Lissabon ist eine Stadt an der portugiesischen Küste, die gekonnt moderne Ideen mit dem Charme der alten Welt verbindet. Lissabon ist ein Weltzentrum der Straßenkunst, obwohl…
München, mit etwas mehr als 1,6 Millionen Einwohnern innerhalb der Stadtgrenzen und fast drei Millionen im unmittelbaren Ballungsraum, erstreckt sich über rund 310 Quadratkilometer entlang des gewundenen Laufs der Isar durch das nördliche Alpenvorland. Als bayerische Landeshauptstadt und drittgrößte Gemeinde Deutschlands liegt sie 520 Meter über dem Meeresspiegel am Fuße der Alpen und erstreckt sich über die dichteste Siedlungsdichte Oberbayerns. Seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1158 hat sich München zu einem globalen Zentrum der Kultur, Industrie und Innovation entwickelt – und dabei seinen unverwechselbaren regionalen Charakter bewahrt, der aus Jahrhunderten der Kunst, Architektur und bürgerschaftlichen Entschlossenheit entstanden ist.
In ihren frühen Jahren entwickelte sich München zu einem Bollwerk katholischer Loyalität. Während der Reformation und den Wirren des Dreißigjährigen Krieges hielt München selbst unter schwedischer Besatzung protestantischen Einfällen stand und bewahrte seinen mittelalterlichen Stadtkern. Als Bayern 1806 zum Königreich erhoben wurde, entwickelte sich die Stadt zu einem Magneten für Architekten und Künstler, die unter königlicher Schirmherrschaft ein neues europäisches Kulturzentrum gestalten wollten. Neoklassizistische Alleen und barocke Kirchen entstanden neben aufstrebenden akademischen Institutionen und prägten das Gerüst der Metropole, die Ludwig I.s Vision eines „deutschen Athens“ prägen sollte.
1918 wurde München zum Schauplatz revolutionärer Veränderungen. Die Wittelsbacher Monarchie, die seit dem 12. Jahrhundert regierte, musste während der Deutschen Revolution abdanken und wich kurzzeitig einer kurzlebigen Bayerischen Räterepublik. Die Wirren der Weimarer Jahre zogen eine Flut politischer Bewegungen nach sich – darunter die entstehende Nationalsozialistische Partei, die München später zur „Hauptstadt der Bewegung“ erklärte. Dieser Titel hinterließ einen unauslöschlichen Makel in der Geschichte der Stadt, auch wenn die Denkmäler ihres goldenen Zeitalters erhalten blieben.
Der Zweite Weltkrieg brachte verheerende Luftangriffe mit sich, doch Münchens sorgfältiger Wiederaufbau nach dem Krieg restaurierte fast 30.000 Vorkriegsgebäude. In den folgenden Jahrzehnten beflügelte das deutsche Wirtschaftswunder Bevölkerungswachstum und Stadterweiterung. Die Olympischen Sommerspiele 1972 verwandelten den nördlichen Bezirk in eine neue Stadtlandschaft. Die weitläufigen Vordächer des Olympiaparks und die ikonische BMW-Zentrale signalisierten Münchens Aufstieg zur modernen Metropole.
München zählt heute zu den lebenswertesten Städten der Welt und wird für seine hohe Lebensqualität und seine starke Wirtschaft gelobt. Technologie- und Ingenieurunternehmen wie BMW, Siemens und Allianz prägen die Skyline mit hochmodernen Forschungseinrichtungen und zwei bedeutenden Universitäten. Der Tourismus profitiert von den zahlreichen Museen, Festivals und Sportveranstaltungen der Stadt, doch auch die Wohnviertel jenseits der Altstadt pulsieren im Alltagsrhythmus, der Tradition und Innovation zugleich widerspiegelt.
Geografisch erstreckt sich München über ein Mosaik aus Gletschersandflächen, Moränenhügeln und fruchtbaren Feuersteinplateaus. Die Isar und ihr Nebenfluss Würm schlängeln sich durch sandige Böden, die in seichten Gewässern sumpfige Randzonen im Norden der Stadt bilden. Nur fünfzig Kilometer von den Nordhängen der Alpen entfernt, schwankt das Klima Münchens zwischen ozeanisch und feucht-kontinental. Warme Sommer gehen in kühle Winter über – anhaltender Schneefall ist im Stadtkern jedoch selten. Das Hochplateau bietet sowohl Panoramablicke als auch ein kühles, erfrischend unbeständiges Wettermuster.
