Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Bei der Auswahl eines der besten Skigebiete Nordamerikas müssen Faktoren wie Gelände, Schnee, Besucherzahlen und Ausstattung berücksichtigt werden. Pulverschnee-Fans könnten Snowbird oder Revelstoke bevorzugen, während Familien mit Kindern Beaver Creek oder Deer Valley bevorzugen (Utahs Snowbasin mit seinen kostenlosen Parkplätzen und dem riesigen Skigebiet schneidet ebenfalls durchweg gut ab). Auch die geografische Lage spielt eine Rolle: Es wäre nicht sinnvoll, querfeldein zu fliegen, wenn die lokalen Angebote den Bedürfnissen entsprechen. In jedem Fall bieten alle fünfzehn der oben genannten Skigebiete auf ihre eigene Art hervorragendes Skifahren sowie die Schönheit und Infrastruktur, die einen gelungenen Urlaub ausmachen. Indem wir die Stärken jedes einzelnen Skigebiets (und die entsprechenden Kosten- und Besucherzahlen-Vorteile) erläutern, hoffen wir, dass dieser Leitfaden Skifahrern hilft, ihren perfekten Berg für 2025 zu finden.

Bei der Erstellung dieser Rangliste der besten Skigebiete Nordamerikas für 2025 haben wir mehrere Expertenquellen und aktuelle Daten kombiniert, um eine möglichst umfassende Perspektive zu bieten. Ausgangspunkt waren die aktuelle Readers‘ Choice Survey des SKI Magazine und die Top 100-Liste von Ski North America, die wir um spezielle Analysen wie die Geländebewertungen von PeakRankings ergänzten. Die Statistiken der Skigebiete – Höhenunterschied, befahrbare Fläche, durchschnittliche Schneefallmenge – wurden mit offiziellen und journalistischen Quellen abgeglichen. Snowbasin in Utah beispielsweise, von den SKI-Lesern auf Platz 1 gewählt, bietet einen Höhenunterschied von 900 m und rund 1270 ha befahrbare Fläche. Ein weiterer Vorteil: Kostenlose Parkplätze für alle Gäste. Revelstoke (BC) kann mit dem längsten per Lift erschlossenen Höhenunterschied Nordamerikas aufwarten (1.700 m), während Park City (Utah) sich über 2800 ha erstreckt. Insgesamt stellt dieser Ansatz sicher, dass die Liste die Geländevielfalt, Schneequalität, Liftsysteme, Gästezufriedenheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis in den unterschiedlichsten Bergregionen widerspiegelt.

Um eine vertretbare Top 15 zu erreichen, haben wir mehrere Kriterien gewichtet. Das Skigebiet wurde nach Größe, Höhenunterschied und Vielfalt (Pistenraupen vs. Steilhänge vs. Lichtungen) bewertet. Die Schneequalität wurde anhand der gemeldeten Durchschnittswerte beurteilt: Die Skigebiete hier zählen zu den schneereichsten Orten des Kontinents. Die Qualität der Infrastruktur wurde anhand der Anzahl (und Art) der Lifte sowie der modernen Ausstattung beurteilt. Das Gästeerlebnis wurde durch die jährliche Skigebietsumfrage des SKI-Magazins beeinflusst, bei der Skifahrer ihre allgemeine Zufriedenheit, die Bergservices und die Atmosphäre im Ort bewerten. Beispielsweise erreichte Snowbasin in der US-Leserumfrage 2025 von SKI für sein Gelände und seine Lifte den ersten Platz, während Telluride in der Unterkategorie „Skiort“ am besten abschnitt. Wir haben auch spezifische Änderungen für 2025 berücksichtigt: Neue Hochgeschwindigkeitslifte (z. B. der Becker Express in Snowbasin) und Geländeerweiterungen (die neue Mahogany Ridge-Gondelbahn in Steamboat) wurden berücksichtigt. Schließlich wurden auch die Erreichbarkeit (Nähe zu Flughäfen, Parkmöglichkeiten) und die Kosten (Pass-Zugehörigkeiten, Übernachtungsmöglichkeiten) berücksichtigt. Snowbasins großzügige kostenlose Parkplätze und der Ikon-Pass-Status beispielsweise verbesserten die Bewertung. Das Ergebnis ist ein gemischtes Ranking, das reine Bergstatistiken mit der tatsächlichen Zufriedenheit der Skifahrer in Einklang bringt.

Die besten Skigebiete zeichnen sich in mehreren Bereichen gleichzeitig aus. Hohe Höhenunterschiede und große Flächen (z. B. Revelstoke 1.700 m, Whistler 2.300 ha) ermöglichen lange Abfahrten und abwechslungsreiches Gelände. Die Geländevielfalt ist entscheidend: Die Gewinner-Resorts haben in der Regel Pisten für jedes Niveau – breite Pisten, Waldlichtungen, steile Rinnen, Mulden und sogar gesperrte Mulden. Aspen Snowmass beispielsweise erstreckt sich über vier Berge mit allem, von Anfängerpisten (Buttermilk) bis zu Profi-Mulden (Highlands), was ihm Platz 2 in der Rangliste für Geländevielfalt einbrachte. Auch die Schneequalität (Schneefall, Trockenheit, Beschneiung) ist entscheidend: Alta und Snowbird (beide Utah) erhalten jährlich über 1270 mm Schnee, während Whistler an der Küste 1180 mm Schnee aufweist. Auch die Infrastruktur ist wichtig: Das Liftnetz eines Resorts sollte die Skifahrer effizient befördern (Vail verfügt über 31 Lifte auf 2.000 Hektar, fast alle Hochgeschwindigkeitslifte) und die Beschneiungsanlage muss auch in Trockenperioden für ausreichend Beschneiung sorgen (Sun Valleys hochmoderne Beschneiungsanlagen bedecken die Pisten). Und schließlich verleihen Annehmlichkeiten abseits der Pisten – Dörfer, Unterkünfte, Restaurants und der Charme der Stadt – einem Top-Resort einen Vorteil. Skifahrer erwarten moderne Basislager, Hotels mit direktem Pistenzugang, eine lebendige Stadt oder ein Dorf und gute Restaurants. Telluride beispielsweise verbindet sein hochalpines Terrain mit einer „authentischen, fußgängerfreundlichen Stadt“, die in einer Umfrage für „hervorragende Restaurants, Geschäfte und ein lebendiges Nachtleben“ gelobt wurde. Kurz gesagt: Top-Resorts verbinden messbare Bergmerkmale mit einem exklusiven Gästeerlebnis.

Snowbasin Resort, Utah – Das Komplettpaket

Snowbasin Resort, Utah – Das Komplettpaket – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Die alpine Schüssel des Snowbasin Resorts leuchtet bei Sonnenaufgang und lässt den Höhenunterschied von 900 m erahnen, der diesen Berg in Utah zu einem Paradies für Skifahrer macht. Das Resort erstreckt sich über etwa 1210 Hektar Gelände, das von 13 Liften erschlossen wird (drei neue Hochgeschwindigkeitssessellifte in den letzten fünf Jahren). In der US-Umfrage 2025 des SKI-Magazins wurde Snowbasin zum Skigebiet Nr. 1 gewählt, was herausragende Noten für Gelände und Lifte widerspiegelt. Beeindruckenderweise bietet Snowbasin allen Gästen kostenlose Parkplätze ohne Reservierung – eine Seltenheit unter den Resorts in Utah – und es ist nur 47 km vom Flughafen Salt Lake City entfernt. Diese einfache Erreichbarkeit, kombiniert mit normalerweise moderaten Liftticketpreisen (und die Einbeziehung in den Ikon Pass), machen Snowbasin zu einem unglaublich wertvollen Resort. Skifahrer loben die Mischung der Pisten des Resorts: „Anfängerhänge bis hin zu steilen Rinnen“, und in einer Bewertung wurde angemerkt, dass „Snowbasin Ihnen alles bietet … und viel Platz“ zum Skifahren.

