Donuts / Schatzkisten – Mit Marmelade gefüllte Karnevals-Donuts

Mit Marmelade gefüllte Karnevalskrapfen

In ganz Kroatien liegt schon lange vor dem Maskenbinden und dem Beginn der Parade ein Duft in der Luft: warmer Hefeteig, Zitronenschale und Frittieröl. Dieser Duft führt direkt zu Krafne oder Pokladnice, den weichen, runden Krapfen mit Marmeladenfüllung, die die genussvollen Tage zwischen Weihnachten und der Fastenzeit markieren. In vielen Familien sind diese Süßigkeiten das Zeichen für die letzten unbeschwerten Feste vor dem Fastenbeginn. Sie werden auf dick mit Puderzucker bestäubten Platten serviert und ohne Zeremonie von Kind zu Großeltern weitergereicht.

Das Gebäck selbst gehört zu einer größeren mitteleuropäischen Familie. Krafne stammen vom deutschen Krapfen ab, einem Verwandten des Berliners, einem mit Marmelade gefüllten Krapfen ohne Loch.1 Die kroatische Variante bewahrt diese Tradition und besitzt dennoch ihre eigene Identität: ein besonders weicher, reichhaltiger Teig, verfeinert mit Rum und Zitrone, der so frittiert wird, dass sich in der Mitte ein heller Ring bildet. Dieser Ring ist mehr als nur ein hübsches Detail. Er zeugt von einem gut aufgegangenen Teig und Öl mit der richtigen Temperatur – beides Kennzeichen eines sorgfältigen Kochs.

Der Kalender verortet diese Krapfen fest in der Karnevalszeit. In der kroatischen Tradition sind Krafne oder Pokladnice vom Dreikönigstag (6. Januar) bis zum Faschingsdienstag, dem Tag vor Aschermittwoch, erhältlich. Bäckereien in Städten wie Zagreb und Rijeka stapeln sie in ihren Schaufenstern, während Hobbyköche die aufgehenden Teigplatten neben Heizkörpern und warmen Öfen platzieren. Beim Karneval in Rijeka und kleineren lokalen Feiern stehen Tabletts mit Krafne neben Masken und Kostümen; ihre Süße mildert die Kälte der Straßen und die nächtlichen Zusammenkünfte.

Die Namensgebungstraditionen spiegeln regionale Gepflogenheiten wider. In der Gegend um Zagreb und Zagorje sagen viele „Pokladnice“, abgeleitet von „Poklade“, dem kroatischen Wort für Karneval. In Slawonien werden die gleichen, mit Marmelade gefüllten, runden Gebäckstücke oft „Krofne“ genannt. Weitere frittierte Süßigkeiten – kleine Fritule, knusprige Kroštule und rustikale Poderane Gaće – sind ebenfalls in dieser Saison beliebt, doch die gefüllten, weichen Krafne bleiben der Mittelpunkt, wenn eine Familie etwas Großzügiges und Festliches genießen möchte.

Krafne sind im Aufbau einfach: ein Hefeteig, angereichert mit Eigelb, Milch, Butter oder Öl, Zucker, einem Hauch Alkohol und aromatischen Zitronenschalen. Nach dem Mischen geht der Teig, bis er sich verdoppelt hat, wird dann ausgerollt und in runde Formen gestochen. Ein zweites Mal gehen lassen, entspannt das Gluten und sorgt für mehr Volumen. So werden die Krapfen für ein kurzes Bad in heißem Öl vorbereitet. Im Inneren des fertigen Gebäcks sollte sich die Krume in zarte Fäden zerteilen lassen. Die Marmelade – traditionell Aprikosen- oder Pflaumenmarmelade – befindet sich im Inneren und wird erst beim Hineinbeißen oder Aufreißen sichtbar.