Von bescheidenen 24.000 Einwohnern im Jahr 1700 verdoppelte sich Münchens Bevölkerung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts alle drei Jahrzehnte. 1852 erreichte sie 100.000, 1901 eine halbe Million. In der Zwischenkriegszeit erreichte sie mit fast 841.000 Einwohnern ihren Höhepunkt, und 1957 zählte München bereits die Millionengrenze. Die heutige Einwohnerzahl von 1,6 Millionen unterstreicht eine von Migration geprägte Entwicklung – 30 Prozent der Einwohner haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, weitere 19 Prozent sind deutsche Staatsbürger mit Wurzeln im Ausland – und spiegelt den Status der Stadt als internationaler Wirtschafts- und Kulturmagnet wider.
Im Herzen Münchens liegt die Altstadt, deren Marienplatz eine Vielzahl von städtischen Gebäuden beherbergt. Die kunstvolle Fassade des Neuen Rathauses verbirgt einen mittelalterlichen Kern, dessen Glockenspiel täglich ein Schauspiel von Rittern und mechanischen Figuren aufführt. Gegenüber thront das Alte Rathaus über dem Viktualienmarkt mit seinen zahlreichen Marktständen, während drei erhaltene Stadttore – Isartor, Sendlinger Tor und Karlstor – Zugänge zu konzentrischen Ringen aus Fußgängerzonen und Cafés bieten.
Die beiden Kuppeltürme der Frauenkirche prägen als Kathedrale des Erzbistums München und Freising die Skyline. Der nahegelegene Petersturm bietet einen schwindelerregenden Aufstieg und eine beeindruckende Aussicht, während die gotische Hallenkirche Heiliggeistkirche, später mit barocker Raffinesse verziert, über Marktständen thront. Gegenüber dem Odeonsplatz steht die italienisch anmutende Theatinerkirche, deren gelbe Fassade und Zwiebelturm beispielhaft für den süddeutschen Barock sind.
Jenseits des inneren Rings zeugen Paläste und Schlösser von Münchens königlicher Geschichte. Schloss Nymphenburg, dessen Bau 1664 begann, erstreckt sich über geometrisch angelegte Gärten und Waldlichtungen; die Innengalerien sind öffentlich zugänglich. Schloss Fürstenried, ein ruhigeres Gebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert, beherbergt heute kirchliche Konferenzen, während Schloss Blutenburg, das ab 2024 eine Kinderbibliothek beherbergt, seine spätgotische Kapelle für geführte Erkundungen bewahrt. Die weitläufige Münchner Residenz – einst die Hauptresidenz der Wittelsbacher – zählt heute zu den bedeutendsten Museen für höfische Innenräume Europas. Das angrenzende Cuvilliés-Theater und das Nationaltheater bieten Aufführungen, die an das Opernerbe der Stadt erinnern.
Modernistische Strömungen hinterließen nur schwache Spuren im Münchner Stadtbild. Obwohl Martin Dülfer den Jugendstil vertrat und Theodor Fischer akademische Kreise präsidierte, widersetzte sich das bürgerliche Establishment der Weimarer Ära den avantgardistischen Impulsen. Einige Postpavillons von Robert Vorhoelzer sind als Zeugnisse der Experimentierfreude der Zwischenkriegszeit erhalten, und temporäre Wunderwerke wie die Wohnmaschine und das Flachdachhaus deuteten auf zukünftige Möglichkeiten hin. Dennoch setzte sich der konservative Geschmack bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts durch, als der Wiederaufbau begann.
Hoch aufragende Glas- und Stahlbauten prägen heute Münchens nördlichen Horizont: Der HVB Tower und das Arabella-Hochhaus prägen den Arabellapark; die Highlight Towers und Uptown Munich ragen über den Fluss; die BMW-Vierzylinder-Zentrale erhebt sich neben dem Olympiapark. Die langfristige Wohnbaustrategie versucht, Verdichtung mit der Erweiterung auf der grünen Wiese zu vereinen. Seit dem LaSie-Plan von 2011 werden dünn besiedelte Nachkriegssiedlungen und Industriegebiete für mittelgroßen bis großen Wohnraum umgestaltet, während die Randbebauung das erlernte Raster der Stadt erweitert.
Münchens Parks sind die Wiege des Lebens unter freiem Himmel. Der Englische Garten, der zwischen 1789 und 1807 von Friedrich Ludwig von Sckell angelegt wurde, ist bis heute einer der ältesten öffentlichen Gärten Europas. Seine Wiesen und Flussbiegungen bieten Sonnenanbetern, Spaziergängern und dem einen oder anderen Surfer auf dem Eisbach täglich Zuflucht. Die botanischen Anlagen Nymphenburgs, der weitläufige Olympiapark mit seinen geschwungenen Dachlandschaften, die asiatischen Gärten im Westpark und die Seepromenaden im Ostpark tragen zu einem grünen Stadtbild bei. Der Hofgarten aus dem 16. Jahrhundert, eingerahmt von der Residenz, und der Hirschgarten, einst ein königliches Wildgehege, zeugen von jahrhundertelanger Parkkunst.