Snowbasin besticht durch sein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Anders als in vielen westlichen Skigebieten ist in Snowbasin jeder Parkplatz kostenlos, sodass Familien Tagesgebühren und den Stress mit dem Shuttle-Service vermeiden. Auch die Unterkunft ist hier günstiger als in den Ferienorten Utahs: Hotelzimmer in den nahegelegenen Ogden oder Salt Lake City kosten oft 100 bis 150 Dollar pro Nacht (im Vergleich zu über 300 Dollar in Park City oder Vail), was Snowbasin zu einem idealen Ausgangspunkt für preisbewusste Reisende macht. Auch die Liftkarten sind günstiger: Dank des Ikon Passes sind Gäste in Snowbasin oft kostenlos unterwegs. Annehmlichkeiten steigern den Wert – beispielsweise sinken die Kosten für die Lawinenbekämpfung, da kein Nachtskifahren möglich ist. Zusammen mit seinem preisgekrönten Gelände und seiner Infrastruktur gilt Snowbasin weithin als das Skigebiet mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis seiner Klasse in Nordamerika.

Telluride, Colorado – Das beste Skiort-Erlebnis

Telluride, Colorado – Das beste Skiort-Erlebnis – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Telluride, hoch oben in den San Juan Mountains gelegen, ist für seine Landschaft und seine Stadt ebenso berühmt wie für seine Pisten. Das SKI Magazine lobt Tellurides „wahnsinnige Geländevielfalt“: Steilhänge für Profis, jede Menge Waldabfahrten und breite Abfahrten sind hier zu finden. Das einzigartige Liftsystem des Resorts (einschließlich einer legendären kostenlosen Gondelbahn vom Ort aus) verbindet anspruchsvolle Pisten wie Palmyra Peak und Minnie’s Revenge. Kritiker bemerken, dass man auf dem Berg „alles, von steilen Buckeln und Bäumen bis hin zu präparierten Pisten“, an einem einzigen Tag befahren kann. Zurück in der Stadt hat sich Telluride seinen Platz als Skiort Nr. 1 redlich verdient. Wie ein Besucher bemerkte, ist Telluride eine „fußgängerfreundliche, geschäftige Stadt mit ausgezeichneten Restaurants, Geschäften und einem aufregenden Nachtleben“. Gondeln bringen Skifahrer zu den Liften an den Pisten und Besucher treffen sich am Ende des Tages in Après-Bars und Cafés. Die Pisten von Telluride sind zudem gut präpariert (in der SKI-Umfrage erreichte die Pistenpflege eine Bewertung von 8,62 und ist damit die siebtbeste), sodass auch die blauen Pistenfahrer auf ihre Kosten kommen. Kurz gesagt: Telluride bietet morgens steile, technisch anspruchsvolle Abfahrten und abends eine lebendige Westernstadt-Atmosphäre – eine Kombination, die ihresgleichen sucht.

Im jährlichen Skiort-Ranking von SKI belegt Telluride den ersten Platz in Nordamerika. Die Leser heben die malerische Lage und das pulsierende Dorfleben hervor. Der Autor der Umfrage schrieb, das Tal von Telluride fühle sich wie „das ultimative Urlaubsziel an … Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten gibt es im Dorf und in der Stadt in Hülle und Fülle“. Weitere Skigebiete mit berühmten Städten sind Park City (Utah) und Aspen (Colorado), die beide regelmäßig in den Top-Skiort-Listen vertreten sind. Telluride sichert sich jedoch mit seiner Kombination aus Ski-in/Ski-out-Gondelbahn und historischen Restaurants an der Main Street den ersten Platz.

Revelstoke Mountain Resort, BC – Vertikalmeister

Revelstoke Mountain Resort, BC – Vertical Champion – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Revelstoke ist Nordamerikas vertikales Kraftpaket. Tatsächlich kann es mit einem Lift von 1.710 m (5.620 Fuß) aufwarten – der längsten Abfahrt auf dem Kontinent. Kein anderes Skigebiet kommt an diese ununterbrochene Vertikale heran. Revelstoke ist auch steil: Fast die Hälfte der Pisten ist als sehr schwierig (Experte) eingestuft und weist jede Menge Klippen, Lichtungen und Couloirs auf. Allein der Stoke Chair bietet den Fahrern etwa 2.100 Fuß ununterbrochenes Skifahren und führt laut einem Resort-Rezensenten in „ein Paradies aus langen präparierten Pisten und natürlichen Lichtungen“. Tatsächlich rief ein Kritiker aus, Revelstoke sei dank seiner großen Wände und des Baumskifahrens „eines der allerbesten Skigebiete“. Trotz des wilden Geländes macht Revelstoke seine Infrastruktur überschaubar: Sechs Hochgeschwindigkeitslifte und eine Gondel verbinden den Berg miteinander. Die neue Stoke Lodge-Basis (2021) bietet moderne Annehmlichkeiten. Kurz gesagt: Revelstoke bietet unvergleichliche vertikale Abfahrten und unbegrenzten Pulverschnee – ideal für abenteuerlustige Skifahrer, die für lange Pisten leben.

Jackson Hole Mountain Resort, Wyoming – Das Paradies für Experten

Jackson Hole Mountain Resort, Wyoming – Das Paradies für Experten – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Jackson Hole ist für sein Skigebiet legendär. Es bietet einige der härtesten Inbound-Skiabfahrten der Welt – rund 50 % des Geländes von Jackson sind als fortgeschritten/schwer einzustufen. Das weltberühmte Corbet's Couloir (oft als „schwierigste Skipiste Amerikas“ bezeichnet) ist für Nervenkitzel-Suchende zu einem Initiationsritus geworden. Jacksons 1.263 m hoher Höhenunterschied ist der höchste in den USA und seine hochalpinen Mulden und Rinnen sind für Skifahrer immer eine Herausforderung (der Sublette-Lift wurde kürzlich in eine Hochgeschwindigkeits-Viersitzer-Seilbahn umgebaut, um dieses Gelände zu bedienen). Trotz des furchterregenden Geländes hat Jackson auch seine Attraktivität gesteigert. Rund 40 % der Pisten sind mittelschwer, mit breiten Pistenraupen an den Casper- und Apres-Vous-Liften – viele Besucher schätzen diese Mischung. Die Stadt Jackson trägt zur Attraktivität bei: Sie bietet das „Gesamtpaket“ mit gehobener Unterkunft und „fantastischen Restaurants und Nachtleben“, die man nach dem Skifahren genießen kann. In der Praxis funktioniert Jackson wie ein Trainingsgelände für Experten: Erfahrene Skifahrer finden hier nahezu grenzenlose Herausforderungen von Lift zu Lift, während Fortgeschrittene hier immer noch ruhige Pisten finden.

Zu den Top-Favoriten in Sachen technischer Herausforderung zählen Jackson Hole und Taos im Südwesten sowie unsere Giganten im Yukon-Stil wie Revelstoke und Whistler. Jacksons Corbets und steile Rinnen setzen den Standard (wie ein Besucher anmerkte, hat Jackson ein „fantastisches … Nachtleben“, das dem Terrain in nichts nachsteht). Taos (NM) wurde von SKI in der Kategorie „Geländeherausforderung“ mit Platz 1 ausgezeichnet und bietet zu Fuß erreichbare steile Abfahrten vom Kachina Peak. Revelstokes Klippen und endlose Höhenunterschiede halten Experten bei jeder Abfahrt auf Trab. Auf der Liste der steilsten Berge von PeakRankings stehen sogar Revelstoke und Whistler mit ihren enormen Höhenunterschieden. Auch Crested Butte in Colorado und Kirkwood in Kalifornien sind legendär (wenn auch nicht in unseren Top 15). Kurz gesagt, jede Wahl für Experten würde Jackson und Revelstoke aus dieser Liste nehmen, plus eine Erwähnung des anspruchsvollen Terrains von Taos (trotz seiner geringeren Größe).