Diese Version zielt darauf ab, den klassischen Geschmack kroatischer Rezepte in der heimischen Küche einzufangen, mit klaren Mengenangaben und Garzeiten für alle, die nicht mit einer kroatischen Großmutter am Herd aufgewachsen sind. Der Teig ist sehr weich, aber dennoch formbar, was ihm nach dem Frittieren eine lockere Krume verleiht. Zitronenschale und ein Hauch dunkler Rum erinnern an Aromen vieler kroatischer Rezepte, während Milch und Butter den Geschmack verfeinern, ohne die Krume schwer zu machen. Geduld ist hier wichtiger als Kraft: sanftes Mischen, ausreichendes Gehenlassen und moderate Frittiertemperatur statt übermäßiger Bearbeitung.

Für Köche außerhalb Kroatiens sind Krafne mehr als nur eine Neuheit. Sie vermitteln ein Gefühl von winterlicher Großzügigkeit, vom Frittieren duftender Köstlichkeiten, während die kalte Luft gegen die Fenster drückt. Ob zum starken Kaffee an einem ruhigen Sonntag oder hoch aufgetürmt während der Karnevalsfeierlichkeiten – diese mit Marmelade gefüllten Krapfen sind ein alltäglicher Ausdruck der mitteleuropäischen Backtradition, geprägt von lokalen Geschmäckern und Familienerinnerungen.

Kroatische Krafne (Pokladnice) – Mit Marmelade gefüllte Karnevalskrapfen

Rezept von ReisehelferGang: Dessert, SnackKüche: Kroatisch, BalkanSchwierigkeit: Dazwischenliegend
Portionen

16

Portionen
Vorbereitungszeit

30

Minuten
Kochzeit

25

Minuten
Kalorien

260

kcal
Aufgehzeit

100

Minuten

Krafne, auch Pokladnice genannt, sind kroatische Karnevalskrapfen mit Marmeladenfüllung. Sie werden aus einem weichen, mit Zitrone und Rum aromatisierten Hefeteig hergestellt. Der Teig wird vermischt, glatt geknetet und anschließend gehen gelassen, bevor er ausgerollt und zu runden Fladen ausgestochen wird. Nach einem zweiten Gehen werden die Krapfen in neutralem Öl goldbraun frittiert, bis sich in der Mitte ein heller Ring gebildet hat. Sobald sie etwas abgekühlt sind, werden sie mit Aprikosen- oder Pflaumenmarmelade gefüllt und großzügig mit Puderzucker bestreut. Dieses Rezept ergibt 16 mittelgroße Krapfen, die sowohl zum Frühstück als auch als Dessert geeignet sind. Genaue Zeitangaben für das Gehenlassen und Frittieren helfen dabei, eine gleichmäßige Krume und minimalen Fettgehalt zu erzielen.

Zutaten

  • Hauptteig
  • 500 g (etwa 4 Tassen) Allzweckmehl, plus extra zum Bestäuben – Sorgt für Struktur und eine zarte Krume, wenn es mit Eiern und Butter angereichert wird.

  • 8 g (2¼ TL) Instant- oder Trockenhefe – Lockert den Teig auf und sorgt für eine luftige Konsistenz.

  • 60 g (¼ Tasse + 1 EL) Kristallzucker – Süßt den Teig leicht, ohne ihn klebrig zu machen.

  • 4 große Eigelbe, bei Zimmertemperatur – Verleiht Geschmack, Farbe und eine feine, weiche Krume.

  • 250 ml (1 Tasse) Vollmilch, lauwarm (ca. 40 °C) – Führt den Teig mit Feuchtigkeit und nährt die Hefe.

  • 60 g (4 EL) ungesalzene Butter, sehr weich – Verleiht dem Teig mehr Fülle und sorgt dafür, dass das Innere zart bleibt.

  • 2 EL dunkler Rum oder Brandy – Klassische kroatische Note; verleiht Aroma und sorgt dafür, dass die frittierten Krapfen leicht bleiben.

  • Fein abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone – Verleiht einen hellen, frischen Duft, der die Reichhaltigkeit durchbricht.

  • 1 TL Vanilleextrakt oder 1 Päckchen (8 g) Vanillezucker – Verleiht eine sanfte, dezente Süße im Hintergrund.

  • ½ TL feines Meersalz – Gleicht die Süße aus und rundet den Geschmack ab.

