Bad Freienwalde

Bad Freienwalde

Bad Freienwalde liegt am Übergang zwischen dem Oderbruch und der Barnim-Hochfläche, wo ockerfarbene Kalksteinufer steil in die gewundene Alte Oder abfallen. Vom Dorf Hohensaaten aus spürt man den Atem des Flusses – die pfeffrigen Stimmen ziehender Wasservögel, das Rascheln des Schilfs im Frühlingswind und das ferne Rumpeln der Frachtkähne auf dem Weg nach Polen. Ein Mosaik aus Siedlungen – Altranft, Altglietzen, Bralitz, Hohensaaten, Hohenwutzen, Neuenhagen und Schiffmühle – schmiegt sich an schmale, von Kastanien gesäumte Gassen, deren Wurzeln uralte Uferböschungen beanspruchen. An Spätsommernachmittagen zirpen Zikaden durch die Weiden und verleihen der vielschichtigen Landschaft der Stadt eine fast mythische Aura.

Die erste schriftliche Erwähnung Vrienwaldes findet sich in einer Markgrafenurkunde von 1316. Sein mittelalterlicher Stadtplan ist jedoch hauptsächlich im unscharfen Raster der Gassen und Plätze erhalten. Bis 1364 hatte sich die Siedlung zu einem Stadtbezirk mit Stadtrecht entwickelt und handelte entlang der Flussmolen mit gesalzenen Heringen und handgewebtem Leinen. Von 1618 bis zur Gründung des Königreichs Preußen stand das Gut Freienwalde unter der persönlichen Verwaltung der brandenburgischen Kurfürsten. Ihre direkte Schirmherrschaft stellte sicher, dass der Wohlstand der Stadt nie nachließ, selbst als benachbarte Weiler verfielen.

1683 entsprang eine Spalte mineralreichen Wassers, „eine Quelle aus gefärbtem Eisen und Schiefer“, wie der Arzt Bernhardus Albinus 1685 berichtete. Der Alchemist Johann Kunckel ließ den gichtkranken Kurfürsten Friedrich Wilhelm im darauffolgenden Jahr das scharfe Getränk probieren. Einheimische werden Ihnen – wenn Sie am Pavillon der Kurfürstenquelle verweilen – erzählen, dass das Wasser nach schwachem Schwefel und feuchtem Waldboden schmeckt und an uralte unterirdische Strömungen erinnert. Mit diesem königlichen Segen wandte sich Freienwalde der Kur- und Genesungspflege zu, und die ersten Fachwerkbadehäuser wuchsen wie Lebkuchen entlang der Gesundbrunnenstraße.

König Friedrich I. von Preußen beauftragte Andreas Schlüter mit dem Bau eines Lusthauses auf dem Apothekerberg, einem halb in Waldklippen eingebetteten und halb offenen Bau zu den ins Oderbruch hin abfallenden Wiesen. Seine Fassaden zierten Reliefs mythischer Nymphen und Hirschgeweihe – Symbole der Erneuerung und der Jagd. Der Zwischenraum zwischen Steinterrasse und dichtem Unterholz lud im Morgengrauen zu Spaziergängen ein, wenn der Tau auf den schmiedeeisernen Balkonen glitzerte. Schlüters Pavillon markierte eine neue Epoche: Die Stadt lebte nicht mehr allein von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, sondern von den Heilkräften der Erde.

1799 entstand unter David Gillys Feder und Putz das neoklassizistische Schloss Freienwalde, ein strenges Gegenstück zu Schlüters barocker Pracht. Prinzessin Friedrich Ludwig von Hessen-Darmstadt, die Witwe Friedrich Wilhelms II., nutzte das Schloss als Sommerrefugium. Die mit Sandsteinadern verkleideten Säulen des Portikus reflektierten das Morgenlicht wie Kerzenflammen in Marmor. 1790 ließ sie ein Teehaus errichten – einen achteckigen, mit einer vergoldeten Kuppel gekrönten Zierbau –, in dem sie mit lokalem Honig und importierter Bergamotte parfümierte Teemischungen trank.