Aspen Snowmass, Colorado – Vier Berge, ein Pass

Aspen Snowmass, Colorado – Four Mountains, One Pass - 15 Best Ski Resorts in North America

Aspen Snowmass ist einzigartig: Es vereint vier Berge (Aspen, Snowmass, Aspen Highlands, Buttermilk) unter einem Skiticket. Diese Vielfalt brachte der Gegend Platz 3 in der US-Umfrage 2025 von SKI ein. Jeder Berg bedient eine andere Nische: Aspen Mountain (die „Silberkönigin“) hat steile Abhänge (einschließlich der neuen, kürzlich hinzugefügten Hero‘s-Expertenrutschen), Buttermilk ist anfängerfreundlich (Heimat der X Games), Snowmass ist riesig mit breiten Abfahrten und Parkgelände und Aspen Highlands bietet eine legendäre Experten-Bowl (Bowl und Gondel). SKI weiß diese Vielfalt zu schätzen und bewertet Aspen Snowmass in Bezug auf die Geländevielfalt auf Platz 2. Über 60 Lifte (hauptsächlich Hochgeschwindigkeits-Viersitzer) verbinden die vier Gebiete. Auch das Nachtleben und die Einrichtungen sind außergewöhnlich: Die Stadt Aspen ist für ihre gehobene Gastronomie und Kultur bekannt und Snowmass Base Village ist ein modernes Zentrum des Skiresorts. Ein Beobachter kommentierte, dass Aspen mit seiner Mischung aus „anspruchsvollem Gelände und fantastischem Essen am Berg und in der Stadt“ zu einem der „komplettesten Skigebiete“ gehöre. Der gesamte Aspen Snowmass-Komplex bietet somit alles von grünen Pisten bis hin zu extremen Buckelpisten sowie luxuriöse Unterkünfte – alles in einem zusammenhängenden Skierlebnis.

Der Ikon Pass deckt die meisten der höchsten Berge Nordamerikas in Utah, Colorado und British Columbia ab, während der Epic Pass die bekannten Rocky Mountains und Whistler abdeckt. Zu den Ikon Pass-Resorts gehören insbesondere Snowbasin, Revelstoke, Jackson Hole, Aspen Snowmass, Snowbird und Sun Valley. Zu den Epic Pass-Resorts auf unserer Liste gehören Telluride, Steamboat, Copper Mountain, Vail, Whistler Blackcomb, Park City und Beaver Creek. Zwei der Top 15 – Taos und Bretton Woods – sind auf keinem der beiden großen Pässe enthalten (Taos bietet sein eigenes Ikon Base-Add-on an und Bretton Woods ist im hauseigenen Programm von Omni enthalten). Wenn Sie also eine Reise zu mehreren Resorts planen, wählen Sie den Pass, der Ihren Zielen entspricht: Ikon ist stark auf Ziele in Utah und British Columbia ausgerichtet, während Epic einfachen Zugang zu den Bergen von Colorado und Whistler bietet.

Steamboat Resort, Colorado – Champagner-Pulver-Hauptstadt

Steamboat Resort, Colorado – Champagner-Powder-Hauptstadt – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Steamboat ist führend im Waldskifahren. Sein berühmter „Champagne Powder®“ hat ihm in der PeakRankings-Umfrage 2025 den ersten Platz für das Skifahren zwischen Lichtungen eingebracht. Vom Wind verwehte, weit auseinander stehende Tannen schaffen endlose natürliche Korridore. Der Berg erhält pro Saison etwa 366 Zoll Schnee, der das gesamte 2.965 Morgen große Gelände bedeckt. 2025 eröffnete Steamboat die neue Mahogany Ridge-Gondelbahn und fügte damit etwa 650 Morgen anspruchsvolles Lichtungsgelände hinzu und machte es noch tiefer. Abseits der Bäume hat Steamboat sowohl Cruiser als auch erfahrene Bowls zu bieten: Es gibt mehrere blaue Pisten und Bowls wie Storm Peak. Die Stadt Steamboat Springs (eine kurze kostenlose Shuttlefahrt von der Basis entfernt) hat einen Western-Charme, mit etwas Nachtleben, aber insgesamt einer familienfreundlichen Atmosphäre. Kurz gesagt, Steamboat ist dank seiner Schneefälle, des Geländes und des Markenzeichens Champagne Powder wohl das beste Resort in den USA für Pulverschneejäger und Waldliebhaber.

Steamboats Spitzenplatz auf den Pistenlisten macht die Stadt zur ersten Wahl für Waldskifahrer. Sein weinartiger Pulverschnee und die dichten Wälder heben die Stadt von anderen ab. Jackson Hole, Snowbird und Revelstoke sind zwar ebenfalls für Tiefschnee und Bäume bekannt, doch keiner von ihnen bietet Steamboats kilometerlange Pisten mit Liften an fast jeder Seite. Weitere Konkurrenten: Alta (Utah) hat hervorragende Pulverschneehügel (allerdings keine Bäume), und Silverton in Colorado ist riesig (Backcountry-Regeln) – doch unter den Pisten des Resorts steht Steamboat allein an der Spitze der Waldskifahrerlisten.

Snowbird, Utah – Das Pulverschnee-Paradies

Snowbird, Utah – Das Pulverschnee-Paradies – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Snowbird wird oft als das schneereichste große Skigebiet Nordamerikas bezeichnet. Zusammen mit dem benachbarten Alta fallen hier dank der durch den Lake Bonneville verursachten Stürme durchschnittlich über 1270 mm Schnee pro Jahr. Steile Abfahrten und Mulden dominieren (der Regulator-Johnson Chair führt zu einer Abfahrt von 880 m), und selbst die präparierten Loipen sind hier bemerkenswert steil. Laut Ski Utah gehören die Pisten von Snowbird zu den steilsten im Staat (Pisten wie Lower Silver Fox und Gad 2). Das über 1.270 Hektar große Skigebiet bietet in der Nähe des Dorfzentrums auch sanftere Anfängerhügel. Die meisten Snowbird-Skifahrer weisen jedoch darauf hin, dass der Little Cottonwood Canyon Highway mit seiner einzigen Zufahrt bei starkem Schneefall zu einem Engpass führen kann. Planen Sie daher Ihre Fahrt unter der Woche oder bringen Sie Schneeketten mit; ein Erdrutsch im Jahr 2019 hat die einzige Straße nach Snowbird bekanntlich gesperrt. An Spitzentagen verteilen die Lifte von Snowbird (einschließlich der neuen Seilbahn zum Hidden Peak) die Menschenmassen effizient zwischen Mulden wie Mineral Basin und Gad Valley. In den SKI-Daten für 2025 lag Snowbird mit den höchsten Schneemengen gleichauf und blieb ein erstklassiges Pulverschnee-Reiseziel an der Westküste.