  • Zum Frittieren und Füllen
  • 700 ml (etwa 3 Tassen) neutrales Öl zum Frittieren – Sonnenblumen-, Raps- oder Erdnussöl eignen sich gut für einen reinen Geschmack.

  • 250 g (¾–1 Tasse) glatte Aprikosen- oder Pflaumenmarmelade – Traditionelle Füllungen, die gut zum nach Zitrusfrüchten duftenden Teig passen.

  • 100 g (¾ Tasse) Puderzucker, gesiebt – Zum großzügigen Bestäuben der fertigen Donuts.

  • Ersatzprodukte und Allergiehinweise
  • Alkoholfreie Version: Verwenden Sie statt Rum etwas mehr Milch und geben Sie zusätzlich etwas Zitronenschale hinzu. Die Konsistenz bleibt sehr ähnlich, obwohl die Donuts möglicherweise etwas mehr Öl aufnehmen.

  • Milchfreie Option: Ersetzen Sie die Milch durch ungesüßte Pflanzenmilch und die Butter durch einen milden, geschmacksneutralen veganen Brotaufstrich oder 45 g neutrales Öl. Der Teig kann sich etwas klebriger anfühlen; etwas Mehl auf der Arbeitsfläche hilft.

  • Eierfreie Variante: Ersetzen Sie die 4 Eigelb durch 60 g ungesüßtes Apfelmus und 1 zusätzlichen Esslöffel Öl. Der Geschmack bleibt gut, die Krume wird jedoch etwas weniger saftig und gelb.

  • Mehlalternativen: Ein kerniges Allzweckmehl oder Brotmehl eignet sich; mit Brotmehl wird der Teig etwas zäher. Eine glutenfreie Mehlmischung für Hefeteig ist ebenfalls möglich, der Teig wird jedoch brüchig und lässt sich möglicherweise nicht perfekt in Form bringen.

  • Marmeladenauswahl: Jede dickflüssige, kernlose Marmelade oder Konfitüre (Erdbeere, Himbeere, Hagebutte, Orange) eignet sich, solange sie nicht zu flüssig ist. Schokoladen-Haselnuss-Aufstrich oder Konditorcreme bieten Alternativen ohne Früchte, weichen aber vom traditionellen Geschmack ab.

  • Allergene: Das Standardrezept enthält Weizen (Gluten), Ei, Milch und Alkohol (Rum oder Brandy, der beim Braten größtenteils verdampft).

Wegbeschreibung

  • Den Teig zubereiten (25–30 Minuten aktive Arbeitszeit + 15 Minuten Ruhezeit)
  • Die Hefe quellen lassen (5–10 Minuten). Die Milch nur noch lauwarm erwärmen, 1 EL Zucker und die Hefe einrühren und stehen lassen, bis sich Schaum an der Oberfläche bildet.

  • Trockene Zutaten vermischen (2 Minuten). In einer großen Schüssel Mehl, restlichen Zucker und Salz verquirlen.

  • Die flüssigen Zutaten vermischen (3–4 Minuten). In einer separaten Schüssel Eigelb, sehr weiche Butter, Rum, Zitronenschale und Vanille verquirlen, bis die Masse fast glatt ist.

  • Den Teig formen (5–7 Minuten). Gießen Sie die schaumige Hefemischung und die Eimischung zum Mehl und rühren Sie dann mit einem Holzlöffel oder mit einer Küchenmaschine auf niedriger Stufe, bis ein zotteliger Teig entsteht und kein trockenes Mehl mehr vorhanden ist.

  • Kneten Sie den Teig, bis er glatt ist (8–10 Minuten von Hand oder 5–6 Minuten mit dem Mixer). Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und kneten, bis er glatt, elastisch und leicht klebrig ist, oder mit einem Mixer und Knethaken auf mittlerer bis niedriger Stufe weiterkneten.

  • Erster Aufstieg (60–75 Minuten)
  • Den Teig 60–75 Minuten gehen lassen. Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel geben, mit einem sauberen Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen, bis er sich etwa verdoppelt hat.