Die Sprache in München ist zweigeteilt. In Bildung und Medien ist Hochdeutsch vorherrschend, doch bayerische Dialekte – allgemein als Regionalsprachen anerkannt – prägen die Alltagssprache mit lokalen Idiomen. Besucher werden feststellen, dass ein Hamburger Niederdeutschsprecher Schwierigkeiten mit den ländlich geprägten Ausdrücken Münchens hat. Das gemeinsame Sprachkontinuum gewährleistet jedoch für die meisten eine gegenseitige Verständlichkeit.
Die Museumslandschaft spiegelt Münchens doppelte Identität als Kunstmetropole und Wissenschaftsstandort wider. Das Deutsche Museum, 1903 von Oskar von Miller gegründet und 1925 eröffnet, hat sich mit Zweigstellen neu erfunden, dabei aber seinen Kern als weltgrößtes Museum für Wissenschaft und Technik bewahrt. Die bildende Kunst findet ihren Mittelpunkt im Kunstareal Maxvorstadt: Die Alte Pinakothek beherbergt europäische Meisterwerke von Dürer bis Rubens; die Neue Pinakothek, obwohl wegen Renovierung bis 2025 geschlossen, bewahrt Schätze des 19. Jahrhunderts; die Pinakothek der Moderne präsentiert klassische Moderne neben Design und Architektur. Das Lenbachhaus verehrt den Kreis des Blauen Reiters, und die griechischen und römischen Skulpturen der Glyptothek bilden einen harmonischen Kontrapunkt zu den ägyptischen Beständen der Staatlichen Sammlung für Ägyptische Kunst.
Akademische Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität, des Paläontologischen Museums und der Zoologischen Staatssammlung unterstreichen Münchens wissenschaftliche Ausrichtung. Das Museum Fünf Kontinente und das Bayerische Nationalmuseum erforschen Ethnografie und regionales Kulturerbe, während die Schackgalerie deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts bewahrt. Gleich außerhalb der Stadt liegt die Gedenkstätte Dachau, ein eindringliches Zeugnis des dunkelsten Kapitels der Geschichte.
Die kulinarischen Traditionen Münchens haben bayerische Wurzeln. Weißwurst, eine helle Wurst aus dem Jahr 1857, wird traditionell vormittags mit süßem Senf und frisch gebackenen Brezeln gegessen. Elf mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurants zeugen von einer gehobenen Gastronomieszene, doch die Seele der Stadt schlägt in ihrer Bierkultur. Helles Lagerbier dominiert die Zapfhähne und stellt das Dunkelbier des 19. Jahrhunderts in den Schatten. Jede Fastenzeit wird es durch kräftiges Starkbier ergänzt. Sechs bedeutende Brauereien – Augustiner, Hacker-Pschorr, Hofbräuhaus, Löwenbräu, Paulaner und Spaten-Franziskaner – bilden ein Netz aus Biergärten, von den grünen Weiten des Englischen Gartens bis zu den Tischen am Flussufer des Nockherbergs und des Hirschgartens.
Die Nacht entfaltet sich in den verschiedensten Vierteln. Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt und Maxvorstadt pulsieren mit Nachtcafés und Theatern; Haidhausens Kultfabrik und die Optimolwerke zogen einst Zehntausende auf die Industrial-Tanzflächen, bis sie in Wohn- und Büroräume umgewandelt wurden. Zwischen Sendlinger Tor und Maxmonumentenplatz liegt die sogenannte Feierbanane, ein 1,3 Kilometer langes Band aus Bars und Clubs. Schwabings geschichtsträchtige Beat- und Disco-Lokale – Big Apple, Blow Up, Yellow Submarine – wichen der Gentrifizierung, aber neuere elektronische Enklaven wie Blitz Club, Harry Klein und Bahnwärter Thiel tragen die Fackel weiter. Genreübergreifende Räume wie die Tonhalle und das Backstage bereichern das Angebot inmitten von mehr als 100 Nachtclubs und Tausenden von Bars.