Was die Schneehöhe angeht, sind Alta (Utah) und Snowbird (Utah) die Spitzenreiter. Alta meldet jährlich rund 1300 mm (517 Zoll) (oftmals Spitzenreiter), Snowbird kommt auf durchschnittlich 1270 mm (500 Zoll). In unseren Top 15 ist Snowbird mit 1270 mm (500 Zoll) der höchste Schneefall. Der Gipfel von Jackson Hole verzeichnet pro Saison etwa 1080 mm (424 Zoll) und Revelstoke etwa 1040 mm (410 Zoll). Weitere Ausreißer sind Alyeska (Alaska, etwa 1700 mm) und Baker (Washington, etwa 1650 mm), aber unter den zugänglichen Bergresorts sind die Giganten Utahs die Nummer eins im Pulverschnee. Planen Sie daher, an jedem stürmischen Tag in Snowbird oder Alta Ski zu fahren: Die Schneesicherheit wird wahrscheinlich länger anhalten als in allen anderen Resorts.

Copper Mountain, Colorado – Das versteckte Juwel

Copper Mountain, Colorado – Das versteckte Juwel – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Copper Mountain wird oft von bekannteren Nachbarn in den Schatten gestellt, ist aber ein hoch bewertetes Skigebiet, das viele Skifahrer für unterbewertet halten. Das Gelände ist geschickt nach Könnensstufen getrennt: Anfänger treffen sich auf den Westhängen, Fortgeschrittene auf der Vorderseite und Experten in den Mulden abseits des Resorts. Diese Anordnung bedeutet, dass Gruppen mit unterschiedlichen Könnensstufen oft ohne Störungen Ski fahren können. Copper umfasst 2.465 Acres und 23 Lifte, darunter einen ganzen Lift bis zum Gipfel (Three Bears) für Experten-Pisten auf der Copper Bowl (einst nur mit Pistenraupen zugänglich). Die Sessellifte Lower Alpine Express und Union Peak erschließen Headwall-Mulden (Spaulding und Union Bowls) mit rustikalem Pistenraupen-Gefühl. Insgesamt erhält Copper in den Umfragen von SKI Bestnoten: Die Präparierung wurde mit 8,81 bewertet (Platz 6 im Westen insgesamt), und die Leser lieben die „riesige Geländevielfalt … und viel mehr und besseres Waldskifahren, als die meisten Leute wissen“. Kurz gesagt: Copper ist ein gut geführter Berg voller Spaß: lange Cruiser auf der Vorderseite, große Unebenheiten und Bäume auf der Rückseite und kaum Menschenmassen pro Hektar (vor allem an Wochentagen). Es spielt sich wirklich wie ein verstecktes Juwel in Colorado.

Vail, Colorado – Amerikas größter Berg

Vail, Colorado – Amerikas größter Berg – 15 beste Skigebiete in Nordamerika

Vail Mountain ist in jeder Hinsicht riesig. Es erstreckt sich über 2.000 Hektar und wird von 31 Lifts bedient. Damit ist es das größte Einzelberg-Skigebiet in Nordamerika. Allein seine legendären Back Bowls bedecken rund 1210 Hektar größtenteils unpräparierten Schnee. In einem Beispielführer heißt es: „Wer schon einmal in Vails Back Bowls Ski gefahren ist, wird kaum glauben können, dass es nur das viertgrößte Skigebiet ist“, ein Beweis dafür, wie riesig sich das Gelände anfühlt. Vails Liftnetz ist robust – Skibeobachter sagen, es sei „unübertroffen“, und fast jeder größere Lift wurde auf kuppelbare Hochgeschwindigkeitslifte umgerüstet. An Tagen mit Pulverschnee kann es jedoch sehr voll werden. Kritiker warnen, dass die Warteschlangen an den Liften zur Mittagszeit (besonders in Mid-Vail) „wirklich schlimm“ sein können, da Scharen zu den beliebten Gondeln strömen. Zu den Vorteilen von Vail zählen die Vielfalt (Anfängergebiete, ausgedehnte Pisten für Fortgeschrittene im vorderen Bereich und das epische Expertengelände im Blue Sky Basin im hinteren Bereich) und die Infrastruktur (jede gewünschte Hütte, Bar und Ausstattung). In der Praxis vermeiden erfahrene Skifahrer die Stoßzeiten: Sie begeben sich zuerst in weniger zugängliche Senken wie Sun Down oder Riva Ridge, um den Warteschlangen zu entgehen. In Bezug auf Größe und Liftkapazität ist Vail jedoch nach wie vor Amerikas größtes Skigebiet.

Gemessen an der Skigebietsfläche liegen Whistler Blackcomb und Park City an der Spitze Nordamerikas. Vail selbst umfasst 5.289 Acres. Whistler Blackcomb ist größer: Die „8.171 Acres Skigebiet“ auf unserer Liste spiegeln eine der Ranglisten von 2024 wider, in der Whistler nach Größe die Nummer 1 ist. Das gesamte Resort von Park City ist 7.300 Acres groß. Zusammengefasst sind die größten Skigebiete: Whistler > 8.000 Acres, Park City ~7.300, Vail ~5.300, Aspen-Snowmass ~5.000 und Copper ~2.500. Viele kleinere Boutique-Resorts wie Mad River Glen oder Arapahoe Basin werden oft als klein bezeichnet und liegen daher weit unter der Kategorie „riesig“.

Taos Ski Valley, New Mexico – Steiles Paradies im Südwesten

Taos Ski Valley, New Mexico – Steiles Paradies im Südwesten – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Taos besticht durch Charakter und Herausforderung. Eingebettet in die Sangre de Cristo-Bergkette strahlt es eine stolze südwesteuropäische Atmosphäre aus (Alpenhütten, wöchentliche „Skiwochen“ in alpiner Tradition), auch wenn es die Skifahrer fordert. In der Geländemetrik von SKI belegt Taos Platz 1 in der Kategorie „Geländeherausforderung“ (schwierigste Pisten). Skifahrer witzeln: „Taos ist ein Schimpfwort für STEIL!“. Auf den 514 Hektar gibt es im Vergleich dazu sehr wenig einfaches Gelände – Fortgeschrittene Skifahrer sind hauptsächlich mit den Cabriolet-Liften auf der Vorderseite unterwegs, während Experten auf der Rückseite des Highline Ridge Ski fahren und zu den West Basin Bowls wandern (die West Basin-Wanderung bietet einige der extremsten Abfahrten des Resorts). Bemerkenswert ist, dass die Lifte und zentralen Einrichtungen von Taos kürzlich modernisiert wurden (das Resort wurde 2013 von Irv Naylor gekauft, der in neue Lifte und Beschneiungsanlagen investierte). Die 27 Kilometer entfernte Stadt Taos ist eine entspannte Künstlergemeinde – eher ein kulturelles Refugium als ein Party-Skiort. Das verleiht Taos ein altmodisches Flair: ein malerisches Basisgebiet mit einer klassischen bayerischen Hütte (dem Blake). Das Fazit: Taos ist zwar flächenmäßig kleiner, aber enorm anspruchsvoll. Wenn Skifahrer sagen „Taos ist für Experten“, meinen sie es ernst: Überall gibt es doppelt schwarze Rinnen und Lichtungen. Die Belohnung sind legendäre Abfahrten wie Kachina Peak (über 60 Grad steile Klippen), gepaart mit einem einzigartigen lokalen Charme, mit dem kein Skigebiet in Colorado mithalten kann.