Peter Joseph Lennés Neugestaltung des angrenzenden Parks im Jahr 1822 verlieh dem Gelände gewundene Seen und lindengesäumte Ausblicke. Hainbuchenbosketts säumten verschlungene Wege; hier stieß man auf Marmorskulpturen bukolischer Stiere, deren Flanken von jahrzehntelangem Frost und verwelktem Blütenstaub patiniert waren. Eine Sonnenuhr auf einem korinthischen Sockel warf mittags langgezogene Schatten und verdeutlichte so die sanften Spuren der Zeit im Kurort. Der von Buchen gesäumte Papenteich des Parks spiegelte die vorbeiziehenden Wolken wider.

Das Schloss ging in die industriepolitische Geschichte ein, als Walther Rathenau es 1909 erwarb. Der Industrielle und Schriftsteller verwandelte die Salons in intellektuelle Salons, in denen er Gäste zu Diskussionen über Wirtschaft, Literatur und die fragilen Mechanismen des europäischen Friedens einlud. Nach seiner Ermordung 1922 vermachten die Erben das Schloss dem Landkreis Oberbarnim mit der Auflage, dass Rathenaus Papiere und Geist erhalten bleiben. Im Dritten Reich schloss das Museum; in der DDR wurde es zum Puschkin-Haus für die deutsch-sowjetische Freundschaft, dessen Galerien mit Drucken des Sozialistischen Realismus behängt waren. Seit 1991 restauriert die Rathenau-Gedenkstätte sowohl sein Erbe als auch die ursprüngliche Gestaltung des Schlosses.

Bad Freienwalde erlebte in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs die Wirren des Krieges bis an seine Schwelle. Am 11. März 1945 inspizierte Adolf Hitler von einem Aussichtspunkt in der Nähe des Kurparks aus die Linien der 9. deutschen Armee – sein letzter Besuch an der Ostfront. Einen Monat später, vom 16. bis 20. April, eroberte die 1. polnische Armee die Wälder und Felder hier – ein Kampf, der von zerklüfteten Granattrichtern und verlassenen, noch immer im Unterholz rostenden Artilleriegeschützen geprägt war. Nach 1947 gelangte die Stadt in die Zeit Brandenburgs, fiel dann unter die Verwaltung des Bezirks Frankfurt und schließlich 1990 wieder in das wiedervereinigten Brandenburg.

Innerhalb des Gemeindegebiets erstreckt sich eine für Brandenburg seltene Topografie: ein Höhenunterschied von 160 m zwischen der Oderbruchniederung und den bewaldeten Hügeln der Barnim-Hochfläche. Altglietzen thront auf einem von mächtigen Eichen gesäumten Steilhang; Schiffmühle, einst ein Mühlendorf, erstreckt sich entlang von Kanalresten, an denen Reiher gesichtet werden. Der Stadtteil Zuckerfabrik erinnert an die Zuckerraffinerie, die einst den lokalen Handel antrieb; ihre Schornsteine ​​aus rotem Backstein sind längst eingestürzt. Jedes Dorf hat seine eigene Identität bewahrt, doch alle umkreisen das Rückgrat von Bad Freienwalde wie Planeten um einen gemeinsamen Stern.

Das kulturelle Herz der Stadt schlägt im Oderlandmuseum in der Uchtenhagenstraße 2, einer umgebauten Villa aus dem 19. Jahrhundert. In den Räumen sind lackierte Kürbisse aus den 1820er Jahren und Feldwerkzeuge der Flussfischer des 14. Jahrhunderts ausgestellt, geflickt mit Knoten, die in Klosterhandschriften aufgezeichnet sind. Nebenan hallt im St.-Georgs-Konzertsaal Kammermusik wider; seine gewölbte Decke erinnert an mittelalterliche Kirchenschiffe. Anfang der 1860er Jahre veranstaltete der Dichter Karl Weise hier den Freienwalder Musenhof und empfing Ernst Haeckel und Adolph Menzel zu Gesprächen über Kunst und Wissenschaft unter Papierlaternen.