  • Die Donuts formen (15–20 Minuten aktive Zeit + 30–45 Minuten Gehzeit)
  • Den Teig ausrollen (5 Minuten). Den aufgegangenen Teig vorsichtig entgasen, auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und auf eine Dicke von etwa 1,5 cm (½–⅝ Zoll) ausrollen.

  • Die Kreise ausschneiden (5–10 Minuten). Verwenden Sie einen runden Ausstecher mit 6–7 cm Durchmesser oder ein Glas, um Kreise auszustechen. Sammeln Sie die Reste und rollen Sie sie nur einmal wieder zusammen, um harte Stücke zu vermeiden.

  • Planen Sie den zweiten Anstieg ein (2–3 Minuten). Die Teigkreise auf bemehltes Backpapier oder ein leicht bemehltes Backblech legen und dabei einige Zentimeter Abstand lassen.

  • Die geformten Donuts 30–45 Minuten gehen lassen. Decken Sie sie locker mit einem Handtuch ab und lassen Sie sie gehen, bis sie bauschig und merklich leichter sind, aber beim vorsichtigen Anheben noch ihre Form behalten.

  • Frittieren Sie die Krafne (insgesamt 20–25 Minuten)
  • Das Öl erhitzen (10–15 Minuten). Gießen Sie das Öl in einen breiten, schweren Topf bis zu einer Tiefe von 5–7 cm (2–3 Zoll) und erwärmen Sie es bei mittlerer Hitze auf 170–175 °C (338–347 °F), wobei Sie die Temperatur mit einem Thermometer überprüfen.

  • Die erste Seite braten (1½–2 Minuten pro Portion). Senken Sie vorsichtig 3–4 Donuts mit der Oberseite nach unten in das Öl und frittieren Sie sie, bis die Unterseite goldbraun ist und sich am Äquator ein heller Ring bildet.

  • Wenden und fertig braten (1–2 Minuten pro Portion). Wenden Sie jeden Donut mit einem Schaumlöffel und backen Sie die zweite Seite goldbraun und durch.

  • Die Donuts abtropfen lassen (5 Minuten). Den Teig auf ein Gitter über einem Backblech oder auf Küchenpapier legen, damit überschüssiges Öl abtropfen kann; mit dem restlichen Teig wiederholen und dabei die Hitze so anpassen, dass das Öl im Zielbereich bleibt.

  • Abfüllen und Fertigstellen (10–15 Minuten)
  • Mit Marmelade füllen (8–10 Minuten). Setzen Sie eine lange, schmale Tülle auf einen Spritzbeutel, füllen Sie ihn mit Marmelade und führen Sie die Tülle seitlich in jeden Donut ein. Drücken Sie vorsichtig, bis sich der Donut etwas schwerer anfühlt.

  • Mit Zucker bestreuen und servieren (2–3 Minuten). Bestreuen Sie die warmen Donuts großzügig mit Puderzucker und servieren Sie sie lauwarm oder bei Zimmertemperatur.

Tipps, Fehlerbehebung und Variationen

  • Serviervorschläge & Paarungen

    Servieren Sie Krafne leicht warm, wenn die Krume weich ist und die Marmelade etwas eingedickt, aber nicht flüssig geworden ist. Für ein kroatisches Dessertbuffet richten Sie sie zusammen mit Fritule oder Kroštule auf einer großen Platte an. Kräftiger Kaffee, dunkler Tee oder ein kleines Glas Dessertwein harmonieren hervorragend mit dem süßen, fettigen Geschmack des frittierten Teigs. Zum Frühstück reduzieren Sie die Menge an Puderzucker etwas und reichen extra Marmelade zum Dippen dazu.
  • Lagerung und Aufwärmen