Whistler Blackcomb, British Columbia – Nordamerikas größter

Whistler Blackcomb, British Columbia – Nordamerikas größtes Skigebiet – 15 der besten Skigebiete in Nordamerika

Whistler Blackcomb dominiert die westliche Szene. Mit rund 3.270 Hektar Liftfläche ist es das größte Skigebiet Nordamerikas. Die Peak 2 Peak Gondola, ein technisches Wunderwerk (4,4 km Spannweite und 436 m über dem Boden), verbindet die beiden Berge und ermöglicht Skifahrern die freie Überquerung. Zwischen den Inseln befördern Whistlers 37 Lifte die Menschen in Gelände jeder Art: ausgedehnte Cruiser-Abfahrten auf Whistlers drei Skipisten und Bowl-Runs mit Klippen (wie Flute Traverse) auf Blackcomb. Doppelt schwarze Ikonen (Couloir Extreme, Dave Murray Downhill) stellen Experten auf die Probe und auch die Terrainparks sind Weltklasse. Was den Schnee angeht, bekommt Whistler etwas weniger Schnee ab als die Wasatch-Giganten (~185 m pro Jahr), aber wegen seiner Küstenlage wird es trotzdem von schweren Stürmen heimgesucht. Der größte Nachteil ist die Wetterunbeständigkeit: Da Whistler in einer milden Meereszone liegt, schwanken die Temperaturen in den Tälern oft um den Gefrierpunkt und auf Dorfebene ist Regen möglich. Die Temperaturen auf dem Gipfel fallen selten unter –15 °C, was bedeutet, dass das Skifahren im Frühling in niedrigen Lagen nass sein kann. An klaren Tagen kann man jedoch dank der Größe Whistlers in menschenleerem Gelände Ski fahren, selbst wenn andere in der Warteschlange stehen. Auch das Après-Ski in Whistler ist berühmt: Belebte Bars und Festivals erstrecken sich über Whistler Village. Insgesamt bietet Whistler Blackcomb eine unübertroffene Weitläufigkeit und Liftkapazität, Reisende sollten sich jedoch auf starke Wetterschwankungen und sommerliche Frühlingsbedingungen in niedrigeren Lagen einstellen.

Park City Mountain, Utah – Der zugängliche Riese

Park City Mountain, Utah – Der zugängliche Riese – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Park City schrieb Geschichte, als es durch die Fusion mit dem Canyons Resort zum größten Skigebiet der USA (2824 Hektar) wurde. Park City liegt nur 35 Minuten vom Flughafen Salt Lake City entfernt und wird für seine günstige Lage gelobt. Diese Nähe (und der kostenlose öffentliche Nahverkehr zur Talstation) zieht viele Skifahrer an. Das Netz aus 41 Liften und Hunderten von Pisten des Resorts ist vor allem für Skifahrer mit mittlerem Können gedacht, es ist also ein einfacher Berg für Gruppen unterschiedlichen Könnens. Die einzige Kehrseite ist die Beliebtheit: Als Teil der Vail Resorts-Familie ist Park City stark frequentiert, insbesondere an Wochenenden und Feiertagen. In einem Besucherbericht wurde sogar angemerkt, dass die Warteschlangen an stark besuchten Tagen oft 45 Minuten betragen, da es nur zwei Hauptlifte an der Talstation gibt (die Orange Bubble-Gondelbahn und eine angrenzende Vierersesselbahn). Park Citys Restaurant- und Barszene ist geschäftig (die historische Main Street bietet Dutzende von Lokalen) und die Hotels der Stadt haben für jeden Geldbeutel etwas zu bieten. Kurz gesagt, Park City ist das ultimative Resort mit hoher Kapazität: ein bisschen touristisch, aber unglaublich gut erreichbar. Wenn es richtig geplant ist (unter der Woche, nicht an Feiertagen), bietet es ein riesiges Gelände und Abwechslung bei unvergleichlichem Komfort.

Sun Valley, Idaho – Der Pflegestandard

Sun Valley, Idaho – Der Pistenstandard – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Sun Valley ist legendär für seinen perfekten Pistenverlauf. Es führt regelmäßig die Listen der „am besten präparierten“ Pisten an: Die Leser des SKI Magazine gaben der Skistation 9,52 von 10 Punkten (Platz 1) für die Pistenpräparierung. Die Beschneiungsanlage des Resorts ist auf dem neuesten Stand der Technik – als natürlicher Schnee Mangelware war, „bedeckt Sun Valleys System die langen, steilen Pisten mit zuverlässigem Schnee“. Das Ergebnis sind jeden Tag lange, tadellos präparierte Pisten. Sun Valley ist auch Utahs kultureller Liebling: Es war das erste Skigebiet der USA (Eröffnung 1936) und versprüht noch immer einen Hauch von Hollywood-Glamour. Eine Rezension aus dem Jahr 2016 wies darauf hin, dass die Eigentümer von Sun Valley „die reichsten und glamourösesten Menschen“ waren, die jemals Ski gefahren sind (zu den Legenden zählen Schwarzenegger, Shakespeare und Oprah). Ketchum hat gemütliche Bars (die Basketballplatz-Bar im Sun Valley Lodge ist eine Ikone). Der Streckenverlauf – zwei Seiten des Bald Mountain – bedeutet auch viele mittelschwere Pisten. Der Nachteil ist der Schneefall: Mit etwa 500 bis 630 Zentimetern pro Jahr ist Sun Valley stark auf seine Schneekanonen angewiesen. Aber für diejenigen, die seidenweiche Pisten und einen Hauch von altmodischem Charme schätzen, ist Sun Valley unvergleichlich.

Zu den für ihre Pistenpräparierung bekannten Skigebieten zählen Deer Valley (Utah), Alta (Utah) und unser Nr. 13 Sun Valley (Illinois). Im Osten werden Bretton Woods und Sugarloaf oft für ihren hohen Pistenpflegestandard gelobt. Sun Valleys Spitzenplatz (SKI-Score 9,52) und Snowbasins starkes Pistenprofil (drittbestes im Westen) unterstreichen, wie sehr sie auf die Bedürfnisse von Skilanglauf-Fans eingehen. Park City und Copper verfügen ebenfalls über ein ausgedehntes Netz an Pistenraupen.

Bretton Woods, New Hampshire – Östliche Exzellenz

Bretton Woods, New Hampshire – Eastern Excellence – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Bretton Woods, der den Osten dieser Liste vertritt, gilt allgemein als Neuenglands bester Berg. Er hat zwar nicht den größten Höhenunterschied oder die größte Fläche, aber möglicherweise die beste Pistenpräparierung und Beschneiungsanlage im Nordosten. In den Leserumfragen von SKI liegt Bretton Woods im Osten regelmäßig an der Spitze. In einem Bericht wurde vermerkt, dass Bretton selbst dann, wenn die Natur weniger Schnee liefert, „die beste Beschneiungsanlage und Pistenpräparierung“ bietet. Das Skigebiet verfügt über eine moderne Gondelbahn zum Gipfel und viele Pistenkanonen unten, sodass die meisten Hauptpisten eisweiß geöffnet sind, falls die natürlichen Stürme nachlassen. Tatsächlich vergaben die Leser der Pistenpräparierungsumfrage im Osten Bretton Woods mit 9,27 Punkten auf Platz 1 und bezeichneten es als „den besten Schnee und die besten Lifte im Osten“. Das Gelände ist vielfältig: Steile schwarze Pisten fallen von den White Caps ab, Cruiser-Pisten schlängeln sich um den Berg und die Lichtungen wurden erweitert. Was vielen wichtig ist: Bretton bietet eine familienfreundliche Atmosphäre. Bretton Woods punktet im Osten mit Skischule und Komfort. Die Unterkunft am Hang (das Omni Mount Washington Hotel) verfügt über einen Indoor-Wasserpark und ein gemütliches Pub – ein seltener Luxus für einen Berg an der Ostküste. Das Dorf ist klein und ruhig, aber das historische Grand Hotel verleiht Bretton ein altmodisches Skiurlaubsgefühl. Kurz gesagt: Bretton Woods zeigt, dass ein Skigebiet im Osten in Sachen Pistenpräparierung und Service mit den Giganten des Westens mithalten kann, auch wenn die Schneefallmenge geringer ist.