Zwei kirchliche Gebäude prägen die Skyline der Stadt: die Pfarrkirche St. Nikolaus und die ehemalige St. Georgskirche, die heute für Konzerte genutzt wird. Der ockerfarbene Stuckturm von St. Nikolaus neigt sich leicht, ein Zeugnis jahrhundertelanger Frosthebungen unter seiner Krypta. Im Inneren wölben sich Rippengewölbe zu Fresken mit Schutzheiligen inmitten protestantischer Nüchternheit. Die Konzertorgel von St. Georg erklingt mit Bach-Klängen und entführt das Publikum in die Klangwelt barocker Pracht.

Der Kurpark, dessen Gelände sich wie ein grünes Meer erstreckt, präsentiert eisenhaltige Quellen, in denen Besucher einst zur Linderung von Rheuma in Sole eintauchten. Zwei Marmorstiere von Louis Tuaillon flankieren eine Sonnenuhr, und eine kleine Insel erhebt sich aus dem Papenteich – Schauplatz der Balzrituale der Schwäne. In der Nähe wirft der Gnomon der schmiedeeisernen Sonnenuhr präzise Schatten und misst die Stunden, während die Patienten zwischen Schlammbädern und Erholungspavillons umherwanderten.

Am Stadtrand markiert ein schlichter Gedenkstein den ehemaligen jüdischen Friedhof in der Goethestraße. Der Davidstern ist mit viel Würde eingemeißelt. Auf dem städtischen Friedhof säumen Grabsteine ​​berühmter Persönlichkeiten – Victor Blüthgen, Julius Dörr, Luigi Fontanes Vater – den sanften Hang. Ihre Grabinschriften sind von Flechten gezeichnet. Auf dem Platz der Jugend befindet sich ein sowjetisches Ehrenmal. Auf seinem Granitsockel glitzern kyrillische Inschriften in der Wintersonne.

Bad Freienwalde verfügt über vier Aussichtstürme, von denen jeder einen Blick auf den wechselnden Horizont aus Wiesen und Wäldern bietet. Der 26 Meter hohe Galgenbergturm, 1879 als Kriegerdenkmal errichtet, bietet einen Panoramablick auf ziegelgedeckte Häuser, die sich zum Schilf hin neigen. Drei Kilometer westlich überblickt der 28 Meter hohe Bismarckturm die Schlossbergstraße; Reisende hielten einst an, um mit Wacholderschnaps auf Kanzler Bismarck anzustoßen. Der 13 Meter hohe Eulenturm, errichtet 2004, thront inmitten von Buchenhainen; und der 32 Meter hohe Skisprungturm – Teil einer modernen K-60-Anlage – ragt in den kalten Nordhimmel.

Die öffentlichen Einrichtungen unterstreichen die bürgerliche Rolle der Stadt: Das Amtsgericht spricht Recht unter neoklassizistischen Säulen, während eine Rehabilitationsklinik – Brandenburgs ältestes Kurbad – in wiederbelebten Jugendstilhallen orthopädische und rheumatologische Leiden behandelt. Öffentliche Busse verkehren zwischen den Dörfern und bringen Passagiere durch Felder mit wildem Senf in Richtung des Verkehrsnetzes Berlin-Brandenburg. Die Regionalbahn RB 60, die stündlich von Eberswalde nach Frankfurt (Oder) fährt, hält am Bahnhof Altranft – einem Überbleibsel ehemaliger Knotenpunkte.

Inmitten dieser geologischen, politischen und kulturellen Schichten steht Bad Freienwalde weder als Relikt noch als Klischee deutscher Kurorte da. Seine Architektur, geprägt von barocker Verspieltheit und neoklassizistischer Zurückhaltung, seine Landschaften, die zwischen Sumpf und Hochplateau wechseln, und seine Geschichte voller Prinzen, Prinzessinnen und Aktivisten bilden eine Enklave von nachhallender Tiefe. Überall spürt man das pulsierende Zusammenspiel von heilendem Wasser und menschlichem Engagement: eine Stadt, getragen von ihren Quellen, die wiederum diejenigen erfrischt, die zu ihren Ufern kommen.

