wurde.

Geologisch gesehen liegt Polanica-Zdrój an der Schnittstelle der Stołowe- und Bystrzyckie-Gebirgszüge mit dem Glatzer Tal. Die quartäre Vereisung hinterließ dicke fluviale und glaziale Sedimente entlang der Flusstäler, während die umliegenden Erhebungen oberkreidezeitliche Sandsteine ​​freilegen, die einen Großteil des lokalen Reliefs prägen. Im Norden und Zentrum schmiegt sich die Stadt an das Szczytnik-Plateau des Tafelgebirges, während ihr südlicher Rand die Kette der Bystrzyckie-Ausläufer hinauf in Richtung Kamienna Góra und den bewaldeten Hängen des Piekielna Góra erklimmt. Diese komplexe Topografie prägt sowohl das Mikroklima als auch die Landnutzung und führt zu einem Mosaik aus Wäldern und Wiesen, das die biologische Vielfalt der Region stützt.

Die einheimische Vegetation spiegelt diese Vielfalt der Lebensräume wider. Nadelbäume dominierten einst als Fichtenmonokulturen die Bergwälder im Westen, doch neuere forstwirtschaftliche Initiativen haben Buchen, Ahorne, Tannen, Birken, Ebereschen und Lärchen eingestreut, um ein widerstandsfähigeres Kronendach zu schaffen. Auf den kargen Sandsteinböden der Region Szczytnik finden sich noch Waldkiefern- und Weißbirkenbestände, während in Mischwäldern vereinzelt Lärchen zwischen einheimischen Kiefern wachsen. Wiesen und Lichtungen beherbergen eine üppige Unterschicht aus Trollblumen, umgangssprachlich „Kłodzko-Rose“, zu denen sich im Herbst Krokusblüten gesellen. Auf den Wiesen von Piekielna Góra gedeihen grüne Nieswurz, Enzian, Wiesen-Kratzdistel und Schlangenknöterich, und auf den Lichtungen des Bezirks Sokołówka zeigen Orchideen ihre vielfältigen, zarten Formen. Überall in der Stadt und im Wald bedecken im Frühling Glockenblumen, Schneeglöckchen und Primeln den Boden, und unter dem Blätterdach gedeihen Maiglöckchen.

Die Entwicklung des Namens Polanica-Zdrój spiegelt das vielschichtige Erbe der Region wider. Das germanische Wort „Heyde“ bedeutet „Heide“ oder „Lichtung“ und taucht bereits in Chroniken des 14. Jahrhunderts auf. Als das benachbarte Neu Heyde (das heutige Polanica Górna) entstand, wurde die ursprüngliche Siedlung zu Alt Heyde. In den 1870er Jahren veranlasste die Betonung der therapeutischen Rolle die lokale Elite dazu, den Namen Bad Altheide anzunehmen. Die formelle Umbenennung in Altheide-Bad erfolgte 1925 – eine unter deutschen Kurorten einzigartige sprachliche Umkehrung. Nach dem Zweiten Weltkrieg tauften die polnischen Behörden den Ort zunächst Puszczyków Zdrój – eine Anspielung auf seinen waldreichen Charakter – und benannten den Bahnhof Wrześniów. Im Mai 1946 entschied sich die nationale Kommission zur Festlegung von Ortsnamen für Polanica Zdrój und am 7. Mai desselben Jahres erhielt der Name offiziellen Status.

Ein Gefühl bleibender Erinnerung durchdringt die Denkmäler und Gedenkstätten der Stadt. Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die 1910 im neobarocken Stil an der Stelle einer Holzkapelle aus dem 17. Jahrhundert errichtet wurde, steht neben dem ehemaligen Jesuitenanwesen – heute eine Klosterschule –, dessen Turm und kunstvolle Fassaden vom Kurpark aus sichtbar sind. Der Park selbst stammt aus dem Jahr 1906, seine Wege schlängeln sich durch gepflegte Bepflanzungen zum Pumpenraum, einem 1911 fertiggestellten Jugendstil-klassizistischen Gebäude, das eine Promenade beherbergt, in der die Gäste einst Mineralwasser tranken. Daneben liegt das Kurtheater, das 1925 eröffnet und 2010–2011 mit Mitteln der Europäischen Union restauriert wurde und nun 282 Zuschauern Platz bietet. Über diese städtischen Ankerpunkte hinaus umfasst das Register der historischen Denkmäler Villen, eine Kapelle des Heiligen Antonius in Nowy Wielisław aus dem 18. Jahrhundert sowie verschiedene Sanatorien und Krankenhäuser – darunter das 1906 erbaute Sanatorium Wielka Pieniawa, ein gastroenterologisches Krankenhaus aus der Zeit des Ersten Weltkriegs in der Konopnicka-Straße und ein Kindersanatorium namens „Forest House“ in der Piastowska-Straße.