Neben Bretton Woods sind Stowe (Vermont) und Sunday River (Maine) weitere Top-Skigebiete im Osten. Stowe ist für die steilen Hänge von Mansfield bekannt, aber Bretton ist führend in Sachen Pistenpflege. Skifahrer sagen oft, Bretton Woods sei „niemals befahren“, weil dort jede Nacht der Schnee prägend wird, während in Massachusetts oder Vermont andere Skigebiete von Hitzeperioden stärker betroffen sein können. Bei Familien ist Smugglers' Notch (Vermont) ebenfalls beliebt, obwohl die Pisten kleiner sind. Insgesamt setzt Bretton Woods einen hohen Maßstab für das Skifahren im Osten und vereint moderne Pistenpflege, klassisches Flair (das Mount Washington Hotel stammt aus dem Jahr 1902) und einen zuverlässigen Zugang selbst bei wechselhaftem Winterwetter.

Beaver Creek, Colorado – Luxus trifft Leistung

Beaver Creek, Colorado – Luxus trifft Leistung – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Beaver Creek wirbt für sich selbst mit Luxus und Kontrolle der Menschenmassen. Es ist dafür bekannt geworden, Skifahrer stets mit kostenlosen warmen Keksen zu verwöhnen, Rolltreppen im Talbereich zu betreiben und die Liftkartenpreise zur Begrenzung des Andrangs zu begrenzen. Daher fühlt sich Beaver Creek selten so überlaufen an wie sein Nachbar Vail. In einer Clubcar-Umfrage schwärmten Besucher, dass Beaver Creek „an Pulverschneetagen nicht befahren wird“ und nannten es ein „unentdecktes Paradies für Experten mit einem viel steileren Gelände als alles in Vail“. Tatsächlich bietet das Resort anspruchsvolles Gelände: Wanderzonen wie die Stone Creek Chutes (zweifach schwarz, mit steilen Klippenabhängen) belohnen starke Skifahrer – diese Rinnen „führen Sie hinunter zum Rose Bowl Express“, so ein erfahrener Führer. Gleichzeitig bietet die Vorderseite von Beaver Creek viel mittelschweres Gelände und gut präparierte Pisten. Die Leser von SKI bestätigten Beaver Creeks Familienorientierung und wählten es in den Kategorien Familien-Skischule und -Ausstattung zum besten Preis. Während der Luxus in den Bergen (Feinschmecker-Lodges, Fünf-Sterne-Unterkünfte) groß ist, finden Experten auch abseits der Massen noch versteckte Talmulden und Lichtungen zum Erkunden. Kurz gesagt: Beaver Creek ist ein Resort, das erstklassigen Service mit echtem Bergcharakter verbindet und damit sowohl bei Familien als auch bei anspruchsvollen Abenteuerlustigen beliebt ist.

Beste Skigebiete nach Kategorie

Beste Skigebiete nach Kategorie – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Am besten für Anfänger und Familien

Sanftes Gelände und gute Skischulen machen manche Skigebiete ideal für Anfänger. Loveland in Colorado wird oft als anfängerfreundlich gepriesen: Es hat ein komplett separates Skigebiet namens Loveland Valley, das Anfängern vorbehalten ist, und die Liftkartenpreise sind moderat (ca. 42 $/Tag für eine 4-Tages-Karte). Grand Targhee (WY) ist eine weitere Top-Wahl: Es bietet weitläufige Pisten, die Anfänger sicher erkunden können, und eine der besten Kinderskischulen des Landes. In unserer Top-15-Liste sticht Beaver Creek hervor: Dank seiner erstklassigen Skischule und praktischen Lernzonen erreichte es in Sachen Familienfreundlichkeit den ersten Platz. Auch Steamboat legt Wert auf Familienerlebnisse mit Programmen und sanften Abfahrten in Talnähe. Sun Valley und Copper bieten ebenfalls Übungsbereiche und einfache Pisten. (Im Gegensatz dazu waren die Skigebiete „Black & Asian“ im Osten: „Ski/Board“ in Bretton Woods nicht in unserer Suche enthalten.) Kurz gesagt: Familien sollten nach Skigebieten mit großzügigen Grünflächen, Kinderbetreuung oder Skischulen und kinderfreundlichen Unterkünften suchen – Skigebiete wie Beaver, Loveland, Smugglers‘ Notch (VT, nicht in den Top 15) und Snowbasin werden durchweg empfohlen.

Am besten für fortgeschrittene Skifahrer

Skifahrer mit mittlerem bis mittelmäßigem Können gedeihen in Bergen mit langen, gemütlichen Pisten. Viele der riesigen Skigebiete erfüllen diese Anforderungen. Besonders Copper Mountain wurde von Experten hervorgehoben: Powderhounds weist auf die Fähigkeit von Copper hin, durch ausgedehnte Zonen für Fortgeschrittene „unterschiedliche Leistungsniveaus voneinander zu trennen“. PeakRankings zählt Beaver Creek, Copper, Park City, Snowbasin und Sun Valley ebenfalls zu den Top-Skigebieten für Fortgeschrittene. Diese Berge bieten kilometerlange blaue Pisten, die (vor allem außerhalb der Wochenenden) geöffnet und nicht überfüllt sind. Park City und Snowbasin mit ihren riesigen Pistenplänen bieten Fortgeschrittenen ein Terrain, das sie tagelang erkunden können. Sogar Skigebiete, die eher für Experten bekannt sind (wie Jackson oder Revelstoke), haben mittlerweile viele präparierte Pisten, aber die Gewinner unserer Kategorie sind diejenigen, bei denen die meisten Pisten mit Lift für Fortgeschrittene offen sind.

Die besten Skigebiete

Preisbewusste Skifahrer können auf kleineren oder weniger bekannten Pisten viel Geld sparen. Eine Analyse des SKI Magazine kürte Loveland (Colorado) zum günstigsten Skigebiet Amerikas: Der 4-Tages-Skipass kostet nur 169 $ (unter 43 $/Tag) und die Unterkunft im nahegelegenen Denver/Summit ist für Ski-Verhältnisse günstig. Smugglers' Notch (Vermont) und Whitefish (Montreal) haben es dank Tageskarten unter 100 $ ebenfalls auf diese Liste geschafft. Unter den Skigebieten in unseren Top 15 sind Snowbasin und Copper die preiswertesten: Keines von beiden hat die astronomischen Liftpreise von Aspen oder Vail. (Zum Vergleich: In Loveland kostet der Liftpass ca. 42 $, während er in Vail in der Hochsaison über 200 $ kosten kann.) Die Leserumfrage, die Loveland als preiswertestes Skigebiet bestätigte, erwähnte, dass es „ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis zum Skifahren“ zu weitaus geringeren Tageskosten bietet. Wenn Sie eine Budgetreise planen, sollten Sie diese Skigebiete in Betracht ziehen oder sich nach Angeboten wie Ikon/Epic-Pässen und Unterkunftspaketen umsehen, anstatt nach den berühmtesten Luxusbergen.

Am besten zum Pulverschnee-Skifahren

Wenn Sie Pulverschnee lieben, sollten Sie sich auf zu diesen Schneemagneten machen. Snowbird und Alta (UT) führen die Schneefallstatistik an (~1270–1320 mm/Jahr) und sind daher nach jedem großen Sturm ein Muss. Auch Jackson Hole (WY) glänzt mit etwa 1080 mm auf dem Gipfel. In Revelstoke in Kanada fallen im Durchschnitt etwa 1040 mm, sodass auch hier häufig hüfthoher Schnee liegt. Steamboat in Colorado ist auf „Champagne“-Staub spezialisiert und verzeichnet etwa 935 mm, was es zum besten Waldskigebiet der USA macht. (Noch höhere Werte werden in Alyeska (AK) oder Baker (WA) verzeichnet, aber diese liegen vergleichsweise weit entfernt.) Für Pulverschnee-Fans sind diese vier Skigebiete – Alta, Snowbird, Jackson und Revelstoke – die besten Reiseziele für garantiert tiefen Schnee. Die Listen der Skiorte mit dem besten unpräparierten Schnee spiegeln diese Empfehlungen im Wesentlichen wider.