Euro (€) (EUR)

Währung

1316

Gegründet

+49 3344

Anrufcode

12,360

Bevölkerung

131,73 km² (50,86 Quadratmeilen)

Bereich

Deutsch

Offizielle Sprache

10-158 m (33-518 ft) über dem Meeresspiegel

Elevation

MEZ/MESZ (UTC+1/+2)

Zeitzone

Weiterlesen ...
Deutschland-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Deutschland

Deutschland, offiziell als Bundesrepublik Deutschland bekannt, liegt in Mitteleuropa und hat über 82 Millionen Einwohner auf einer Fläche von ...
Mehr erfahren →
Hamburg-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Hamburg

Hamburg, die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die sechstgrößte der Europäischen Union, hat innerhalb ihrer Stadtgrenzen mehr als 1,9 Millionen Einwohner. Gelegen in ...
Mehr erfahren →
Leipzig-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Leipzig

Leipzig, die größte Stadt des deutschen Bundeslandes Sachsen, hat im Jahr 2023 628.718 Einwohner und ist damit die achtgrößte Stadt in ...
Mehr erfahren →
Mainz-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Mainz

Mainz, die Hauptstadt und größte Stadt von Rheinland-Pfalz in Deutschland, liegt am Zusammenfluss von Rhein und Main. Sie spielt eine wichtige Rolle ...
Mehr erfahren →
München-Reiseführer-Reise-S-Helfer

München

München, die Hauptstadt und größte Stadt Bayerns in Deutschland, ist ein Beispiel für die nahtlose Integration von Geschichte, Kultur und Moderne. Nach Berlin und Hamburg ist sie die …
Mehr erfahren →
Oberstdorf-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Oberstdorf

Oberstdorf, eine malerische Gemeinde im Allgäu in den bayerischen Alpen, ist Deutschlands südlichste Siedlung und eine der höchstgelegenen Städte. Mit rund 9.600 Einwohnern ...
Mehr erfahren →
Stuttgart-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Stuttgart

Stuttgart, die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg, hatte im Jahr 2022 632.865 Einwohner und war damit die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Versteckt ...
Mehr erfahren →
Aachen-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Aachen

Aachen, im westlichsten Teil Deutschlands gelegen, ist die 13. größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und die 27. größte im ganzen Land mit einer Bevölkerung von …
Mehr erfahren →
Garmisch-Partenkirchen-Travel-Guide-Travel-S-Helper

Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen liegt in den bayerischen Alpen im Süden Deutschlands und ist ein alpiner Skiort mit rund 27.000 Einwohnern. Gegründet 1935 von ...
Mehr erfahren →
Dresden-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Dresden

Dresden, die Hauptstadt Sachsens, ist ein Beispiel für Ausdauer, kulturellen Reichtum und technischen Fortschritt. Sie liegt an den Ufern der Elbe und ist die zwölftgrößte Stadt Sachsens.
Mehr erfahren →
Düsseldorf-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Düsseldorf

Düsseldorf, die Hauptstadt Nordrhein-Westfalens, ist ein Beispiel für die wirtschaftliche Stärke und den kulturellen Reichtum Deutschlands. Die am Rhein gelegene Stadt hat 629.047 Einwohner ...
Mehr erfahren →
Dortmund-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Dortmund

Dortmund, eine dynamische Stadt im Westen Deutschlands, ist das drittgrößte Ballungszentrum in Nordrhein-Westfalen und das neuntgrößte bundesweit. Mit einer Bevölkerung von …
Mehr erfahren →
Köln-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Köln

Köln, die bevölkerungsreichste Stadt Nordrhein-Westfalens, ist ein Beispiel für das komplexe Zusammenspiel zwischen europäischer Geschichte und zeitgenössischem Stadtwachstum. Am Westufer des ... gelegen, ist Köln ein beliebtes Ziel für Städtereisende.
Mehr erfahren →
Bremen-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Bremen

Bremen ist mit rund 570.000 Einwohnern die Hauptstadt der Freien Hansestadt Bremen und die elftgrößte Stadt in ...
Mehr erfahren →
Bonn-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Bonn