Das Stadtbild wird zusätzlich durch eine Galerie mit Skulpturen und Gedenktafeln bereichert. In der Ogrodowa-Straße steht heute ein Denkmal für Adam Mickiewicz, das 1969 von Władysław Tumkiewicz geschaffen und 2012 versetzt wurde. In der Nähe erinnern Fahnen an Ereignisse von den 1930er-Jahren bis in die Nachkriegszeit: Ein Steinkreuz mit einer Christusfigur erinnert an den Glauben des 19. Jahrhunderts, ein Eisbär aus Beton im Waldpark erinnert an die Gletschergrenze, eine Gedenktafel ehrt die Retter der Sudetenländer, Gedenktafeln erinnern an den Tod von Kardinal Stefan Wyszyński im August 1959 und im Kloster des Weißen Herzens Jesu in Sokołówka erinnert ein Denkmal für den Heiligen Damian De Veuster an seine Arbeit unter Leprakranken. Der Schachpark spiegelt den intellektuellen Geist der Stadt wider; seine Wege sind mit „Meilensteinen“ gesäumt, die wichtige Daten aus der Ortschronik enthalten. Zu den zeitgenössischeren Markierungen zählen Hommagen an Prof. Heinrich Schlecht und an den hundertsten Jahrestag der Wielka Pieniawa-Quelle sowie eine Tafel mit der Aufschrift „Zeitkapsel“ im Kurpark, die auf die Zukunft der Stadt hinweist.

Polanica-Zdrój präsentiert zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen, die seine vielfältige Identität unterstreichen. Seit 1963 zieht das jährliche Akiba Rubinstein Memorial Schachturnier Großmeister aus aller Welt an, um das Erbe des polnischen Meisters zu ehren. Das dem Amateurfilm gewidmete Festival POL-8 bietet aufstrebenden Filmschaffenden eine Plattform. 1995 und 1998 war die Stadt Gastgeber internationaler Tagungen von Historikern und Überlebenden des Konzentrationslagers Groß-Rosen und bekräftigte damit ihre Rolle als Ort der Erinnerung und Wissenschaft.

Die Verkehrsanbindung trägt zur Erreichbarkeit der Stadt bei und bewahrt gleichzeitig ihre ruhige Atmosphäre. Die nicht elektrifizierte Eisenbahnlinie 309 verbindet Polanica-Zdrój im Süden mit Kudowa-Zdrój und im Norden mit Wałbrzych, Świdnica, Legnica und Wrocław und bietet saisonale Verlängerungen nach Poznań, Bydgoszcz und an die Ostseeküste. Die Woiwodschaftsstraße 388 verläuft in Ost-West-Richtung durch das Tal, und die Europastraße E67 (Nationalstraße 8) bildet die nördliche Grenze und bietet direkte Verbindungen nach Prag über Hradec Králové und weiter in die Hauptstädte Polens. Ein Netz von Kreisstraßen verbindet Sokołówka und die umliegenden Dörfer, während Fernbusse nach Warschau, Krakau und in die Küstenorte verkehren. 2015 eröffnete die Stadt ihren Hubschrauberlandeplatz in der Jana-Pawła-II-Straße, dem höchstgelegenen Landeplatz Polens. Der nächstgelegene Flughafen für Starrflügelflugzeuge ist weiterhin Wrocław-Strachowice Nicolaus Copernicus, eine Autostunde östlich.

Die örtlichen Einrichtungen spiegeln sowohl den Gesundheitstourismus als auch das Gemeinschaftsleben wider. Ein Fußball- und Leichtathletikstadion sowie zwei „Orlik“-Fußballplätze dienen Sportvereinen mit Fußball-, Tennis-, Schach- und Aerobic-Abteilungen. Das städtische Schwimmbad, erbaut zwischen 1932 und 1933 mit einer Wasserfläche von 1.800 Quadratmetern, ist seit Jahren geschlossen. In Hotels und Pensionen gibt es jedoch kleinere Hallenbäder. Krankenhäuser, die einst mit der Kurtradition verbunden waren, sind nach wie vor auf Kardiologie und Gastroenterologie spezialisiert und bewahren so das Erbe der Stadt an therapeutischer Versorgung.

Demographisch gesehen hat Polanica-Zdrój einen allmählichen Bevölkerungsrückgang erlebt, nachdem Mitte 2018 die Einwohnerzahl von 6.354 ihren Höhepunkt erreicht hatte. Dennoch profitiert die Gemeinde weiterhin vom saisonalen Zustrom von Besuchern, die die Quellen, Wälder und kulturellen Angebote der Gemeinde nutzen. Der langgestreckte Stadtgrundriss, der sich vom Flussufer über eine Reihe von Terrassen bis zu den darüber liegenden bewaldeten Bergrücken erstreckt, verkörpert eine Landschaft der Kontraste – aus Wasser und Fels, Ebene und Berg, Vergangenheit und Gegenwart.

Polanica-Zdrój stand über Jahrhunderte hinweg am Schnittpunkt von Imperien und Ideologien und ist heute ein Ort der Ruhe und Besinnung, wo Mineralquellen unter Sandsteinfelsen sprudeln und Waldwege über sanfte Hügel locken. In jeder eingravierten Gedenktafel und in jedem raschelnden Baum wird die Geschichte der Stadt neu geschrieben: die Geschichte menschlichen Strebens im Kontrast zum gemächlichen Rhythmus des mitteleuropäischen Hochlandes. Hier prägen die stille Pracht der Natur und die maßvollen Rituale der Heilung bis heute den Charakter der Stadt und vereinen Vergangenheit und Gegenwart in einem Dialog, der weder in Nostalgie versinkt noch zum Spektakel strebt, sondern stets der subtilen Kunst des Ortes lauscht.

Polnischer Zloty (PLN)

Währung

1347 (erste urkundliche Erwähnung)

Gegründet

+48 (Polen) + 74 (Ortsgespräche)

Anrufcode

6,110

Bevölkerung

17,22 km² (6,65 Quadratmeilen)

Bereich

Polieren

Offizielle Sprache

380–410 m (1.250–1.350 Fuß) über dem Meeresspiegel

Elevation

Mitteleuropäische Zeit (MEZ), UTC+1

Zeitzone

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