Planen Sie Ihren Skiausflug zu den besten Resorts Nordamerikas

Planen Sie Ihren Skiausflug zu den besten Skigebieten Nordamerikas – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Wann Sie die einzelnen Resorts besuchen sollten

Die Skisaison ist regional unterschiedlich. In Utah und Colorado ist die Schneelage zwischen Mitte Januar und Anfang Februar in der Regel am besten und die Unterkünfte sind preiswert. In den Wochen um Weihnachten und Neujahr sind die Besucherzahlen und Preise am höchsten, daher warten viele versierte Reisende bis nach Neujahr. Mitte Februar ist am Wochenende des Presidents‘ Day wieder viel los. Ende März und April herrschen in den Skigebieten im Westen oft frühlingshafte Bedingungen (Regen in niedrigen Lagen, schwerer, nasser Schnee auf dem Gipfel), obwohl das Skifahren dort immer noch hervorragend sein kann. Einheimische in Utah weisen darauf hin, dass das Skifahren unter der Woche außerhalb der Ferienzeiten am wenigsten überfüllt ist. In den Skigebieten im Osten (Neuengland, Quebec) ist die Saison kürzer: Die eigentliche Wintersaison dauert von Mitte Dezember bis Mitte März. Die besten Bedingungen im Osten herrschen normalerweise im Januar/Februar, wenn mehrere Kaltfronten die Pisten bezwingen können; starker Regen oder Warmwetterperioden im späten Frühjahr können viele Pisten im Osten schließen, sodass der Februar die sicherste Zeit ist. Prüfen Sie immer die historischen Schneefall- und Wetterdaten der einzelnen Skigebiete. Beispielsweise sinken die Temperaturen in den Talabfahrten von Whistler selten auf -10 °C, sodass selbst im Winter in den Dörfern Regen fallen kann. Vail hingegen liegt höher und bleibt recht kalt (Tageshöchsttemperaturen im Januar ca. -1 °C). Wählen Sie Ihre Daten daher nach Winterstürmen (für Pulverschnee) und Wochentagen (um Menschenmassen zu vermeiden) und orientieren Sie sich dabei an langfristigen Wettervorhersagen.

Menschenmassen in beliebten Ferienorten vermeiden

Abgesehen von Feiertagen ist der Andrang in großen Skigebieten oft samstags und sonntags am höchsten. Viele der größten Berge empfehlen, unter der Woche auf die Piste zu gehen. Das Peak Resort Magazine weist beispielsweise darauf hin, dass Sonntage und Montage in großen Skigebieten überraschend ruhig sein können, da die meisten Besucher am Wochenende ankommen/abreisen. Wir haben bereits festgestellt, dass Weihnachten/Neujahr und der Presidents' Day die geschäftigsten Zeiten in US-amerikanischen Skigebieten sind. Auch die Skigebiete in Utah bekräftigen diesen Rat: „Planen Sie Ihr Skifahren unter der Woche, um ein entspanntes Erlebnis zu haben“, und achten Sie auf vereiste Pisten an Wochentagen, wenn in der Nacht zuvor Pulverschnee gefallen ist. In Mehrberg-Skigebieten wie Vail, Park City und Whistler verteilen sich die Skifahrer gut, aber selbst sie sind an Wochenenden voll. Wenn sich Stoßzeiten nicht vermeiden lassen, versuchen Sie, Ihren Skitag an den Perimeterliften der Skigebiete zu beginnen (oft öffnen diese früher als die Tallifte), um die ersten Spuren zu ziehen. Umgekehrt kann es auch weniger Menschen bedeuten, spät am Tag abseits der ausgetretenen Pfade Ski zu fahren – jede mit dem Lift erreichbare Talmulde leert sich meist am späten Nachmittag.

Budgetüberlegungen und versteckte Kosten

Skiurlaube können kostspielig sein und beinhalten nicht nur die offensichtliche Liftkarte. Reisende sollten Unterkunft, Miete, Verpflegung und Gebühren in ihrem Budget berücksichtigen. Laut einer Reiseplanungsanalyse eines Reiseexperten kostet ein Skiurlaub durchschnittlich etwa 322 USD pro Person und Tag (einschließlich allem von Hotels bis Abendessen). In der Praxis kostet eine Tagesliftkarte in einem Top-Resort oft mehr als 150–200 USD. Und auch die Lebensmittelpreise summieren sich: Ein Bericht fand heraus, dass zwei Mittagessen auf dem Berg in einfacheren Resorts in Utah immer noch jeweils etwa 44 USD kosteten – ein „echtes Schnäppchen“ im Vergleich zu teureren Unterkünften, und in teureren Resorts werden leicht 15–20 USD pro Hauptgericht verlangt. Die Unterkunft kann den größten Teil Ihrer Rechnung ausmachen: Ski-in-Hotels in großen Resorts können in der Hochsaison 400–1.000 USD pro Nacht kosten. Ein preisbewusster Reisender bekam zwei Nächte in Cedar City (in der Nähe von Brian Head) für insgesamt 196 USD – im Vergleich zu über 300 USD pro Nacht in nahegelegenen Skidörfern. Der Verleih (Ski, Snowboards, Schuhe) ist ein weiterer nicht unerheblicher Kostenfaktor (oft 30–50 $ pro Tag), ebenso wie Skiunterricht oder Kinderbetreuung. Vergessen Sie nicht die „versteckten“ Kosten: Parkgebühren (viele Skigebiete berechnen mittlerweile pro Auto), Liftkartensteuer und sogar standortspezifische Übernachtungsgebühren. Um Geld zu sparen, empfehlen wir Ihnen, frühzeitig zu buchen (Liftkarten sind im Voraus günstiger), mit dem Auto anzureisen, wenn Sie in der Nähe sind, und wenn möglich Ihr eigenes Mittagessen mitzubringen. Denken Sie auch an Mehrgebietspässe oder Pauschalangebote. Kurz gesagt: Planen Sie ein Gesamtbudget ein, das über den Listenpreis der Pisten hinausgeht: Unterkunft und Verpflegung können die Gesamtkosten leicht verdoppeln.

Resort-Updates und -Verbesserungen

Diese Saison bringt bemerkenswerte Verbesserungen an mehreren der Top-15-Berge. Snowbasin eröffnete 2024 seinen neuen Becker Express-Lift und erweiterte seinen Tubing-Park, was auf laufende Investitionen hindeutet. Steamboat fügte für 2025 die Mahogany Ridge-Gondel hinzu und erschließt damit rund 650 Acres anspruchsvolles Waldgelände. Jackson Hole ersetzte den alten Sublette-Dreiersessel durch einen modernen Hochgeschwindigkeits-Viersitzer (Fahrzeit jetzt 4 Minuten) und steigerte so die Aufstiegskapazität in seiner Expertenzone deutlich. Um die Bedingungen zu verbessern, baute Boyne Resorts ein neues Hochleistungspumpenhaus am Sunday River (ME), um die Beschneiung der Gipfel Barker und Locke zu beschleunigen. Überall im Gebiet verbessern große und kleine Skigebiete weiterhin Liftanlagen und Unterkünfte: Park City beispielsweise installierte 2023 eine neue Gondel (Early Riser) und Aspen stellt neue Sessel auf. Diese Verbesserungen von 2025 werden dazu beitragen, den Andrang zu bewältigen, das Gelände besser zugänglich zu machen und das Gästeerlebnis in vielen der führenden Skigebiete Nordamerikas zu verbessern.