Bonn, eine Bundesstadt am Rhein in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, mit über 300.000 Einwohnern. Bonn liegt etwa 24 Kilometer ...
Mehr erfahren →
Berlin-Reiseführer-Reise-S-Helfer

Berlin

Berlin, die dynamische Hauptstadt und größte Stadt Deutschlands, ist mit über 3,85 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. Berlin liegt im Norden Deutschlands und umfasst ...
Mehr erfahren →
Baden-Baden

Baden-Baden

Baden-Baden, ein malerischer Kurort in Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands, hat rund 55.000 Einwohner. Am Ufer des kleinen Flusses Oos gelegen, ist dieser ...
Mehr erfahren →
Alexisbad

Alexisbad

In der malerischen Harzregion Sachsen-Anhalts liegt der reizvolle Kurort Alexisbad. Diese kleine, aber bezaubernde Stadt innerhalb der größeren Gemeinde ...
Mehr erfahren →
Bad Abbach

Bad Abbach

Bad Abbach, ein attraktiver Markt- und Kurort, liegt im malerischen Donautal zwischen Kelheim und Regensburg in der Region Niederbayern ...
Mehr erfahren →
Bad Aibling

Bad Aibling

Bad Aibling, ein attraktiver Kurort in Bayern, Deutschland, mit rund 18.000 Einwohnern. 56 Kilometer südöstlich von München gelegen, ist dieser malerische Ort ...
Mehr erfahren →
Bad Bellingen

Bad Bellingen

Bad Bellingen, eine attraktive Gemeinde im deutschen Bundesland Baden-Württemberg, ist eine malerische Stadt, die im Westen an Frankreich grenzt. Gelegen in der ...
Mehr erfahren →
Bad Bentheim

Bad Bentheim

Bad Bentheim, eine charmante Stadt im Südwesten Niedersachsens, Deutschland, mit rund 15.000 Einwohnern. Dieser malerische Ort, gelegen ...
Mehr erfahren →
Bad Berka

Bad Berka

Bad Berka, ein attraktiver deutscher Kurort im südlichen Weimarer Land in Thüringen, hat rund 8.000 Einwohner und ist damit der ...
Mehr erfahren →
Bad Brambach

Bad Brambach

Bad Brambach, ein staatlich anerkannter Luftkurort im Vogtland, ist die südlichste Gemeinde Sachsens. Bad Brambach, ein kleiner, aber bemerkenswerter Kurort ...
Mehr erfahren →
Bad Bramstedt

Bad Bramstedt

Bad Bramstedt, eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein, Deutschland, mit einer florierenden Bevölkerung in ihrem historischen und kulturellen Kontext. Die Gemeinde liegt rund um ...
Mehr erfahren →
Bad Brückenau

Bad Brückenau

Bad Brückenau, ein bezaubernder Kurort am Fuße der Rhön in der unterfränkischen Region Bad Kissingen, mit einer geschichtsträchtigen ...
Mehr erfahren →
Bad Dürkheim

Bad Dürkheim

Bad Dürkheim liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar und ist ein charmanter Kurort und Verwaltungssitz des Landkreises Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz. ...
Mehr erfahren →
Bad Ems

Bad Ems

Bad Ems liegt am Ufer der Lahn in Rheinland-Pfalz, Deutschland, und ist eine idyllische Stadt mit einer geschichtsträchtigen Vergangenheit und einer Bevölkerung von ...
Mehr erfahren →
Bad Endorf

Bad Endorf

Bad Endorf liegt in der malerischen Umgebung von Rosenheim in Bayern und verkörpert die ideale Kombination aus natürlicher Schönheit, historischer Bedeutung und modernem Wohlbefinden. Dieses ansprechende ...
Mehr erfahren →
Bad Essen

Bad Essen

Bad Essen, eine kleine Gemeinde im niedersächsischen Osnabrück, hat rund 15.000 Einwohner. Der attraktive Kurort liegt ...
Mehr erfahren →
Bad Feilnbach