    Bei Zimmertemperatur: Ungefüllte oder gefüllte Donuts können bis zu einem Tag in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden; die Konsistenz wird weicher, sie bleiben aber lecker. Im Kühlschrank: Mit Marmelade gefüllte Donuts können bis zu zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden; vor dem Servieren sollten sie Zimmertemperatur annehmen, damit die Krume nicht fest ist. Im Gefrierschrank: Für beste Qualität sollten ungefüllte Donuts nach dem Abkühlen gut verpackt bis zu einem Monat eingefroren werden. Zum Auftauen bei Zimmertemperatur auftauen lassen und vor dem Füllen 5–7 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 135 °C (275 °F) aufbacken. Aufwärmen: Donuts vom Vortag auf einem Backblech im vorgeheizten Backofen bei 135 °C (275 °F) 5–8 Minuten erwärmen. Nicht in der Mikrowelle erwärmen, da der Teig dadurch zäh und klebrig wird.
  • Variationen und Ersetzungen

    Gebackene Variante: Für eine leichtere Variante die geformten Krapfen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech gehen lassen und anschließend bei 175 °C (350 °F) 10–14 Minuten goldbraun backen. Die heißen Krapfen mit geschmolzener Butter bestreichen und vor dem Füllen in Kristallzucker wälzen; die Konsistenz ähnelt dann eher einem saftigen Brötchen als einer klassischen Krafna. Schokoladen-Krafna: Marmelade durch Schokoladen-Haselnuss-Creme oder dicke Schokoladencreme ersetzen. Die Füllung leicht kühlen, damit sie sich gut spritzen lässt und nicht ausläuft. Zitrus-Krafna für Karneval: Mehr Zitronenschale und die Schale einer halben Orange hinzufügen, Rum oder Brandy sparsam verwenden – für ein frischeres Aroma, das an Panettone erinnert. Mini-Krafna (Party-Variante): 4–5 cm große Kreise für mundgerechte Krapfen ausstechen. Etwas kürzer frittieren, dabei gut beobachten, und mit etwas Marmelade füllen. Diese eignen sich für größere Feiern und gemischte Dessertplatten.
  • Tipps vom Küchenchef

    Weicher Teig ergibt luftigere Krafne. Der Teig sollte sich weicher anfühlen als normaler Sandwichbrotteig, fast leicht klebrig. Ein wenig Mehl auf der Arbeitsfläche löst Probleme beim Verarbeiten, ohne den Teig zu überladen. Achten Sie auf die Öltemperatur. Zu kaltes Öl macht die Krapfen fettig; zu heißes Öl lässt die Außenseite bräunen, bevor das Innere gar ist. Ein Thermometer ist viel zuverlässiger als die Schätzung nach Augenmaß. Die Konsistenz der Marmelade ist wichtig. Wenn die Marmelade zu flüssig ist, lassen Sie sie kurz einkochen, bis sie andickt, und lassen Sie sie dann abkühlen, bevor Sie sie einfüllen. Eine dickere Marmelade bleibt im Krapfen und läuft nicht heraus.
  • Benötigte Ausrüstung

    Digitale Küchenwaage und Messbecher/-löffel. Große Rührschüsseln. Holzlöffel oder Küchenmaschine mit Knethaken. Saubere Küchentücher oder Frischhaltefolie zum Abdecken des Teigs. Nudelholz. Runder Ausstecher (6–7 cm Durchmesser) oder Trinkglas. Teigschaber oder Messer. Breiter, schwerer Topf oder Schmortopf zum Frittieren. Frittier- oder Sofortthermometer. Schaumlöffel oder Schaumkelle. Drahtgitter über einem Backblech. Spritzbeutel mit langer, schmaler Tülle (oder Marmeladenspritze). Feinmaschiges Sieb zum Bestäuben mit Puderzucker.

Nährwertangaben (ungefähr, pro 1 Donut von 16)

NährstoffMenge (pro Donut)
Kalorien~260 kcal
Kohlenhydrate~34 g
Proteinca. 5 g
Fett~10 g
Faser~1 g
Natrium~160 mg
AllergeneWeizen (Gluten), Ei, Milch; Spuren von Alkohol aus Rum/Brandy, der beim Braten größtenteils verdampft.

Diese Werte spiegeln typische Daten für mit Hefe gebackene Marmeladenkrapfen in der USDA-Datenbank wider, angepasst an die Zutaten und die Ausbeute dieses Rezepts.

Dezember 6, 2024

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