Expertentipps zum Skifahren in den besten Skigebieten Nordamerikas

Expertentipps zum Skifahren in den besten Skigebieten Nordamerikas – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Lokale Geheimnisse in jedem Resort

Einheimische Skifahrer haben für jeden Berg Insidertipps. In Snowbasin werden Pulverschnee-Fans belohnt, wenn sie unter der Allen Peak Tram (Sister's Bowl und Cirque) unterwegs sind. In Telluride kann man in den hinteren Bowls (wie der Plunge-Abfahrt unter dem Revelation Chair) ganz allein sein. Die Einheimischen in Revelstoke bevorzugen Pulverschnee unter der Woche, während die Experten in Jackson wissen, dass sie Corbet's gleich nach Sonnenaufgang hinunterfahren müssen. Die erfahrenen Skifahrer aus Aspen nehmen die erste Tram zur Highlands Bowl, um im Neuschnee Ski zu fahren, bevor es ruhiger wird. Ski Utah empfiehlt, die Verbindung Silverlode-Shooting Star in Park City früh zu nehmen, um die lange Mittelgebirgsabfahrt zu fahren, bevor sich der Andrang aufbaut. In Colorado könnte man einen Besuch in Beaver Creek für die Tradition der kostenlosen Cookie-Zeit (später Nachmittag) planen – ein beliebter Termin bei Kindern. Generell ist der beste Rat, früh auf den Berg zu kommen (die Lifte öffnen in vielen Skigebieten um 9 Uhr) und im Zickzack zu weniger bekannten Sektoren zu fahren. Überprüfen Sie außerdem immer den Live-Schneebericht des Resorts auf neu eröffnete Pisten oder Lifte. Beispielsweise könnten neue „versteckte“ Gebiete in Copper (dem Outback) oder auf den Mittelgebirgspisten von Whistler darauf warten, entdeckt zu werden.

Die besten Läufe, die Sie nicht verpassen sollten

Jedes Top-Resort hat seine eigenen Pisten. In Snowbasin bieten UnderPar an der Strawberry Gondola und Cornice Run am Mount Allen lange, steile Hänge. Skifahrer in Telluride strömen wegen der steilen Panoramaaussicht zum Palmyra Peak und Point Supreme. Die Stoke Bowl und Kootenay in Revelstoke bieten endlose, weite Lichtungen und Cordpisten. Ein absolutes Muss in Jackson ist Corbet's Couloir – selbst mittelstarke Skifahrer fahren mit der Seilbahn hinauf, um das Geschehen zu beobachten. Die legendären Bell Mountain-Abfahrten in Aspen Mountain und die Windy Ridge Bowl in Highlands sind beliebt. Der Champagne Powder Glade Trail (Glenwood Road) in Steamboat ist eine kurvenreiche Baumabfahrt. Snowbird-Experten versuchen sich an den Peruvian Chutes oder Regulator Johnson. Kupfer-Enthusiasten nehmen nach Neuschnee die Union Bowl oder Spaulding Bowl. In Vail sind die China Bowl und die Back Bowls (über Riva Ridge oder Sun Up) legendär. Der Kachina Peak und der Stoneman Run in Taos sind steile Frontside-Klassiker. Die Abfahrten des Peak Express auf Whistlers Seite und des Chair 4 auf Blackcomb sind einfach sagenhaft. Park City bietet die Jupiter Bowl und den langen Jordan Cruiser. In Sun Valley ist die präparierte Warm Springs-Piste ein beliebter Anziehungspunkt der Einheimischen. Besucher von Bretton Woods fahren oft den Skyline Trail vom Gipfel aus. Nicht zu vergessen sind auch Haymeadow in Beaver Creek und die über Bachelor Gulch erreichbaren Stone Creek Chutes. Diese Abfahrten repräsentieren die Essenz des jeweiligen Geländes.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen – Die 15 besten Skigebiete in Nordamerika

Welches ist das beste Skigebiet in Nordamerika insgesamt? Dieser Titel ist subjektiv. Nach einer Maßgabe Schneebecken (Utah) steht an der Spitze der US-Liste. Allerdings sprechen einige Kriterien für andere: Whistler Blackcomb liegt aufgrund seiner enormen Fläche und der Größe von Park City an der Spitze. Die Umfragen und Guides der Skimagazine wechseln üblicherweise zwischen Snowbasin, Vail, Whistler und Park City. Jedes Skigebiet hat seine Fans: Das „Beste“ hängt möglicherweise von Ihren Prioritäten ab (Geländevielfalt, Pulverschnee, Après-Ski usw.). Alle Skigebiete auf unserer Liste sind Elite-Skigebiete – die Wahl hängt oft von den Schneebedingungen und dem persönlichen Geschmack ab.

In welchen Skigebieten lassen sich Warteschlangen an den Liften am besten vermeiden? In kleineren oder verteilteren Resorts sind die Wartezeiten tendenziell kürzer. Zum Beispiel: Beaver Creek Die Zahl der Tickets ist bewusst begrenzt und die Gäste berichten, dass an Tagen mit Pulverschnee nicht darauf gefahren wird. Bretton Woods (NH) ist ein weiteres Gebiet mit wenig Verkehr – die meisten Lifte erfordern dort selbst am Wochenende kaum Wartezeiten. Im Gegensatz dazu bilden sich in Mega-Skigebieten wie Park City oder Vail in Spitzenzeiten Warteschlangen – ein Besucher berichtete, dass in Park City an Feiertagen eine Wartezeit von 45 Minuten an den Liften fällig wurde. Generell kann jedes Skigebiet mit einer hohen Liftanzahl im Verhältnis zu seinen Skifahrern (wie Vail mit 31 Liften) die Menschen schnell befördern, aber wirklich nicht überfüllt Erlebnisse gibt es normalerweise in kleineren Bergresorts.

Welches sind die günstigsten Skigebiete der Spitzenklasse? Unter den angesehenen Skigebieten zeichnen sich Loveland (Colorado) und Whitefish (Montana) durch niedrige Preise aus. Lovelands 4-Pak (4 flexible Tage) kostet nur 169 US-Dollar. Auch Whitefish und Smugglers' Notch bieten Tage unter 100 US-Dollar. Von den namhaften Skigebieten ist keines wirklich günstig, aber Snowbasin und Copper Mountain liegen am unteren Ende (und Ikon/Epic-Pässe können die Kosten pro Skigebiet senken). Im Osten gibt es in Powderhorn (Colorado) und kleineren Bergen in den Rocky Mountains oft die höchsten Rabatte. Letztendlich hängen Ski-Angebote vom Zeitpunkt ab: Unter der Woche und in der Nebensaison sind die Preise in Top-Resorts oft günstiger.

Welche Skigebiete haben die beste Après-Ski-Szene? Skiers looking to party will gravitate to the mountains with big towns. Jackson Hole, Aspen Snowmass and Park City are often cited as offering the liveliest nightlife. For instance, one SKI reader praised Jackson as “the whole package” with “great après-ski… [and] awesome dining and nightlife”. Telluride’s historic downtown also drew positive remarks – it was described as “abundant” in dining and shops. Aspen’s Snowmass was noted for “amazing food on-mountain and in town”. Whistler (BC) likewise has countless bars and events. By contrast, family-focused resorts like Bretton Woods and Sun Valley have a quieter evening scene. In summary, Park City, Aspen, Jackson and Whistler are usually at the top when it comes to après-ski crowds and nightlife, with Telluride and Vail close behind.

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