Bad Feilnbach

Bad Feilnbach, eine malerische Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, hat rund 7.500 Einwohner. Die charmante Stadt liegt am ...
Mehr erfahren →
Bad Frankenhausen

Bad Frankenhausen

Bad Frankenhausen, offiziell Bad Frankenhausen/Kyffhäuser, ist ein Kurort im deutschen Bundesland Thüringen mit etwa 8.000 Einwohnern. ...
Mehr erfahren →
Bad Gottleuba-Berggießhübel

Bad Gottleuba-Berggießhübel

Der Kurort Bad Gottleuba-Berggießhübel liegt im ostdeutschen Bundesland Sachsen und seine Bevölkerung verteilt sich auf mehrere Dörfer im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. ...
Mehr erfahren →
Bad Homburg

Bad Homburg

Bad Homburg vor der Höhe, eine Kreisstadt im hessischen Hochtaunuskreis, liegt eingebettet am Südhang des Taunus. Mit ...
Mehr erfahren →
Bad Kreuznach

Bad Kreuznach

Bad Kreuznach, eine malerische Stadt in Rheinland-Pfalz, hat rund 50.000 Einwohner. Dieser charmante Ort liegt an der ...
Mehr erfahren →
Bad Kissingen

Bad Kissingen

Bad Kissingen, ein malerischer Kurort in der bayerischen Region Unterfranken, Deutschland, kann auf eine reiche Geschichte zurückblicken und hat etwa 22.000 Einwohner ...
Mehr erfahren →
Bad Karlshafen

Bad Karlshafen

Bad Karlshafen, ein barocker Thermal- und Salzkurort im Landkreis Kassel, Hessen, hat rund 4.200 Einwohner. Der Hauptort ...
Mehr erfahren →
Bad Reichenhall

Bad Reichenhall

Bad Reichenhall ist ein Kurort und die Verwaltungshauptstadt des Berchtesgadener Landes in Oberbayern. Dieser charmante Ort dient als ...
Mehr erfahren →
Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen, eine Stadt im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, hat fast 50.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt ...
Mehr erfahren →
Bad Muskau

Bad Muskau

Bad Muskau, ein charmanter Kurort in der historischen Oberlausitz, hat rund 3.600 Einwohner. Diese malerische Gemeinde liegt ...
Mehr erfahren →
Bad Salzuflen

Bad Salzuflen

Bad Salzuflen ist eine Stadt und ein Thermalbadeort im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Mit 52.121 Einwohnern (Stand 2013) war dieser schöne Ort sehr ...
Mehr erfahren →
Badenweiler

Badenweiler

Badenweiler, ein malerischer Kurort, liegt am westlichen Rand des Schwarzwalds in Baden-Württemberg, in der Region Breisgau-Hochschwarzwald. Diese landschaftlich reizvolle Gegend, einst Teil des Markgräflerlandes, bietet eine ...
Mehr erfahren →
Heiligendamm

Heiligendamm

Heiligendamm an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern ist ein bekannter Badeort. Dieser kleine, aber wichtige Ort gehört zur Gemeinde Bad Doberan und ist ...
Mehr erfahren →
Wiesbaden

Wiesbaden

Wiesbaden, die Hauptstadt Hessens, hat rund 283.000 Einwohner und ist damit die 24. größte Stadt Deutschlands. Sie liegt am Rhein und ist ...
Mehr erfahren →
Beliebteste Geschichten
Venedig, die Perle der Adria

Mit seinen romantischen Kanälen, seiner beeindruckenden Architektur und seiner großen historischen Bedeutung fasziniert Venedig, eine charmante Stadt an der Adria, Besucher. Das großartige Zentrum dieser…

Venedig, die Perle der Adria
Top 10 – Partystädte Europas

Entdecken Sie das pulsierende Nachtleben der faszinierendsten Städte Europas und reisen Sie zu unvergesslichen Zielen! Von der pulsierenden Schönheit Londons bis zur aufregenden Energie…

Top-10-EUROPÄISCHE-UNTERHALTUNGSHAUPTSTADT-Travel-S-Helper