Münchens Wirtschaft sticht unter den deutschen Städten hervor. Mit einem bundesweit dritthöchsten BIP und der niedrigsten Arbeitslosenquote unter den über einer Million Einwohnern festigt München seinen Ruf als Finanzzentrum und Innovationsstandort. Mehr DAX-Unternehmen sind in München beheimatet als in jeder anderen deutschen Stadt; ausländische Unternehmen wie Microsoft und McDonald's haben hier ihre Europazentralen. Der Fernbusanbieter Flixbus entstand auf diesem fruchtbaren Boden der Wirtschaft. Gleichzeitig sorgen Forschungsuniversitäten und -institute für einen stetigen Nachwuchs und stärken so die Hightech-, Automobil-, Biotechnologie- und Ingenieurbranche.
Die Verkehrsinfrastruktur spiegelt Münchens Engagement für Konnektivität wider. Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund vereint U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Busnetze, hatte 2015 einen Verkehrsanteil von 38 Prozent und beförderte über eine halbe Milliarde Passagiere. Radwege und fußgängerfreundliche Hauptverkehrsachsen wie die Kaufinger Straße fördern nachhaltige Mobilität. Der Münchner Hauptbahnhof mit 32 Fernbahnsteigen und einer unterirdischen Schnellbahn befördert täglich 450.000 Reisende und verbindet die Stadt über Hochgeschwindigkeitszüge mit Berlin, Frankfurt und darüber hinaus. Der Internationale Flughafen Franz Josef Strauß, Deutschlands zweitgrößter und Europas siebtgrößter Flughafen, befördert jährlich 46 Millionen Passagiere. Die Pläne für die Magnetschwebebahn Transrapid wurden aus Kostengründen aufgegeben.
Festliche Rhythmen prägen den Münchner Kalender. Die Paraden zum St. Patrick’s Day schlängeln sich Mitte März um den Odeonsplatz; am 1. Mai versammeln sich Blaskapellen in traditionellen Kostümen auf dem Viktualienmarkt; die Lange Nacht der Musik verwandelt im Mai Veranstaltungsorte in der ganzen Stadt; die Sommer- und Winterfestivals von Tollwood bilden den krönenden Abschluss der Kultursaison im Olympiapark und auf der Theresienwiese; der Corso Leopold beansprucht einen Abschnitt der Leopoldstraße; die Paraden zum Christopher Street Day treffen sich auf dem Marienplatz; der Münchner Sommernachtstraum bietet ein Feuerwerk über dem Olympiapark; der Cooks’ Ball lässt im Morgengrauen auf dem Chinesischen Turm im Englischen Garten die Dienertänze des 19. Jahrhunderts wieder aufleben; und natürlich lockt das Oktoberfest jeden Herbst Millionen von Menschen in die Zelte und Achterbahnen der Theresienwiese.
Münchens Prachtstraßen, die unter den Monarchen des 19. Jahrhunderts angelegt wurden, führen die klassische Ordnung fort: Die Briennerstraße verbindet die Feldherrnhalle am Odeonsplatz mit den Propyläen und Museen am Königsplatz; die Ludwigstraße verbindet die Residenz mit dem Siegestor und weiter mit der Leopoldstraße; die Maximilianstraße umrahmt neugotische Fassaden vom Max-Joseph-Platz bis zum Bayerischen Landtag; die Prinzregentenstraße grenzt an den Englischen Garten und umrundet den Friedensengel. Diese breiten Boulevards dienen sowohl zeremoniellen Prozessionen als auch dem alltäglichen Stadtleben.
Reisende finden es möglicherweise hilfreich, sich München anhand von „Reisevierteln“ vorzustellen. Die Altstadt umfasst den Marienplatz und seine Umgebung; die Maxvorstadt, das intellektuelle und künstlerische Viertel der Stadt; Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, das Zentrum des Nachtlebens und der Festivals; Haidhausen, Heimat postindustrieller Partyorte; Münchens Norden, geprägt von Parks und Schlössern; Münchens Ost mit seinen Wohngebieten und Filmstudios; und Münchens Südwest mit seinen ruhigeren Wohnvierteln und Rückzugsorten am Flussufer.
Im Laufe seiner Jahrtausende währenden Transformation – von der mittelalterlichen Siedlung zum modernen Zentrum – balanciert München die Last der Geschichte mit einem Geist der Neuerfindung. Ob man die Deckenfresken eines Königspalastes betrachtet, Weißwurst auf einem geschäftigen Markt probiert, ein technisches Wunderwerk in einem Wissenschaftsmuseum bestaunt oder sich vom pulsierenden Nachtleben mitreißen lässt – man begegnet einer Stadt, die sich selbst treu geblieben ist: verankert in ihrer bayerischen Identität und doch offen für die Welt. Mit jedem Stein, jedem Fest und jeder Skyline-Silhouette lädt München zum Nachdenken über den Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation, Intimität und Erhabenheit ein – eine Einladung, deren Nachhall noch lange nachklingt.
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