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Penne alla Carbonara ist ein italienisches Pastagericht, das sich weltweit großer Beliebtheit bei Feinschmeckern erfreut. Der Begriff stammt ursprünglich aus Rom Mitte des 20. Jahrhunderts und leitet sich vermutlich vom italienischen Wort „carbonaro“ ab, was „Köhler“ bedeutet. Penne, Guanciale (gepökelte Schweinebacke), Eier, Pecorino Romano und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer bilden das klassische Rezept.
Zuerst die Penne in kochendem Salzwasser al dente kochen. Anschließend die Guanciale präzise schneiden. Eier, geriebenen Pecorino Romano und schwarzen Pfeffer in einer separaten Schüssel verquirlen. Um eine gleichmäßige Geschmacksverteilung zu gewährleisten, die Nudeln nach dem Abgießen mit der knusprigen Guanciale und dem ausgelassenen Fett vermengen. Die Eiermischung sofort hinzufügen und kräftig umrühren, um eine cremige Sauce zu erhalten, ohne dass die Eier gerinnen. Bei Bedarf etwas Nudelwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Zu den zahlreichen Variationen und Konflikten gehören das Ersetzen von Spaghetti oder anderen Nudelsorten durch Penne, das Hinzufügen von Sahne, um die Reichhaltigkeit der Soße zu betonen, das Hinzufügen von Knoblauch oder Zwiebeln für mehr Geschmack und die Auswahl von Parmigiano-Reggiano-Käse entweder anstelle von oder zusammen mit Pecorino Romano.
Penne alla Carbonara verkörpert die italienische Kochphilosophie und zeigt, wie aus einfachen Zutaten großartige Gerichte entstehen. Über die Grenzen Italiens hinaus ist das Gericht mittlerweile ein fester Bestandteil italienischer Restaurants und erfreut sich großer Beliebtheit.
Reichhaltigkeit und hoher Kaloriengehalt machen Carbonara eher zu einem gelegentlichen Genuss als zu einer festen Ernährungsoption. Der raffinierte Geschmack von Penne alla Carbonara passt am besten zu einem frischen, trockenen Weißwein wie Frascati oder Pinot Grigio, einem hellgrünen Salat mit Vinaigrette oder einer Scheibe knusprigem italienischen Brot.
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kcalPenne alla Carbonara vereint einfache Elemente mit erstaunlicher Klarheit; ihr Reiz liegt in der präzisen Balance zwischen herzhaftem Schweinefleisch und samtiger Soße. In dieser Adaption des römischen Klassikers – in dem oft Spaghetti dominieren – fangen die röhrenförmigen Penne kleine Taschen voller cremiger Emulsion ein. Der Koch bringt zunächst einen großen Topf mit gut gesalzenem Wasser zum Kochen; das entfernte Zischen der sprudelnden Flüssigkeit markiert den Moment, in dem 400 Gramm Penne hineingleiten, die bald al dente sind. Währenddessen werden 150 Gramm Guanciale, in dünne Streifen geschnitten, in einer weiten Pfanne bei mäßiger Hitze ausgelassen. Während das Fett die Fleischstreifen umhüllt, entsteht ein leises Knistern und es treten bernsteinfarbene Tropfen aus, die das fertige Gericht würzen. Drei große Eier, zu einem glatten Vanillepudding verquirlt, stehen abseits des Herdes bereit, gewürzt mit großzügig gemahlenem schwarzen Pfeffer. Sobald die Pasta – die Stärke haftet noch – aus dem Bad genommen wird, wird jedes Stück direkt in die Pfanne gegeben. Die Restwärme reicht aus, um die Eier-Käse-Mischung in eine cremige Sauce zu verwandeln, vorausgesetzt, es wird schnell und ununterbrochen gerührt; bei Bedarf verleiht eine Kelle Kochwasser der Panade wieder Geschmeidigkeit. Die Authentizität liegt in der ungeschminkten Fülle des Guanciale und der Würze des Pecorino. Sollte Guanciale nicht in der Speisekammer vorhanden sein, kann Pancetta dessen Rolle übernehmen, der Geschmack wird dann allerdings milder. Das Ergebnis, für vier Personen, bedarf keiner Verschönerung: Seine Zurückhaltung ist seine Stärke.
400 g Penne-Nudeln
150 g Guanciale, in kleine Streifen geschnitten (falls nicht verfügbar, ersetzen Sie es durch Pancetta)
3 große Eier
100 g Pecorino Romano Käse, fein gerieben
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Salz, für das Nudelwasser
Die italienische Küche mit ihrem Schwerpunkt auf frischen Zutaten, regionalen Spezialitäten und altbewährten Kochmethoden ist zum Synonym für Gemütlichkeit, Geselligkeit und gastronomische Exzellenz geworden.
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